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Haus Zardoz

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Miriam Zardoz
Dorfältester / Dorfälteste
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#651

Beitrag: # 19653Beitrag Miriam Zardoz »

Miriam... Jayla Maus.
Ich muss euch leider mitteilen das eure Schwester Lenea nich mehr bei uns ist.
Sie ist von uns gegangen.....


Diese worte waren erneut wie ein schlag ins gesicht für sie, amliebste würde sie nun einfach nur aufspringen und fort laufen. Was sollte den noch alles geschehn in diesem Hause, sie schüttelte ungläubig ihren Kopf.

Wie soll man mir da noch helfen?

Fragte sie sich, aber war dies wohl mehr auch zu Ahos gerichtet der sie fragte wie er sie wohl helfen könne.
Miriam hatte das Gefühl das man nich helfen konnte, es war als würde alles zusamm fallen in ihr, würde jemals wieder freude und lachen in diesem Hause geben? So vieles ging ihr durch den kopf.
Zuletzt geändert von Miriam Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Tochter von Saerdna Zardoz. Liebt ihre Familie über alles. Ihr Leben geben würde für das ihrer Familie. In Ewiger Liebe verbunden mit ihren Stern Pantheus DiJan
Kätzchen
Bauer / Bäuerin
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#652

Beitrag: # 19654Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Etwas lustlos hatte die kleine Katze den Schinken verzehrt, den ihr Vater ihr gereicht hatte, und sich dann still auf seinem Schoß zusammengerollt. Die Stimmung im ganzen Haus, welche in Miris Person und Killians Flucht gerade wieder besonders greifbar geworden war, begann selbst ihr allmählich aufs Gemüt zu schlagen. Hach, wie sehr vermisste sie in diesem Moment doch die Munterkeit ihres persönlichen Lieblingszwerges. Was würde sie ihm zu erzählen habe, wenn sie eines Tages wieder in die Heimat zurück kehrten? Sie konnte sich das Gespräch schon gut ausmalen. "Hallo Kleine! Sag, was habt ihr auf eurer Reise neues entdeckt und neues gelernt?" "Ich habe gelernt Trübsaal zu blasen" Gewiss würde er sie darum beneiden... Mit einem Seufzen im Blick sah das Kätzchen zu Ahlos auf. Wer sonst noch alles den Raum betrat und was gesprochen wurde, war ihr gerade im Moment ziemlich egal geworden. Eng schmiegte sie sich an Ahlos Bauch und vergrub das Näschen in seinem Gewand, darauf wartend, wann sie aus diesem Jammer wieder aufbrechen würden. Fürs erste hatte sie nämlich das Katzennäschen voll von all dem Leid. ~[/indent]
Zuletzt geändert von Kätzchen am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Wenn Du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.

Rainer Maria Rilke
Ahlos
Bauer / Bäuerin
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Registriert: Mi 4. Mai 2011, 20:28

#653

Beitrag: # 19658Beitrag Ahlos »

Das ist schon so eine Familie. Da stellt man sich vor - höflich - wie es sich nach den guten Sitten geziemt. Und keiner reagierte, oder lies auch nur seinen eigenen Namen verlauten. Der fremde Herr stand einfach auf und wäre wohl ohne ein Wort des Abschieds gegangen, wenn nicht das Dienstmädchen zurück gekommen wäre. Vor dieser geziemte es sich anscheinend für ihn, sich zu erklären. Doch nicht etwa, dass dann wenigstens diese hier geblieben wäre. Nein, sie stürmte dem Herren gleich hinterher und kam erst nach längerer Zeit wieder. Und die junge Dame... Auf meine Begrüßung hat auch sie nicht reagiert. Nur auf meine Frage. Doch diese Antwort ist mehr als dürftig. Was ist bloß los in diesem Haus?

Während er noch darüber nach sann, was er ihr antworten sollte, kam die andere Frau, die wohl Frau Zardoz sein musste, die Treppe herunter. Kurze Zeit später kam ein weiteres Mädchen die Treppe herunter, welches Ahlos bisher noch nicht gesehen hatte. So saßen also er, und die beiden Mädchen, die von Frau Zardoz Miriam und Jayla genannt worden waren am Tisch, während Frau Zardoz stehen geblieben war und das Dienstmädchen nahe bei ihr stand.
Und dann hörte er den Grund für die schlechte Laune. Das kleine Mädchen, welches vorhin durchs Zimmer nach oben getragen worden war, war gestorben.

Das ist sicher schrecklich für diese Familie. Wenn Tochter und Schwester stirbt.
Aber Moment mal...
dachte Ahlos Das kann doch gerade erst passiert sein. Und Miriam war die ganze Zeit über hier unten. Sie hat diesen Raum, genauso wie ich nicht verlassen. Wieso war sie denn davor schon so betrübt?

