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Die Schattenjäger

In diesem Forum Bereich könnt ihr eure Rollenspielgerechte Gildengründungs-Geschichte veröffentlichen.
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Jendris LeObscurite
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 3
Registriert: Sa 16. Okt 2021, 22:34

#1

Beitrag: # 52503Beitrag Jendris LeObscurite »

Die Schattenjäger

Aufgewachsen waren die drei in einer sehr ruhigen Gegend weit ab von dem treiben in mmanchen Gassen,jedoch auf keinem Fall so ruhig das sie
von allem fern ab waren.Schon als Kinder spielten die drei zusammen.Sie streiften gemeinsam durch das Weinbaugebiet,oder durch die tiefen Keller
in denen der Wein in grossen alten Holzfässern reifte. Denn auch die beiden Familien waren einst Freunde im Leben,im Kampf und sogar im Tod,den sie in einer Schlacht vor Jahre fanden.Aus den Kindern wurden Erwachsene und aus ihren anfänglichen streifzügen wurden Siegeszüge,doch um weiter zu wachsen mussten sie die Abenteuer woanders suchen.


Es waren sicher schon ein paar besondere Monde die ins Land gezogen sind,fern ab dieser Welt die sie erst heute betraten. Viel hatten sie schon
gemeinsam erlebt und erreicht in der sie als eine Familie zusammen gewachsen waren. Seine Schwester Nisha war nur ein
paar Jahre jünger als er selber und sein Weib Makiko hatte er bereits als seine Jugendliebe in den stand der heiligen Ehe geholt.
Früh waren die drei schon eine verschworene Gemeinschaft gewesen die so manche Abenteuer gemeinsam erlebt und überlebt hatten. Jeder der
drei kannte den anderen wie sich selber und nun hofften sie auf eine Reise die nicht an einem Hafen endete sondern gerade da, grenzen
überschritten werden sollte um neues mit dem dem alten zu verbinden.


Die ersten Eindrücke der neuen Umgebung waren recht verwirrend,das was sie sahen und was sie in der Taverne zu Lichthafen grhört hatten
ließ die drei etwas erschrecken und aufhorchen.Der Herr der in der Taverne an einem der Tische saß,erzählte gerade von einer Schlacht die
er bestritten hatte.Gespannt lauschten sie bevor sie ihm einige Fragen stellten und ihm einen Humpen Met ausgaben.Howard,so hieß dieser
Mann war mehr als bereit ihnen all ihre Fragen zu beantworten und so ergab sich aus einer Unterhaltung eine Freundschaft,die bis heute
anhielt und sie viel von ihm über diese Welt erfuhren.


Ihre Welt vorher war ernster, nein nicht ernster als diese hier wohl auch. Man würde vielleicht eher
sagen sie war rauher. In ihrer Heimat gab es Knechte, es gab Diener und es gab Mägde und allesamt waren sie weniger wert als viele ihrer Freunde
der Leute die man auf den Strassen zu sehen bekommen hatte.Man hatte sich in den vielen Schlachten die stärksten Männer gesucht und sie zu
besonderen Knechten geformt, man hatte gute Dienerinnen gefangen genommen und zu ihren Mägden gemacht und nicht zuletzt hatte man sich die weniger starken genommen.Nie wurden sie schlecht behandelt aber sie waren eben weniger wert als das was man in ihrer Heimat zu den Gefolgsamen gezählt hätte.Natürlich gab es immer wieder unterschiede, die auch gut waren, das sie da waren, aber oft führten diese auch zu streit und diese widerrum zu Kriege.

Ward dies eine Welt in der man sich erst zurecht finden musste in ihrem Glauben und Missachtungen der nicht getreuen Gefolgsleute.
Die Abenteuer die ihnen geboten wurden waren sicherlich nicht zu verachten, aber gestärkt durch ihren Glauben waren sie sich sicher
das sie auch diese bestehen können. So gestärkt sollten sie sich jeden Tag aufs neue herrausgefordert fühlen um an ihnen zu wachsen.
Neue Freundschaften sollten sich finden unter den Gefolgstreuen und gleichgesinnten.So waren sie stets wachsam aber offen unterwegs,
sollte doch ihre Gemeinschaft und ihr Freundeskreis in stetigem Wachstum sein.


Schon in ihrer Heimat machten sie sich Gedanken über das was kommen wird, doch niemand konnte vorraussehen was wirklich passieren würde. Stets
freundlich den Gefolgsgetreuen gegenüber,keinem Zwist oder streit aus dem weg gehen,rein in ihrem Glauben und rein in ihrer Seele.So auch werden
sie diese neue Welt für sich erkunden,in der Hoffnung doch noch gleichgesinnte zu erreichen.Jeder der in seinem Glauben an Ogrimar gefestigt war
und diesem folgte sollten auch ihre Freunde sein,grad so wie sie es von ihren Eltern gelernt hatten.
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