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Die Burg im Felsen
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#176
*Feli schaut sich begeistert auf dem gewundenen Pfad zur Burg um denn jeder Baum jeder Stein auf dem Weg ist ihr wohlbekannt und in den Jahren ihrer Abwesenheit scheint sich absolut nichts verändert zu haben.
Übermütig tänzelt sie um Gideon herum und erzählt ihm alles was sie in den letzten Jahren gelernt und getan hat. Sie erzählt ihm wo sie gewesen war, in einer fremden Stadt auf einer fremden Insel und, dass sie dort zusammen mit jungen Mädchen aller Gesellschaftsschichten zusammen unterrichtet wurde*
Wir hatten soviel Spaß... ob mich wohl mal eine besuchen kommen wird?
*Gideon schenkt ihr von Zeit zu Zeit ein zahnloses Grinsen und lauscht ansonsten geduldig und stumm ihren Erzählungen während er nachwievor den schweren Karren geschickt um die größten Löcher auf dem Weg herumlenkt
Feli blickt auf und bemerkt dass sie genau auf eine Gestalt in Robe zugehen und sie kneift leicht die Augen zusammen um in der langsam hereinbrechenden Dämmerung zu erkennen wer dort auf ihrem Weg geht*
Gideon weisst du wer da steht?
*Aber Gideon war gerade damit beschäftigt den Wagen daran zu hindern rückwärts zu rollen und gleichzeitig die Päckchen die Feli nur lose oben draufgeworfen hatte und die heruntergekullert waren, wieder aufzuheben und richtig zu befestigen denn der Weg geht nun immer steiler bergan und es ist abzusehen dass die Päckchen wieder herunterfallen würden*
Feli bemerkt nicht einmal, dass sie keine Antwort bekommen hat sondern geht ein paar Schritte den Weg weiter um die Gestalt besser sehen zu können denn diese Ganze Erscheinung fesselt sie auf unerklärliche Weise. Nach wenigen Metern glaubt sie alle Luft würde aus ihren Lungen weichen denn dort geht ihr...Vater?! Aber das kann nicht sein.. oder doch? nee...! Alles passt, die Robe, die Haare aber er ist viel zu.. jung?*
*Langsam immer einen Fuß vor den Anderen setzend geht sie unendlich langsam auf ihn zu*
.... Papa?...
Übermütig tänzelt sie um Gideon herum und erzählt ihm alles was sie in den letzten Jahren gelernt und getan hat. Sie erzählt ihm wo sie gewesen war, in einer fremden Stadt auf einer fremden Insel und, dass sie dort zusammen mit jungen Mädchen aller Gesellschaftsschichten zusammen unterrichtet wurde*
Wir hatten soviel Spaß... ob mich wohl mal eine besuchen kommen wird?
*Gideon schenkt ihr von Zeit zu Zeit ein zahnloses Grinsen und lauscht ansonsten geduldig und stumm ihren Erzählungen während er nachwievor den schweren Karren geschickt um die größten Löcher auf dem Weg herumlenkt
Feli blickt auf und bemerkt dass sie genau auf eine Gestalt in Robe zugehen und sie kneift leicht die Augen zusammen um in der langsam hereinbrechenden Dämmerung zu erkennen wer dort auf ihrem Weg geht*
Gideon weisst du wer da steht?
*Aber Gideon war gerade damit beschäftigt den Wagen daran zu hindern rückwärts zu rollen und gleichzeitig die Päckchen die Feli nur lose oben draufgeworfen hatte und die heruntergekullert waren, wieder aufzuheben und richtig zu befestigen denn der Weg geht nun immer steiler bergan und es ist abzusehen dass die Päckchen wieder herunterfallen würden*
Feli bemerkt nicht einmal, dass sie keine Antwort bekommen hat sondern geht ein paar Schritte den Weg weiter um die Gestalt besser sehen zu können denn diese Ganze Erscheinung fesselt sie auf unerklärliche Weise. Nach wenigen Metern glaubt sie alle Luft würde aus ihren Lungen weichen denn dort geht ihr...Vater?! Aber das kann nicht sein.. oder doch? nee...! Alles passt, die Robe, die Haare aber er ist viel zu.. jung?*
*Langsam immer einen Fuß vor den Anderen setzend geht sie unendlich langsam auf ihn zu*
.... Papa?...