Leise vernahm er Miriams Frage, während ihm das Kätzchen zu verstehen gab, dass es ihr mit der Stimmung hier im Haus reichte. Sanft streichelte er das Kätzchen, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie noch nicht gehen konnten. Dann sah er Miriam direkt an und sprach in ruhigen Ton zu ihr:

Mein aufrichtiges Beileid für euren Verlust. Es ist immer schwer, wenn ein geliebter Mensch von uns geht. Doch finde ich eure Frage danach, wie man euch jetzt noch helfen kann, recht seltsam. Versteht mich nicht falsch. Ich respektiere euren Schmerz und will ihn nicht schmälern, noch schön reden. Doch lasst mich erklären, warum euch nicht geholfen werden muss, sondern warum ihr helfen solltet.
Auch da wo ich her komme, wie an allen Orten die ich bereist habe, sind die Menschen, ja alle Geschöpfe traurig, wenn ein geliebtes Wesen aus ihrer Mitte genommen wird. Ob durch Krankheit, Alter, Krieg oder übernatürlichen Kräften, der Schmerz kommt immer auf.
Doch dort, wo ich her komme lässt man sich nicht vom Schmerz regieren. Im Gegenteil. Der Schmerz und die Trauer sind ein Zeichen der Liebe zum gegangenen Menschen. Durch sie erfährt dieser in der nächsten Welt, wie viel er einem bedeutet hat. Doch darf diese Trauer keine Macht über den Menschen selbst erlangen. Vielmehr muss der Mensch die Macht über seinen Schmerz erlangen. Denn nur, wenn man selbst sein Leben weiter leben kann, kann auch der Verstorbene weiter leben. Denn solange sich jemand an einen verstorbenen Menschen erinnert und zwar nicht mit Schmerz und Trauer des Abschieds, sondern mit der Gewissheit, dass dieser an einen Ort gekommen ist, an dem es ihm gut geht und er seinen Frieden gefunden hat, wird dieser geliebte Mensch auch in Frieden in der nächsten Welt weiter leben können.
Ich sage nicht: Freut euch, dass sie gestorben ist, sie lebt nun in einer besseren Welt, denn dies wäre kein Trost für euch. Aber ich sage euch: Überwindet den Schmerz und tragt die Erinnerung an sie weiter in eurem Herzen,. So wie sie euch als eine Schwester und Tochter gewesen ist, die ihr liebtet und die euch geliebte hat, so soll sie in euren Erinnerungen weiter leben, damit sie selbst in der nächsten Welt auch in Frieden weiterleben kann, ohne sehen zu müssen, wie die von ihr geliebten Menschen durch ihren Übergang in eine bessere Welt von Trauer und Schmerz zerrissen werden, bis sie ihre eigene Mutter und ihre eigenen Schwestern nicht mehr wieder erkennt. Dies ist die letzte Ehre und die letzte Hilfe, die ihr ihr geben könnt und die keinem geliebten Menschen verwehrt bleiben sollte.
Zuletzt geändert von Ahlos am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Miriam Zardoz
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#654

Beitrag: # 19663Beitrag Miriam Zardoz »

Miriam vernahm die worte von Ahlos, es war als wollte er sie wachrütteln, Natürlich hatte er recht mit dem was er sagte, doch den schmerz um den verlust ihrer Schwester, war zwar ein grosser, doch was war mit den anderen schmerz den sie in sich trug? Nein nich den körperlichen schmerz den sie erfahren musste war es was sie zu schaffen machte, doch von diesen Schmerz wollte sie ihn nichts sagen, da sie ihn nich kannte, es war genug das es ihre eltern schon wussten obwohl sie sich wünschte auch sie würden es nie erfahren haben.

Ihr habt ja recht, doch wenn meine schwester nun an einen schöneren ort ist, wär ich wohl ebenso gern nun an so ein ort.

Gab sie mit trauriger stimme kunt. Dann fiel ihr blick auf die Katze und ein kurzes lächeln huschte ihr übers gesicht.

Du hast es gut kleines.
Zuletzt geändert von Miriam Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Jayla
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#655

Beitrag: # 19664Beitrag Jayla »

*Auch Jayla hatte den Worten von Ahlos aufmerksam gelauscht, und ja er hatte recht mit jeder einzelnen Silbe.

Doch als sie dann Miriam sprechen hörte wurde es ihr alles zu viel
Ihr habt ja recht, doch wenn meine schwester nun an einen schöneren ort ist, wär ich wohl ebenso gern nun an so ein ort.

*Jayla sprang auf das der Stuhl hinter ihr umkippt und ging mit funkelnden Augen auf Miriam zu.*

DONNERKNISPEL NOCH MAL ! Wie kannst du nur solche Worte reden? Am liebsten würde ich dich nun schütteln, das du wach wirst. Ich möchte verdammt noch mal, das wir wieder eine normale Familie werden, hörst du?

