Willkommen im D4O-Forum
Wichtiger Hinweis für Benutzer die sich hier im Forum registrieren möchten :

Es gelten für den Benutzernamen die gleichen Regeln wie auch auf den Servern von D4O !! 

 In Zukunft werden Forenaccounts deren Namen nicht den Regeln entsprechen, kommentarlos gelöscht.

<<< Ihr findet die Forenregeln hier : Forenregeln / Leitfaden >>>

Hinweis: Aufgrund einer massiven Spam Account Schwemme, werden neue Accounts von einem Administrator freigeschaltet.
Dieses geschieht in der Regel Mo-Fr ab 17 Uhr, am Wochenende ab 9 Uhr. Bitte geduldet euch dann solange.
 

Eine neue Weld (Jeder darf sich daran beteitigen :) )

Dieser Bereich dient für Rollenspiele die sich nicht direkt auf einen Server beziehen oder auch von D4O losgelöst sind.
Forumsregeln
Bezgl. Urheberrecht

Bitte beachtet, das fremde Texte nicht so einfach benutzt werden dürfen. Es hilft auch nichts, wenn man die Namen ändert oder einzelne Wörter austauscht. Benutzt ihr für eure RP fremde Texte, muss eine Quellenangabe bzw. die Erlaubnis des Erstellers vorliegen.
Bei Verstoß dagegen erfolgen folgende Strafen :

1. Verstoß

Verwarnung des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte

2. Verstoß

Forumsperre für ALLE Accounts des Users für 48 Stunden, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte

3. Verstoß

Dauerhafte Sperrung sämtlicher Forenaccounts des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte

Dieses betrifft nur eure Accounts hier im Forum und nicht eure Spielaccounts für Die 4te Offenbarung.
Antworten
Amira
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 4
Registriert: So 8. Sep 2013, 08:42

#1

Beitrag: # 39759Beitrag Amira »

Es war ein frischer Morgen als Amira ihre Augen öffnete, im ersten Moment wusste das kleine Mädchen nich wer sie war und vorallem wo sie war.
Im Bett sitzent sah sich das kleine Mädchen um, doch es war für sie alles fremd, langsam stieg sie aus dem Bett heraus, ging auf die Tür zu und öffnete dies, da erblickte sie einen Herren, der an einen Tisch etwas lass. Als er das Mädchen erblickte, lächelte er sanft. Du bist endlich wach Amira. Nun war sie noch mehr verwundert, den wer war der Herr? Das Mädchen kannte ihn nicht, doch er schien sie zu kennen. Wer bist du und wo bin ich hier? Wo sind Mama und Papa? Amira hatte so viele fragen, den es war alles fremd für sie. Amira konnte sich an kaum etwas erinnern, auser an eine klein Hütte wo sie mit einen Mann und einer Frau lebte, doch wie kam sie nun hier her.
Der Herr sprach zu Amira. Woher du kommst das kann ich dir nicht sagen, doch hat man dich in den Wäldern gefunden, du hattest so ein tiefen schlaf das man dich nicht wach bekommen hatte, so brachte man dich hier her zu mir, aber ehe du wieder fragst sollten wir dir frische Kleidung besorgen. Gesagt getan, der Herr schickte mich zu einer Dame die ihr sofort kleidung gab und danach ging Amira wieder zurück zu den Herren, der ihr nun sagte was sie tun sollte. So kam es das das Mädchen ihre ersten aufgaben lösen musste, ob es nun aufgaben waren die ihr der Herr aufgab oder die Dame, Amira erledigte sie auch wenn sie sich vor den allen fürchtete, den noch nie musste sie Schlangen töten oder spinnen. Nach alldem wurde Amira wieder geschickt in eine andere Stadt dessen Name Lichthafen war. Amira glaubte hier würde sie mehr antworten bekommen, aber dies war hoffnungslos, den auch diese Stadt war ihr völlig fremd. Sie kannte diese Stadt nicht ebenso auch nicht eine einzige Person. Was sollte Amira also nun tun? Sie stante vor ein riesigen Gebäude. Alles war merkwürdig, fremd, wo war sie nur und warum? Warum brachte man sie weg. All diese fragen stellte sie sich, wo sie aber keine antwort fand. Nach einer weile lief Amira langsam durch die Stadt, diese war aber Menschen leer, niemand war zu sehn, auser aus ein Gebäude kam gelächter, Musik heraus, aber Amira lief wieder den der Tag war fast rum und noch wusste sie nich wo sie die Nacht verbringen sollte, zu dem Herren wo sie am Morgen erwachte konnte sie ja nun nich mehr. Amira war traurig und allein, und immer wieder diese fragen, warum, und weshalb. Würde sie jemals Antworten bekommen?
Amira
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 4
Registriert: So 8. Sep 2013, 08:42

#2

Beitrag: # 39760Beitrag Amira »