Zuletzt geändert von Felicita am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Töchterchen von Jamouna und Gondarion Sore
- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#177
Jamouna seufzte auf als alles um sie herum nur kurz stillzustehen schien ... die Zeit angehalten ... >Nein ...< *sie dachte nicht das die Zeit angehalten werden konnte, doch langsam schien sich so einiges wieder zu lösen oder noch mehr zu wirren ?? Innerlich musste sich sich nun selbst zugeben, das auch sie langsam von den ganzen wirren genug hatte.
Lächelnd begrüssend schaute sie Nevler an, sie hatte eigentlich nicht vor dem nächsten Tage mit seiner Ankunft auf der Burg gerechnet, doch innerlich musste sie sich was das betraf fast selbst auslachen, er konnte dies beinahe körperlich spüren, doch im nächsten Moment entschudigte sie sich das sie seinen Gedanken anscheinend durch die gesamten wirren kaum eine Beachtung hatte geschenkt. So versuchte sie ihm nun nun einen kurzen "Umriss" zu geben, damit er im Bilde war.
Ihn lächelnd anschauend nahm sie dann seine Hand und drückte sie leicht. Ihr war bewusst das sie wahrscheinlich nun diejenige war, die nun Ruhe bewahren musste, als sie aus den Augenwinkeln Lavia sah, die nicht durch die geschlossene Tür entwischte, sondern gewandelt unbemerkt den Türspalt nutzte, als Gondarion aus der Burg hinausging.
Kurz schloss sie nun ihre Augen um sich nun selbst zur Ordnung zu rufen. Alles um sie herum schien nun wirklich in einem Durcheinander zu passieren so seufzte sie kurz auf und sah Nevler entschuldigend an*
"ich glaube .... " Doch wieder verwarf sie einen Moment lang den Gedanken und überlegte kurz ... Gondarions Verhalten war für sie mehr als seltsam als Nevler heimkam, die konnte seine Gedanken nicht wirklich erfassen doch nun versuchte sie sich etwas zu sammeln als sie ihren Gedanken den Lauf gelassen hatte um alles zu entwirren. Sicher freute sie sich das Feli wieder heimkam, sie hatte sicher auch sehr vieles zu erzählen aus der Schule, in die sie sie schicken musste, da es hier im Umfeld zu unsicher wurde.
Nach einer kleinen Weile nahm sie nun wahr das Lykke hinauslief und leise nach Lavia rief, so löste sie sich von der Seite Nevler's, ging zu dem grossen Burgtor und öffnete es nun weit um dann hinauszutreten. Vorher drehte sie sich noch einmal um und lächelte zwinkernd
"Magst du mit hinauskommen ... ?? Obwohl ich fast vermuten könnte das Lavia ein wenig ihre Zeit für sich alleine braucht ... Ich würde versuchen ... ob ich mit Lykke reden kann ... "
Sie schüttelte noch einmal etwas ihren Kopf nur leicht und man könnte vermuten das sie nochmals versuchte ihre Gedanken zu ordnen als sie dann vor das Tor trat. Ein leichter Wind zog durch ihre Haare und sie atmete einmal durch um sich leise hinter Lykke zu stellen. Ruhig und sachte begann sie nun zu sprechen.
"Werte Lykke ... lasst ihr einen Moment der Zeit.... Für Lavia ist sehr viel passiert in der Zeit ..." sie versuchte ihre Worte sorgsam zu wählen ohne Lykke zu verschrecken. "Ich weiss das Ihr sehr viele Fragen haben müsst, so ihr möchtet mag ich sie euch auch alle gerne beantworten." Genau wandte sie nun ihren Kopf - suchte mit den Augen sehr genau die Umgebung ab bis sie nur für einen fast unbemerkten Augenblick an einem Gebüsch hängenblieb und sehr kurz sachte nickend deutete sie Lavia an das sie sie gesehen hatte. Doch sonst konnte sie niemanden ausmachen als Gondarion, der hinunterlief und Feli, die mit Gideon hinaufkam. "Seid gewiss werte Lykke, Lavia wird nichts passieren, das Teilstück des Waldes hier ist vielleicht nicht ganz so ... wie ihr es aus anderen Wäldern kennt."