Ja, ja ich bin unsagbar traurig was hier alles geschehen ist, und sehr sehr traurig das Lenea nun nicht mehr hier neben uns verweilt, aber ich bin mir gewiss, da wo ihre Seele nun ist da geht es ihr gut. Ich werde sie in Erinnerung behalten wie sie lachte und glücklich war, und ich mag etwas pflanzen in unserem Garten.


*Dann blickte sie in die Runde* Entschuldigung, aber ich musste mir gerade meine Gedanken von der Seele reden.*knickst vor Ahlos* Mein Name ist Jayla Zardoz, ich mag euch gerne trotz der Vorfälle hier im Hause Willkommen heißen.
Zuletzt geändert von Jayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Aus meiner Verzweiflung, meiner Dunkelheit strecke ich dir flehend meine Hand entgegen,
taste nach einem Lichtstrahl, und greife ins Leere. Meine stummen Schreie verhallen im Rauch der Gleichgültigkeit.
-eingefrorene Gefühle-
Lhyra
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#656

Beitrag: # 19666Beitrag Lhyra »

Lhyra hatte alles verfolgt, die worte von den Herren Ahlos, die worte von Miriam darauf hin, versezte ihr einen stich in Herz, konnte sie gerate nich glauben was sie da hörte, das Miriam das sie ebenfals tod sein wollte, dies konnte sie und wollte sie nun nich wahrhaben.

Miriam Liebes.... Was sagst du da?
Ich kann verstehn wie du dich fühlst, nachdem was du erfahren musstest.. Du warst immer die jenige die nie aufgab....
Und nun willst du aufgeben? Ich erkenne dich dich wieder.


Sie sah dann Jayla aufspring, wie sie zu Miriam eielte um die wach zu rütteln, sie hoffte das Jayla erfolg haben wird damit, den sie schafte gerate keinen schritt zu tun, ihre Knie waren weich wie butter, dies merkte man da sie leicht weg knieckte nach den sie die Worte ihre tochter und Jayla vernahm.
Unauffällig suchte sie mit ihrer Hand nach der die von Mairaed und war froh das sie nahe bei ihr war.
Ihr wurde recht schwumrig das Atmen fiel ihr schwer. Doch sie versuchte all ihre Kraft zusammen zu nehmen um nun nich schlapp zu machen, den ihre Töchter so wie Saerdna brauchten sie.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Liebente Mutter von Mairead Muir und Miriam Zardoz.
Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Mairead Muir
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#657

Beitrag: # 19668Beitrag Mairead Muir »

Das erste Mal seit sie in diesem Hause war, traten Mairead Tränen in die Augen.Jaylas Worte fanden den Anklang den sie heraufbeschworen und sie sprach das aus was sicher Einige dachten.Ruhig und tröstend legt Mai ihrer ''Herrin'' den Arm um die Hüfte als einfaches Zeichen das sie nicht allein sei mit allem.Sie stützte sie und zog einen Stuhl ruhig vom Tisch und bat Lhyra leis sich zu ihren Kindern zu setzen. Auch wenn noch immer Keinem nach etwas war, goss sie wieder mal eine Tasse Tee ein und reichte sie Lhyra an.
Doch etwas geschah, denn Mairead trat leis zurück in den Hintergrund.Jayla schien das ''Zepter'' in die Hand zu nehmen und das war gut so.Einer musste endlich einen klaren Kopf bekommen, auch wenn die Situation an sich sehr traurig war. Mai trat also einen Schritt zurück, und noch einen, und noch einen, bis sie leis aus der Tür huschen konnte. Im Flure selber bekreuzigte sie sich kurz während der Blick die Treppe empor glitt. -Egal wo du nun bist kleines Wesen namens Lenea.Mögest du dort deine verdiente Ruhe finden.-Ja, auch ihr wurde schwer ums Herz, so trat sie nicht in die Küche um aufzuräumen, nein, sie ging hinaus in den Garten, zu der Bank auf der zuvor sicher noch Lenea sass.Eine Blume war gepflückt und lag nun ruhig auf dieser.Sie, Mairead liess sich an einem Baume nieder und atmete tief durch, liess ihre Gedanken zu ''IHM'' gleiten. Ja, auch ein Dienstmädchen braucht eine kleine ''Verschnaufpause'' .
Zuletzt geändert von Mairead Muir am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
~Glaube an deine eigenen Gedanken.~
Miriam Zardoz
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#658

Beitrag: # 19675Beitrag Miriam Zardoz »

Miriam sah ihre Schwester an und vernahm jedes wort was sie ihr da sagte. Sie schaute sich um, es war als wurde sie gerate einmal umgekrämmpelt. Sie sah Jayla an und dann hörte sie ihre Mutter, als sie sich zu ihr und Jayla sezte, erkannte sie wie sehr sie ihre Mutte da nun getroffen hatte. Oh Verdammt, wie gern würde sie nun im boden versingen. Aber nein, ihre Mutter hatte recht, so auch wie Ahlos. Sie stand auf und verneigte sich dann vor Ahlos.

