....als er aus seinen dunklen Träumen erwachte, war ihm Übel und ein dumpfer Schmerz pochte in seinem Schädel,
als würde ein Goblin wie irre auf einer aberwitzig großen Trommel rum Schlagen.
Nach einpaar vorsichtigen tiefen Atemzügen versuchte er die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm nicht, etwas hinderte ihn daran.
Als er seine rechte Hand zu heben versuchte, die aus irgend einem Grund aus Blei zu bestehen schien, wurde sie mit sanftem aber festem Druck zurück gehalten.
Wie aus weiter ferne vernahm er die Stimme einer älteren Frau die beruhigend auf ihn einredet.
Ganz ruhig mein Großer, es wird alles wieder gut.
Panik breitet sich für einen Moment in ihm aus, er wollte Schrein , brachte aber nur einen leisen Krächzer über die Lippen.
Wieder vernahm er die dumpfe Stimme der Frau, als würde sie durch einen Wattebausch zu im sprechen.
Beruhige dich mein Großer, die Feldscher haben ganze Arbeit bei dir geleistet und so ein strammer Bursche wie du wird damit schon fertig werden. Du wirst bald wieder mit den Anderen eurer Spiel spielen können, bis zum nächsten mal, wen du wieder auf der Barre ins Lazarett getragen wirst.
Ein langer und tiefer Seufzer war zu hören.
..wann werdet ihr Jungs mal erwachsen? Immer heißt es Gut gegen Böse, Licht gegen Dunkelheit...Ach ja, was rede ich überhaupt. Ich muss mich auch noch um die andern grossen Krieger kümmern.
Sagte sie Ironisch.Der Druck auf seinem rechten Arm war fort und er vernahm leise schlurfende Schritte die sich von ihm entfernten.
Nach einer Ewigkeit wie es ihm vorkam, lies das Trommeln in seinem Kopf etwas nach und er hörte jetzt auch andere Geräusche, die er nicht sogleich zuordnen konnte.Ein Leises Wimmern und Stöhnen um ihn herum. Bin ich noch auf dem Schlachtfeld, dachte er. Aber das konnte nicht sein er lag ja auf einem Bett.
Alles Verwirrte ihn. Ich stand doch vorher noch auf der Mauer als das Dämonenvolk versuchte unsere Flanke zu durchbrechen.
Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, doch nur das Trommeln in seinem Kopf nahm wieder zu. So lies er es bleiben und dachte an etwas das er schon fast vergessen hatte, in all dem Blut, Schmutz und sterben um ihn herum. Seine Familie .....
Seine Mutter....an seine Geschwister, besonders an seinen kleinen Bruder...seine Tochter ..und an sein Licht..wie konnte er sie alle nur für diese Hölle in Stich lassen.
Azina...
Formte er stumm mit seinen Lippen und mit einem leichten ziehen in seiner linken Hand und dem Trommel Fest in seinem Schädel fiel er wieder in den Schlaf.
als würde ein Goblin wie irre auf einer aberwitzig großen Trommel rum Schlagen.
Nach einpaar vorsichtigen tiefen Atemzügen versuchte er die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm nicht, etwas hinderte ihn daran.
Als er seine rechte Hand zu heben versuchte, die aus irgend einem Grund aus Blei zu bestehen schien, wurde sie mit sanftem aber festem Druck zurück gehalten.
Wie aus weiter ferne vernahm er die Stimme einer älteren Frau die beruhigend auf ihn einredet.
Ganz ruhig mein Großer, es wird alles wieder gut.
Panik breitet sich für einen Moment in ihm aus, er wollte Schrein , brachte aber nur einen leisen Krächzer über die Lippen.
Wieder vernahm er die dumpfe Stimme der Frau, als würde sie durch einen Wattebausch zu im sprechen.
Beruhige dich mein Großer, die Feldscher haben ganze Arbeit bei dir geleistet und so ein strammer Bursche wie du wird damit schon fertig werden. Du wirst bald wieder mit den Anderen eurer Spiel spielen können, bis zum nächsten mal, wen du wieder auf der Barre ins Lazarett getragen wirst.
Ein langer und tiefer Seufzer war zu hören.
..wann werdet ihr Jungs mal erwachsen? Immer heißt es Gut gegen Böse, Licht gegen Dunkelheit...Ach ja, was rede ich überhaupt. Ich muss mich auch noch um die andern grossen Krieger kümmern.
Sagte sie Ironisch.Der Druck auf seinem rechten Arm war fort und er vernahm leise schlurfende Schritte die sich von ihm entfernten.
Nach einer Ewigkeit wie es ihm vorkam, lies das Trommeln in seinem Kopf etwas nach und er hörte jetzt auch andere Geräusche, die er nicht sogleich zuordnen konnte.Ein Leises Wimmern und Stöhnen um ihn herum. Bin ich noch auf dem Schlachtfeld, dachte er. Aber das konnte nicht sein er lag ja auf einem Bett.
Alles Verwirrte ihn. Ich stand doch vorher noch auf der Mauer als das Dämonenvolk versuchte unsere Flanke zu durchbrechen.
Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, doch nur das Trommeln in seinem Kopf nahm wieder zu. So lies er es bleiben und dachte an etwas das er schon fast vergessen hatte, in all dem Blut, Schmutz und sterben um ihn herum. Seine Familie .....
Seine Mutter....an seine Geschwister, besonders an seinen kleinen Bruder...seine Tochter ..und an sein Licht..wie konnte er sie alle nur für diese Hölle in Stich lassen.
Azina...
Formte er stumm mit seinen Lippen und mit einem leichten ziehen in seiner linken Hand und dem Trommel Fest in seinem Schädel fiel er wieder in den Schlaf.