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Die Burg im Felsen
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- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#1
Langsam graute der Morgen als Jamouna von ihren Büchern aufsah und aus dem Fenster blickte. Die ganze Nacht hatte sie in der Bibliothek ihrer Burg zugebracht und Bücher studiert. Bücher über die neuen Erkenntnisse der Alchemy. Um sie herum war Stille. Es war eine seltsame Stille, die in der Luft über der Burg lag. Friedlich und drohend zugleich.
Nach einer Weile stand sie auf und öffnete das Fenster. Kein Vogelgezwitscher drang an ihr Ohr. Kein Tier gab auch nur einen Laut von sich. Es schien als hielten die Lebewesen den Atem an.
Als sie in das Tal blickte lag der Wald friedlich vor ihr und sie liess ihren Blick schweifen. Die nun aufgehende Sonne verkündete nun nachdrücklich den neuen Tag. Etwas kniff sie ihre Augen zusammen und blickte in die nicht allzu weit entfernte Stadt. Auch dort begann sich nun langsam etwas zu bewegen. Markfrauen begannen ihre Stande für den Tag zu rüsten. Jamouna versank ein wenig in ihren Gedanken als sie am Fenster stand und doch drehte sie sich nach ein paar Minuten lächelnd um - wissend das jemand hinter ihr stand.
Zina stand hinter ihr. Zina war ihre ... andere würden sagen Küchenmagd, doch für Jamouna war Zina mehr eine Freundin, die aber doch gleichzeitig in ihren Diensten stand. Sie wusste, sie würde ihr noch viel beibringen müssen nachdem was die Tage passiert war, doch Jamouna wusste auch das sie alle Zeit der Welt hatten. Zina hatte mittelbraune lange Haare, die sie zu einem ordentlichen Zopf am Rücken geflochten hatte und grüne Augen. Dazu trug sie ähnlich wie Jamouna sie bevorzugte, eine lange schwarze Robe.
>Das Frühstück steht bereit Jamouna. Und du setz dich einmal hin ich möchte dir die Haare richten. Du siehst ganz verzaust aus.< Zina sagte es lächelnd und mit einer Selbstverständlichkeit als wenn sie nie etwas anderes getan hätte. Sie wusste das sie Jamouna mehr Höflichkeiten zukommen lassen müsste, doch sie kannten sich einfach zu lange und Jamouna nahm es ihr auch nicht krumm.
>Ja ich danke dir, schlafen alle noch Zina ??< Eigentlich wusste Jamouna die Antwort, denn auch in ihrer Burg war noch Stille. Dann setzte sie sich auf den Stuhl an ihrem kleinen Tisch, auf dem mehrere Bücher lagen. Zina machte sich sofort an das Werk und verflocht die langen schwarzen Haare von Jamouna zu einem ebensolchen Zopf wie sie ihn trug.
>Zina wie sieht es aus ~ Hast du die Halskette, die dieser Dieb bei sich hatte gut bei den Stadtwachen abgeben können in der Stadt oder hattest du Schwierigkeiten bekommen ??<
>Sie hatten mich zwar etwas seltsam angeschaut, doch es ging alles gut. Allerdings weiss ich nicht, wie genau sie es mit der Ehrlichkeit nehmen. Ihre Gesichter sahen schon etwas .... na ich sage mal gierig aus.< Zina grübelte wie sie es am besten ausdrücken sollte.
Jamouna nickte, denn sie hatte verstanden was Zina damit sagen wollte. >das ist oft so Zina, das weisst du doch.<
Nach einer Weile stand sie auf und öffnete das Fenster. Kein Vogelgezwitscher drang an ihr Ohr. Kein Tier gab auch nur einen Laut von sich. Es schien als hielten die Lebewesen den Atem an.
Als sie in das Tal blickte lag der Wald friedlich vor ihr und sie liess ihren Blick schweifen. Die nun aufgehende Sonne verkündete nun nachdrücklich den neuen Tag. Etwas kniff sie ihre Augen zusammen und blickte in die nicht allzu weit entfernte Stadt. Auch dort begann sich nun langsam etwas zu bewegen. Markfrauen begannen ihre Stande für den Tag zu rüsten. Jamouna versank ein wenig in ihren Gedanken als sie am Fenster stand und doch drehte sie sich nach ein paar Minuten lächelnd um - wissend das jemand hinter ihr stand.
Zina stand hinter ihr. Zina war ihre ... andere würden sagen Küchenmagd, doch für Jamouna war Zina mehr eine Freundin, die aber doch gleichzeitig in ihren Diensten stand. Sie wusste, sie würde ihr noch viel beibringen müssen nachdem was die Tage passiert war, doch Jamouna wusste auch das sie alle Zeit der Welt hatten. Zina hatte mittelbraune lange Haare, die sie zu einem ordentlichen Zopf am Rücken geflochten hatte und grüne Augen. Dazu trug sie ähnlich wie Jamouna sie bevorzugte, eine lange schwarze Robe.
>Das Frühstück steht bereit Jamouna. Und du setz dich einmal hin ich möchte dir die Haare richten. Du siehst ganz verzaust aus.< Zina sagte es lächelnd und mit einer Selbstverständlichkeit als wenn sie nie etwas anderes getan hätte. Sie wusste das sie Jamouna mehr Höflichkeiten zukommen lassen müsste, doch sie kannten sich einfach zu lange und Jamouna nahm es ihr auch nicht krumm.
>Ja ich danke dir, schlafen alle noch Zina ??< Eigentlich wusste Jamouna die Antwort, denn auch in ihrer Burg war noch Stille. Dann setzte sie sich auf den Stuhl an ihrem kleinen Tisch, auf dem mehrere Bücher lagen. Zina machte sich sofort an das Werk und verflocht die langen schwarzen Haare von Jamouna zu einem ebensolchen Zopf wie sie ihn trug.
>Zina wie sieht es aus ~ Hast du die Halskette, die dieser Dieb bei sich hatte gut bei den Stadtwachen abgeben können in der Stadt oder hattest du Schwierigkeiten bekommen ??<
>Sie hatten mich zwar etwas seltsam angeschaut, doch es ging alles gut. Allerdings weiss ich nicht, wie genau sie es mit der Ehrlichkeit nehmen. Ihre Gesichter sahen schon etwas .... na ich sage mal gierig aus.< Zina grübelte wie sie es am besten ausdrücken sollte.
Jamouna nickte, denn sie hatte verstanden was Zina damit sagen wollte. >das ist oft so Zina, das weisst du doch.<
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 108
- Registriert: Sa 8. Mai 2010, 14:37
- Wohnort: Berlin
#2
~Inmitten einer unheimlichen Stille erwachte die Burg und deren Bewohner, Lavia hatte nun schon einige Tage und Nächte hier verbracht.
Althea die Insel, auf der sie einst ein Heim bei einer lieben Familie fand, gab es nicht mehr und von ihrer Familie war sie getrennt auf einer fernen Insel erwacht und seitdem auf der Suche nach ihnen.
Sie sehnte sich nach ihren Lieben und hoffte sie mit der Hilfe von Zina, Jamouna und Gondarion zu finden.
Langsam streckte sie sich und sprang von dem Dach, das an der Zimmerwand für sie angebracht wurde.
Sogleich machte sie sich daran, wie jeden Morgen zu waschen und die Haare zu bürsten, langsam befüllte sie die Waschschüssel mit dem Krug der daneben stand und schaute in den runden Spiegel, schnell war ein wenig Wasser auf ihrem Gesicht und fertig war sie, ihre Mama hätte es bestimmt nicht waschen genannt, sie hingegen schon.
Dann glitt immer wieder die Bürste durch ihr langes weißes Haar und der Blick in den Spiegel verriet ihr, das sie nun fertig war um Gondarion aufzusuchen, denn er wollte ihr doch das Schreiben und Lesen beibringen.
Erinnerungen überkamen sie, an den Tag wo Lykke ihr beibrachte Mama und Papa, sowie ihren Namen zu schreiben und dann mußte sie schmunzeln bei dem Gedanken daran, das Lykke ihr auch einen Satz beibrachte den ihr Papa garnicht gut fand, der da lautete..Artherk ist doof...dann jedoch verdrängte sie schnell jene Gedanken die sie traurig machten und sie
schlitterte über den Boden und kam auch erst an der Tür zum Stillstand, sie mußte kichern es machte ihr riesigen Spaß.~
Ach Wolf..wenn doch nur die Mama und der Papa hier wären..~traurig waren ihre Worte die ihren Mund verliessen.
Leise öffnetete sie die Tür und schlüpfte durch den Spalt, um eine Tür weiter zum stehen zu kommen erst lauschte sie doch kein Geräusch drang an ihr Ohr, jedenfalls keines aus dem Raum.. nur Zina und die Mädchen konnte man unten hören ihre Ohren spitzte sie, um jeden Laut zu hören und da war doch was..schon pochte sie an die Türe.
Gondarion bist du schon wach?Sollte er noch schlafen, würde sie nach unten gehen und die anderen suchen.~
Althea die Insel, auf der sie einst ein Heim bei einer lieben Familie fand, gab es nicht mehr und von ihrer Familie war sie getrennt auf einer fernen Insel erwacht und seitdem auf der Suche nach ihnen.
Sie sehnte sich nach ihren Lieben und hoffte sie mit der Hilfe von Zina, Jamouna und Gondarion zu finden.
Langsam streckte sie sich und sprang von dem Dach, das an der Zimmerwand für sie angebracht wurde.
Sogleich machte sie sich daran, wie jeden Morgen zu waschen und die Haare zu bürsten, langsam befüllte sie die Waschschüssel mit dem Krug der daneben stand und schaute in den runden Spiegel, schnell war ein wenig Wasser auf ihrem Gesicht und fertig war sie, ihre Mama hätte es bestimmt nicht waschen genannt, sie hingegen schon.
Dann glitt immer wieder die Bürste durch ihr langes weißes Haar und der Blick in den Spiegel verriet ihr, das sie nun fertig war um Gondarion aufzusuchen, denn er wollte ihr doch das Schreiben und Lesen beibringen.
Erinnerungen überkamen sie, an den Tag wo Lykke ihr beibrachte Mama und Papa, sowie ihren Namen zu schreiben und dann mußte sie schmunzeln bei dem Gedanken daran, das Lykke ihr auch einen Satz beibrachte den ihr Papa garnicht gut fand, der da lautete..Artherk ist doof...dann jedoch verdrängte sie schnell jene Gedanken die sie traurig machten und sie
schlitterte über den Boden und kam auch erst an der Tür zum Stillstand, sie mußte kichern es machte ihr riesigen Spaß.~
Ach Wolf..wenn doch nur die Mama und der Papa hier wären..~traurig waren ihre Worte die ihren Mund verliessen.
Leise öffnetete sie die Tür und schlüpfte durch den Spalt, um eine Tür weiter zum stehen zu kommen erst lauschte sie doch kein Geräusch drang an ihr Ohr, jedenfalls keines aus dem Raum.. nur Zina und die Mädchen konnte man unten hören ihre Ohren spitzte sie, um jeden Laut zu hören und da war doch was..schon pochte sie an die Türe.
Gondarion bist du schon wach?Sollte er noch schlafen, würde sie nach unten gehen und die anderen suchen.~
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 103
- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 13:07
#3
Die Nacht war sehr kurz für den jungen Mann. Es dauerte lange bis er in dem ungewohnten Bett in dieser so finsteren und ruhigen Burg in den Schlaf gefunden hatte. Zu viele Gedanken schwirrten durch seinen Kopf, zu viele Ereignisse des Tages musste er verarbeiten.
Zuerst dachte er, es würde nur wieder ein weiterer Tag werden wie so viele zuvor. Ein bisschen Singen, Tanzen und Zaubertricks, dann ein paar Gespräche und Fragen nach seinem Vater, Enttäuschung oder seltsame Andeutungen und dann wieder ein frustrierter Abend in einer Taverne.
Aber es kam so anders als er Jamouna traf zusammen mit diesem seltsamen Kind Lavia. Eine ehemalige ... ja was? Gefährtin? Freundin? Er war noch immer nicht so richtig dahinter gekommen WAS Jamouna für seinen Vater eigentlich gewesen ist. Sie hatte ihm Sachen erzählt und gezeigt, die er so gar nicht mit den Erzählungen seiner Mutter Laranda vereinbaren konnte.
Sein Vater, Gondarion Sore, der Untotenjäger, Kleriker Artherks, dieser Mann sollte mit einer Untoten gelebt haben? Sollte in eben dieser Burg seine Zeit verbracht haben, studiert, gelebt, geliebt haben?
Aber es gab Beweise, mindestens ein Buch in der Handschrift seines Vaters, die so sehr seiner eigenen ähnelt. Das Studium über eine, die eigentlich der Feind sein müsste.
Dann wieder dieses so seltsame Kind, so unschuldig und doch so wild. Was war sie? Hab Mensch, halb Wolf? Ein Werwolf?