Bitte verzeit....

Sezte sich dann wieder trank dann einen schluck von dem tee denn Mairaed gerate neu ausschenkte. Wande sich dann zu ihrer Mutter.

Mam..... Es tut mir leid.

Sprach sie und legte eine Hand auf ihe. Ja es tat ihr wircklich sichtlich leid, so kannte sie sich auch selber nich.
Es musste weider gehn.
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Lhyra
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#659

Beitrag: # 19677Beitrag Lhyra »

Es war gut das Mairaed in diesen moment bei ihr war und sie stüzte, sie sezte sich natürlich neben ihre Kinder und wande sich dann Ahlos zu, lächelte ihm leicht zu.

Auch ich bitte um vergebung Werte Herr.... Ahlos?
Mein Name ist Lhyra aus dem Hause DSyl und das sind meine Töchter Jayla und Miriam Zardoz


Etwas leicht fragent wegen sein Namen, und hoffte sie war nich zu sehr verwirt gewesen. Wande sich dann kurz Miriam zu.

Ist schon gut Liebes, es ist für uns alle nich leicht, doch sollte man nie den mut verlieren. Es wird alles wieder gut.

Trank dann einen schluck Tee, und sah sich dann suchent nach Mairaed um.

Mairaed?

Rief sie nach ihr und sah dann wieder in die runde, und deutete auf den Tisch.

Wir sollten alle etwas zu uns nehmen.

Natürlich war es ungewöhnlich wenn ein Dienstmädchen zusammen mit den Herschaften essen würde, aber Lhyra sah ausnahmsweisse darüber hinweg, den Mairaed hat in lester zeit viel geleistet, und für sie gehörte sie schon zur Familie, ja vieleicht sah sie Mairaed sogar als etwas mehr an als nur das Dienstmädchen des Hauses.

Ich werde gleich noch mal nach euren Vater sehen.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Saerdna Zardoz
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#660

Beitrag: # 19723Beitrag Saerdna Zardoz »

*Einige Zeit später.
Saerdna hatte seine Tochter alleine im Wald begraben. Auf ihrem Grab hatte er eine Lebenseiche gepflanzt. Die Stelle kannte nur er, und er besuchte sie ab und an um ihrer zu gedenken.
Als Horus mit der Frage nach einem Umhang kam, wurde ihm neben der Antwort auch gleich die traurige Nachricht mit in die Burg geschickt.
Ahlos und sein Kätzchen kamen gelegentlich vorbei, waren aber wohl die meiste Zeit im Magierturm.

Die Zeit bringt stets neues, manchmal auch in altem Gewand.
Saerdnas frühere Schwiegermutter Ohleon DiJan war auf die Inseln zurückgekehrt und wohnte nun im Haus, war aber meist dabei sich wieder zu üben und zu jagen.
Mairead war derart um das Wohl der Personen im Haus bemüht, dass sie bald zur Haupt-Magd aufstieg, was Giselle aber nicht in Verdruss brachte.
Saerdna hatte erneut um Lhyras Hand angehalten, in Abwesenheit ihre Mutter Siriana tat er dies bei Scarlet. Auch Lhyra hatte um Saerdnas Hand angehalten: bei Ohleon. Mit dieser beiden Segen sollte nun bald Verlobung gefeiert werden.*
Zuletzt geändert von Saerdna Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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~ Tiefe Wurzeln kleines Wesen ~ Verkünde die Kraft der Erde ~
Miriam Zardoz
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#661

Beitrag: # 19726Beitrag Miriam Zardoz »

Tage, Wochen vergingen, vieles wart überwunden und es kamen wieder zeiten die sie sich herbei sehnte. Es war fast alltag wieder eingegehrt, zwar verlies sie nich mehr so oft das Haus und wartete nun nur noch auf einen, den sie seit Monden nich mehr sah.
Wieder mahl sahs Miriam abens in sein zimmer, hatte den Seestern in den Händen und war in gedanken, sie wart an diesen abend alleine im Haus, und rechnete somit auch nich mit besuch.

Sie strich sanft über den Seestern als sie durch ein rufen aus ihren gedanken gerissen wurde. Sie sah auf, stieg aus ihren Bett um nachzusehn wer da wohl sei. Ihr augen fingen an zu strahlen als sie sah wen ihre Augen da erblickten.
Einen moment verharte sie und stand wie starr da, bis sie langsam auf Pantheus zu ging und ihn umarmte und begrüsste.
Erzählte ihm von den vorkommnisse die sich ergaben, wie es ihr erging, vom tod ihrer Schwester Lenea. Aber auch das ihrer Mutter Lhyra wieder da sei und das Lhyra und Saerdna sich wieder näher kamen.