Mit ihrem Blick beobachtete sie nun auch Gondarion und verstand fast die Welt nicht mehr. Sein Vater hatte vor einigen .... ach du liebe Güte das war ja schon fast ein halbe Ewigkeit ... den Bund gelöst, sie hatte es fast vergessen, so war die Erinnerung daran nicht mehr ganz so wirklich, was für Jamouna zählte war das hier und jetzt. Gerne würde sie ihm auf der Suche nach seinem Vater helfen, doch war sie realistisch genug, dass das wohl vergeblich werden würde...
Wieder schienen ihre Gedanken zu kreisen, sie merkte das auch für sie alles viel zu viel war, sie hatte es sich etwas leichter vorgestellt ... doch wie war das wie sagte man so oft ~es kommt alles meist ganz anders als gedacht ...~ Ihr Kopf ging nun zu Lykke als sie neben sie trat und lächelnd schaute sie sie an bevor sie wieder mit leiser ruhiger Stimme sprach
"Mögt ihr gerne hören was sich genau zugetragen hatte ??"
Lächelnd begrüssend schaute sie Nevler an, sie hatte eigentlich nicht vor dem nächsten Tage mit seiner Ankunft auf der Burg gerechnet, doch innerlich musste sie sich was das betraf fast selbst auslachen, er konnte dies beinahe körperlich spüren, doch im nächsten Moment entschudigte sie sich das sie seinen Gedanken anscheinend durch die gesamten wirren kaum eine Beachtung hatte geschenkt. So versuchte sie ihm nun nun einen kurzen "Umriss" zu geben, damit er im Bilde war.
Ihn lächelnd anschauend nahm sie dann seine Hand und drückte sie leicht. Ihr war bewusst das sie wahrscheinlich nun diejenige war, die nun Ruhe bewahren musste, als sie aus den Augenwinkeln Lavia sah, die nicht durch die geschlossene Tür entwischte, sondern gewandelt unbemerkt den Türspalt nutzte, als Gondarion aus der Burg hinausging.
Kurz schloss sie nun ihre Augen um sich nun selbst zur Ordnung zu rufen. Alles um sie herum schien nun wirklich in einem Durcheinander zu passieren so seufzte sie kurz auf und sah Nevler entschuldigend an*
"ich glaube .... " Doch wieder verwarf sie einen Moment lang den Gedanken und überlegte kurz ... Gondarions Verhalten war für sie mehr als seltsam als Nevler heimkam, die konnte seine Gedanken nicht wirklich erfassen doch nun versuchte sie sich etwas zu sammeln als sie ihren Gedanken den Lauf gelassen hatte um alles zu entwirren. Sicher freute sie sich das Feli wieder heimkam, sie hatte sicher auch sehr vieles zu erzählen aus der Schule, in die sie sie schicken musste, da es hier im Umfeld zu unsicher wurde.
Nach einer kleinen Weile nahm sie nun wahr das Lykke hinauslief und leise nach Lavia rief, so löste sie sich von der Seite Nevler's, ging zu dem grossen Burgtor und öffnete es nun weit um dann hinauszutreten. Vorher drehte sie sich noch einmal um und lächelte zwinkernd
"Magst du mit hinauskommen ... ?? Obwohl ich fast vermuten könnte das Lavia ein wenig ihre Zeit für sich alleine braucht ... Ich würde versuchen ... ob ich mit Lykke reden kann ... "
Sie schüttelte noch einmal etwas ihren Kopf nur leicht und man könnte vermuten das sie nochmals versuchte ihre Gedanken zu ordnen als sie dann vor das Tor trat. Ein leichter Wind zog durch ihre Haare und sie atmete einmal durch um sich leise hinter Lykke zu stellen. Ruhig und sachte begann sie nun zu sprechen.
"Werte Lykke ... lasst ihr einen Moment der Zeit.... Für Lavia ist sehr viel passiert in der Zeit ..." sie versuchte ihre Worte sorgsam zu wählen ohne Lykke zu verschrecken. "Ich weiss das Ihr sehr viele Fragen haben müsst, so ihr möchtet mag ich sie euch auch alle gerne beantworten." Genau wandte sie nun ihren Kopf - suchte mit den Augen sehr genau die Umgebung ab bis sie nur für einen fast unbemerkten Augenblick an einem Gebüsch hängenblieb und sehr kurz sachte nickend deutete sie Lavia an das sie sie gesehen hatte. Doch sonst konnte sie niemanden ausmachen als Gondarion, der hinunterlief und Feli, die mit Gideon hinaufkam. "Seid gewiss werte Lykke, Lavia wird nichts passieren, das Teilstück des Waldes hier ist vielleicht nicht ganz so ... wie ihr es aus anderen Wäldern kennt."