Er hatte noch nie etwas gehört oder gelesen über diese Art von Wesen, während seiner gesamten Ausbildung wurde dies niemals erwähnt und er hatte wirklich viele Dinge gezeigt bekommen bei seiner Ausbildung zum Hexenjäger.
Und so schwirrte sein Kopf als er wie üblich eine Stunde vor Sonnenaufgang aufstand, sich kurz in dem Raum umschaute und dann seine täglichen Übungen zur Leibesertüchtigung machte.
Danach durchsuchte er den Inhalt seines großenm Rucksacks mit den vielen Taschen und pflegte seine Ausrüstung. Pflöcke, Weihwässer unterschiedlichster Gottheiten, Säuren, Laugen, Gifte. Kräuter, Salben, Verbände und Tees. Bunte Tücher, Pülverchen, Karten, Würfel. Dolche, Messer, Wurfmesser.
Er geht dabei sehr methodisch vor und verliert sich in dieser routinierten Handlung fast vollkommen. Erst ein leises Klopfen lässt ihn wieder hochschrecken und ein Stimmchen, das nach ihm fragt.
Er sitzt an dem Tischchen und verstaut systematisch wieder seine Habe.
"Ja Lavia, jetzt bin ich wach." Er gähnt gespielt und packt dabei die letzten Teile ein.
"Gibt es denn schon Frühstück?" Er schließt den Rucksack, verstaut ihn unter dem Bett und geht dann zur Türe. Er wuschelt sich nochmal durchs Haar, öffnet einen Knopf seines Baumwollhemdes, zieht es wieder halb aus der Lederhose.
Dann zieht er den Stuhl unter der Türklinke hervor, schiebt ihn zur Seite und macht mit einem Gähnen die Türe einen Spalt auf.
"Was gibt es denn Kleines, dass du soooo früh schon anklopfst?"
Zuerst dachte er, es würde nur wieder ein weiterer Tag werden wie so viele zuvor. Ein bisschen Singen, Tanzen und Zaubertricks, dann ein paar Gespräche und Fragen nach seinem Vater, Enttäuschung oder seltsame Andeutungen und dann wieder ein frustrierter Abend in einer Taverne.
Aber es kam so anders als er Jamouna traf zusammen mit diesem seltsamen Kind Lavia. Eine ehemalige ... ja was? Gefährtin? Freundin? Er war noch immer nicht so richtig dahinter gekommen WAS Jamouna für seinen Vater eigentlich gewesen ist. Sie hatte ihm Sachen erzählt und gezeigt, die er so gar nicht mit den Erzählungen seiner Mutter Laranda vereinbaren konnte.
Sein Vater, Gondarion Sore, der Untotenjäger, Kleriker Artherks, dieser Mann sollte mit einer Untoten gelebt haben? Sollte in eben dieser Burg seine Zeit verbracht haben, studiert, gelebt, geliebt haben?
Aber es gab Beweise, mindestens ein Buch in der Handschrift seines Vaters, die so sehr seiner eigenen ähnelt. Das Studium über eine, die eigentlich der Feind sein müsste.
Dann wieder dieses so seltsame Kind, so unschuldig und doch so wild. Was war sie? Hab Mensch, halb Wolf? Ein Werwolf?
Er hatte noch nie etwas gehört oder gelesen über diese Art von Wesen, während seiner gesamten Ausbildung wurde dies niemals erwähnt und er hatte wirklich viele Dinge gezeigt bekommen bei seiner Ausbildung zum Hexenjäger.
Und so schwirrte sein Kopf als er wie üblich eine Stunde vor Sonnenaufgang aufstand, sich kurz in dem Raum umschaute und dann seine täglichen Übungen zur Leibesertüchtigung machte.
Danach durchsuchte er den Inhalt seines großenm Rucksacks mit den vielen Taschen und pflegte seine Ausrüstung. Pflöcke, Weihwässer unterschiedlichster Gottheiten, Säuren, Laugen, Gifte. Kräuter, Salben, Verbände und Tees. Bunte Tücher, Pülverchen, Karten, Würfel. Dolche, Messer, Wurfmesser.
Er geht dabei sehr methodisch vor und verliert sich in dieser routinierten Handlung fast vollkommen. Erst ein leises Klopfen lässt ihn wieder hochschrecken und ein Stimmchen, das nach ihm fragt.
Er sitzt an dem Tischchen und verstaut systematisch wieder seine Habe.
"Ja Lavia, jetzt bin ich wach." Er gähnt gespielt und packt dabei die letzten Teile ein.
"Gibt es denn schon Frühstück?" Er schließt den Rucksack, verstaut ihn unter dem Bett und geht dann zur Türe. Er wuschelt sich nochmal durchs Haar, öffnet einen Knopf seines Baumwollhemdes, zieht es wieder halb aus der Lederhose.
Dann zieht er den Stuhl unter der Türklinke hervor, schiebt ihn zur Seite und macht mit einem Gähnen die Türe einen Spalt auf.
"Was gibt es denn Kleines, dass du soooo früh schon anklopfst?"
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gondarion Sore Junior
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
Auf der Suche!
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- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#4
Jamouna schaute unwillkürlich auf, als sie oben Stimmen vernahm. >Na die beiden scheinen nun erwacht zu sein< Sie lächelte Zina zu und nickte leicht.
Als sie dann ihren Blick zum Fenster wandte sah sie das die Sonne nun auch immer höher stieg und das Tal mit dem beschaulichen Städtchen in ein warmes Licht tauchte. Dabei gingen ihr auch Gedanken durch den Kopf. Sie wusste das die Bewohner des Städtchen sie akzeptierten ... aber jedoch nicht mehr und auch nicht weniger. Es war ihr gelungen das Städtchen von vielerlei Bösewichten fern zu halten oder auch zu befreien, so konnten die Bewohner in Ruhe leben. Doch von den Wachen wurde sie immer ärgwöhnisch beäugt, sie verstanden ihr Wesen einfach nicht. Doch schlichtweg war Jamouna auch der Meinung das sie das nichts angeht.
>Zina sage unten bitte Bescheid das die Mädchen das Frühstück dann am Tisch anrichten können. Und sie sollen bitte das Futter für den kleinen Wolf nicht vergessen.< Sie wandte sich wieder zu Zina um und lächelte sie aus dunkelvioletten Augen an. >Du brauchst es nicht zu tun, es wäre mir lieb wenn du den Männern bescheid sagst das sie das Becken bitte füllen sollen unten im Keller. Und überwach das bitte. du weisst das sie manchmal etwas faul sind und die Zeit verschludern.<
Sie hatte sich angewöhnt die Befehle nicht als solche zu verstehen zu geben sondern eher als 'Bitte' um irgendetwas. Doch Widerspruch duldete sie nicht in ihrem Hause und auf Zina konnte sie sich verlassen.
Zina nickte kurz und wandte sich zur Treppe um die Aufgaben zu erledigen, die ihr aufgetragen wurden.
Jamouna indes sah wieder aus dem Fenster und Gedanken über längst vergangene Zeiten gingen ihr durch den Kopf. Sie wusste das Gondarion ihr vieles nicht glauben würde, doch sie wollte ihm helfen so gut sie konnte auch wenn ihm vieles fremd vorkommen würde. Die Burg war nach Gondarions Wünschen eingerichtet worden, so war in jedem Zimmer ein Kamin untergebracht und so waren die Zimmer auch durchaus hell und freundlich eingerichtet. Was für die meisten sicher seltsam war, war die Stille, die die Burg umgab, doch das wollte sie so. Sie lächelte als sie daran dachte das einmal jemand gesagte hatte das hier die Zeit den Atem anhielt.
Als sie dann ihren Blick zum Fenster wandte sah sie das die Sonne nun auch immer höher stieg und das Tal mit dem beschaulichen Städtchen in ein warmes Licht tauchte. Dabei gingen ihr auch Gedanken durch den Kopf. Sie wusste das die Bewohner des Städtchen sie akzeptierten ... aber jedoch nicht mehr und auch nicht weniger. Es war ihr gelungen das Städtchen von vielerlei Bösewichten fern zu halten oder auch zu befreien, so konnten die Bewohner in Ruhe leben. Doch von den Wachen wurde sie immer ärgwöhnisch beäugt, sie verstanden ihr Wesen einfach nicht. Doch schlichtweg war Jamouna auch der Meinung das sie das nichts angeht.
>Zina sage unten bitte Bescheid das die Mädchen das Frühstück dann am Tisch anrichten können. Und sie sollen bitte das Futter für den kleinen Wolf nicht vergessen.< Sie wandte sich wieder zu Zina um und lächelte sie aus dunkelvioletten Augen an. >Du brauchst es nicht zu tun, es wäre mir lieb wenn du den Männern bescheid sagst das sie das Becken bitte füllen sollen unten im Keller. Und überwach das bitte. du weisst das sie manchmal etwas faul sind und die Zeit verschludern.<
Sie hatte sich angewöhnt die Befehle nicht als solche zu verstehen zu geben sondern eher als 'Bitte' um irgendetwas. Doch Widerspruch duldete sie nicht in ihrem Hause und auf Zina konnte sie sich verlassen.
Zina nickte kurz und wandte sich zur Treppe um die Aufgaben zu erledigen, die ihr aufgetragen wurden.
Jamouna indes sah wieder aus dem Fenster und Gedanken über längst vergangene Zeiten gingen ihr durch den Kopf. Sie wusste das Gondarion ihr vieles nicht glauben würde, doch sie wollte ihm helfen so gut sie konnte auch wenn ihm vieles fremd vorkommen würde. Die Burg war nach Gondarions Wünschen eingerichtet worden, so war in jedem Zimmer ein Kamin untergebracht und so waren die Zimmer auch durchaus hell und freundlich eingerichtet. Was für die meisten sicher seltsam war, war die Stille, die die Burg umgab, doch das wollte sie so. Sie lächelte als sie daran dachte das einmal jemand gesagte hatte das hier die Zeit den Atem anhielt.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 108
- Registriert: Sa 8. Mai 2010, 14:37
- Wohnort: Berlin
#5
Lavia lauschte ganz genau an der Tür, hier und da konnte man deutlich etwas hören und dann schon erklang die Stimme von Gondarion, wach war sie doch schon lange, er hatte wohl eine angenehme Nacht gehabt dachte sie still bei sich.
Schon wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet und noch während er sprach drängelte sie sich geschickt an ihn vorbei und flitzte zu seinem Bett, dort krabbelte sie hinauf und baumelte mit ihren Füssen, dies fand sie doch immer so lustig.
Der Wolf war ihr nicht gefolgt und legte sich wachend vor die Tür... Lavia schaute Gondarion leicht schmunzelnd aus ihren tiefschwarzen Augen an.
Hast du gut geschlafen?...gehen wir sogleich in die Buchhalle?..lernen wir gleich lesen und schreiben?..all die vielen Worte purzelten aus ihr hinaus und dann sah sie unten auf dem Boden, nicht nur ein paar kleine Krabbeltiere nein da war auch ein ledernder Riemen.
Schnell rutschte sie vom Bett und schaute unter jenes...Oh dort ist aber ein dicker Sack..was ist denn da alles so drin?kann ich mal alles anschauen?.wieder Fragen über Fragen und noch war lange kein Ende in Sicht.
Sie mochte Gonda, wie sie ihn ja nennen durfte oder lieber Gondi ..hm.. oh nein nein.. so wollte er nicht genannt werden und da sie ihn garnicht verärgern wollte, beliess sie es bei Gonda.
Jamouna und Zina waren schon lange wach, das hörte man nun deutlich es war ein emsiges Treiben in der Burg, nur von draussen erklang kein Vogelzwitschern nur der Wind bliess sein einsames Lied.
Mit dem Riemen abwartend in der Hand, schaute sie zu Gondarion und lächelte ihn lieb an.
So vieles wollte sie erleben mit ihm auch wenn die Sehnsucht nach ihrer Familie ihr kleines Herz schwer machte, so konnte sie es auch schnell wieder verbergen und hoffte nun endlich einen Blick hinein werfen zu können und all seine geheimen Dinge zu sehen.
Schon wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet und noch während er sprach drängelte sie sich geschickt an ihn vorbei und flitzte zu seinem Bett, dort krabbelte sie hinauf und baumelte mit ihren Füssen, dies fand sie doch immer so lustig.
Der Wolf war ihr nicht gefolgt und legte sich wachend vor die Tür... Lavia schaute Gondarion leicht schmunzelnd aus ihren tiefschwarzen Augen an.
Hast du gut geschlafen?...gehen wir sogleich in die Buchhalle?..lernen wir gleich lesen und schreiben?..all die vielen Worte purzelten aus ihr hinaus und dann sah sie unten auf dem Boden, nicht nur ein paar kleine Krabbeltiere nein da war auch ein ledernder Riemen.
Schnell rutschte sie vom Bett und schaute unter jenes...Oh dort ist aber ein dicker Sack..was ist denn da alles so drin?kann ich mal alles anschauen?.wieder Fragen über Fragen und noch war lange kein Ende in Sicht.
Sie mochte Gonda, wie sie ihn ja nennen durfte oder lieber Gondi ..hm.. oh nein nein.. so wollte er nicht genannt werden und da sie ihn garnicht verärgern wollte, beliess sie es bei Gonda.