Nach all dem hatte Pantheus die idee schwimmen zu gehn, sofort packte Miriam einiges dafür ein, troz das es schon späte war begaben sie sich an den strand und gingen schwimmen.
Sie schwimmten weid hinaus so das der strand nur noch als ein kleiner weisser streifen zu erkennen war.
Mittlerweile war es auch schon tief in die Nacht, als sie noch immer weid drausen auf den Meer waren und gemeinsam in die tiefe des Meeres tauchten. Eine weile blieben sie unter wasser bis sie wieder auftauchten.

Sie hatten die ganze Nacht am Meer verbracht, für Miriam war es die schönste Nacht ihres Lebens, den was dann kam, damit hatte sie nie gerechnet. Pantheus stellte ihr die bestimmte Frage, die sie Natürlich bejate.
Miriam war in diesen moment die glücklichste die man sich vorstellen konnte.
Langsam brach der Tag an und sie machten sich allmälig auf den Heimweg, nun mussten sie und wollten es jedem sagen, Freunden und Familien.
Miriam wartete von da an auf eine bassente gelegenheit, bis alle mal wieder zusammen sind. Sie wusste, das nächste frühstück würde kommen.
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Kätzchen
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#662

Beitrag: # 19729Beitrag Kätzchen »

Im Turm der Magier zu Lichthafen.

[indent=30]~ Seufzend saß das Mädchen auf dem Bett und starrte zum Fenster hinaus in den fallenden Regen. An und für sich mochte sie Regen (solange ihr feines Katzenfellchen dabei nicht nass wurde) - das gleichmäßige Prasseln der Regentropfen, die Frische der Luft, den Geruch nasser Erde, das lebendige Grün der Pflanzen, die Farben des Regenbogens - aber eine Woche trüber Dauernieselregen war einfach zu viel! Mal ganz abgesehen davon, dass ihr Vater auf die wunderbare Idee gekommen war, sie könne die Zeit ja sinnvoll nutzen und endlich Lesen und Schreiben lernen, von einer inzwischen vierzehnjährigen Gelehrtentochter würde diese Kunst im Allgemeinen erwartet werden. Zweibeiner. Plagegeister. Warum konnten Menschen nicht einfach sagen, was sie zu sagen hatten? Oder sich merken, was sie in Erinnerung behalten wollten? Und miteinander reden, wenn sie ihre Erfahrungen austauschen und weitergeben wollten? Nein, so einfach ging das natürlich nicht. Und was war das Ende vom Lied? Dass sie nun hier saß und ihre Zeit damit totschlug, sich mit sonderbaren Schnörkeleien auf staubigem Pergament zu beschäftigen. Dabei konnte sie doch längst lesen! Zumindest Fährten. Das war wenigstens zu etwas nutze! Aber wozu um alles in der Welt musste man „Lobgesänge - Band I“ lesen können? Ärgerlich wanderte der Blick ihrer auffallend grünen Augen über die aufgeschlagenen Seiten des Buches, welches vor ihr auf dem Bett lag. Und Dank des zu ihrer miesen Laune passenden Wetters war ihr auch noch die Möglichkeit auf Flucht genommen. Resigniert ließ das Mädchen sich in die Kissen zurück fallen. Zum Knurren war das! ~[/indent]
Zuletzt geändert von Kätzchen am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Rainer Maria Rilke
Ahlos
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#663

Beitrag: # 19730Beitrag Ahlos »

Als er sein Mädchen seufzen hörte blickte er von seinem Text auf. Da lag sie nun in den Kissen. Vor ihr auf dem Bett das Buch, welches er ihr zum Lesen üben gegeben hatte.

Das wievielte Buch ist es? Grübelte er seufzend Seit einer Woche versuche ich ihre Lust am lesen zu schüren. Doch kein Buch vermag dies. Langsam wird es echt schwer neue Gattungen oder Themen zu finden, die ich ihr noch nicht zum Lesen gegeben habe.

Liebevoll betrachtete er seine Tochter.

Wenn sie sich doch wenigstens Mühe geben würde. Aber ständig schweifen ihre Gedanken ab. Nie ist sie mit vollem Herzen bei der Sache. Das macht ihr umtriebige Katzenseele. Was soll ich nur machen? Sie muss einfach lesen lernen, wie soll sie denn sonst später für sich sorgen?

Groß lastete die Belastung eines alleinerziehenden Vaters auf ihm. Doch das war ihm egal. Für seine Kleine würde er alles tun.
Langsam richtet er sich auf.