Mit ihrem Blick beobachtete sie nun auch Gondarion und verstand fast die Welt nicht mehr. Sein Vater hatte vor einigen .... ach du liebe Güte das war ja schon fast ein halbe Ewigkeit ... den Bund gelöst, sie hatte es fast vergessen, so war die Erinnerung daran nicht mehr ganz so wirklich, was für Jamouna zählte war das hier und jetzt. Gerne würde sie ihm auf der Suche nach seinem Vater helfen, doch war sie realistisch genug, dass das wohl vergeblich werden würde...
Wieder schienen ihre Gedanken zu kreisen, sie merkte das auch für sie alles viel zu viel war, sie hatte es sich etwas leichter vorgestellt ... doch wie war das wie sagte man so oft ~es kommt alles meist ganz anders als gedacht ...~ Ihr Kopf ging nun zu Lykke als sie neben sie trat und lächelnd schaute sie sie an bevor sie wieder mit leiser ruhiger Stimme sprach
"Mögt ihr gerne hören was sich genau zugetragen hatte ??"
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
-
- Kräuterkundiger / Kräuterkundige
- Beiträge: 10
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 14:01
#178
Nevler sieht still zu wie Jamouna hinter Lykke hergeht um mit ihr zu reden, ein liebevolles Lächeln folgte ihr, bis sie nicht mehr zu sehen war. Sein Blick geht nun zur Küche, dann kratzt er sich etwas ungehalten am Kopf bevor er in die Küche geht. Kurz sieht er sich hier um, bevor er die erste Angestellte anspricht die er hier vorfindet.
Könntest Du mir wohl einen Teller mit Keksen geben, bitte?
Viel mehr konnte er nicht tuen als warten, er kannte lediglich Jamouna und Lavia von all den Personen die momentan hier waren. Zudem wollte Lavia wohl vorerst etwas Zeit, um sich zu beruhigen. Die Angestellte kam viel schneller wieder als er erwartet hatte und die Kekse sahen besonders Liebevoll zubereitet aus. Sie sollten wohl für Lavia zur Feier des Tages sein. Sie überreichte ihm den Teller schweigend, scheinbar war sie von der Situation nicht sonderlich begeistert... verständlich, Nevler ging es nicht anders dabei. So ging er schweigend aus der Küche, den Teller in der rechten Hand, sein Buch in der Linken. Kurz Blickte er noch einmal zum Tor, bevor er schweigend die Treppe erklomm. Seine Schritte wirkten wieder gemächlich, doch schien auch eine gefährliche Ruhe dabei zu herrschen. Während all dessen sendete er Jamouna beruhigende gedanken, liess sie an seiner inneren Ruhe teilhaben. Nach einer weile, war er vor der Tür zur Bibliothek angekommen. Um die Türe zu öffnen, stellte er den Teller vorsichtig auf das Buch das er in der linken Hand hielt und öffnete die Türe mit seiner Rechten, bevor er den Teller wieder mit dieser Trug. Nun ging er zum Tisch, der weiter hinten im Raum stand. Er stellte den Teller auf den Tisch, legte das Buch nur ein kleines Stück daneben und ging wieder zur Tür. Diese schloss er nicht gänzlich, sondern liess sie nur soweit offen, das Lavia eintreten könnte... wenn sie es denn wollte.
Wieder zurück am Tisch, setzte er sich in seinen Platz, direkt neben dem Fenster und sah hinaus. Von hier aus konnte man einen guten Teil von dem sehen, was vor der Burg passierte. Doch nahm er sich nicht viel Zeit dafür, denn ihm war etwas eingefallen. So erhob er sich wieder, um an ein Regal zu gehen. Von dort holte er die zwei Papyrus, die Lavia benutzte um zu Lernen. Bevor er wieder zurück zum Tisch ging, blickte er auf das erste und sah das erste Wort, das Lavia allein geschrieben hatte. "Kekse" stand auf dem Blatt, dieses Wort füllte das Papyrus fast komplett aus und er musste Schmunzeln.
Wir werden wohl ein neues anfangen müssen...