Jamouna und Zina waren schon lange wach, das hörte man nun deutlich es war ein emsiges Treiben in der Burg, nur von draussen erklang kein Vogelzwitschern nur der Wind bliess sein einsames Lied.
Mit dem Riemen abwartend in der Hand, schaute sie zu Gondarion und lächelte ihn lieb an.
So vieles wollte sie erleben mit ihm auch wenn die Sehnsucht nach ihrer Familie ihr kleines Herz schwer machte, so konnte sie es auch schnell wieder verbergen und hoffte nun endlich einen Blick hinein werfen zu können und all seine geheimen Dinge zu sehen.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 103
- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 13:07
#6
Ein innerliches Fluchen überspielt er indem er sich nochmals durch die Haare fährt und leicht Gähnt.
"Nein kleines, lass den Sack da wo er ist, der ist nichts für kleine Mädchen. Das ist eh langweilig."
Er stopft rasch das Hemd wieder in die Hose und schlüpft in seine bequemen Lederstiefel und schnappt sich dann Lavia ganz einfach. Er hebt sie unter den Achseln an, kitzelt sie einmal bis sie den Riemen loslässt und wirft sie sich dann einfadch über die Schulter.
"Na los auf gehts, jetzt hab ich aber nen Bäääääärenhunger! Lass uns losflitzen und irgendwas erlegen." Lachend rennt er mit ihr auf der Schulter durchs Schloss, der kleine Wolf immer neben ihnen.
Unten angekommen bleibt er stehen, schnuppert laut. "Aaaaah verdammt da hat schon jemand was erlegt und zubereitet so wie das riecht. Dann müssen wir uns halt da darüber hermachen!"
Kichernd gibt er Lavia einen Klaps auf den Po und setzt sie dann ab um mit ihr zusammen in den Speisessal zu gehen und den reichhaltig gedeckten Frühstückstisch zu bewundern.
"UuuuuuuuUUUuuuUUuuuuuh das sieht schon wieder so lecker aus wie das Abendessen. Ah guten Morgen Zina." Er verbeugt sich leicht vor Zina welche dies mit einem Lächeln und einem Knicks quittiert. "Wenn ich alleine nach dem Geruch gehe, dann wird erneut ein großes Lob für die Küche fällig hihi."
Da spürt er ein leictes Schaudern als sich seine Nackenhaare aufstellen und er weiss, dass Jamouna sich nähert...
"Nein kleines, lass den Sack da wo er ist, der ist nichts für kleine Mädchen. Das ist eh langweilig."
Er stopft rasch das Hemd wieder in die Hose und schlüpft in seine bequemen Lederstiefel und schnappt sich dann Lavia ganz einfach. Er hebt sie unter den Achseln an, kitzelt sie einmal bis sie den Riemen loslässt und wirft sie sich dann einfadch über die Schulter.
"Na los auf gehts, jetzt hab ich aber nen Bäääääärenhunger! Lass uns losflitzen und irgendwas erlegen." Lachend rennt er mit ihr auf der Schulter durchs Schloss, der kleine Wolf immer neben ihnen.
Unten angekommen bleibt er stehen, schnuppert laut. "Aaaaah verdammt da hat schon jemand was erlegt und zubereitet so wie das riecht. Dann müssen wir uns halt da darüber hermachen!"
Kichernd gibt er Lavia einen Klaps auf den Po und setzt sie dann ab um mit ihr zusammen in den Speisessal zu gehen und den reichhaltig gedeckten Frühstückstisch zu bewundern.
"UuuuuuuuUUUuuuUUuuuuuh das sieht schon wieder so lecker aus wie das Abendessen. Ah guten Morgen Zina." Er verbeugt sich leicht vor Zina welche dies mit einem Lächeln und einem Knicks quittiert. "Wenn ich alleine nach dem Geruch gehe, dann wird erneut ein großes Lob für die Küche fällig hihi."
Da spürt er ein leictes Schaudern als sich seine Nackenhaare aufstellen und er weiss, dass Jamouna sich nähert...
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gondarion Sore Junior
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- Jamouna SaCayla
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- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#7
Jamouna löste sich vom Fenster als sie die beiden die Treppe herunterpoltern hörte und ging nun auch langsam in die grosse Halle. Kurz nickte sie Zina zu, die ihr geschäftig begegnete. >Wie weit sind die Männer mit dem Wasser unten Zina ??<
Zina nickte ihr zu und antwortete kichernd. >Oh sie haben schnell gearbeitet dieses Mal, ich weiss gar nicht warum, die haben sich fast überschlagen heute.< Sie zwinkerte noch kurz bevor sie in die oberen Räume verschwand um die Reinigung zu überwachen. Jamouna nahm es in diesem Punkt sehr genau.
>Guten Morgen ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?< Sie nickte beiden zu und setzte sich dann lächelnd an den Tisch.
Sie spürte das es Gondaron bei ihrer Anwesenheit unwohl war was sie nicht ganz verstehen konnte. Ihre feinen Sinne nahmen es jedoch genau wahr wie sich seine Nackenhaare aufstellten.
>Na ich hoffe das Frühstück ist dann auch nach dem Euren Geschmack. ZIna gibt sich ja immer sehr viel Mühe wenn wir Besuch haben. Aber sagt Gondarion .... Warum seid ihr mir gegenüber so misstrauisch ?? Angst müsst ihr nicht haben in meiner Gegenwart.< Sie lächelte ihm freundlich zu bevor sie weitersprach. >Das Bad im Keller wäre dann auch befüllt und geheizt, wenn jemand baden möchte.< zwinkernd schaute sie dabei zu Lavia >Und oben in die Bibliothek wird heute noch ein grösserer Tisch gestellt, dann kann man sich bei den Studien besser ausbreiten. An dem kleinen Tischchen ist ja nur Platz für einen gewesen.<
Gondarion konnte merken das sie das Gespräch bewusst versuchte auf etwas anderes zu lenken um ihn nicht noch weiter zu verunsichern.
Zina nickte ihr zu und antwortete kichernd. >Oh sie haben schnell gearbeitet dieses Mal, ich weiss gar nicht warum, die haben sich fast überschlagen heute.< Sie zwinkerte noch kurz bevor sie in die oberen Räume verschwand um die Reinigung zu überwachen. Jamouna nahm es in diesem Punkt sehr genau.
>Guten Morgen ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?< Sie nickte beiden zu und setzte sich dann lächelnd an den Tisch.
Sie spürte das es Gondaron bei ihrer Anwesenheit unwohl war was sie nicht ganz verstehen konnte. Ihre feinen Sinne nahmen es jedoch genau wahr wie sich seine Nackenhaare aufstellten.
>Na ich hoffe das Frühstück ist dann auch nach dem Euren Geschmack. ZIna gibt sich ja immer sehr viel Mühe wenn wir Besuch haben. Aber sagt Gondarion .... Warum seid ihr mir gegenüber so misstrauisch ?? Angst müsst ihr nicht haben in meiner Gegenwart.< Sie lächelte ihm freundlich zu bevor sie weitersprach. >Das Bad im Keller wäre dann auch befüllt und geheizt, wenn jemand baden möchte.< zwinkernd schaute sie dabei zu Lavia >Und oben in die Bibliothek wird heute noch ein grösserer Tisch gestellt, dann kann man sich bei den Studien besser ausbreiten. An dem kleinen Tischchen ist ja nur Platz für einen gewesen.<
Gondarion konnte merken das sie das Gespräch bewusst versuchte auf etwas anderes zu lenken um ihn nicht noch weiter zu verunsichern.
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Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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#8
Wie konnte soetwas denn langweilig sein, sicherlich würde sie da keine ungestopften Socken oder so etwas vorfinden, der Sache galt es nachzugehen und ein leichtes freches Schmunzeln lag nun auf ihrem unschuldig aussehenden Gesicht.
Dann ging alles ziemlich schnell...erst nahm er sie, um sie zu kitzeln was sie mit einem lauten kichern belohnte und ehe sie sich versah, schnappte er sie und schon flog sie mit Leichtigkeit über seine Schulter.
Lavia fand es lustig, nur ihr Blick blieb an dem Riemen unter dem Bett haften... ehe sie das Zimmer eiligst verliessen.
Was erlegen?..wiederholte sie nachdenklich, da er sicherlich nicht mit ihr mithalten konnte wenn sie zur Jagd ging dann meist ungestört und allein.
Bäääääärenhunger...na dies war ja mal ein komisches Wort, doch immerhin zauberte es ein Schmunzeln auf ihr Gesicht.
Unten angekommen stand sie wieder auf dem Boden ..nachdem sie die Treppe runtergeflitzt waren und dann gab sie ihm auch einen Klaps auf sein Hinterteil, sie kannte dies nicht aber vielleicht war es so üblich.
Zina...Zina meine Zina..flink stand sie nun vor ihr und legte ihre kleinen Arme um Zina und schmiegte sich kurz an sie, dabei dachte sie wieder an ihre Mama, wo sie wohl war und sie hoffte es ginge ihr gut....dann kreiste ihre Gedanken wieder um den Sack unterm Bett.
Gleich bin ich wieder da...so schnell wie die beiden unten waren... folgte sie der Treppe wieder hinauf, der Wolf folgte ihr jedoch diesmal nicht ,sie standen ohnehin in eine Art Verbindung, ein unsichtbares Band vereinte beide Wesen zu einem.
Gondarions Tür war schnell geöffnet und dann schon ging sie eilig zum Bett, zog an dem Riemen und nur ein wenig öffnetete sie den Sack um einen Blick ins Innere zu erhaschen doch so vieles befand sie darin, so schob sie ihn wieder runter und ging als sei nichts gewesen nach unten, sagte dann leise ....Jamouna hast du wieder die ganze Nacht gelesen?...und setzte sich auf ihren Stuhl...und lächelte alle nacheinander an.
Dann ging alles ziemlich schnell...erst nahm er sie, um sie zu kitzeln was sie mit einem lauten kichern belohnte und ehe sie sich versah, schnappte er sie und schon flog sie mit Leichtigkeit über seine Schulter.
Lavia fand es lustig, nur ihr Blick blieb an dem Riemen unter dem Bett haften... ehe sie das Zimmer eiligst verliessen.
Was erlegen?..wiederholte sie nachdenklich, da er sicherlich nicht mit ihr mithalten konnte wenn sie zur Jagd ging dann meist ungestört und allein.
Bäääääärenhunger...na dies war ja mal ein komisches Wort, doch immerhin zauberte es ein Schmunzeln auf ihr Gesicht.
Unten angekommen stand sie wieder auf dem Boden ..nachdem sie die Treppe runtergeflitzt waren und dann gab sie ihm auch einen Klaps auf sein Hinterteil, sie kannte dies nicht aber vielleicht war es so üblich.
Zina...Zina meine Zina..flink stand sie nun vor ihr und legte ihre kleinen Arme um Zina und schmiegte sich kurz an sie, dabei dachte sie wieder an ihre Mama, wo sie wohl war und sie hoffte es ginge ihr gut....dann kreiste ihre Gedanken wieder um den Sack unterm Bett.
Gleich bin ich wieder da...so schnell wie die beiden unten waren... folgte sie der Treppe wieder hinauf, der Wolf folgte ihr jedoch diesmal nicht ,sie standen ohnehin in eine Art Verbindung, ein unsichtbares Band vereinte beide Wesen zu einem.
Gondarions Tür war schnell geöffnet und dann schon ging sie eilig zum Bett, zog an dem Riemen und nur ein wenig öffnetete sie den Sack um einen Blick ins Innere zu erhaschen doch so vieles befand sie darin, so schob sie ihn wieder runter und ging als sei nichts gewesen nach unten, sagte dann leise ....Jamouna hast du wieder die ganze Nacht gelesen?...und setzte sich auf ihren Stuhl...und lächelte alle nacheinander an.
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#9
Er lächelt Jamouna entschuldigend an und zuckt mit den Schultern.
"Es tut mir leid, ich kann nichts dafür das sind meine geschulten Instinkte und Reflexe... bitte stört euch nicht daran. Lasst uns doch Frühstücken..."
Damit führt er Jamouna an den Frühstückstisch während Lavia hoch und kurz darauf wieder runter rennt.
"Hattest du noch was vergessen Kleines?" Er türmt sich dabei seinen Teller voll und fängt an, methodisch seinen Teller zu leeren nur um ihn wieder genauso voll zu packen und erneut zu leeren.
"Und ich finde es übrigens eine hervorragende Idee ein Bad zu nehmen Lady Jamouna, ich wäre sehr froh wenn ich den Staib der Straße bald wieder abwaschen könnte und die kleine Lavia könnte auch ein kleines Bad mit einem großen Stück Seife vertragen wie mir scheint hihi."
Schmunzelnd und kauend schaut er zu Lavia.
"Es tut mir leid, ich kann nichts dafür das sind meine geschulten Instinkte und Reflexe... bitte stört euch nicht daran. Lasst uns doch Frühstücken..."
