Haus Zardoz

[Saerdna Zardoz]

(Grundriss und Erklärung)

(Wie Lyrielle und Saerdna sich kennenlernten)

[Lyrielle]

Lyrielle nahm Saerdna's Hand und nickte lächelnd.

Ich werde gerne Gast in deinem Zuhause sein.
Allerdings hoffe ich doch das mein Zimmer sich nicht gerade in einem Kellergewölbe befindet.

Sagte sie mit einem neckischem grinsen auf dem Gesicht.
Als sie sich bereit fühlte nickte sie ein wenig.

Nun gut dann lass uns reisen nach Lichthafen.
Zwar bin ich schon lange nicht mehr durch ein Portal getretten,
allerdings vertraue ich dir das du uns sicher dort hin bringen wirst.

Liebevoll gab sie einen kleinen stoß in die Seite.
Zwar hatte sie so ein komisches Gefühl als wäre die Aufregung noch nicht zu ende mit dem Verschwinden von Alyana.
Doch für diesen Augenblick war davon nichts zu spüren und was kommen würde konnte sie nur erahnen.

Ach Saerdna weißt du es ist einfach komisch das zu wissen was du mir sagtest,
und doch mit dir zu reisen in dein Zuhause.
Glaub nicht das ich das nicht gerne tue, doch ich habe so ein komisches Gefühl.
Vielleicht ist es auch nichts wer weiß das schon.

Lyrielle schmunzelte ein wenig und war nun gespannt wie sein Zuhause wohl aussehen mochte.

[Saerdna Zardoz]

*Ihren kleinen Stoß in die Seite hätte er beinahe im ersten Impuls mit einem Klaps auf den Po beantwortet. Im letzten Moment beherrscht er sich und piekst sie stattdessen mit einem Finger leicht in die Seite.
Dann tritt er mit ihr durchs Portal. Auf dem Weg vom Steinkreis, am Magierturm vorbei nach Lichthafen neckt er sie. Und bedient sich Klischees über Vampiere*

Wäre dir ein Kellergewölbe wirklich so unrecht? Ich dachte das müste so sein. Ich war schon besorgt, weil ich gar kein Gewölbe habe. Nur einen einfachen ausgeschachteten Keller, nicht allzugroß. Gerade Platz genug für ein Fass Met, ein paar Flaschen Wein und Sekt für besondere Anlässe und einige andere Vorräte.

*zuhause angekommen öffnet er die Tür und läst ihr den Vortritt. Drin ruft er sofort nach Brdiensteten. Nur ein Knecht ist anwesend, der ihm den Rucksack abnimmt um die wenigen Beutestücke zu verstauen. Seinen Stab stellt er in die Ecke neben dem Kleiderschrank. Einladend zeigt er in die Runde*

Nimm Platz wo du möchtest. Möchtest du etwas essen oder trinken?

*in dem Moment wird hm bewusst, wie wenig er eigentlich über ihr Wesen weiß und bedauert sie eventuell mit dieser Frage in Verlegenheit zu bringen*

[Lyrielle]

Ich glaube nicht das es deinen Bediensteten so recht wäre würde ich nun ans Essen denken.

Lachte sie herzhaft auf und setzte sich auf das Sofa und machte es sich dort gemütlich.

Hab keine Sorge ich habe genug getrunken ich muss erst später auf die Jagd gehen.
Oder ich nehme meine Notfall Phiole.
Allerdings ein Glas Wein wäre ganz nett ab und zu freue ich mich auch über solche Dinge.

Kurz zwinkerte sie ihm zu. Es war sehr hübsch hier auch wenn sie sich ob gleich auch fehl am Platze fühlte.
Sie schaute sich um auf der Suche nach Familienbildern.

Hast du noch viel Familie Saerdna?

Fragte sie spontan wärend sie abermals an dem Rubin in ihrem Stirnbandornament rieb.
Sie war in Sorge da sie schon einige Zeit nichts mehr von ihrer adoptiv Mutter gehört hatte.
Diese Drow hatte leider die Gabe sich immer wieder in schwierigkeiten zu bringen.
Doch kein Ruf von ihr drang an Lyrielle's Ohr.
Etwas aus ihren Gedanken geschreckt schaute sie zu ihm und lächelte einfach nur mild.