Mit diesen Worten, nahm er noch ein leeres Papyrus, das Tintenfass und die Feder, um dann wieder zum Tisch zu gehen. Dort legte er die Papyrus vor Lavia's Sessel, stellte das Tintenfass daneben und stellte die Feder in das Fass. Kurz lag sein Blick darauf, als würde er seine "Arbeit" überprüfen, um sich danach wieder zu setzen. Wieder ging sein Blick kurz hinaus, er sah wie zwei Personen sich der Burg näherten und Gondarion ihnen entgegen ging. Doch Lavia konnte er nicht sehen, der Fenstersims war zu breit und verhinderte somit die Sicht auf dinge die zu nahe an der Burg passierten. Er nahm nun wieder sein Buch und öffnete es, sein Blick begann dem darin geschriebenen zu folgen. Geduldig warten hiess es nun, bis Lavia sich gefangen hatte. Auch wenn sie nicht zur Bibliothek kommen würde, mehr als warten war ihm wirklich nicht möglich.
Könntest Du mir wohl einen Teller mit Keksen geben, bitte?
Viel mehr konnte er nicht tuen als warten, er kannte lediglich Jamouna und Lavia von all den Personen die momentan hier waren. Zudem wollte Lavia wohl vorerst etwas Zeit, um sich zu beruhigen. Die Angestellte kam viel schneller wieder als er erwartet hatte und die Kekse sahen besonders Liebevoll zubereitet aus. Sie sollten wohl für Lavia zur Feier des Tages sein. Sie überreichte ihm den Teller schweigend, scheinbar war sie von der Situation nicht sonderlich begeistert... verständlich, Nevler ging es nicht anders dabei. So ging er schweigend aus der Küche, den Teller in der rechten Hand, sein Buch in der Linken. Kurz Blickte er noch einmal zum Tor, bevor er schweigend die Treppe erklomm. Seine Schritte wirkten wieder gemächlich, doch schien auch eine gefährliche Ruhe dabei zu herrschen. Während all dessen sendete er Jamouna beruhigende gedanken, liess sie an seiner inneren Ruhe teilhaben. Nach einer weile, war er vor der Tür zur Bibliothek angekommen. Um die Türe zu öffnen, stellte er den Teller vorsichtig auf das Buch das er in der linken Hand hielt und öffnete die Türe mit seiner Rechten, bevor er den Teller wieder mit dieser Trug. Nun ging er zum Tisch, der weiter hinten im Raum stand. Er stellte den Teller auf den Tisch, legte das Buch nur ein kleines Stück daneben und ging wieder zur Tür. Diese schloss er nicht gänzlich, sondern liess sie nur soweit offen, das Lavia eintreten könnte... wenn sie es denn wollte.
Wieder zurück am Tisch, setzte er sich in seinen Platz, direkt neben dem Fenster und sah hinaus. Von hier aus konnte man einen guten Teil von dem sehen, was vor der Burg passierte. Doch nahm er sich nicht viel Zeit dafür, denn ihm war etwas eingefallen. So erhob er sich wieder, um an ein Regal zu gehen. Von dort holte er die zwei Papyrus, die Lavia benutzte um zu Lernen. Bevor er wieder zurück zum Tisch ging, blickte er auf das erste und sah das erste Wort, das Lavia allein geschrieben hatte. "Kekse" stand auf dem Blatt, dieses Wort füllte das Papyrus fast komplett aus und er musste Schmunzeln.
Wir werden wohl ein neues anfangen müssen...
Mit diesen Worten, nahm er noch ein leeres Papyrus, das Tintenfass und die Feder, um dann wieder zum Tisch zu gehen. Dort legte er die Papyrus vor Lavia's Sessel, stellte das Tintenfass daneben und stellte die Feder in das Fass. Kurz lag sein Blick darauf, als würde er seine "Arbeit" überprüfen, um sich danach wieder zu setzen. Wieder ging sein Blick kurz hinaus, er sah wie zwei Personen sich der Burg näherten und Gondarion ihnen entgegen ging. Doch Lavia konnte er nicht sehen, der Fenstersims war zu breit und verhinderte somit die Sicht auf dinge die zu nahe an der Burg passierten. Er nahm nun wieder sein Buch und öffnete es, sein Blick begann dem darin geschriebenen zu folgen. Geduldig warten hiess es nun, bis Lavia sich gefangen hatte. Auch wenn sie nicht zur Bibliothek kommen würde, mehr als warten war ihm wirklich nicht möglich.