Damit führt er Jamouna an den Frühstückstisch während Lavia hoch und kurz darauf wieder runter rennt.
"Hattest du noch was vergessen Kleines?" Er türmt sich dabei seinen Teller voll und fängt an, methodisch seinen Teller zu leeren nur um ihn wieder genauso voll zu packen und erneut zu leeren.
"Und ich finde es übrigens eine hervorragende Idee ein Bad zu nehmen Lady Jamouna, ich wäre sehr froh wenn ich den Staib der Straße bald wieder abwaschen könnte und die kleine Lavia könnte auch ein kleines Bad mit einem großen Stück Seife vertragen wie mir scheint hihi."
Schmunzelnd und kauend schaut er zu Lavia.
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Gondarion Sore Junior
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
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#10
Zina schmunzelte als Lavia sie so überschwenglich begrüsste und drückte sie fest und herzlich. >Na meine kleine Lavia hast du gut geschlafen auf deinem Dach?<
Doch im nächsten Moment löste sich Lavia von ihr und war schon wieder verschwunden. Lächelnd ging denn nun wieder an ihre Arbeit.
Jamouna liess sich schmunzelnd von Gondarion zum Frühstückstisch geleiten, doch an ihrem Platz stand kein Teller oder dergleichen. Sie setzte sich und sah ihn an. >Ich störe mich nicht daran Gondarion, macht euch diesbezüglich keine Sorgen. Es gibt viele Menschen oder vielleicht besser ausgedrückt viele Wesen, die manches aus Büchern oder Erzählungen, die über meine Art kursieren zu wissen meinen. Bei einigen meiner Art mag das auch sehr wohl zutreffen. Doch ...< Sie überlegte einen Moment bevor sie weitersprach >ich existiere schon zu lange, als das ich mir wegen irgendwelchen Kleinigkeiten meine innere Ruhe nehmen lassen möchte, wisst ihr?< Sie nickte Gondarion kurz zu und lächelte zufrieden. >Ich sehe euch schmeckt es, das freut mich<
Als Lavia zurückkam wandte sie sich zu ihr >Einen schönen guten Morgen Lavia, hast du gut schlafen können? Und ja ich habe die Nacht mit meinen Büchern verbracht.< Nun zwinkerte sie ihr kurz zu doch Lavia merkte wie ein leichtes Kopfschütteln ihre Bewegung des Kopfes durchzog, und für einen nur kleinen fast unmerklichen Augenblick wurde ihr Blick streng als sie Lavia anschaute. Sie wusste gut was sie auf die schnelle gemacht hatte, doch sie wusste auch das Kinder einen schier unstillbaren Wissenshunger und eine genauso unstillbare Neugier in sich trugen. Sie nahm sich vor Lavia bald in die Geheimnisse verschiedener Experimente einzuweihen, wenn sie denn mochte.
Ja wenn ihr denn in das Wasserbecken im Keller möchtet, könnt ihr das gerne tun, so ihr mögt. >Lavia ich habe auch ein paar leichte Holzbälle fertigen lassen, so lässt sich dort bestimmt eine Menge Spass haben. Sie schwimmen nämlich sehr gut. Und Zina kommt sicher auch mit wenn du ihr nach dem Frühstück Bescheid geben magst.< Fröhlich lachte sie Lavia zu, denn sie wusste nur zu genau wie sie das Baden eigentlich verabscheute.
Doch im nächsten Moment löste sich Lavia von ihr und war schon wieder verschwunden. Lächelnd ging denn nun wieder an ihre Arbeit.
Jamouna liess sich schmunzelnd von Gondarion zum Frühstückstisch geleiten, doch an ihrem Platz stand kein Teller oder dergleichen. Sie setzte sich und sah ihn an. >Ich störe mich nicht daran Gondarion, macht euch diesbezüglich keine Sorgen. Es gibt viele Menschen oder vielleicht besser ausgedrückt viele Wesen, die manches aus Büchern oder Erzählungen, die über meine Art kursieren zu wissen meinen. Bei einigen meiner Art mag das auch sehr wohl zutreffen. Doch ...< Sie überlegte einen Moment bevor sie weitersprach >ich existiere schon zu lange, als das ich mir wegen irgendwelchen Kleinigkeiten meine innere Ruhe nehmen lassen möchte, wisst ihr?< Sie nickte Gondarion kurz zu und lächelte zufrieden. >Ich sehe euch schmeckt es, das freut mich<
Als Lavia zurückkam wandte sie sich zu ihr >Einen schönen guten Morgen Lavia, hast du gut schlafen können? Und ja ich habe die Nacht mit meinen Büchern verbracht.< Nun zwinkerte sie ihr kurz zu doch Lavia merkte wie ein leichtes Kopfschütteln ihre Bewegung des Kopfes durchzog, und für einen nur kleinen fast unmerklichen Augenblick wurde ihr Blick streng als sie Lavia anschaute. Sie wusste gut was sie auf die schnelle gemacht hatte, doch sie wusste auch das Kinder einen schier unstillbaren Wissenshunger und eine genauso unstillbare Neugier in sich trugen. Sie nahm sich vor Lavia bald in die Geheimnisse verschiedener Experimente einzuweihen, wenn sie denn mochte.
Ja wenn ihr denn in das Wasserbecken im Keller möchtet, könnt ihr das gerne tun, so ihr mögt. >Lavia ich habe auch ein paar leichte Holzbälle fertigen lassen, so lässt sich dort bestimmt eine Menge Spass haben. Sie schwimmen nämlich sehr gut. Und Zina kommt sicher auch mit wenn du ihr nach dem Frühstück Bescheid geben magst.< Fröhlich lachte sie Lavia zu, denn sie wusste nur zu genau wie sie das Baden eigentlich verabscheute.
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Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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#11
Lavia baumelte ein wenig mit den Beinen und dachte kurz an all die vielen Dinge in dem großen Sack...doch sie konnte ihn ja nun garnicht fragen und erst einmal drehte sie ihren Kopf zu Jamouna ..um ihr zu antworten.
Oh ja ...ich glaube der Gonda hat auch gut geschlafen..sie blickte Jamouna an und verzog dann leicht ihr Gesicht ..es war ja so klar das ihr in dieser Burg nichts verborgen blieb, aber woher sie immer alles wußte ahnte Lavia leider nicht.
Irgendwie hatte sie keinen richtigen Hunger, sie nahm sich nur etwas von dem Quellwasser das war ziemlich lecker und dann schon lag ihr Blick ganz auf Gondarion, er hatte wohl immer solch einen riesigen Hunger, leicht schmunzelnd flüsterte sie ihm dann zu..Du Gonda isst du soviel wie ein Bär?
Nun wurde auch noch vom baden geredet...weshalb sollte man immer baden ..wenn man wieder schmutzig wird...dachte sie still bei sich.
Ihren Becher leerte sie ganz schnell, stellte ihn wieder auf den Tisch und schüttelte ihren Kopf...na ich bin noch ganz sauber von gestern, aber Männer sind immer schmutzig und wir wollen ja noch so viel machen.
Jamouna erzählte etwas von Bällen ...
Oh echte Bälle aus Holz..können die auch ganz schön kullern?..doch wie Lavia so war, wartete sie eine Antwort nicht ab sondern rutschte vom Stuhl.. sie wollte schnell bescheid sagen, dann schon flitzte sie kurz zu Zina..Zina ..wir wollen mit dir baden und wir haben auch echte Holzbälle, aber ich bleibe schön draussen stehen...denn ich bin garnicht schmutzig ...schau.
Schon drehte sie sich im Kreis und kicherte fröhlich drauf los, obwohl es ihr garnicht so gut ging eine große Aufgabe stand ihr bevor und dann war doch noch ..das sie ständig an ihre Eltern dachte und an Lykke..vielleicht hatten sie alle Lavia schon längst vergessen und lebte glücklich ohne sie weiter.
Sie verstummte kurz und schaute auf ihren Ring.. den sie bekam, am Tag der Hochzeit ihrer Eltern... da sie ja eigentlich auch ihre Lykke heiraten wollte und nicht verstand, weshalb dies nicht ging... ihr Papa hatte doch gesagt wenn man sich richtig gern hat dann verheiratet man sich.
Ihre Gedanken jedoch wurden unterbrochen, da eines der Mädchen in der Küche etwas fallen liess und Lavia einen dollen Schreck bekam.
Hüpfend und winkend verliess sie dann wieder die Küche und setzte sich auf ihren Platz, ihr langes Haar hing schon fast auf dem hölzernen Boden und so manche Spinnenwebe verfing sich darin aber dies war noch lange kein Grund ins Wasser zu gehen.
Oh ja ...ich glaube der Gonda hat auch gut geschlafen..sie blickte Jamouna an und verzog dann leicht ihr Gesicht ..es war ja so klar das ihr in dieser Burg nichts verborgen blieb, aber woher sie immer alles wußte ahnte Lavia leider nicht.
Irgendwie hatte sie keinen richtigen Hunger, sie nahm sich nur etwas von dem Quellwasser das war ziemlich lecker und dann schon lag ihr Blick ganz auf Gondarion, er hatte wohl immer solch einen riesigen Hunger, leicht schmunzelnd flüsterte sie ihm dann zu..Du Gonda isst du soviel wie ein Bär?
Nun wurde auch noch vom baden geredet...weshalb sollte man immer baden ..wenn man wieder schmutzig wird...dachte sie still bei sich.
Ihren Becher leerte sie ganz schnell, stellte ihn wieder auf den Tisch und schüttelte ihren Kopf...na ich bin noch ganz sauber von gestern, aber Männer sind immer schmutzig und wir wollen ja noch so viel machen.
Jamouna erzählte etwas von Bällen ...
Oh echte Bälle aus Holz..können die auch ganz schön kullern?..doch wie Lavia so war, wartete sie eine Antwort nicht ab sondern rutschte vom Stuhl.. sie wollte schnell bescheid sagen, dann schon flitzte sie kurz zu Zina..Zina ..wir wollen mit dir baden und wir haben auch echte Holzbälle, aber ich bleibe schön draussen stehen...denn ich bin garnicht schmutzig ...schau.
Schon drehte sie sich im Kreis und kicherte fröhlich drauf los, obwohl es ihr garnicht so gut ging eine große Aufgabe stand ihr bevor und dann war doch noch ..das sie ständig an ihre Eltern dachte und an Lykke..vielleicht hatten sie alle Lavia schon längst vergessen und lebte glücklich ohne sie weiter.
Sie verstummte kurz und schaute auf ihren Ring.. den sie bekam, am Tag der Hochzeit ihrer Eltern... da sie ja eigentlich auch ihre Lykke heiraten wollte und nicht verstand, weshalb dies nicht ging... ihr Papa hatte doch gesagt wenn man sich richtig gern hat dann verheiratet man sich.
Ihre Gedanken jedoch wurden unterbrochen, da eines der Mädchen in der Küche etwas fallen liess und Lavia einen dollen Schreck bekam.
Hüpfend und winkend verliess sie dann wieder die Küche und setzte sich auf ihren Platz, ihr langes Haar hing schon fast auf dem hölzernen Boden und so manche Spinnenwebe verfing sich darin aber dies war noch lange kein Grund ins Wasser zu gehen.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
#12
*Natürlich hatte sie die kleine Lavia nicht vergessen, wie konnte sie auch. Sie waren ja
miteinander verbunden. So verbunden wie es Mann und Frau waren, so hatte man es Lavia
erklärt, weil sie auch unbedingt mit Lykke verheiratet sein wollte so wie ihre Eltern,
Aquila und Egobee. Deswegen hatten sie Beide einen Ring der Freundschaft bekommen.
Diesen Ring trug Lykke, mit so manchen anderen wichtigen Dingen, an einem Lederband um
ihren Hals, und in gewissen Stunden, wenn sie sich die Zeit dazu gab dann dachte sie
sehr an die kleine Lavia, aber nicht nur an sie auch an den Rest der Familie.
Jetzt auch wieder, sie hatte sich Zeit genommen und war in die ferne Stadt gefahren,
Besorgungen machen, was mit einem leichten Schmunzeln abgetan wurde.
Jetzt war sie im Gasthaus eingekehrt, fest entschlossen noch etwas auf die
Jagd zugehen und hatte sich dementsprechend umgezogen, sich den Weg erklären lassen
und sich anhören müssen das es weiter draussen im Wald nicht sicher wäre, es dort
eine Burg geben sollte mit merkwürdigen Bewohnern. Sie tat dies alles mit einem
Winken ab und war fest entschlossen sich genau dort umzuschauen.
So streifte sie mit ihrem Jagdmesser und einem kleinen Bogen durch den Wald, immer
näher kam sie der Burg, den eigenartiger Weise hatte sie nicht mal einen Hasen erlegt
noch ein Eichhörnchen gesehen.*
miteinander verbunden. So verbunden wie es Mann und Frau waren, so hatte man es Lavia
erklärt, weil sie auch unbedingt mit Lykke verheiratet sein wollte so wie ihre Eltern,
Aquila und Egobee. Deswegen hatten sie Beide einen Ring der Freundschaft bekommen.