Ein ganz einfaches Zimmer wird es auch tun.
Ich benötige eh keinen wirklichen schlaf nur einen Ort wo ich niemanden verschrecke.
Sollte ich etwas Nahrung brauchen.

[Jayla]

*gutgelaunt und singend hantierte sie in der Küche. Sie das Gefühl das Haus mehr oder weniger für sich zu haben, ihre Eltern waren beide unterwegs. In der Hand hielt sie das Rezept eines Kuchens.

Schon oft hatte sie jenen gegessen, doch noch nie hatte sie selber einen zubereitet. Nun nutzte sie dazu die Gunst der Stunde. Sie hatte sich alles was sie brauchte herausgesucht, las das Rezept und zog ihre Stirn ab und an in Falten.

Sie siebte das Mehl in eine Schüssel, gab die butter dazu und.. ein Ei…Hmm… natürlich ohne Schale das war ja wohl klar. Sie schaffte es auch irgendwie das Ei ohne diese in die Schüssel zu geben. Stolz begutachtete sie ihr Werk.

Schaumig rühren…. *las sie * Hmmm *sie rührte und rührte, aber schaumig sah das doch nicht aus, oder? Sie kannte Schaum nur aus der Badewanne, ihr Papa gab früher als sie klein war immer etwas in das Wasser das Schaum entstand.
Aber… *sie grübelte* das man die Eier ohne Schale hineingeben musste, das stand da ja auch nicht. Vielleicht fehlte im Rezept einfach nur eine Zutat, daaaas könnte doch sein,?

Die Küche sah jetzt schon, ein wenig renovierungsbedürftigt aus, doch das fiel Jayla in ihrem Eifer gar nicht auf.
Schaumig…. Schaum… na klar, sie ließ alles stehen und liegen über ihren Geistesblitz und machte sich auf, das Zeug zu suchen welches ihr Papa einst immer ins Wasser gegeben hatte.Als sie wiederkam erschrak sie und wurde Bleich...

Ähämmm, Donnerknistpel….ähm…. hallo Papa hallo Maaaa… Maaa… Madame *brachte sie ihren Satz nun doch zu ende.

[Lyrielle]

Es polterte und krachte in der Küche, irgendwie erinnerte es Lyrielle an ihre eigene Kinderzeit.
Als sie noch unbekümmert war und alles irgendwann ein Ende fand.
Doch es war alles anders gekommen als sie es sich als Kind aus gemalt hatte.
Als das Kind raus kam lächelte sie mild, auch wenn im Herzen ein tiefes Loch entstand.
Sie wusste ja das er Kinder hatte und das er eine Frau hatte.
Jedoch so schnell auf jemanden zu treffen hatte sie auch nicht geglaubt.
Lyrielle stand ein wenig auf, um gleich ein wenig in die Hocke zu gehen.
Schließlich war auch sie nicht die größte.

Hallo!

Sie hielt der Tochter von Saerdna die Hand hin und lächelte immer noch.
Wo durch aber weder Reißzähne oder sonstiges Anzeichen ihres Wesen zu sehen waren.
Für erwachsene war es vielleicht ihre ungewöhnlich helle Haut ein Indiz aber sicher nicht für ein Kind.

Ich bin Lyrielle und du bist?

Fragte sie unverblümt sie mochte Kinder vermutlich vor allem da sie wohl nie eigene haben können würde.

[Saerdna Zardoz]

*winkt ab*

Ach Bedienstete habe ich im Moment nur 2: eine Magd und ein Knecht. Die Magd hält das Haus sauber und der Knecht den Hof und verstaut meine Sachen. Da ich alleine bin im Moment, brauche ich nicht viel. Womit wir bei deiner zweiten Frage wären. *seufz* Ich weiß es nicht. Habe keine Nachricht!
Wenn die Magd zurückkommt, weise ich sie an dir oben ein Zimmer zurecht zu machen.
Welchen Wein möchtest du gerne? Weiß? Rot? Lieblich? Trocken?