Genug Trübsal geblasen. Es wird Zeit, dass wir beide einmal wieder nach draußen kommen. Mit deiner Laune kann man ja doch nichts lernen. Komm, lass uns auf den Markt einkaufen gehen.
Zuletzt geändert von Ahlos am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Kätzchen
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#664

Beitrag: # 19732Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Ertappt schreckte das Mädchen bei den Worten ihres Vaters auf und saß augenblicklich wieder aufrecht im Bett. Ihm blieb aber auch keine Sekunde der Unachtsamkeit verborgen. Rasch strich sie sich eine Strähne ihres langen, kastanienbraunen Haares aus dem Gesicht und sah Ahlos erstaunt an. ~

Waas? Bei dem Wetter? Aber Vatili - da wird mein Fell doch ganz nass! Brrr! Dann darf ich wieder tagelang putzen, bis es halbwegs in Ordnung ist...

~ Kurz schüttelte es das Mädchen bei dem Gedanken. Menschen hatten wirklich keine Ahnung. ~[/indent]
Zuletzt geändert von Kätzchen am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Rainer Maria Rilke
Ahlos
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#665

Beitrag: # 19733Beitrag Ahlos »

Sanft lächelte er über die Reaktion seiner Tochter. Ganz die Katze wusste sie immer ganz genau, wenn sie ertappt worden war.

Mein armes Mädchen. Dann wirst du mich wohl oder übel als Zweibeiner begleiten müssen, wie jedes andere Mädchen seinen Vater auch.
Amüsiert schmunzelte er. Ich weiß, diese Aussicht gefällt dir gar nicht. Aber vielleicht ist es gar nicht so verkehrt wenn du diese Stadt auch einmal aus der Sicht der Menschen kennen lernst.
Also, lass uns aufbrechen.
Zuletzt geändert von Ahlos am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Kätzchen
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#666

Beitrag: # 19742Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Bäh! Frech blitzten zwei grüne Augen Ahlos an. Na, das waren ja rosige Aussichten. Aber wahrscheinlich hatte er mal wieder Recht. Sich in ihr Schicksal ergebend sprang das Mädchen katzenhaft elegant auf die Füße und sah sich suchend nach ihrem Umhang um. Wann hatte sie ihn doch gleich das letzte Mal getragen? Es musste schon länger her sein, denn inzwischen war er ihr ein gutes Stück zu kurz. ~

Was kaufen wir denn ein, Vatili?

~ Fertig angezogen stand sie zum Aufbruch bereit neben ihm, wenn auch noch nicht ganz von der Idee, ausgerechnet jetzt (bei kaltem, trüben Nieselregen) einen Spaziergang und dann auch noch auf zwei Beinen machen zu sollen, überzeugt. Ach, sie war doch immer so schüchtern, wenn sie fremden Menschen so gegenüber treten sollte. ~[/indent]
Zuletzt geändert von Kätzchen am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Rainer Maria Rilke
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#667

Beitrag: # 19749Beitrag Ahlos »

Beim Anblick seiner Tochter, in ihrem zu kurz geratenen Mantel musste Ahlos schmunzeln.

Na, wenn ich mir dich so ansehe sollte wir wohl einen neuen Mantel kaufen. Außerdem brauche ich neue Tinte und ein paar andere Sachen für meine Arbeit. Und für das Abendessen sollten wir wohl auch etwas mitnehmen.

Schnell schmiss auch er sich seinen Mantel über, überprüfte ob er auch genug Gold eingepackt hatte und machte sich dann mit seiner Tochter auf den Weg zum Markt.

Mal sehen, was dieser Regentag alles so bringen mag.
Zuletzt geändert von Ahlos am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Miriam Zardoz
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#668

Beitrag: # 19837Beitrag Miriam Zardoz »

Miriam kam von ihren klein ausflug abens nach Hause, und als sie das Haus betrat roch es im gansen Haus nach einen leckerem Essen, gleich machte sie sich bemerkbar, als ihr Vater auf sie zukam und sie begrüsste. Hallo mein kleiner Rumtreiber. Sie schmunzelte und begrüsste ihn ebenso, doch zugleich lies er Miriam nich ins Esszimmer. Frauenfreie Zone hies es von ihm und Miriam war etwas vertuzt, er bat sie ebenfals in die küche zu gehn, wo ihre Mutter, ihre Oma Ohleon und auch Mairead war. Sofort machte sie sich auch schon auf den weg und begrüsste sie, auch stieg ihr der duft des essen in die Nase und sah neugierig in die Töpfe. Sie hoffte das, das essen recht schnell fertig sein würde, doch es sollte noch etwas dauern.