Diesen Ring trug Lykke, mit so manchen anderen wichtigen Dingen, an einem Lederband um
ihren Hals, und in gewissen Stunden, wenn sie sich die Zeit dazu gab dann dachte sie
sehr an die kleine Lavia, aber nicht nur an sie auch an den Rest der Familie.
Jetzt auch wieder, sie hatte sich Zeit genommen und war in die ferne Stadt gefahren,
Besorgungen machen, was mit einem leichten Schmunzeln abgetan wurde.
Jetzt war sie im Gasthaus eingekehrt, fest entschlossen noch etwas auf die
Jagd zugehen und hatte sich dementsprechend umgezogen, sich den Weg erklären lassen
und sich anhören müssen das es weiter draussen im Wald nicht sicher wäre, es dort
eine Burg geben sollte mit merkwürdigen Bewohnern. Sie tat dies alles mit einem
Winken ab und war fest entschlossen sich genau dort umzuschauen.
So streifte sie mit ihrem Jagdmesser und einem kleinen Bogen durch den Wald, immer
näher kam sie der Burg, den eigenartiger Weise hatte sie nicht mal einen Hasen erlegt
noch ein Eichhörnchen gesehen.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
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#13
"Humm hummm hummm junge Dame, du musst aber was essen. Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages! Wenn du jetzt nichts isst bist du den Rest des Tages müde und kraftlos. Nur so ein Schluck Wasser, das geht ja mal gar nicht... tststs! Schau dir an wie ordentlich ich esse, da musst du dir ein Beispiel nehmen wenn du groß und stark werden willst."
Gonda schüttelt leicht den Kopf darüber, wieviel diesem Kind man hier durchgehen lässt. Seine Erziehung war deutlich strenger und zielgerichteter als bei diesem Kind. Aber wer war er, dass er dies kritisieren sollte. Er hatte viel zu viel zu tun um sich mehr damit zu beschäftigen.
"Ich würde gerne zuerst ein wenig trainieren damit es sich auch richtig lohnt zu baden." Und so geht er rasch hoch in sein Zimmer, legt seine Trainingskleidung an und gürtet diverse Dolche und Knüppel um, dann geht er wieder hinunter und direkt in den Hof der Burg.
Zuerst steht er still, konzentriert sich, stimmt sich auf die Atmosphäre des Ortes ein.
Nach einiger Zeit fängt er dann an, sich langsam zu bewegen. Rhythmisch geht er durch eine festgelegte Abfolge von Bewegungen, die langsam aber sicher immer schneller werden. Immer wieder wirbeln Klingen oder Knüppel durch die Luft, werden gezogen und weggesteckt, imaginäre Gegner werden mit Händen und Füßen und den Waffen nieder gestreckt, Stöße, Tritte, Schläge, eine immer schnellere Abfolge von Bewegungen bis er beinahe wie ein Irrer über den Hof hetzt, sich an Wänden und Türen abstößt, abspringt, wilde Drehungen in der Luft vollführt. Erstaunlicherweise spricht er keinen Ton. Man hört nur das Scharren der Stiefel auf dem Grund, das Klirren der Dolche wenn gezogen werden und das Pfeifen der Luft wenn er sich schnell bewegt.
Gonda schüttelt leicht den Kopf darüber, wieviel diesem Kind man hier durchgehen lässt. Seine Erziehung war deutlich strenger und zielgerichteter als bei diesem Kind. Aber wer war er, dass er dies kritisieren sollte. Er hatte viel zu viel zu tun um sich mehr damit zu beschäftigen.
"Ich würde gerne zuerst ein wenig trainieren damit es sich auch richtig lohnt zu baden." Und so geht er rasch hoch in sein Zimmer, legt seine Trainingskleidung an und gürtet diverse Dolche und Knüppel um, dann geht er wieder hinunter und direkt in den Hof der Burg.
Zuerst steht er still, konzentriert sich, stimmt sich auf die Atmosphäre des Ortes ein.
Nach einiger Zeit fängt er dann an, sich langsam zu bewegen. Rhythmisch geht er durch eine festgelegte Abfolge von Bewegungen, die langsam aber sicher immer schneller werden. Immer wieder wirbeln Klingen oder Knüppel durch die Luft, werden gezogen und weggesteckt, imaginäre Gegner werden mit Händen und Füßen und den Waffen nieder gestreckt, Stöße, Tritte, Schläge, eine immer schnellere Abfolge von Bewegungen bis er beinahe wie ein Irrer über den Hof hetzt, sich an Wänden und Türen abstößt, abspringt, wilde Drehungen in der Luft vollführt. Erstaunlicherweise spricht er keinen Ton. Man hört nur das Scharren der Stiefel auf dem Grund, das Klirren der Dolche wenn gezogen werden und das Pfeifen der Luft wenn er sich schnell bewegt.
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gondarion Sore Junior
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
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- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#14
Schmunzeld beobachtet Jamouna Lavia. Die kleine hatte überschäumendes Temperament und stürzte sich auf alles neue was sich ihr auftat. Sie beschloss ihr später ein wenig die Haare zu kürzen, so dass sie nicht mehr mit den Haaren alles auffegte.
Dann sah sie zu Gondarion. >Ja da habt ihr recht, zumindest ein bisschen etwas musst du essen Lavia, auch wenn du keinerlei Hunger verspürst. Komm zwei Happen, in Ordnung ??< Sie sah zu Lavia als sie sprach und lächelte sie verständnisvoll an. >Lavia zumindest zwei Happen ... bitte<
Sie nahm vom Tisch einen Löffel und legte zwei kleinere Fleischstückchen darauf. Diesen reichte sie Lavia und Jamounas Blick verriet Lavia das sie dieser Bitte nachkommen sollte. Jamouna hatte die Vermutung das der erste Zyklus bei Lavia wohl bald beendet war und sie nahm sich vor sie nach Möglichkeit bis dahin nicht aus den Augen zu lassen. Denn gutes Fleisch hatte sie nie verschmähen können seit sie in der Burg war schon gar nicht zum Frühstück.
>Aber bitte geht trainieren, der Hof vor dem Eingang steht euch offen Gondarion.< Doch sie sah das er schon in die obere Etage unterwegs war um sich umzukleiden wie sie vermutete. Als er herunterkam stellte sie fest das sie richtig gedacht hatte und sah ihm nach, wie er in den Hof ging um sein Training zu absolvieren und musste leicht grinsen als sie durch die Tür kleine Abschnitte davon sah. Er konnte sich schnell bewegen stellte sie fest.
Sie nahm Lavia sanft in den Arm und drückte sie leicht. >Dir geht es nicht so gut kleines hm ??< Sanft strich sie ihr durch die Haare. Ihre Stimme war leise und sie bemühte sich beruhigend zu wirken. >Vielleicht ist es bald soweit kleines. Bleibe bitte in meiner Nähe, versprichst du mir das ?? Wir schaffen das schon alles. Gemeinsam.<
Sie hatte noch nicht bemerkt das sich jemand der Burg näherte und liess sich von Zina ein scharfes Messer bringen, als sie kam um den Tisch abzuräumen >Lass mich dir ein wenig die Haare schneiden Lavia, sonst fegst du den ganzen Schmutz vom Fussboden mit deinen Haaren auf. Mit den Worten teilte sie vorsichtig Lavias Haare in Strähnen und begann sie mit fast unwirklicher Schnelligkeit in der Mitte von ihrem Rücken abzuschneiden. Die langen Zöpfe gab sie Zina und lächelte. >Zina tu mir den Gefallen und binde sie zu einem Zopf, Den kann Lavia zu ihren Sachen tun wenn sie mag<
Zina nickte und lächelte Lavia an >Das sieht nett aus kleine Lavia< sie meinte zweifelsohne die kürzeren Haare und nickte nochmal nachdem sie genauer geschaut hatte. Nun siehst du wie eine kleine Dame aus!<
Jamouna hob Lavia dann von ihrem Sthl auf und nahm sie auf den Arm um mit ihr in den Hof zu gehen und Gondarion zuzusehen wie er trainierte. Als sie mit Lavia auf dem Arm aus der Tür trat musste sie schmunzeln als sie jede seiner Bewegungen kurz mit den Augen verfolgte. Sie bemühte sich jedoch ihm nicht im Wege zu stehen. Lautlos blieb sie stehen um ihn nicht zu stören und strich Lavia beruhigend immer wieder über den Rücken. Sie sollte wissen das sie nicht alleine war.
Ihre Blicke glitten über den Wald, den eine fast unheimliche Stile umgab und da sah sie etwas entfernt eine Gestalt, die auf die Burg zukam und sie legte ihren Kopf etwas schief und wartete erst einmal ab. Doch nun liess sie diese Person nicht mehr aus den Augen.
Dann sah sie zu Gondarion. >Ja da habt ihr recht, zumindest ein bisschen etwas musst du essen Lavia, auch wenn du keinerlei Hunger verspürst. Komm zwei Happen, in Ordnung ??< Sie sah zu Lavia als sie sprach und lächelte sie verständnisvoll an. >Lavia zumindest zwei Happen ... bitte<
Sie nahm vom Tisch einen Löffel und legte zwei kleinere Fleischstückchen darauf. Diesen reichte sie Lavia und Jamounas Blick verriet Lavia das sie dieser Bitte nachkommen sollte. Jamouna hatte die Vermutung das der erste Zyklus bei Lavia wohl bald beendet war und sie nahm sich vor sie nach Möglichkeit bis dahin nicht aus den Augen zu lassen. Denn gutes Fleisch hatte sie nie verschmähen können seit sie in der Burg war schon gar nicht zum Frühstück.
>Aber bitte geht trainieren, der Hof vor dem Eingang steht euch offen Gondarion.< Doch sie sah das er schon in die obere Etage unterwegs war um sich umzukleiden wie sie vermutete. Als er herunterkam stellte sie fest das sie richtig gedacht hatte und sah ihm nach, wie er in den Hof ging um sein Training zu absolvieren und musste leicht grinsen als sie durch die Tür kleine Abschnitte davon sah. Er konnte sich schnell bewegen stellte sie fest.
Sie nahm Lavia sanft in den Arm und drückte sie leicht. >Dir geht es nicht so gut kleines hm ??< Sanft strich sie ihr durch die Haare. Ihre Stimme war leise und sie bemühte sich beruhigend zu wirken. >Vielleicht ist es bald soweit kleines. Bleibe bitte in meiner Nähe, versprichst du mir das ?? Wir schaffen das schon alles. Gemeinsam.<
Sie hatte noch nicht bemerkt das sich jemand der Burg näherte und liess sich von Zina ein scharfes Messer bringen, als sie kam um den Tisch abzuräumen >Lass mich dir ein wenig die Haare schneiden Lavia, sonst fegst du den ganzen Schmutz vom Fussboden mit deinen Haaren auf. Mit den Worten teilte sie vorsichtig Lavias Haare in Strähnen und begann sie mit fast unwirklicher Schnelligkeit in der Mitte von ihrem Rücken abzuschneiden. Die langen Zöpfe gab sie Zina und lächelte. >Zina tu mir den Gefallen und binde sie zu einem Zopf, Den kann Lavia zu ihren Sachen tun wenn sie mag<
Zina nickte und lächelte Lavia an >Das sieht nett aus kleine Lavia< sie meinte zweifelsohne die kürzeren Haare und nickte nochmal nachdem sie genauer geschaut hatte. Nun siehst du wie eine kleine Dame aus!<
Jamouna hob Lavia dann von ihrem Sthl auf und nahm sie auf den Arm um mit ihr in den Hof zu gehen und Gondarion zuzusehen wie er trainierte. Als sie mit Lavia auf dem Arm aus der Tür trat musste sie schmunzeln als sie jede seiner Bewegungen kurz mit den Augen verfolgte. Sie bemühte sich jedoch ihm nicht im Wege zu stehen. Lautlos blieb sie stehen um ihn nicht zu stören und strich Lavia beruhigend immer wieder über den Rücken. Sie sollte wissen das sie nicht alleine war.
Ihre Blicke glitten über den Wald, den eine fast unheimliche Stile umgab und da sah sie etwas entfernt eine Gestalt, die auf die Burg zukam und sie legte ihren Kopf etwas schief und wartete erst einmal ab. Doch nun liess sie diese Person nicht mehr aus den Augen.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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- Registriert: Sa 8. Mai 2010, 14:37
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#15
Das geht ja mal garnicht......wiederholte sie Gondarions Worte....na doch das geht sehr wohl wenn ich gar keinen Hunger habe, muss ich auch nichts essen und du Gonda bist ja ein großer Mann und die essen immer ganz viel..sie überlegte ob ihr Papa auch immer soviel gegessen hatte, naja der Papa mußte ja auch garnicht so stark sein, da er ja ein Magier war.
Groß bin ich doch schon...schau doch..flink wie immer war sie vom Stuhl gehüpft und stellte sich auf Zehenspitzen, um größer zu wirken...naja und stark war sie doch auch schon, so fand sie es zumindest und das lag nicht am Essen.
