Willkommen im D4O-Forum
Wichtiger Hinweis für Benutzer die sich hier im Forum registrieren möchten :

Es gelten für den Benutzernamen die gleichen Regeln wie auch auf den Servern von D4O !! 

 In Zukunft werden Forenaccounts deren Namen nicht den Regeln entsprechen, kommentarlos gelöscht.

<<< Ihr findet die Forenregeln hier : Forenregeln / Leitfaden >>>

Hinweis: Aufgrund einer massiven Spam Account Schwemme, werden neue Accounts von einem Administrator freigeschaltet.
Dieses geschieht in der Regel Mo-Fr ab 17 Uhr, am Wochenende ab 9 Uhr. Bitte geduldet euch dann solange.
 

Rückkehr nach Althea

Hier könnt ihr die Geschichten über eure D4O Charaktere veröffentlichen, damit die Bücherei etwas übersichtlicher bleibt.
Antworten
Aitor vJahny
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 1
Registriert: Fr 7. Mai 2021, 12:10

#1

Beitrag: # 52288Beitrag Aitor vJahny »

Zurück nach Althea
  *Geweckt von einem hämmern an der Tür seiner bescheidenen Wohnung öffnet Aitor seine Augen.
Er blickt zum Fenster durch das die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg in sein Zimmer suchen.
Abermals verschafft sich Besuch an seiner Türe Gehör.*
Jaaa Jaaa
*Aitor ist nicht gerade bester Laune und der Lärm jener Person trug nicht unbedingt dazu bei diese zu heben.Mürrisch wirft er sich seinen Morgenmantel über und schlurft noch einen Blick in den Spiegel werfend in Richtung des sich Ankündigenden Besuchs.* 
Ich komme ja schon. 
*Er öffnet die Tür und erblickt den Laufburschen der Stadt.Dieser hat die Aufgabe die Kunden der Bürger zu verteilen.
Nicht in allen Fällen eine dankbare Aufgabe da auch ab und an weniger schöne Nachrichten versendet wurden die eine Kunde über noch offene Schuld oder gar höhere Steuern beinhaltenden.
Mürrisch nimmt er seine Nachrichten entgegen und wirft die Tür zurück in ihr Schloss. Zu vernehmen noch die Worte.* Einen angenehmen Tag werter Herr. * Ohne weiter Kenntnis von dem zu nehmen blättert er oberflächlich durch die Post.Rechnungen vom Schmied, eine nicht ganz freundliche Erinnerung von seinem Bäcker, ach und auch der Stadtkämmerer wartet noch auf die noch offene Steuer.Gerade will er die erhaltenen Nachrichten zu den anderen legen fällt ihm ein Siegel auf das nicht so ganz zu den hier üblichen passt.* 
Na so was wo kommst du denn her. 
*Neugierig geworden greift er nach der Rolle und öffnet das ihm unbekannte Siegel. Er falltet das Dokument auf und beginnt zu lesen. In knappen Worten teilt Ihm die Stadtverwaltung von Lichthafen ihr Bedauern über das Ableben seines Vaters mit.Des weiteren steht darin geschrieben das er nun Erbe eines kleinen Anwesens sei das sich noch immer im Besitz seiner Familie befinden würde.  Nachdenklich reibt er sich das Kinn.* Lichthafen. * Aus Erzählungen seines Vaters war ihm der Name dieser Stadt nicht unbekannt obgleich er all das eher als Hirngespinste abtat.
Seinen Erzählungen zu Folge befand sich Lichthafen auf einer Insel namens Arakas die wiederum zu einer Inselgruppe gehörte die sich Althea nannte. 
Sehr oft saß er mit ihm am Kamin wo er ihm schon als kleiner Bub Geschichten erzählte von Goblins.
Diesen kleinen roten Zwergen denen man nur all zu gerne die Rübe abtrennte.Schlangen groß wie Scheunen.
Auch das er die Kunst des Feuers beherrscht schilderte er ihm all zu gerne wobei er diesbezüglich ihm noch immer eines Beweises schuldig ist. Nun ja ...war … lebt er ja nun nicht mehr.Er selbst war erst wenige Wochen alt als die Familie Althea in den wirren eines Krieges verließ.Auf der Flucht wurde die Familie getrennt und er wuchs bei seinem Vater Otro auf .Von seiner Mutter hörte er nie wieder.Für ihn war jenes Land immer ein Hirngespinst die Fantasie eines alten Mannes.Ja es rankten sich Legenden um Althea und ja es gab Erzählungen das Menschen auftauchten die dort gelebt haben wollten. Doch einen Beweis für die Existenz gab es nie …..bis zu diesem Tag.
So legt er das Pergament zu den anderen und begibt sich ins Bad. Später würde er sich mit dieser Nachricht befassen. *Der Stadtschreiber blickt zu Aitor hoch und zuckt nur mit der Schulter* 
Ich bedaure mir ist weder der Name dieser Stadt bekannt noch kann ich euch sagen welchem Ursprung dieses Siegel entstammt. *Mit diesen Worten gibt er Aitor die Pergamentrolle zurück* 
Ist euch jemand Bekannt der mir vielleicht Informationen zu diesem Siegel geben kann.
 *Der Stadtschreiber überlegt einen Augenblick. Dann schüttelt er den Kopf.*
 Lichthafen,Arakas, Althea werter Herr das sind Legenden...Gerüchte.Es gibt keine Beweise für die Existenz dieser Orte.Ich glaube eher jemand erlaubt sich einen üblen Scherz mit Ihnen. 
*Er schaut Aitor mitfühlend an.*
 Ich möchte Euch keine falschen Hoffnungen machen aber 3 Tagesreisen von hier gibt es ein Archiv in dem Dokumente aller Art aufgehoben werden. Mit etwas Glück findet ihr dort ein paar Antworten auf eure Fragen. 