*Während er sie fragend anblickte, kam aus der Küche ein kleiner Wirbelwind gerannt der ihn fast umwarf. Verdutzt sah er sie an und höhrte nur 'Hallo Papa'. Offenen Mundes starrte er sie an! Dann fand er die Sprache wieder*

Jayla! Mein kleiner Wirbelwind! Woher ... Wo warst ... Seit Wann ... Ach ... egal, hauptsache du bist da!

*Geht er in die Hocke und umarmt sie, nimmt sie auf seinem A>rm mit hoch und tritt so vor Lyrielle, lächelt glücklich*

Dies ist Jayla, mein kleiner Wirbelwind. Und diese Dame ist Lyrielle, ich lernte sie gerade erst kennen und habe sie eingeladen.

*Setzt Jayla ab und flüstert ihr ins Ohr*

Begrüße die Dame, aber sei nicht gleich wieder so neugierig und löchere sie mit Fragen. Das ist unhöflich! Du wirst schon noch alles erfahren!

[Jayla]

Ähm….. *ein wenig Verlegen war Jayla nun doch, als sie an sich selber herunterblickte, die folgen der Küchenarbeit waren ihr recht deutlich anzusehen. Kurz blickte sie zu ihrem Papa*

Ich---- wenn du was aus der Küche brauchst, dann hole ich das, ich muss da wohl noch etwas aufräumen *wirft sie schnell ein* du brauchst also gar nicht hineingehen.

Ich bin Lyrielle und du bist?

Na, ich bin doch die Jayla *fröhlich und freudig blickte sie die fremde Frau an und wollte ihr gerade die Hand reichen, doch besinnte sie sich, da diese recht klebrig war.*

Ich bin ganz dolle in der Küche beschäftigt , ich… ich… ich backe…. Also ich versuche das, magst du das später probieren?

*Dann wandt sie sich schnell ihrem Papa zu* Papaaaaaa? magst du mich wohl gerne wirbeln? *abwartend blickt sie ihren Papa an, viele fragen lagen ihr schon auf der Zunge aber ein bischen Geduld würde sie aufbringen können*

[Lyrielle]

Lyrielle nickte und lächelte freudig.

Schön Jayla dich kennen zulernen.

Es mochte ein strahlen in ihren Augen sein als sie dazu noch sagte.

Ich werde sicher alles probieren liebe Jayla was du kochst und backst versprochen.

Sie schaute Saerdna an es war so als würde mit diesem Kind ein teil von ihr wiederkehren den sie verloren glaubte.
Eigentlich hätte sie sich ins Gedächtnis rufen sollen wie sie hier war und wessen Kind das war.
Doch sie fand Jayla so niedlich das sie es glatt vergass.
Eilig nahm sie ein blitzweißes und scheibar neues Taschentuch raus und nahm Jaylas Hand in die ihre.

Vielleicht solltest du deinen Vater nicht mit den Fingern die Robe verkleben.

Sagte sie mit einem schmunzeln und einem Augenzwinkern.
Jayla erinnerte sie an sich selber und so wischte sie nicht nur die eine Hand ab sogar die andere.

Danke das ich her kommen dürfte Saerdna!

Lächelte sie ihn an und hatte über Jayla und den klebrigen Händen glatt den Wein vergessen.

[Jayla]

Ich freue mich auch dich kennen zu lernen, Besuch finde ich spannend.

*sie hielt Lyrielle ohne groß nachzudenken ihre Hände hin, wenn Papa ihr Vertraute, dann konne sie es auch, Papa war ein weiser Mann*

Hmmmm, vielleicht hast du recht mit Papa´s Robe, aber ich werde sooo gerne gewirbelt, und er ist es ja auch so ein bischen gewohnt. *sprach sie kichernd*

Aber, ihr mögt nun bestimmt ganz gerne wieder alleine sein, und Erwachsenen Gespräche führen?

*sie legte ihren Kopf schief, einerseits wollte sie nicht stören, andererseits war sie neugierig ohne ende*

[Lyrielle]

Lyrielle schmunzelte nur und legte ebenso wie Jayla den Kopf schief.