Nun wollte auch Jamouna das sie etwas essen sollte, was sie sofort verneinte und so ging sie auch gleich in Abwehrhaltung und knurrte kaum merklich...Ich möchte garnichts essen und ich brauche auch noch nichts..sie wußte genau wann sie wieder jagen mußte, um zu essen.
Ihre dunklen Augen lagen weiterhin auf Jamouna, niemals würde Lavia etwas machen wenn sie es selbst nicht möchte... soviel war klar.
Kurz blickte sie Gondarion nach, der vermutlich auf den Hof eilte und wäre ihm am liebsten gefolgt, dann drehte sie sich wieder um.
Meine Haare..sie strich sich durch ihr zotteliges Haar, es war natürlich zu lang doch weder bei der Jagd noch beim Klettern..hatte es sie gestört.
Jedoch konnte es ruhig ein wenig kürzer werden, doch sie würde sich niemals bunte Bänder oder solch Sache ins Haar machen lassen.
Jamouna hatte recht Lavias erster Zyklus war abgeschlossen ..sie schob sich den Ärmel ihres Kleides hoch und dort sah man Runen und andere Zeichen...in rot und goldener Schrift auf ihrem Arm, jene gingen auf sie über... nachdem sie in der Höhle jenen Urahnen ihres Volkes traf, der ihr all das Wissen ihres Volkes an sie übertrug und ihr viele Fragen beantwortet hatte, doch wie durch einen Zauber verschwand er wieder mit den Worten..Lavia letzte unseres Volkes, du mußt unsere Linie weiterführen..bekomme ein Mädchen und auch Söhne..dann löste er sich in einem Nebel auf.
Wie meinte er das nun, wenn doch bloß ihre Familie da wäre.. gut Jamouna und Zina..waren ja in letzter Zeit immer für sie da..doch ihr kleines Herz hing so sehr an ihren Eltern.
Ehe sie sich versah, hielt sie einen Teil ihrer Haare in den Händen und schaute Zina an..Oh nun kannst du dir einen Schal daraus machen..fügte sie kichernd an..auf Jamounas Arm war sie kurz darauf auf dem Hof und musste leicht schmunzeln ...bei den Verrenkungen, die Gondarion dort vollführte.
Tief in ihrem Inneren, kämpfte das Gute und das Böse..Lavia blieb zwar ruhig aber es war erschreckend ..und sie hatte Angst...Angst das, das Böse sie für sich gewinnen könnte.
Würde sie ahnen das Lykke in der Nähe war, würde sie sicher nicht länger auf dem Arm verweilen und wäre schon losgeflitzt, sie hätte es auch längst gespürt, wenn sie nicht gerade in diesem Zyklus wäre.Unbewußt drehte sie den Ring an ihrem kleinen Finger und versank für einen Moment in Gedanken.
Groß bin ich doch schon...schau doch..flink wie immer war sie vom Stuhl gehüpft und stellte sich auf Zehenspitzen, um größer zu wirken...naja und stark war sie doch auch schon, so fand sie es zumindest und das lag nicht am Essen.
Nun wollte auch Jamouna das sie etwas essen sollte, was sie sofort verneinte und so ging sie auch gleich in Abwehrhaltung und knurrte kaum merklich...Ich möchte garnichts essen und ich brauche auch noch nichts..sie wußte genau wann sie wieder jagen mußte, um zu essen.
Ihre dunklen Augen lagen weiterhin auf Jamouna, niemals würde Lavia etwas machen wenn sie es selbst nicht möchte... soviel war klar.
Kurz blickte sie Gondarion nach, der vermutlich auf den Hof eilte und wäre ihm am liebsten gefolgt, dann drehte sie sich wieder um.
Meine Haare..sie strich sich durch ihr zotteliges Haar, es war natürlich zu lang doch weder bei der Jagd noch beim Klettern..hatte es sie gestört.
Jedoch konnte es ruhig ein wenig kürzer werden, doch sie würde sich niemals bunte Bänder oder solch Sache ins Haar machen lassen.
Jamouna hatte recht Lavias erster Zyklus war abgeschlossen ..sie schob sich den Ärmel ihres Kleides hoch und dort sah man Runen und andere Zeichen...in rot und goldener Schrift auf ihrem Arm, jene gingen auf sie über... nachdem sie in der Höhle jenen Urahnen ihres Volkes traf, der ihr all das Wissen ihres Volkes an sie übertrug und ihr viele Fragen beantwortet hatte, doch wie durch einen Zauber verschwand er wieder mit den Worten..Lavia letzte unseres Volkes, du mußt unsere Linie weiterführen..bekomme ein Mädchen und auch Söhne..dann löste er sich in einem Nebel auf.
Wie meinte er das nun, wenn doch bloß ihre Familie da wäre.. gut Jamouna und Zina..waren ja in letzter Zeit immer für sie da..doch ihr kleines Herz hing so sehr an ihren Eltern.
Ehe sie sich versah, hielt sie einen Teil ihrer Haare in den Händen und schaute Zina an..Oh nun kannst du dir einen Schal daraus machen..fügte sie kichernd an..auf Jamounas Arm war sie kurz darauf auf dem Hof und musste leicht schmunzeln ...bei den Verrenkungen, die Gondarion dort vollführte.
Tief in ihrem Inneren, kämpfte das Gute und das Böse..Lavia blieb zwar ruhig aber es war erschreckend ..und sie hatte Angst...Angst das, das Böse sie für sich gewinnen könnte.
Würde sie ahnen das Lykke in der Nähe war, würde sie sicher nicht länger auf dem Arm verweilen und wäre schon losgeflitzt, sie hätte es auch längst gespürt, wenn sie nicht gerade in diesem Zyklus wäre.Unbewußt drehte sie den Ring an ihrem kleinen Finger und versank für einen Moment in Gedanken.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
#16
*Sie fand das mehr als merkwürdig und lauschte in den Wald,
wirklich, sie hörte kein einziges Geräusch. Das war äusserst ungewöhnlich. Wenn es
jetzt am Abend wäre könnte sie es ja noch verstehen, dann wäre sie auch nicht
im Wald unterwegs. Die Sonne ging aber gerade auf, es war früher Morgen, eine
gute Zeit zum Jagen. Naja, machen konnte sie jetzt nichts, es würde wohl so aussen als
ob sie im laufe des Tages Fleisch kaufen müsste.*
*Ok, das war eine Tatsache die sie so hinnahm und deswegen wand sie sich jetzt der Burg
zu. Wenn sie auch nur geahnt hätte das sie schon beobachtet wurde, ja dann ... hätte
sie sich genauso verhalten. Langsam kam sie dem Gebäude Schritt für Schritt näher.
Sie wischte ihre Haarsträhne hinter das Ohr und nesselte an ihrem Band um den Hals,
strich über den Ring, und dachte kurz an Lavia. Welch ein Gedanke in solch einer
Situation, oder hatte es was zu bedeuten?*
wirklich, sie hörte kein einziges Geräusch. Das war äusserst ungewöhnlich. Wenn es
jetzt am Abend wäre könnte sie es ja noch verstehen, dann wäre sie auch nicht
im Wald unterwegs. Die Sonne ging aber gerade auf, es war früher Morgen, eine
gute Zeit zum Jagen. Naja, machen konnte sie jetzt nichts, es würde wohl so aussen als
ob sie im laufe des Tages Fleisch kaufen müsste.*
*Ok, das war eine Tatsache die sie so hinnahm und deswegen wand sie sich jetzt der Burg
zu. Wenn sie auch nur geahnt hätte das sie schon beobachtet wurde, ja dann ... hätte
sie sich genauso verhalten. Langsam kam sie dem Gebäude Schritt für Schritt näher.
Sie wischte ihre Haarsträhne hinter das Ohr und nesselte an ihrem Band um den Hals,
strich über den Ring, und dachte kurz an Lavia. Welch ein Gedanke in solch einer
Situation, oder hatte es was zu bedeuten?*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
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#17
Nach einiger Zeit werden seine Bewegungen wieder langsamer bis er schlussendlich wieder ruhig auf der selben Stelle steht, an der er auch angefangen hatte, in genau der selben Haltung. Er atmet mehrmals tief durch, dann seufzt er, schaut sich im Hof um wer so alles zugeschaut hatte und wischt sich mit dem Ärmel der wattierten Tunika den Schweiss von der Stirn.
"Ah das hat gut getan, und jetzt ein schönes heißes Bad... uh das klingt wirklich toll." Er murmelt recht leise vor sich hin da er bemerkt, dass Jamouna und auch Lavia wohl in Gedanken versunken zu sein scheinen. Er zuckt kurz mit den Schultern, dann huscht er leise zurück ins Haupthaus, die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Dort angekommen zieht er die Tunika aus, holt den Rucksack hervor und macht sich daran, methodisch den Rucksack zu durchsuchen. Als er vorhin die Waffen heraus geholt hatte hatte er bemerkt, dass sich jemand an dem Rucksack zu schaffen gemacht hatte und er wollte nicht unnötig lang fort bleiben. Jetzt aber geht er erneut, wie bereits am Morgen, methodisch jedes Teil durch und schaut ob etwas fehlt. Als er sich sicher ist, dass nichts fehlt packt er den Rucksack wieder, stopft dieses mal aber noch dreckige Wäsche oben drauf und verknotet die Bänder dann fest. Mit einem Handtuch und frischer Wäsche auf dem Arm kommt er dann wieder die Treppe hinab, das ganze hatte nun doch einige Zeit gedauert da er gründlich sein wollte.
"Ah das hat gut getan, und jetzt ein schönes heißes Bad... uh das klingt wirklich toll." Er murmelt recht leise vor sich hin da er bemerkt, dass Jamouna und auch Lavia wohl in Gedanken versunken zu sein scheinen. Er zuckt kurz mit den Schultern, dann huscht er leise zurück ins Haupthaus, die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Dort angekommen zieht er die Tunika aus, holt den Rucksack hervor und macht sich daran, methodisch den Rucksack zu durchsuchen. Als er vorhin die Waffen heraus geholt hatte hatte er bemerkt, dass sich jemand an dem Rucksack zu schaffen gemacht hatte und er wollte nicht unnötig lang fort bleiben. Jetzt aber geht er erneut, wie bereits am Morgen, methodisch jedes Teil durch und schaut ob etwas fehlt. Als er sich sicher ist, dass nichts fehlt packt er den Rucksack wieder, stopft dieses mal aber noch dreckige Wäsche oben drauf und verknotet die Bänder dann fest. Mit einem Handtuch und frischer Wäsche auf dem Arm kommt er dann wieder die Treppe hinab, das ganze hatte nun doch einige Zeit gedauert da er gründlich sein wollte.
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gondarion Sore Junior
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
Auf der Suche!
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- Jamouna SaCayla
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#18
Jamouna stand in dem Burgtor und schaute sich lächelnd nach Gondarion um als er wieder die Treppe herunterkam. Doch ihre Sinne waren angespannt ob der ihr unbekannten Person, die sich unaufhaltsam der Burg näherte. Sie hatte Lavia noch auf ihrem Arm und drehte sich nun ganz um und ging hinein. Sie trat auf Gondarion zu und reichte ihm Lavia in seine Arme. >Würdet ihr mir den Gefallen erweisen und gut auf Lavia aufpassen ?? Ich müsste kurz etwas abklären und wäre gleich wieder da.< Ihr Blick war ernst nd ein wenig unsicher konnte er sehen. Es war als wenn sie irgend etwas beunruhigen würde. >Zina wird auch bei euch bleiben und bitte ... bleibt in der Burg. Und ach Gondarion ?? Gebt Zina eure schmutzige Wäsche so ihr mögt, sie wird veranlassen, das sie gereinigt wird.<
Sie nickte noch einmal als Zina aus der Küche kam und ihr zunickte, als Zeichen das sie verstanden hatte. Dann verliess sie eilig die Halle. Als sie wieder im Hof stand atmete sie einmal tief durch und bewegte kurz in Richtung des Haupttores ihre Hände gefolgt von einem leisen Gemurmel. Daraufhin fiel das grossen zweiflügelige Tor wie von Geisterhand in sein Schloss. Ein kurzes moosgrünes aufleuchten zeigte ihr das es verschlossen war. Sie hatte Angst um Lavia, trotz dem sie wusste dass sie auch alleine in der Wildnis zurecht kommen würde, doch sie hatte einfach schon zuviel erlebt und war sich der Magie, die diese Welt umgab bewusst.
Mit grossen Schritten ging sie nun zum ende des Hofes vor der Burg und sah sich suchend nach der ihr unbekannten Person um. Als sie sie ausmachte überlegte sie kurz ob sie laufen sollte oder ....
Sie mochte ihr Wesen nicht mehr jemand ihr fremden sofort zu erkennen geben, so wiegte sie einen Moment ihren Kopf hin und her. Doch da ihr nur noch wenig Zeit blieb bis Lykke an der Burg war drehte sie sich schnell und konzentriert einmal um ihre eigene Achse. Sofort wandelte sich ihr Körper in die kleine moosgrün durchscheinende Seelenkugel. In dieser Form konnte sie sich schwebend und sehr schnell fortbewegen, ohne auf irgend welche Hindernisse zu achten.