Nach einer weile höte man ihren Vater rufen, ob das essen fertig sei und das doch alle mal zu ihm kommen sollten, doch Die drei frauen wollten und konnten wohl nich von ofen weg, so lief sie vor zu ihren Vater und zu sehn was er wohl wollte, kurze zeit folge ihr auch Mairead und ihr Vater machte es geheimnissvoll. Mairead und sie sollten ihre augen schlissen und er sie beide dann zu ihren Platz führte. Erst dann durfte sie ihre augen wieder öffnen.
Auf jeden platz lag eine Feingearbeitete weisse Robe mit einer ebenso feinen Stola. Es sah rech ungewöhnlich in ihren augen aus aber sie fand es auch schön und wusste sofort warum er diesen raum für eine weile als Frauenfreie zone erklärte.
Heiratet wer? Waren mairead's ersten worte als sie ebenso erstaund darüber war wie sie. doch es kam wohl eine Antwort, die sie selber nich erwartet hatte, doch sie sah das strahlen in den augen ihres Vaters wären er erklärte was es mit diesen Roben auf sich hatte.

Miriam lächelte, doch sofort stieg ihr die frage. Warum für Mairead, den sie wusste ja noch nichts davon, was ihr Vater ihr dann erklärte, das ihre Mutter Mairead sie annahm als Mündel. Sofort kamm es zu der nächsten frage, was um himmelswillen war ein Mündel, auch dies erklärte er ihr, und dann sah sie verwundert zu Mairead die wohl sofort traurig war und Auf zimmer wollte.
Miriam fühlte sich etwas schultig.
Auch dies wurde recht schnell aufgeklärt, dann sollte sie ihre Mutter und Oma in der küche ablösen um das nun sie zu ihm kommen sollten. Dies tat sie auch, und dann hiess es. Dann bass schön auf das Essen auf. gab ihre Oma von sich. Miriam erklärte ihre mutter noch das Mairead auf ihr zimmer gegangen sei.
So nun auf das Essen aufbasen, wusste sie ja nich in wiefern aufbassen, hatte sie ja noch nie gekocht also wiebitte schön solle sie aufbassen.

Es kam dann zum grossen essen ihre Mutter war mit Mairead auch wieder zurück, alles hatte sich entspannt und Mairead und sie verstanden sich, sofort tuschelten sie, Miriam bat ihre nun neue Schwester dabei ihr später zu helfen bei ihrer plannung. Doch Mairead hatte dann die idee, es an diesen abend bekannt zu geben, da sie wohl nie alles so an einen tisch bekommen würde wie sie es gern hätte, auch ihr grosses Picknick was sie deswegen plante ging nich auf. Also hies es augen zu und durch. Sie erhob sie sich, zögerte einige minuten noch, doch mit viel beistand von Mairead sprach sie nun entlich aus was in der schönsten Nacht ihres Lebes mit Pantheus war. Die reaktion ihres Vaters rühte sie sichtlich und ebenso die ihrer Mutter und Mairead.
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Tochter von Saerdna Zardoz. Liebt ihre Familie über alles. Ihr Leben geben würde für das ihrer Familie. In Ewiger Liebe verbunden mit ihren Stern Pantheus DiJan
Saerdna Zardoz
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#669

Beitrag: # 19869Beitrag Saerdna Zardoz »

*Hängt lächelnd das geschriebene Pergament an der Stadtmauer auf*

Liebe Familie und Freunde!

Ich sehne mich danach Lhyra wieder zur Frau zu nehmen!

Um dies allen kundzutun, werden sie und ich uns heute Abend verloben!

Wer gerne eine kleine Feier mit uns begehn möchte um auch Zeuge unseres Glückes zu sein, mag sich im Haus Zardoz einfinden!
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Kätzchen
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#670

Beitrag: # 19911Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Hmm.. Ein klein wenig planlos sah das Mädchen sich um. Aus dieser Sicht hatte sie die Küche bislang noch nicht gesehen. Langsam trat sie ein paar Schritte weiter in den Raum hinein und stellte den Korb mit dem frischen Brot und den mitgebrachten Leckereien ab. Mit dem Sonnenaufgang war sie aufgestanden und hatte sich hierher auf den Weg gemacht, in das Haus ihres zweibeinigen Freundes und seiner Familie, um Saerdna und seine Lhyra mit einem fertig gedecktem Frühstückstisch zu überraschen – sozusagend als Verlobungsgeschenk. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Gäste das Haus heute, am Tag nach der Feierlichkeit beherbergte, aber erst einmal das Feuer neu zu entfachen und Wasser aufzusetzen konnte gewiss nicht verkehrt sein. Möglichst leise, um ja niemanden zu wecken, machte sie sich ans Werk. ~[/indent]
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Kätzchen
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#671

Beitrag: # 20116Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Ein wenig später war alles bereit. Zufrieden ließ die kleine Katze den Blick ein letztes Mal über den Tisch schweifen. Selbst an ein paar frische Blumen hatte sie gedacht. Nur der Tee stand noch in der Küche auf dem Ofen, wenn auch nicht direkt über dem Feuer, doch so, dass er noch eine ganze Weile warm bleiben würde. Jetzt hieß es also abwarten. Wie lange es wohl dauern würde, bis der erste Zweibeiner sich zeigen würde? Elegant sprang das Kätzchen auf Saerdnas alten Lieblingssessel und machte es sich nach Katzenart gemütlich. ~[/indent]
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Jayla
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#672