Nein wir haben keine Erwachsenen Gespräche zu führen.
Allerdings dachte ich du bist gerade am Backen!

Sie musste fröhlich grinsen und sagte zu ihr.

Was hälst du davon wenn du schon mal vor gehst in die Küche und ich gleich nachkomme.
Dann könnte ich deine Backassistentin sein und dann können wir für deinen Vater einen wunderbaren Kuchen machen?!

Abwartent blickte sie zu Jayla, es war nicht nur wieder etwas Liebe sondern auch etwas Leben,
in das untote Herz von Lyrielle zurück gekehrt und hätte sie es gekonnt.
Wäre diese wunderschöne Zeit die sie gerade hatte niemals zu ende gegangen.

[Jayla]

Jahaaaaaa, ja ich bin am backen, aber das mag nicht so schön schäumen wie in der Badewanne, irgendwas stimmt da nicht so das Rezept ist wohl falsch. Ich hab schon nach dem Zeug gesucht was Papa mir immer hineingegeben hat, wenn ich mit dem Entchen in der Wanne gesessen habe

*plappert sie vor sich hin*


Was hälst du davon wenn du schon mal vor gehst in die Küche und ich gleich nachkomme.
Dann könnte ich deine Backassistentin sein und dann können wir für deinen Vater einen wunderbaren Kuchen machen?!

Donnerknispel… wirklich? Aber….*sie zog eine Schnute* … der Papa hat dich doch nicht hergeholt, das du mit mir backen tust, vielleicht findet der das dann doof? Aber Kuchen, den ißt er sehr gerne.

*sie blickte fragend von einem zum anderen*

[Saerdna Zardoz]

*mit einem lächelnden Kopfschütteln quittierte er, dass er nun zur Randfigur degradiert wurde. Eigentlich hatte er sich wirklich auf eine Zweisamkeit mit Lyrielle gefreut. Er wollte gerne noch mehr über sie erfahren: wie sie so geworden ist und wie sie nun lebt. Und nicht zuletzt auch weil sie eine schöne Frau ist, was ihm inzwischen immer öfter zu Bewusstsein kommt. Aber diese spontane Freundlichkeit und Herzlichkeit mit der Jayla und Lyrielle sich begrüßten konnte für Lyrielle auch nur gut sein, so ließ er beide gewähren und hielt sich raus.
Jayla schien das herumwirbeln genauso vergessen zu haben wie Lyrielle den Wein. So macht er sich auf den Weg Richtung Keller um auf gut Glück eine Flasche zu holen von der er glaubte sie könne Lyrielle schmecken. Kaum durch die Küchentür getreten blieb er wie angewurzelt stehen. Sofort steht er wieder im Wohnzimmer. Ein Aufschrei*

Orks! Oder Trolle! Oder beide! Sie müssen Lichthafen überrannt haben! Unsere Küche auch schon! Ruft zu den Waffen!

[Jayla]

Wärend sie noch auf eine Antwort wartete, das ihr Papa sich wohl mehr Ruhe für den Gast wünschte, bemerkte sie das dieser nun einfach Richtung Keller ging.
*etwas verdattert stand sie da. Beim Aufschrei ihres Papa´s:


Orks! Oder Trolle! Oder beide! Sie müssen Lichthafen überrannt haben! Unsere Küche auch schon! Ruft zu den Waffen!

*erschrak Jayla gar fürchterlich und eh sich jemand versah flüchtete sie sich in die Arme von Lyrielle*
Gell der Papa macht doch nur quatsch?

Papaaaaaaaaa?! Was macht denn mein angefangener Kuchen, haben die den schon gegessen? Der ist doch noch gar nicht so ganz fertig.

[Saerdna Zardoz]

*er versucht ernst zu bleiben*

Angefangener Kuchen? Was da über Küchentisch und Boden verteilt ist? Ich hielt es für die Reste einer Ork-Mahlzeit!

*Einen Augenblick noch schaut er sie noch mit soviel Ernst an wie er aufbringen kann, dann wird sein Blick wieder fröhlicher, vor allem weil er sieht wie Jayla sich an Lyrielle kuschelt.*

Nein Mein Schatz, es sind keine Orks oder Trolle in der Küche, ich habe nur die Unordnung dort mit der verglichen, wenn eine Horde Orks irgendwo gehaust hat!

