Ein Unbekantes Kind.... ( offenes Rp)

[Walanda]

Im Kampf um Midgard, kämpften die Stärksten Helden mit den Göttern, gegen das Böse. Diese Ewigen Krieger, früher Menschen, heute Einherjer (Auserwählte Kämpfer ) die sich täglich in Kämpfen übten um für Ragnarök gewappnet zu sein. An dessen Zeitpunkt in dem Sie den Krieg verlieren würden, die Welt wie sie besteht zerstört wird und ein Neues Zeitalter beginnt.
Am Abend werden die Tapferen Helden von den Walküren vom Schlachtfeld zu Odins Tafel geholt um zu genesen , sich zu erholen und die Nacht zu feiern.
Asguld , der größte Krieger seiner Zeit und Siegreichste !
Voller Stolz lag Odins Auge auf ihn. Doch nicht nur Odin hatte ein Auge auf ihn geworfen. Sondern auch Kara die Walküre.
Und damit begann das Unglück! Den mit dieser Liebe erzürnten sie die Götter. Sie brachen die Regeln, lehnten sich auf gegen Odins heilige Worte!
Einherjer und Walküre streiten gemeinsam und feiern zusammen, aber doch ein Lager zu teilen ist ihnen versagt!

Asguld und Kara jedoch …. sie teilten ein Lager!
Odins Augen färbten sich rot vor Zorn:
DU Einherjer wirst ab jetzt ewig Kämpfen ! Der Platz an meiner Tafel bleibt dir versagt, während deine Walküre niemals mehr auf das Schlachtfeld zurückkehren, sonder ewig mit uns feiern wird!

Der Fluch sollte aber nicht nur die Geliebten Treffen sondern auch das Kind
Odins harte Worte lauteten weiter
Und Euer Baby wird auf ewig verdammt sein die Tode seines Vaters zu erleiden, und wieder geboren zu werden, und abermals den tot mitzuerleben.


Frigg Odins Gemahlin konnte es nicht ertragen das ein Kind die schuld ihrer Eltern ertragen muss und sorgte dafür das diese Kind aus den Blick Odins und dessen Zorns verschwand. Sie hoffte das somit der Fluch auch keine Wirkung mehr haben würde.

Sie gab das kleine Wesen einer Elfe namens Fundin, die das Kind weit fort bringen sollte, diese tat sie auch. Über das Meer , über viele Berge über einen Ozean bis zu den Ufern einer Insel Ihr unbekannten Namens. Dort legte sie das Kind am Ufar ab, unweit einer Ansiedlung mit der Hoffnung das es gefunden wird. Ein Pergamnet mit dieser welcher Geschichte die ihr gerade liest.....

[Valea]

~Valea war schon den halben Tag über,auf dem Marktplatz der Stadt um einige Kräuter,ein wenig Käse und Milch zu erwerben.
Ihr langes Haar wehte bei dem leichten Wind umher und sanft strich sie es sich immer wieder nach hinten,sie war sehr glücklich,sie nannte eine kleine Hütte ihr eigen und auch sonst fehlte ihr nichts weiter.
Nur wenn sie abends allein am Kamin saß,wünschte sie sich einen Gefährten der mit ihr alles teilte was sie besaß.
Nachdem sie alles für einen durchaus guten Preis erwerben konnte,wollte sie noch zum Hafen die Ufer entlang schlendern.
Sie nahm ihren Korb und lief durch die Gassen,überall war reges Treiben und schmunzelnd hob sie eine kleine schmutzige Puppe auf,die ein kleines Mädchen wohl verloren hatte.
Am Hafen angekommen,war auch hier emsiges Treiben Schiffe wurden beladen und entladen und auf einigen sah man Menschen auf eine Reise gehen.
Dann sah sie eine kleine Bank und stellte ihren Korb ab,zog Schuh und Strümpfe aus um die Beine ins Wasser zu tauchen,doch dann traute sie ihren Augen kaum.~
Was ist denn das?
~Sprach sie viel lauter und schnell schaute sie sich um.~
Ein Kind so ganz allein?
~Ihre Stirn legte sich leicht in Falten und wieder blickte sie sich um,nahm das Pergamant zur Hand und las es durch.~

[Walanda]

Das kleine Wesen erblickte die Große Dame und sie lächelte sie an.
Hebt ihre kleinen Arme..... brabelte leicht dabei.....

[Valea]

~Sanft hob sie das kleine zarte Wesen hoch und schaute es sich genau an,viel Erfahrung hatte Valea nicht jedoch wollte sie es nicht hier am Hafen an den Ufern liegen lassen~
Was soll ich nur mit dir machen?
~Das Waisenhaus wäre eine hervoragende Idee,vielleicht wird es ja schon vermißt.Ein Lächeln ward in ihrem Gesicht zu sehen,während sie das Kind im Arm wiegte.~

[Walanda]

Das Kleine Wesen, das die Wärme der Dame spurte als sie es Hochgenommen wurde.
Kindlich naiv kuschelte sie sich an sie und legte ihr Köpfchen an ihre Wange.

Brabelte leise was und schlief ein....

[Valea]

~Valea sah in das Gesicht eines nun friedlich schlummernden Kindes und nahm ihren Korb von der kleinen Holzbank,um dem Waisenhaus ein Besuch abzustatten.
Dort angekommen erfuhr sie das noch niemand nach dem Kinde suchte und sie einfach vollkommenen überbelegt waren,die Dame an der Pforte sagte ihr,das sie sich erkundigen würde wenn ein Kind vermißt werden würde doch in der Regel vermißte selten jemand ein Kind.
Sie verneigte sich zum Abschied und ihr blieb nichts anderes übrig,als nun dieses kleine Wesen mit zu sich zu nehmen und vorerst zu versorgen,sie hatte noch ein wenig Rat bei der Dame eingeholt und begab sich zu ihrer kleinen Hütte~