Wendet sich ab von seinen Bruder den verräter

[Mohardes]

*kommt an die Stadtmauer und bringt eine kleine Pergament rolle an*

Wir Mai und meine Wenigkeit Mohardes
haben uns von der Familie Debus abgewandt ,
Da Bulox meint er ist das Oberhaupt der Familie und
somit hat er auch das alleinige Sprach und Entscheidungsrecht.
Er stellte uns vor die wahl entweder gehen wir seinen Weg
oder wir sollten die Familie verlassen.
Da wir an der treue und Ehrlichkeit von ihn zweifeln
Da er sich weiterhin mit den Ehemaligen unreinen Streitern trifft
Sie sogar in unser haus eingeladen hatte,
haben wir uns dann dazu entschlossen den Namen unserer Urväter
Anzunehmen vFides der treue.

Neben bei möchte Ich erwähnen das ich Mohardes zur zeit der Gründung
auf reisen war in ferne Länder und ich von all den erst erfahren habe
wie wir schon der Ketzerei angeklagt war.
Ich versuchte ihn zwar zu helfen ihn wieder auf den rechten weg zubringen
aber leider mit recht wenig erfolg da er sich da nicht reinreden lassen wollte.
Mai möchte nichts mit den namenlosen Verrätern zu tun haben
daher wird sie sich noch an die Priesterschaft wenden und Ogrimar erneut die treue schwören.


den einen mit den würdigen
Mohardes vFides

[Bulox Debus]

*Er kamm an die Stadtmauer und sah das Pergament*


Was soll ich haben , dieser kleiner elendischer bastard, hat er es nicht geschaft in der familie streit zu schaffen und ich ihn raus schmiss weil er zu viel stress und ärger machte, will uns jetzt sowas anhängen , dafür wirst du von hier an nun den Krieg ernten den du treibst, ich werde dich jagen bis du niewieder ein fuss fassen wirst du bastart einer Hure, Ihr seit ein Schwindler und ein Betrüger wie er in Buchte steht, ich habe Nachforschungen betrieben und herraus bekommen das ihr Nicht mein Bruder seit , nur ein Verleugneter Bastart mehr auch nicht Sterbt für euren Frefel.

Ich habe euch In mein Haus aufgenommen , und das ist der dank das ihr das Haus Debus in Schwierigkeiten gebracht habt und Mai eine Adotierte Tochter ist die es nicht Würdig in unseren Haus zu Leben den Mit Veräter und Teugenix wollen wir nicht zu Tuhn haben die zusammen mit den einigen der streiter ein heimliches treffen machen in einen haus , darum seit ihr raus geworfen worden


Krieg gegen euch ihr Basdarte

[Mohardes]

*kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen als er die Worte von Bulox liest
Und bringt ein weiteres Pergament an*

Außer Beleidigungen und lügen können nicht über deine Lippen kommen
Das war mir schon klar deswegen treibst du dich auch weiterhin mit
dieser Chole rum eine deiner Ehemaligen Streiter Freunden.

Nur vergisst du eins nicht ich wurde der Ketzerei abgeklagt und griff
Glaubensbrüder an und trug das Wappen dieser Streiter
Nein du warst es und versuchst es mir nun in die Schuhe zu schieben
Das ist lächerlich du Bulox Debus bist in allen fällen der Anklage schuldig und bist
nicht bereit sühne zu tun du entschuldigst dich zwar immer und immer wieder
aufs neue aber erbringst keinerlei beweise.

Du wurdes als Verräter geboren und so wird’s du auch enden

Außerdem würde ich mich niemals mit unwürdigen heimlich treffen diese
Sind feinde des einzig wahren und sowie auch die meinen .

[Jeremias Rabenherz]

Die Kutsche hielt vor der Stadtmauer um die Pergamente zu studieren. Nachdenklich strichen die vernarbten Finger über die Pergamente als er jene das Blickfeld streichen. "Tempeldiener?" Ihm schritt einer der Diener des Felsendomes zur Seite. "Macht eine Abschrift von jenen Pergamenten und entsendet sie ans Hause ál Ád, zu Händen Andras. Es wird sie brennend interessieren." Der Knabe nickte. "Überwache den Schriftverkehr.. danach." Was hieße auch nachfolgende Pergamente würden dem Vormund des Mündels zukommen. Er selbst wandte sich ab und stieg wieder in die kirchliche Kutsche, welche aufbrach.

[Nosferatu]

*auch Nosferatu spazierte des öfteren an der Mauer entlang.......

Wiedermal erblickte er Pergamente die einfachnur zum Schmunzeln animierten, nur ausdrücke die nichtmal er in den Mund nahm auch wenn er doch so gehast und verfolgt wird hatte er immernoch einen gewissen grad an Anstand in seinem tun.*

Man kann sich nicht seiner Vergangenheit einfach so entledigen... auch nicht andere Mitglieder dieser Familie, dieses sieht auch jene Gemeinde


*schrieb er unter das Pergament, ginste und zog von dannen weiter in die Stadt*