So war sie dann auch sehr schnell in der Nähe von Lykke. Als sie ihren Körper zurückwandelte achtete sie darauf das Lykke das nicht sah und so stand sie dann ruhig und wie zufällig auf Lykkes Weg zur Burg an einem Baum angelehnt.
Sie nickte noch einmal als Zina aus der Küche kam und ihr zunickte, als Zeichen das sie verstanden hatte. Dann verliess sie eilig die Halle. Als sie wieder im Hof stand atmete sie einmal tief durch und bewegte kurz in Richtung des Haupttores ihre Hände gefolgt von einem leisen Gemurmel. Daraufhin fiel das grossen zweiflügelige Tor wie von Geisterhand in sein Schloss. Ein kurzes moosgrünes aufleuchten zeigte ihr das es verschlossen war. Sie hatte Angst um Lavia, trotz dem sie wusste dass sie auch alleine in der Wildnis zurecht kommen würde, doch sie hatte einfach schon zuviel erlebt und war sich der Magie, die diese Welt umgab bewusst.
Mit grossen Schritten ging sie nun zum ende des Hofes vor der Burg und sah sich suchend nach der ihr unbekannten Person um. Als sie sie ausmachte überlegte sie kurz ob sie laufen sollte oder ....
Sie mochte ihr Wesen nicht mehr jemand ihr fremden sofort zu erkennen geben, so wiegte sie einen Moment ihren Kopf hin und her. Doch da ihr nur noch wenig Zeit blieb bis Lykke an der Burg war drehte sie sich schnell und konzentriert einmal um ihre eigene Achse. Sofort wandelte sich ihr Körper in die kleine moosgrün durchscheinende Seelenkugel. In dieser Form konnte sie sich schwebend und sehr schnell fortbewegen, ohne auf irgend welche Hindernisse zu achten.
So war sie dann auch sehr schnell in der Nähe von Lykke. Als sie ihren Körper zurückwandelte achtete sie darauf das Lykke das nicht sah und so stand sie dann ruhig und wie zufällig auf Lykkes Weg zur Burg an einem Baum angelehnt.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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#19
Lavia schaute ganz verdutzt..sie wurde ganz plötzlich an Gondarion weiter gereicht, dies fand sie aber garnicht so toll und leicht legte sie ihre Stirn in Falten, während sie ihren Kopf zur Seite neigte.
Aufpassen das konnte sie sehr gut allein und was sollte ihr hier schon geschehen, in der Burg gab es jede Menge Nachtkinder und ihr erging es ja gut..wenn sie nun nicht diesen Kampf führen müsste...doch dies hatte ja nichts mit alledem zu tun und überhaupt.
Zappelnd bewegte sie sich auf Gondarions Arm, solange bis sie ihm aus den Händen glitt und noch niemals zuvor hatte Jamouna sie eingesperrt...so empfand sie es im Augenblick... sie kratzte an dem Burgtor... da sie nicht aus der Burg konnte.. lief sie unruhig wie ein wildes Tier, vor der Tür auf und ab.
Zina mach die Tür auf...bitte ich muss raus...Lavia hasste das Gefühl eingesperrt zu sein und das verstärkte ihre inneren bösen Gefühle nun noch mehr und sie blickte nun auf ihre Hände, sie veränderten sich unaufhaltsam und sollte sie sich nun wandeln, würde sie sicher jemanden verletzen da sie wütend war und es noch nicht kontrollieren konnte.
Gondarion...geh fort in dein Zimmer...ich habe Angst...sie knurrte laut und jaulte, so als würde jemand den Mond anheulen und sie kämpfte aber nur mit sich selbst.
Ihre tiefschwarzen Augen, änderten nun ihre Farbe in ein leuchtendes Gelb und bedrohlich waren die Laute die sie von sich gab, sie kippte Stühle um und kletterte an den Vorhängen der Fenster rum, sie wollte hinaus egal wie.
Ein Falke umkreiste die Burg, er versuchte in Lavia`s Gedanken vorzudringen um ihr zu zu vermitteln, das dort draussen jemand ist.. den sie kannte, doch er fand zu Lavia keinerlei Verbindung, immer wieder umkreiste er die Burg aber er ahnte weshalb es so war und flog wieder in den Wald, um sich auf einem Ast nieder zu lassen.
Der Wolf lief auch unruhig hin und her, er konnte ihr nicht helfen Lavia musste es allein schaffen..doch er wusste das diese Situation in ihr alles Böse hervor rief und deshalb fand er keine Ruhe.
Würde Zina oder Gondarion ihr trotzdem helfen und zur Seite stehen, auch wenn es gefährlich wäre im diesem Moment?
Aufpassen das konnte sie sehr gut allein und was sollte ihr hier schon geschehen, in der Burg gab es jede Menge Nachtkinder und ihr erging es ja gut..wenn sie nun nicht diesen Kampf führen müsste...doch dies hatte ja nichts mit alledem zu tun und überhaupt.
Zappelnd bewegte sie sich auf Gondarions Arm, solange bis sie ihm aus den Händen glitt und noch niemals zuvor hatte Jamouna sie eingesperrt...so empfand sie es im Augenblick... sie kratzte an dem Burgtor... da sie nicht aus der Burg konnte.. lief sie unruhig wie ein wildes Tier, vor der Tür auf und ab.
Zina mach die Tür auf...bitte ich muss raus...Lavia hasste das Gefühl eingesperrt zu sein und das verstärkte ihre inneren bösen Gefühle nun noch mehr und sie blickte nun auf ihre Hände, sie veränderten sich unaufhaltsam und sollte sie sich nun wandeln, würde sie sicher jemanden verletzen da sie wütend war und es noch nicht kontrollieren konnte.
Gondarion...geh fort in dein Zimmer...ich habe Angst...sie knurrte laut und jaulte, so als würde jemand den Mond anheulen und sie kämpfte aber nur mit sich selbst.
Ihre tiefschwarzen Augen, änderten nun ihre Farbe in ein leuchtendes Gelb und bedrohlich waren die Laute die sie von sich gab, sie kippte Stühle um und kletterte an den Vorhängen der Fenster rum, sie wollte hinaus egal wie.
Ein Falke umkreiste die Burg, er versuchte in Lavia`s Gedanken vorzudringen um ihr zu zu vermitteln, das dort draussen jemand ist.. den sie kannte, doch er fand zu Lavia keinerlei Verbindung, immer wieder umkreiste er die Burg aber er ahnte weshalb es so war und flog wieder in den Wald, um sich auf einem Ast nieder zu lassen.
Der Wolf lief auch unruhig hin und her, er konnte ihr nicht helfen Lavia musste es allein schaffen..doch er wusste das diese Situation in ihr alles Böse hervor rief und deshalb fand er keine Ruhe.
Würde Zina oder Gondarion ihr trotzdem helfen und zur Seite stehen, auch wenn es gefährlich wäre im diesem Moment?
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
#20
Erschrocken rennt Zina zu Lavia und versuchte sie erst einmal liebevoll aber dennoch kräftig festzuhalten was auch für sie nicht ganz einfach war.
"Lavia kleines pschhhhht ..." beruhigend sprach sie die Worte "Lass mich dir erklären was los ist kleine Lavia und Jamouna ist auch wirklich gleich wieder da. Kleines bitte beruhige dich ...!"
Als sie weiterspricht hebt sie ihre Stimme nun an, damit Lavia sie auch mitbekommt. Sie erkennt nun sehr wohl die gefährliche Situation, doch auch weiss sie das es für sie wohl nicht ganz so schlimm werden mag. Sie dreht sich zu Gondarion "Gondarion geht am besten kurz herauf in Euer Zimmer. Ich weiss es mag euch alles seltsam erscheinen, ich erkläre es euch später!"
Sacht versucht sie Lavia in den Arm zu nehmen, dabei hoffte sie das Lavia wusste das sie ihr vertrauen konnte. "Schau kleines ... dort draussen ist jemand .... den Jamouna nicht kennt .... weisst du ... und sie hat Angst um dich. So will sie erst einmal alleine schauen und dann gehen sicherlich gleich auch die Türen wie von alleine wieder auf." Aus ihrer Rockschürze zaubert sie nun eine Menge Kekse und hält einen davon Lavia unter die Nase. Sie hofft das sie Lavia damit wieder einigermassen zu Sinnen bekommt. "Ein kleines bisschen warten kleine Lavia, dann hat sich sicher alles geklärt, pass mal auf!"
Immer weiter redete sie auf Lavia ein in der Hoffnung, das Lavia nun verstand was los war.
"Lavia kleines pschhhhht ..." beruhigend sprach sie die Worte "Lass mich dir erklären was los ist kleine Lavia und Jamouna ist auch wirklich gleich wieder da. Kleines bitte beruhige dich ...!"
Als sie weiterspricht hebt sie ihre Stimme nun an, damit Lavia sie auch mitbekommt. Sie erkennt nun sehr wohl die gefährliche Situation, doch auch weiss sie das es für sie wohl nicht ganz so schlimm werden mag. Sie dreht sich zu Gondarion "Gondarion geht am besten kurz herauf in Euer Zimmer. Ich weiss es mag euch alles seltsam erscheinen, ich erkläre es euch später!"
Sacht versucht sie Lavia in den Arm zu nehmen, dabei hoffte sie das Lavia wusste das sie ihr vertrauen konnte. "Schau kleines ... dort draussen ist jemand .... den Jamouna nicht kennt .... weisst du ... und sie hat Angst um dich. So will sie erst einmal alleine schauen und dann gehen sicherlich gleich auch die Türen wie von alleine wieder auf." Aus ihrer Rockschürze zaubert sie nun eine Menge Kekse und hält einen davon Lavia unter die Nase. Sie hofft das sie Lavia damit wieder einigermassen zu Sinnen bekommt. "Ein kleines bisschen warten kleine Lavia, dann hat sich sicher alles geklärt, pass mal auf!"
Immer weiter redete sie auf Lavia ein in der Hoffnung, das Lavia nun verstand was los war.
Zuletzt geändert von Zina am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
~~ treue Seele des Hauses SaCayla ~~
#21
*Ruhig und wie zufällig, mit einer Robe bekleidet, am frühen Morgen, mitten im Wald .... Klar, wenn
ihr das jemnd so erklärt hätte sie wäre in schallendes Gelächter ausgebrochen *
*Die junge Kriegerin in Ausbildung ging weiter, warf hin und wieder einen Blick zu dem doch stattlichen
Gebäude. Sie bemerkte nicht sofort die Gestalt in dem doch merkwüdigen Aufzug für den Wald. Dann
blieb sie in gebührendem Abstand stehen und musterte die Frau. Jagen wollte sie so bestimmt nicht .
Sie tippte sich an den braunen Schopf und grüsste, doch konnte sie sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen*
Ich grüsse Euch, Mylady. Was hat Euch den so hierher verschlagen ? Oder seit ihr auch auf der Jagd ?
*wie recht Lykke mit den Worten bezüglich der Jagd haben könnte ahnte sie ja nicht.
Nach ihren Worten schaute sie zu der Dame und wartete ab. Ihre Hände gut sichtbar haltend von den Waffen entfernt.*
ihr das jemnd so erklärt hätte sie wäre in schallendes Gelächter ausgebrochen *
*Die junge Kriegerin in Ausbildung ging weiter, warf hin und wieder einen Blick zu dem doch stattlichen
Gebäude. Sie bemerkte nicht sofort die Gestalt in dem doch merkwüdigen Aufzug für den Wald. Dann
blieb sie in gebührendem Abstand stehen und musterte die Frau. Jagen wollte sie so bestimmt nicht .
Sie tippte sich an den braunen Schopf und grüsste, doch konnte sie sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen*
Ich grüsse Euch, Mylady. Was hat Euch den so hierher verschlagen ? Oder seit ihr auch auf der Jagd ?
*wie recht Lykke mit den Worten bezüglich der Jagd haben könnte ahnte sie ja nicht.
Nach ihren Worten schaute sie zu der Dame und wartete ab. Ihre Hände gut sichtbar haltend von den Waffen entfernt.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 2-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
#22
*Sie hatten geplant und vorbereitet und dann.... dann war doch alles anders gekommen... aber das war ja immer so.
Anstatt alle zusammen zu bleiben wurden sie getrennt und nun war sie auf der Suche nach ihrer Familie.*
*Blass im Gesicht und mit wackligen Beinen verließ sie das Schiff und war froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Das mit der Seekrankheit würde wohl nie vorübergehen egal wie oft sie noch von Insel zu Insel reisen müsste.
War es die dritte oder schon die vierte Insel auf der sie nach ihnen suchte... immer in der Hoffnung sie endlich zu finden.
Sie vermisste Egobee und Lavia so sehr und natürlich auch Findulas, Azina und Lykke.
Tief atmete sie durch bevor sie in die Stadt ging um sich dort auf dem Markt um zuhören.