*Dann wird sein Blick aber wenigstens etwas streng, was bei der Situation nicht ganz einfach ist.*

Wer wird denn dort nun aufräumen und saubermachen, bevor ihr einen zweiten Versuch des Kuchenbackens starten könnt? Und haben wir eigentlich noch Mehl und Eier, oder liegen die Reste da in der Küche herum?

[Jayla]

Das…. Das sind doch nicht die Reste einer Ork-Mahlzeit, das ist doch nen bischen von meinem Kuchen, dar mag aber nicht schäumen *sagt sie empört*

*treuherzig blickt sie ihren Papa an*
Weißt du das mach natürlich ich mit dem aufräumen, das geht auch fix, alles kommt in einen Schrank, dann siehst du das nimmer. Und dann hol ich vom Brunnen ein Eimer Wasser und kipp den aus und fege das Wasser dann heraus, du wirst sehen, das geht ganz schnell.

*dann drehte sie überlegend eine Haarsträhne um ihren Finger*

Ich weiß gar nicht, ob noch genug zum backen da ist, wenn du magst dann darfst du die Lyrielle auch für dich alleine haben, wenn ich aufgeräumt habe kann ich auch zu Ron gehen, und ihm einen Apfel bringen.

*ein wenig ließ sie Lyrielle nun los, wo sie nun wusste das es keine Gefahr mehr gab*

[Lhyra-Zardoz]

Lange war es her wo sie ihre kleine Familie sah. Viele Monate lang war sie nun unterwegs. Egal wie lange sie weg war , sie dachte immer an ihre lieben daheim.

Wie es den beiden wohl geht. ?

Fragte sie sich immer wieder, ja stäntig dachte sie an daheim und an ihren Mann und ihrer klein Maus. Sie war auf den rückweg und ihre sehnsucht war stärker den je, den sie liess ihren mann und Jayla immer ungern allein zurück. Auch wenn sie wusste das Jayla sie finden würde duch Ricco ihren Raben den sie der klein damals gab, und doch waren ihre sorge immer da. Ja Lhyra freude sich sehr entlich wieder auf daheim und auf ihre Lieben, jeden schriet den sie machte liess sie näher nach hause erscheinen. Die sehnsucht und die freude nach hause lies ihre schritte schneller werden, es war auch nich mehr weid bis sie zu hause war. Doch bevor sie die lesten meter weider gehen würde, wollte sie noch beeren aus den nahen gelegenen wald sammeln um daheim einen schönen traubensaft daraus zu machen. Die beeren waren gesammelt und sie hatte genügent zusamm, so sezte sie nun ihren weg fort und war auch entlich daheim angekommen, doch sie bedrachtete sich das anwesen von ausen und bemergte eine ungewöhnliche stille herum.

Wie still es geworten ist, ob Saerdna wieder in den wälden zu gegen ist?

Langsam nähert sie sich der eingangstür, offnete sachte sie tür und vernahm auch schon die stimme ihre klein Maus. Doch ..... Es war noch eine fremde stimme zu hören. Eine stimmer einer Fremden. Lhyra war etwas verwundert, und hang ihren umhang erst mal bei seite ehe sie dann ein ton von sich gab.

Hallo meine Maus.... Hallo Schatz...... Ich bin wieder zurück.

Das sie verwundert über die Fremde Frau war lies sie sich nich anmergen, den hatten sie a öfterst Gäste daheim. So begrüsste sie auch die Fremde mit ihrer freundlichen art.

Ich Grüsse euch Werteste

Nun wande sie sich ihrer Maus zu und breitete ihre Arme nach ihr aus.