Beitrag: # 20158Beitrag Jayla »

*Die Haustüre öffnete sich in den frühen Morgenstunden und Jayla huschte sich vorher die Stiefel abstreifend, hinein, war sie doch nach der Feierlichkeit noch lange aus gewesen. Sie hatte nicht damit gerechnet das schon irgendjemand auf sein könnte.*

Mutti????? Mai ? Miri?
*rief sie in die Stube hinein, als sie den Frühstücksduft wahr nahm. Als sie keine Antwort erhielt ging sie Richtung Esstisch.*

Donnerknispel *etwas erstaunt blieb sie stehen, sie der Tisch sah ganz anders aus, als sie es gewohnt war doch wunderschön und mit sehr viel liebe hergerichtet. Sie ging zum Blumenstraß der auf dem Tisch stand und der süßliche Duft der Blumen stieg ihr in die Nase, - ein lächeln huschte ihr über das Gesicht während sie sich noch immer fragte wessen werk dies gewesen sei.*

Langsam schlenderte sie in die Stube. Die kleine Katze lag dort gemütlich zusammen gerollt in dem Sessel ihres Vaters, und ließ es sich dort gut gehen*

Guten morgen, meine liebe *sprach Jayla sanft als sie auf die Katze zuging, langsam hielt sie ihr ihre Hand hin, das sie daran schnuppern konnte, um sie dann vorsichtig zu streicheln.*
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taste nach einem Lichtstrahl, und greife ins Leere. Meine stummen Schreie verhallen im Rauch der Gleichgültigkeit.
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#673

Beitrag: # 20177Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Hui, wie schön - das Leben erwachte wieder im Haus! Mit leuchtenden Augen beobachtete das Kätzchen Jayla, bis sie endlich zu ihr kam. Sanft stupste die kleine Katze Jaylas Hand an und erhob sich freudig schnurrend, trat aufgeweckt auf dem Sessel am Platz und streckte Jayla schließlich verschmusst das Köpfchen entgegen. Ja, sie freute sich richtig, die junge Frau wieder zu sehen. ~[/indent]
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Jayla
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#674

Beitrag: # 20183Beitrag Jayla »

*sachte kniet Jayla nun vor dem Sessel nieder, ohne mit dem kraulen aufzuhören. Mit der anderen Hand stützte sie sich auf der Sitzfläche auf, und stützte ihren Kopf so das sie der Katze in die Augen blicken konnte.*

Gell, das genießt du ? *sprach sie nun mit ihr. Jayla war es gewohnt mit den Tieren zu sprechen, dies tat sie oft Stundenlang mit Ron oder ihrem jungen Falken, neuerdings unterhielt sie sich auch mit der Eule eines ihr liebgewonnenen Freundes.*

Soll ich dir mal etwas erzählen? *sprach sie leise* Ich habe jemanden sehr liebgewonnen, einen neuen Freund
*sie lächelte für einen Augenblick* Mit ihm kann ich lachen und fröhlich sein, aber auch ernste Gespräche führen. Nur leider bin ich mit meinem Herzen und meinem Verstand im Zwiespalt.
*nun seufzte sie* Er wird wohl bald heiraten, aber… eine wunderbare Freundschaft kann es dennoch sein, nicht wahr? Soll ich dir mal flüstern wie er heißt ?
*ganz leise tat sie dieses und beobachtete die kleine Katze* Ein schöner Name, gell?

*für einen Moment war Jayla in Gedanken, dann stand sie vorsichtig auf.*

Magst du wohl ein Schälchen mit Milch haben, wenn ja, dann komm ruhig mit in die Küche *blickt die kleine Katze abwartend an*
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#675

Beitrag: # 20251Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Aufmerksam hatte die kleine Katze die Ohren auf Jayla gerichtet und sah sie, weiterhin leise schnurrend, sehr verständnisvoll an. Auch wenn sie selbst sich bislang noch nie näher für irgendwelche männlichen Wesen interessiert hatte, merkte sie doch, dass es ihrer zweibeinigen Freundin gut tat jemanden zu haben, der ihr einfach zuhörte. ~

Mau!

~ Aufmunternd maunzte das Kätzchen Jayla an. Einen guten Freund zu haben, war mehr wert, als alles Gold der Erde, das stand jedenfalls fest! Elegant sprang die kleine Katze vom Sessel, strich der jungen Frau einmal um die Beine und lief ein paar Schritte voraus - Richtung Küche. Auf schlafende Zweibeiner zu warten machte wahrlich durstig. ~
[/indent]
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