Eine der Marktfrauen erzählte ihr von der Burg im Wald und das dort seltsame Wesen lebten... darunter wohl auch ein kleines Mädchen.
So verließ Aquila den Markt wieder und nahm sich in einer der Tavernen ein Zimmer das zum Wald hin lag.
Nachdem sie das Fenster geöffnet hatte legte sie ihre Sachen ab und begann sich zu konzentrieren.
Dunkles Fell wuchs auf ihrer Haut und ihre Gestalt begannen sich unter Schmerzen zu verändern.
Ein tiefes knurren war zu hören bevor die Wölfin aus dem Fenster sprang und im Wald verschwand wo sie in Richtung der Burg lief.*
Anstatt alle zusammen zu bleiben wurden sie getrennt und nun war sie auf der Suche nach ihrer Familie.*
*Blass im Gesicht und mit wackligen Beinen verließ sie das Schiff und war froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Das mit der Seekrankheit würde wohl nie vorübergehen egal wie oft sie noch von Insel zu Insel reisen müsste.
War es die dritte oder schon die vierte Insel auf der sie nach ihnen suchte... immer in der Hoffnung sie endlich zu finden.
Sie vermisste Egobee und Lavia so sehr und natürlich auch Findulas, Azina und Lykke.
Tief atmete sie durch bevor sie in die Stadt ging um sich dort auf dem Markt um zuhören.
Eine der Marktfrauen erzählte ihr von der Burg im Wald und das dort seltsame Wesen lebten... darunter wohl auch ein kleines Mädchen.
So verließ Aquila den Markt wieder und nahm sich in einer der Tavernen ein Zimmer das zum Wald hin lag.
Nachdem sie das Fenster geöffnet hatte legte sie ihre Sachen ab und begann sich zu konzentrieren.
Dunkles Fell wuchs auf ihrer Haut und ihre Gestalt begannen sich unter Schmerzen zu verändern.
Ein tiefes knurren war zu hören bevor die Wölfin aus dem Fenster sprang und im Wald verschwand wo sie in Richtung der Burg lief.*
Zuletzt geändert von Aquila am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Nur wer Chaos im Herzen trägt ist dazu fähig neue Sterne zu erschaffen
Für immer und ewig in Liebe vereint mit Egobee, in diesem und im nächsten Leben
- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#23
Jamouna schaute Lykke entgegen und nickte ihr zu als Lykke ihre Hand zum Grusse bewegte. Ihr Blick war weder freundlich noch bösartig und ihr kurzes Kopfnicken konnter durchaus als Gruss zu verstehen sein. Sie liess den Eindruck der jungen Kriegerin kurz auf sie wirken, konnte aber nichts böswilliges feststellen. Lykke konnte sehen das sie eine sehr anmutige Erscheinung war mit einer sehr hellen Haut und schwarzen langen Haaren, die sie gepflegt zu einem Zopf am Rücken verflochten hatte.
>Auch Euch meinen Gruss< ihre Stimme war dunkel und klar doch bei dem Wort jagen musste sie nun auch amüsiert schmunzeln >Nein auf der Jagd bin ich im Moment nicht, da ist die Tageszeit der Nacht für mich zumindest besser was das betrifft. Ich wollte nur wissen wen es in diesen Teil des Waldes verschlägt, es verirren sich nur wenige hierhin seit die Wirren der Welt um sich zu greifen und neu zu sortieren scheinen. Ich wohne oben in der Burg, die in den Felsen geschlagen wurde werte Kriegerin.<
Sie löste sich nun von dem Baum an dem sie gelehnt hatte und trat mit einer ausgestreckten Hand auf Lykke zu. >Mein Name ist Jamouna werte Kriegerin< Sie stellte sich ihr vor, denn dies gebot die Höflichkeit, und vielleicht konnte die ihr unbekannte Kriegerin etwas helfen was die Suche nach Lavias Eltern und Freunden anging. Die kleine hatte Sehnsucht nach ihnen, sie wusste das und auch für ihr Wesen war dies nur zu gut zu verstehen. Doch für sie war es auch selbstverständlich auf Lavia so lange aufzupassen bis ihre Eltern gefunden sind.
Trotz ihrer Gedanken und kleinen Unterhaltung behielt sie unterschwellig die Umgebung "im Auge", da sie die Bewegung eines Tieres ausgemacht hatte, welches auf sie und Lykke zukam. Es war seltsam, denn Tiere mieden in der Regel die Umgebung der Burg.
Und doch erreichte Lavias Not nun ihre Gedanken und sie versuchte nun auch die kleine zu beruhigen .oO(Lavia .... kleines ich bin gleich wieder da, beruhige dich bitte ... Hier im Wald sind mir unbekannte Wesen, deswegen habe ich die Türe verschlossen. Ich habe es vergessen dir zu sagen, verzeih mir bitte.) Sie wollte Lavia schützen bis ihre Eltern gefunden sind und sie um jeden Preis ihnen unversehrt in die Arme geben.
Sie versuchte in dem Moment sich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren was sie irgendwie erfassen konnte.
>Auch Euch meinen Gruss< ihre Stimme war dunkel und klar doch bei dem Wort jagen musste sie nun auch amüsiert schmunzeln >Nein auf der Jagd bin ich im Moment nicht, da ist die Tageszeit der Nacht für mich zumindest besser was das betrifft. Ich wollte nur wissen wen es in diesen Teil des Waldes verschlägt, es verirren sich nur wenige hierhin seit die Wirren der Welt um sich zu greifen und neu zu sortieren scheinen. Ich wohne oben in der Burg, die in den Felsen geschlagen wurde werte Kriegerin.<
Sie löste sich nun von dem Baum an dem sie gelehnt hatte und trat mit einer ausgestreckten Hand auf Lykke zu. >Mein Name ist Jamouna werte Kriegerin< Sie stellte sich ihr vor, denn dies gebot die Höflichkeit, und vielleicht konnte die ihr unbekannte Kriegerin etwas helfen was die Suche nach Lavias Eltern und Freunden anging. Die kleine hatte Sehnsucht nach ihnen, sie wusste das und auch für ihr Wesen war dies nur zu gut zu verstehen. Doch für sie war es auch selbstverständlich auf Lavia so lange aufzupassen bis ihre Eltern gefunden sind.
Trotz ihrer Gedanken und kleinen Unterhaltung behielt sie unterschwellig die Umgebung "im Auge", da sie die Bewegung eines Tieres ausgemacht hatte, welches auf sie und Lykke zukam. Es war seltsam, denn Tiere mieden in der Regel die Umgebung der Burg.
Und doch erreichte Lavias Not nun ihre Gedanken und sie versuchte nun auch die kleine zu beruhigen .oO(Lavia .... kleines ich bin gleich wieder da, beruhige dich bitte ... Hier im Wald sind mir unbekannte Wesen, deswegen habe ich die Türe verschlossen. Ich habe es vergessen dir zu sagen, verzeih mir bitte.) Sie wollte Lavia schützen bis ihre Eltern gefunden sind und sie um jeden Preis ihnen unversehrt in die Arme geben.
Sie versuchte in dem Moment sich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren was sie irgendwie erfassen konnte.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
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- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 103
- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 13:07
#24
Gondarion beobachtet die ganze Szene aufmerksam, noch immer auf halbem Weg die Treppe hinab. Der Abgang Jamounas, wie Lavia anfängt sich zu verändern, wie sie im wahrsten Sinn des Wortes die Wände hinauf geht, wie Zina versucht sie zu beruhigen. Es braucht nicht ihre Aufforderung damit er sich umdreht und schnell in sein Zimmer eilt.
Rasch wirft er seine Sachen in eine Ecke, holt den frisch verstauten Rucksack schon wieder hervor. Er greift in eine Spezialtasche und zieht dort eine Schwere Rüstung hervor, Hose und Stiefel sind schnell angezogen, ebenso Handschuhe und Armschienen aus schweren schwarzen Drachenschuppen. Dann ein stabiles Hemd und darüber eine weiße feste Robe mit dem Zeichen Artherks auf der Brust. Ein Schild und ein Morgenstern mit einem goldenen Kopf verwollständigen seine Ausrüstung zusammen mit einem Gurt mit diversen Tränken, Wurfdolchen und Pflöcken. Den Kopf lässt er ungerüstet, steckt sich aber eine schwere Haube aus Drachenschuppen an den Gürtel.
Derart gerüstet murmelt er ein Gebet, stärkt sich, sammelt sich und dann geht er wieder die treppe hinab in die Eingangshalle, gespannt was inzwischen geschehen sein mag.
Rasch wirft er seine Sachen in eine Ecke, holt den frisch verstauten Rucksack schon wieder hervor. Er greift in eine Spezialtasche und zieht dort eine Schwere Rüstung hervor, Hose und Stiefel sind schnell angezogen, ebenso Handschuhe und Armschienen aus schweren schwarzen Drachenschuppen. Dann ein stabiles Hemd und darüber eine weiße feste Robe mit dem Zeichen Artherks auf der Brust. Ein Schild und ein Morgenstern mit einem goldenen Kopf verwollständigen seine Ausrüstung zusammen mit einem Gurt mit diversen Tränken, Wurfdolchen und Pflöcken. Den Kopf lässt er ungerüstet, steckt sich aber eine schwere Haube aus Drachenschuppen an den Gürtel.
Derart gerüstet murmelt er ein Gebet, stärkt sich, sammelt sich und dann geht er wieder die treppe hinab in die Eingangshalle, gespannt was inzwischen geschehen sein mag.
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gondarion Sore Junior
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
Auf der Suche!
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
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#25
*Lykke lauschte den Worten der Dame und nickte, ein leichtes lächeln huschte über ihre Lippen.
Sie entspannte sich schaute aber weiter die Dame genau an. Als sie auf sie zutratt und die Hand reichte, griff
auch Lykke zu*
Lykke nennt man mich. Und verzeiht, ich bin nicht ohne Grund hier, Man erzählt sich ja wahre
Schauergeschichten dort, über diese Burg und seine Bewohner.* sie deutet zur Stadt und schaute
dann wieder zu Jamouna. Auch sie nahm ein Wesen war welches , wohl das einzige an diesem Morgen, sich
der Burg näherte. Doch liess sie sich nichts anmerken.*
Ich wollte halt schauen was dran ist, die Neugier trieb mich hier her, ausserdem,
viel zu jagen gibt es auch am frühen Morgen hier nichts, es hat sich wohl unter den Tieren rumgesprochen
das ein Wesen der Nacht, durchaus jagt auch auf sie machen könnte.
*sie lächelte bei den letzten Worten. die Verhältnisse waren diesbezüglich also erstmal geklärt, hoffte sie.
*Von Lavia`s Not bekam sie nichts mit, sie war eine Kriegerin, konnte keine Gedanken empfangen oder versenden.
Doch spüren konnte sie das Wesen welches immer näher kam und sie legte sacht ihre Hand auf den Griff ihres Jagdmessers.
Na welche Aussichten, da kam was grosses und sie stand hier, wie zu einem Kaffeeplausch mit einer Dame, am
frühen Morgen mitten im Wald.*
Wäre es für Euch nicht an der Zeit, die Sonne geht auf und mir liegt im Moment nichts an einem
...Feuerspiel.
*nicht das sie unbedingt mit wollte in die Burg, nur wollte sie nicht hier draussen stehen wenn , was auch immer es war,
angriff oder sonstiges vor hatte.*
Sie entspannte sich schaute aber weiter die Dame genau an. Als sie auf sie zutratt und die Hand reichte, griff
auch Lykke zu*
Lykke nennt man mich. Und verzeiht, ich bin nicht ohne Grund hier, Man erzählt sich ja wahre
Schauergeschichten dort, über diese Burg und seine Bewohner.* sie deutet zur Stadt und schaute
dann wieder zu Jamouna. Auch sie nahm ein Wesen war welches , wohl das einzige an diesem Morgen, sich
der Burg näherte. Doch liess sie sich nichts anmerken.*
Ich wollte halt schauen was dran ist, die Neugier trieb mich hier her, ausserdem,
viel zu jagen gibt es auch am frühen Morgen hier nichts, es hat sich wohl unter den Tieren rumgesprochen
das ein Wesen der Nacht, durchaus jagt auch auf sie machen könnte.
*sie lächelte bei den letzten Worten. die Verhältnisse waren diesbezüglich also erstmal geklärt, hoffte sie.
*Von Lavia`s Not bekam sie nichts mit, sie war eine Kriegerin, konnte keine Gedanken empfangen oder versenden.
Doch spüren konnte sie das Wesen welches immer näher kam und sie legte sacht ihre Hand auf den Griff ihres Jagdmessers.
Na welche Aussichten, da kam was grosses und sie stand hier, wie zu einem Kaffeeplausch mit einer Dame, am
frühen Morgen mitten im Wald.*
Wäre es für Euch nicht an der Zeit, die Sonne geht auf und mir liegt im Moment nichts an einem
...Feuerspiel.
*nicht das sie unbedingt mit wollte in die Burg, nur wollte sie nicht hier draussen stehen wenn , was auch immer es war,
angriff oder sonstiges vor hatte.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~