[Saerdna Zardoz]

*Er kann kaum an sich halten um nicht laut loszulachen, als Jayla ihm wiedermal eine ihrer Patentlösungen präsentiert. Aber etwas Enrst ist nun angebracht. So setzt er sich aufs Sofa und spricht erklärend zu Jayla und schneidet eine komisch-ernste Grimasse dazu*

Na auch wenn ich das nicht mehr sehe, muss es noch gespült werden! Und der Boden braucht auch etwas Seife und einen Schrubber. Nur mit kaltem Wasser geht das nicht weg, da verschmiert es höchstens. Also folgender Vorschlag: du spülst die schmutzigen Töpfe und Näpfe ordentlich mit warmem Wasser und Seife aus und trocknest sie ab während ich Lyrielle endlich ihren Wein hole. Danach putze ich Tisch und Boden. Wenn das erste Chaos sich dann gelichtet hat, siehst du nach, was noch an Zutaten da ist, ob es noch für einen zweiten Versuch reicht.

*Ob er damit Chaos oder Kuchen meint läst er offen. Hinter sich hört er die Tür sich öffnen und eine bekannte Stimme ist zu hören. Er kann es kaum glauben. Die Kinnlade klappt ihm herunter, dass der Mund weit offen steht. Langsam erhebt er sich, dreht sich Richtung Tür und verharrt freudig überrascht.*

[Lhyra-Zardoz]

Lhyra musste etwas schmunzeln als sie Saerdna sah und deren gesichts ausdruck, das er sich freude sie zu sehn spürte sie und doch kam es ihr vor als würde sie bei irgent etwas stören. Sie liss sich nichts anmergen und ging auf ihren Mann zu, streichte ihn sachte über seine wangen und gab ihn ein Kuss.

Ja Schatz du siehst richtig, ich bin es wircklich und nich irgent ein gespenst.

Sprach sie mit einen leichten lachen, den sein gesichtsausdruck kam gleich als sehe er ein gespenst. Sie freude sich selbst entlich wieder daheim zu sein so das sie von der unortnung in der küche noch nichts mitbekam.

[Saerdna Zardoz]

Lhyra!

*Nur diese Wort entfuhr ihm. Dann packte er sie um die Taille, hob sie hoch und drehte sich einmal mit ihr im Kreis. Danach setzte er sie ab, zog sie an sich und küsste sie innig.
Als er von ihr abließ, fielen ihm die andern Anwesenden wieder ein. Besorgt wendete er sich zu Lyrielle um wie sie nun reagieren würde. Etwas beklommen stellte er vor.*

Lhyra, dies ist Lyrielle. Ich lernte sie unter bemerkenswerten Umständen kennen und lud sie ein. Ich mag sie sehr.
Lyrielle meine verschollen geglaubte Lhyra ist wieder da.

*Was sollte er sagen. Er sah Lyrielle sanft an, hoffte dass sein Blick sie wenigstens etwas tröstet. Obwohl er vorher schon skeptisch war, war er sich bewußt, dass mehr zwischen ihnen stand als gute Freundschaft. Und was hatte Lyrielle in den letzten Stunden alles an Gefühlen erfahren.
Zuneigung und Fürsorge für Alyana und ihr Baby
Liebe, Zärtlichkeit und körperliche Nähe von ihm
Zuneigung und körperliche Nähe von Jayla
wohl auch schon so etwas wie familiäre Geborgenheit
Die verschiedenen komischen Situationen die er teils absichtlich herbeigeführt hatte um sie zum lachen zu bringen
Alles intensive Gefühle die sie in dieser Intensität sicher lange nicht mehr gespürt hatte
Wie würde sie nun reagieren, da wahrscheinlich noch das häßliche Gefühl Eifersucht hinzu kam?*

[Lhyra-Zardoz]

Es war wunder schön ihren mann wieder bei sich zu haben, ihn zu spüren. Sie hatte Lyrielle die Fremde frau begrüsst. Die stimmung schien irgent wie beklemt zu sein, noch konnte sie nich zu ortnen warum es ihr so betrückt vorkam, vieleicht täuschte sie sich ja auch. Nein irgent etwas war anderst nur was?

bemerkennswerte umstänte?

Schmunzelte leicht be diesen worten.

Na die müssen ja sehr bemerkenswert gewesen sein?