Amira lief nun den halben tag durch die strassen, und noch immer sah sie keine Menschen seele, was war das nur für eine Stadt? War es den nich so, das eine Stadt immer gut besucht sei, wo es nur wimmelte vor Menschen? Oder war es gar eine Geisterstadt?
Das Mädchen war müde geworten und es wurde schon dunkel, also musste sie einen schlafort finden, doch nur wo? Amira lief noch eine weile und huschte durch eine kleine schlippe, als sie hindurch war sah sie ein Feld und daneben ein Stall, den sie betrat und sah einige Pferde, sie näherte sich langsam den Pferden und fand eine Box wo sie sich in eine ecke ins Stroh legen könnte, doch ehe sie dies tat näherte sie sich dem Pferd was in dieser Box stand, wüde das Pferd sie dulten dies war nun heraus zu finden. Das Mädchen hatte glück, das Pferd war friedlich oder selbst müde, das es Amira in seine Box lies, und schon legte sich Amira in die ecke aufs Stroh. Wer weiss was der Morgen mit sich bringt. Sprach das Mädchen noch ehe es dann ihre ruhe fand und recht schnell einschlief.
Amira
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 4
Registriert: So 8. Sep 2013, 08:42

#3

Beitrag: # 39831Beitrag Amira »

Es waren nun schon einige tage und Monde vergangen, und Amira war noch immer nicht weider, den sie schlief ja immer noch nachts in den Pferdeställe, und auch war sie noch immer allein und auch ihre fragen, warum war sie nun hier in einer ihr fremden Stadt, was war geschehn. Klein Amira verstand die weld nich mehr, wie gern hätte sie auf all eine antwort, aber wen sollte sie fragen. Sie suchte antworten und fand sie nich, Amira war traurig, wie oder wo sollte sie herausfinden was ihr ziel sei?
Tag für tag ging Amira zu den grossen gebäute, wo sie inzwischen heraus fand das dies ein heiliger ort der Stadt ist, von da bekam sie oft eine Mahlzeit aber wahrlich helfen kannte man dem klein Mädchen auch dort nich. Amira war so traurig das sie manchmal weinen könnte, doch irgentetwas hinterte sie daran, wie gern wär sie wieder in ihrer gewohnten Umgebung, doch wenn sie vieles nich verstand, so verstand sie aber eins, das sie nie wieder zurück gehren kann, man hatte sie abgeschoben/weggeschieckt aus was für ein grund auch immer. Amira hoffte das sie bald antworten bekommen würde, und so führte ihr weg auch heute wieder in die Stadt, auch wenn sie noch immer nich wuste was ihr ziel war.
Dann kam sie an einer grossen mauer vorbei, an den sie viele Pergamente sah. Was hatte dies auf sichSchnell verstand sie das wohl hier viele etwas daran heften um etwas zu suchen oder etwas mitzu teilen, so fiehl ihr schnell etwas ein.
Ich könnte doch auch etwas daran schreiben? Zupfte sie sich leicht nachdenklich an ihr schwarzgelocktes Haar, aber sie hatte ja kein papier oder eine feder zum schreiben. So lief sie zu den tempeln um da nach zu fragen um Hilfe, die bekam sie auch und einer der Priesters meinte das dies eine gute iddee sei wenn sie ein Pergament an die Stadtmauer heften würde. Gesagt getan, und auf den Pergament was sie mit Hilfe des Priesters schrieb, stand...

Ich bin Amira und suche etwas, ich suche Antworten. Ich schlafe in einen grossen Pferde stall wo viele Pferde darin sind. Wer mir Helfen kann findet mich dort.

Schnell heftet sie ihr Papier an die Mauer und lief eilig zu den ställen, in der Hoffnung es würde sich irgent einer melden, ihr war egal wer, die Hauptsache sie findtet mach dem sie sucht und entlich einen der ihr Antworten geben würde.
Amiras aufgabe war nun warten.
Amira
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 4
Registriert: So 8. Sep 2013, 08:42

#4

Beitrag: # 39850Beitrag Amira »

Und wieder war ein tag vergangen, Amira hatte sich die ganze zeit nicht aus den ställen bewegt, in der Hoffnung es würde irgentjemand ihr Pergament gelesen haben und zu ihr kommen, dies geschah aber nich, also musste Amira wieder sich auf den weg machen, vielleicht hatte ja jemand ein anderes Pergament für sie hinterlassen.
An der Stadtmauer angekomm und schon schaute sie nach, aber ihr Pergament war noch immer alleine, es war keine Nachricht für sie da, traurig lies Amira den kopf hängen und doch hatte sie es doch geahnt, warum auch sollte sich irgenteiner sich ihr annehmen.
Amira lehnte sich mit den rücken an die Mauer und lies sich langsam nach unten gleiten, hockent an der Stadtmauer gelehnt und kopf singent überlegte Amira wie sie vorran kommen sollte. Ihr musste bald irgent eine lösung einfallen, den sie wusste ja auch, änger könne sie sich in den Pferde ställen nich mehr aufhalten, da sie ja nich wusste wen sein gut es war und wenn es jemanden gehören würde, würde es arg ärger geben. Amira spürte das ihr bauch leise knurte den seit dem sie in der Stadt war hatte sie sich auch nur von den äpfel und möhren ernährt, wann sie das leste mal was richtiges gesessen hat wusste sie ebenfals nich. Und so kam nun auch noch auf, woher sollte sie Nahrung bekomm? langsam wurden ihr all die fragen zu viel. Amira wusste auch schon nicht mehr ob diese Stadt das richtige sei, warum hatte man sie nur hier her geschickt.? Sie legte ihre Stirn auf ihre knie und war völlig ratlos.
Antworten

Zurück zu „Bücherei der Geschichten“