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Antworten
-Amely-
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 35
Registriert: Fr 17. Sep 2010, 20:28

#1

Beitrag: # 6378Beitrag -Amely- »

Es war ein Kühler Herbstabend, sahs Amely am offenen Fenster. Das Haus war schon lange leer ihre Kinder waren längst aus dem Haus. Amely dachte wie so oft an vergangene zeiten. Ihre Erste grosse liebe Tral der ihre liebe nich so wieder geben konnte wie sie ihm gab, er liebte sie ja aber nur als gute freundin. Dies war wohl damals ihr erster tiefschlag wo Amely lange brauchte um darüberhin weg zu kommen. Als ihr Erstes kind dann zu weld Kam dachte sie es wüde sich alles zum guten wenden, da sie auch kurz darauf Arkai kennenlernet. Amely schmunzelte dabei als sie an ihn dachte wo sie sich kennen gelernt hatten. Es war in Sielberstreifen, bei der jagt auf einer grossen wisse die besetzt war voller Spinnen und Dämonenbäume. Erst dachte sie es war nur ein kurzes Treffen aber dies sollte nich so sei. Sie Traf ihn wieder und wieder. Es wurde mehr aus den beiden und Amely war wieder Glücklich. Auch sie gaben sich das jawort und es konnte nich besser laufen, bis zu den Tag, wo Arkai ohne ein wort verschwant. Wieder war sie alleine, nur ihren sohn hatte sie nun noch. Wieder hatte sie ein rückschlag erleben müssen, lange hatte sie auf ihn gewartet und gewartet doch ohne erfolg. Amely musste sich eingestehn das er nie wieder zurück gehren würde. Danach verbrachte sie eine lange Zeit alleine, und lebte nur für ihren Sohn. Eines tages beschloss sie zu der Bruderschaft freischafenter Söldner zu gehn, sie wurde herzlichtst aufgenommen und fand da ihren Grossvater Raif wieder. Und nich nur ihn fand sie da, nein sie fand Freunde die ihr immer bei stanten. Abermals schmunzelte sie als sie an ihre Freundin Enya dachte, was haben sie für spass gehabt.
Doch auch wenn es schien das Amely alles hatte was man brauchte, so täuschte dies. Es gab vieles was ihr Fehlte. Oft fühlte sie sich allein. Aus diesem grunde verbrachte sie ihre zeit viel in den Wäldern und sammelte Beeren von wo sie auch gern mal naschte. Eines Tages war es so ein Tag wo sie wieder mal im wald war und von den beeren naschte die sie sammelte. Was danach kam wäre wie ein Märchen wenn sie dies nich selbst erlebte. Auch dies war eine schöne denoch schwere Zeit für sie. Eine zeit die auch verging.
Amely war von diesen Tag ganz allein und wollte all dies vergessen, doch wie sollte sie dies. war dies alles doch ein teil ihres Lebens.
Amely stand auf und nahm ihren Umhang, zog sich ihn über und ging hinaus,lief richtung Meer wo sie ebenfals gern sahs wenn sie an all vergangene zeiten dachte. Sie sezte sich nahe ans wasser, die wellen streiften ihre füsse und der wind wehte durch ihr Langes schwarzes Haar, lies es tanzen. Ihre Blicke waren weid hinaus übers Meer gerichtet.


Warum habe ich nur so ein Pech?

Fragte sie sich, und dies nich zum ersten male. Manchmal hatte sie das gefühl sie sei verflucht warum sie so vom Pech verfolgt wurde, warum durfte sie nich mal so Glücklich sein und dies würde anhalten.
Zuletzt geändert von -Amely- am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Eine Rose ist schön anzu sehn, doch mit, vorsicht zu genissen.
Mutter der klein Giulia und Robbie Nexus. Ihre Herz auf ewig an Bahel verlor. Tochter von Yiona und Vlad Nexus.
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