Seine worte das er sie sehr mögen würde überhörte sie zu nächst mal, wartete noch immer auf irgent eine antwort von lyrielle. Schien es als sei sie ebenso überrascht mich zu sehn wie Saerdna, noch immer kam es ihr vor als würde sie stören, doch würde sie ihre gefühle noch zurückhalten, wollte sie auch nich zu voreilig reagieren. So sah sie Lyrielle wie manch andere auch an als Gast.

[Jayla]

Das mit dem spülen, Papa das find ich nun aber ganz arg dumm, davon stand ja gar nichts in meinem Rezept, auch nicht vom Bodenwischen, sowas ist doch wichtig, und auch das in den Kuchen dieses Schaumzeug herein muss!
Dann blickte sie zur Türe oooO(((( irgs, die Mutti, na die kam ja nun mal arg ungelegen, wo die Küche doch nun aussah wie ein Schlachtfeld)Oooo

Ohhhhhhhh, huiiiiiiiiiiii, Donnerknispel, die Mutti? Sagst du, bist du echt? Hab ich wohl nen Zauberrezept gefunden, kaum, will ich in der Küche backen kommen alle nach Hause
*verwundert blickte sie drein*

*Noch immer stand sie ganz nah bei Lyrielle und friemelte ihr verlegen im Haar herum.

Weißt du Mutti, du musst noch mal gehen so für ein bis fünf Tage, ich bin noch nicht fertig geworden, also ich meine ich hab noch nicht angefangen ich muss doch erst mit dem Papa über das spülen diskutieren, und dann wollte ich doch dem Papa beim Bodenwischen zuschauen, und dann wollte ich doch…. *nun hielt sie inne und beschloss die Erwachsenen reden zu lassen….*

[Lhyra-Zardoz]

Die worte ihrer tochter waren wie Musik in ihren Ohren, und schmunzelte ebenfals. Sie sah Jayla an, noch immer schmunzelte sie.

Ja meine Maus ich bin es wircklich.

Abermals breitete sie ihre arme nach Jayla aus. Ehe sie die worte vernahm Sie solle doch noch mal fort gehn für einige tage. Sah sie nun Saerdna an und nun sah man auch die verwunderung in ihr, auch wenn sie sich arg anstrengen musste dies weider zu verbergen, gelingen wollte es ihr nich wircklich. Sie sah zwischen Jayla und Saerdna immer wieder mal hin und her.

So so...... Gehen soll ich also wieder?

Sprach sie schmunzeln, troz ihre verwunderung. Auch sah sie immer wieder mal zu der Fremden die noch immer teilnamlos anwesent war, und noch nich mal die begrüssung erwitere. Was würde auf sie zu komm?

[Jayla]

*Als sie nun sah, wie ihre Mutti die Arme für sie ausbreitete, besann sich Jayla. Langsam löste sie sich von Lyrielle und lief ihrer Mutter entgegen*

Du warst aber schon arg lange fort
*gab sie nun zu bedenken*
Was hast denn du gemacht?

Hmm, das mit dem wieder gehen, also, weil ich doch in Ruhe backen wollte, … also zuerst.
Und dann ist Papa gekommen mit der ganz netten Madame Lyrielle. Die hat sogar gesagt, das sie alles probieren
würde was ich kochen oder backen würde, das ist arg nett gell?

*Ein wenig iritiert blickte sie von einem Erwachsenen zum nächsten, sie wartete nun selber auch gespannt was der Papa über die Umstände
erzählen würde*

[Lhyra-Zardoz]

Sie hielt Jayla liebvoll in ihren armen und drehte sich mit ihr einigen runden. Lange fort..... Ja das war sie um himmels willen wircklich. Als ayla ihr nun sagte warum sie wollte das sie noch mal gehen sollte. Lachte sie kurz auf.

So also exberimentierst du in der küche und hast auch schon ein allesprobiererin gefunden? Ja dann versteh ich nun warum ich noch mal gehen sollte. Na mal sehn ob Papa deine meinung teielt.

Sprach sie mit einen frechen schmunzeln und doch auch bedacht und sah in die runde. Irgent wie bekamm Lhyra das gefühl nich weg das irgent etwas in der luft liegen würde. Nur was es war, dies wollte sie herausbekommen.