*Nach diesem Gespräch macht er sich auf den Weg nachhause.Schon am nächsten Tag macht er sich auf auf den Weg um das 3 Tage entfernt gelegene Archiv aufzusuchen.Eine dort beschäftigte Dame empfängt ihn freundlich und führt ihn nach einem längeren Gespräch hinab in ein Gewölbe.* Sollte es etwas an Unterlagen geben dann vielleicht hier. Aitor blickt sich um, wo nun sollte er mit der Suche beginnen. Die Reihen der Regale in denen sich die Pergamentrollen nur so ausbreiteten schien schier endlos.Langsam schreitet er den Gang entlang, schaut mal nach links dann nach rechts, in der Hoffnung etwas zu erblicken, das ihm einen Hinweis gibt.Vor einem Regal bleibt er stehen, an ihr befestigt eine Tafel, die ihn mit Neugier erfüllt .Seekarten, angefertigt von Männern die als Navigatoren auf Schiffen ihr Lebensunterhalt verdienten.Er nimmt eine Karte nach der anderen rollt sie auseinander und schaut sie sich an um sie dann wieder beiseite zu legen.Schon greift er nach einer weiteren Rolle. Eine Karte an der der Zahn der Zeit schon länger seinen Dienst verrichtete. Er streicht über die Rolle um den Staub zu entfernen. Es schien gerade so als hätte schon lange niemand mehr von dieser Notiz genommen.Vorsichtig rollt er sie auf den Tisch auseinander, in ihr eingerollt ein weiteres Pergament.Zunächst schweift sein Blick nur oberflächlich über das vergilbte Dokument.Doch dann sticht ihm ein Wort hervor......Althea.Er setzt sich an den Tisch und beginnt zu lesen.Beschrieben wird darin eine Inselgruppe namens Althea, bestehend aus vier Inseln.Karakals, Rabenfels,Steinbergen und Gronland. So ließt er weiter. Er berichtet das sein Schiff in einen schweren Sturm geriet. Die Kompasse spielten verrückt und schon bald wusste niemand an Bord mehr wo sie sich befanden.Das nächste an das er sich erinnern konnte war das er an einem Strand zu sich kam.Mehr konnte er dem Schriftstück nicht entnehmen da über die Zeiten hinweg die Schrift verblasste.Er legt den Bericht zur Seite und widmet seine Aufmerksamkeit der Karte.Suchend nach Hinweisen wandert sein Blick über die Karte. Es waren Striche zusehen, vermutlich Handelsrouten. Zahlen wie er vermutet, als Angaben zur Tiefe des Gewässers.Dann glaubt er etwas entdeckt zu haben, eine Stelle mit einem X gekennzeichnet. Soll das Althea sein von der der unbekannte berichtet hat. Eilig rollt er die Seekarte mit samt dem Dokument zusammen und verlässt das Gewölbe.* *Es gestaltete sich schwieriger als erwartet ein Schiff zu finden dessen Kapitän verrückt genug war ihn an jenen Punkt zu fahren der auf der Karte verzeichnet war.Sie waren fünf Wochen unterwegs als eine Wetterfront aufzog und einen sonnigen Tag in ein Gewitter verwandelte.Die Männer an Deck hatten alle Hände voll zu tun um das Schiff durch die schwere See zu steuern.Einigen kam es vor als hätte sich das Tor zur Hölle geöffnet. Eines war ihnen klar dieser Sturm hatte nichts mit Stürmen gemein die sie schon erlebten
.Dann wird ihm schwarz vor Augen.
Antworten

Zurück zu „Geschichten über Charaktere“