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Fiona
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 76
Registriert: Mo 16. Aug 2010, 19:11

#1

Beitrag: # 21802Beitrag Fiona »

Es regnete schon den ganzen Tag und ein Nebelschleier legte sich langsam über die
Hereinbrechende Nacht
Fiona lag fern ab der Heimat in einem Gasthaus und krümmte sich vor Schmerzen.
Weder Mestor noch Vaboris waren hier um ihr zu helfen, die Schmerzen zu lindern oder
gar erträglicher zu machen. Sie blickte zur Tür in der Hoffnung diese würde aufgehen und Vaboris würde hereinkommen und ihr helfen. Inzwischen bereute sie sogar dass sie diese Reise angetreten hatte und wünschte sich in die Feste wo ihr Vater und Natalja waren. Wäre sie zu Hause geblieben dann wäre nun jemand hier der ihr helfen könnte.
Vor Wut schmiss sie den Becher der auf ihrem Nachttisch stand gegen die Türe.


Verflucht noch eins …. Einmal, nur einmal braucht man einen Kerl und dann ist er auf Abwegen. Na warte, komm du mir nach Hause.

Fiona schimpfte, nur war derjenige den sie beschimpfen wollte nicht anwesend.
Und gnade ihm Gott wenn er es wagen sollte jetzt einen Fuß durch die Türe zu setzen.
Sie versuchte sich auf zu richten was sich als schwieriger als gedacht zeigte. Irgendwie schaffte sie es doch und sie wollte nicht wissen wie. Gebeugt und ihren Bauch haltend kroch sie mehr als das sie ging, zum Fenster um aus schau zu halten ob Mestor oder Vaboris irgendwo zu sehen waren. Nichts wünschte sie sich mehr als das irgendjemand nun käme um ihr zu helfen.
Zuletzt geändert von Fiona am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Fiona
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 76
Registriert: Mo 16. Aug 2010, 19:11

#2

Beitrag: # 21824Beitrag Fiona »

Die Hebamme die Vaboris für die Reise mitgenommen hatte, kam nur wenige Augenblicke später herein und stürzte zu Fiona die sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte.
Sofort beförderte sie Fiona wieder zurück ins Bett.
Fiona wollte protestieren, doch dazu fehlte ihr inzwischen die Kraft.
Nachdem sie wieder willig zurück ins Bett befördert wurde und sich in die Kissen fallen lies, war sie heilfroh wieder dort zu liegen. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lies.

Auch Mestor war in der Zwischenzeit wieder im Gasthaus eingetroffen und wollte nach Fiona sehen. Doch die Hebamme beförderte ihn sofort wieder hinaus und schickte ihn hinaus um einen Medikus auf zu treiben denn der Zustand Fiona’s gefiel ihr ganz und gar nicht.
Als Mestor gegangen war verließ auch die Hebamme das Zimmer um frisches Wasser und Tücher zu besorgen falls es schneller als gedacht ging, doch die Hebamme sollte sich diesmal täuschen ……
Zuletzt geändert von Fiona am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 2-mal geändert.
Fiona
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 76
Registriert: Mo 16. Aug 2010, 19:11

#3

Beitrag: # 22476Beitrag Fiona »

Es verging Stunde um Stunde und die Schmerzen wurden unerträglicher die Fiona inzwischen erlitt. Auch das tun der Hebamme brachte keine Linderung. Fiona schlief zwischen den Wehen
Immer wieder ein, was der Hebamme ganz und gar nicht gefiel, aber nach 12 stunden konnte Fiona einfach nicht mehr und ihr fehlte die Kraft.
Mestor kam mit dem Medikus zurück, als dieser in Fionas Zimmer verschwand und Mestor einen kurzen Blick hineinwerfen konnte gefiel ihm der Anblick Fionas nicht.
Er blieb vor der Tür und lief dort hin und her.


Mylord nun wäre der Zeitpunkt um zu eurer Gemahlin zurück zu kehren am besten.
Sie benötigt euren Beistand


Man hätte denken können er würde sich mit Vaboris unterhalten, doch dieser war nicht anwesend und daher war es fraglich ob er wusste wie es Fiona ging oder dem Baby.
Zuletzt geändert von Fiona am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Fiona
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 76
Registriert: Mo 16. Aug 2010, 19:11

#4

Beitrag: # 22492Beitrag Fiona »

Es war inzwischen Nachmittag geworden und Fiona durfte nicht mehr aufstehen. Der Medikus ging immer wieder hinunter um Kleinigkeiten zu organisieren und eine Tasse Tee zu trinken.
Die Tür zu Fionas Zimmer ging unerwartet auf und die Hebamme eilte hinaus. Im vorbei laufen stieß sie Mestor fast um und schickte sich um nach unten zu rennen um den Medikus zu holen.
Mestor hatte zwar seine guten Manieren nicht vergessen doch beunruhigte ihn die Situation und so wagte er einen Blick in das Zimmer Fionas.
Diese lag wie ihr geheißen in ihrem Bett und rührte sich kein bisschen. Sie war blass geworden und der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Einige Haarsträhnen waren in ihr Gesicht gefallen. Fiona sah zur Tür und versuchte zu lächeln als sie Mestor erkannte und Mestor blickte ihr in die Augen und sah nichts darin. Das glänzen war verschwunden und die Lebensfreude die man sonst in Fionas Augen sehen konnte war dort nicht mehr, ebenso wenig die Wärme die von ihnen ausging wann immer man hineinsah.
Auf Mestors Gesicht konnte man ablesen das er sich sorgte. Und ehe er es sich versah war die Hebamme mit dem Medikus an ihm vorbeigehuscht und knallte ihm die Türe vor der Nase zu
Zuletzt geändert von Fiona am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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