Zuletzt geändert von Nevler SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
[ externes Bild ]Nevler SaCayla - Ewiger Gefährte der 'Herrin der Nacht'
Die Nacht kam und ich begegnete Ihr. Sie nahm mein Herz, meine Seele und meinen Geist. Sie gab mir Zeit und ewig währende Treue. Wer meint, ich sei bei diesem Handel betrogen worden, der legt keinen wert auf Treue!
Die Nacht kam und ich begegnete Ihr. Sie nahm mein Herz, meine Seele und meinen Geist. Sie gab mir Zeit und ewig währende Treue. Wer meint, ich sei bei diesem Handel betrogen worden, der legt keinen wert auf Treue!
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- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 103
- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 13:07
#179
Verwirrt schaut er das junge Mädchen an, das ihn mit zusammen gekniffenen Augen anschaut und... sagte sie eben "Papa"?
Verdattert bleibt er stehen, mustert das Mädchen, dann den Alten mit dem Wagen.
"Verzeiht, was sagtet ihr?"
Ein Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen als er die doch recht ansehnliche junge Dame betrachtet, die immernoch gegen das Licht anblinzelt.
"Benötigt ihr Hilfe? Wollt ihr zur Burg? Seid ihr... die Tochter von Jamouna?" Er spricht schnell und die verdatterte Frau hat gar keine Zeit ihm zu antworten.
"Verzeiht meine Unhöflichkeit, mein Name ist Gondarion Sore und ich stehe zu euren Diensten Mylady."
Mit diesen Worten verneigt er sich gekonnt vor Felicita, endlich ein sorgenfreies und freundliches Lächeln auf den Lippen. Vielleicht gibt es doch noch normale Menschen hier, die sich einen Berg hinaufquälen und nicht als Kugeln umher fliegen oder sich in Tiere verwandeln?
Verdattert bleibt er stehen, mustert das Mädchen, dann den Alten mit dem Wagen.
"Verzeiht, was sagtet ihr?"
Ein Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen als er die doch recht ansehnliche junge Dame betrachtet, die immernoch gegen das Licht anblinzelt.
"Benötigt ihr Hilfe? Wollt ihr zur Burg? Seid ihr... die Tochter von Jamouna?" Er spricht schnell und die verdatterte Frau hat gar keine Zeit ihm zu antworten.
"Verzeiht meine Unhöflichkeit, mein Name ist Gondarion Sore und ich stehe zu euren Diensten Mylady."
Mit diesen Worten verneigt er sich gekonnt vor Felicita, endlich ein sorgenfreies und freundliches Lächeln auf den Lippen. Vielleicht gibt es doch noch normale Menschen hier, die sich einen Berg hinaufquälen und nicht als Kugeln umher fliegen oder sich in Tiere verwandeln?
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Gondarion Sore Junior
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
Auf der Suche!
Sohn von Laranda und Gondarion Sore
Auf der Suche!
-
- Dorfältester / Dorfälteste
- Beiträge: 108
- Registriert: Sa 8. Mai 2010, 14:37
- Wohnort: Berlin
#180
Vor der Burg, wehte ein kühler Wind und die Baumkronen wiegten sich hin und her...kaum ein Blatt war noch an den Bäumen zu sehen und so wirklich Schutz konnten die Büsche auch nicht mehr geben.
Ihr helles Fell schimmerte fast silbern und sie schaute sich neugierig um, Laub lag auf dem Boden und sie schnupperte erst einmal daran, man konnte deutlich erschnuppern..das hier gerade erst ein kleiner Hase langehopelt war und unweit von ihr trug gerade eine kleine Maus, ein paar Habseligkeiten in ihr Erdloch und piepste leise, da sie nun Lavia sehen konnte und sie schien wohl nicht sehr erfreut darüber.
Lykke und Jamouna waren ihr durch die Tür gefolgt, jedoch hielten sie es wohl für besser Lavia vorerst allein zu lassen...sie hatte grosses Verlangen sich in Lykke`s Arme zu kuscheln...da ihre Mama wohl irgendwie nicht in der Lage war, überhaupt irgendetwas zu machen.
Dann jedoch wendete sie sich von den beiden ab und beobachtete Gondarion und hätte sie nun kichern können...hätte sie dies wohl nun getan..sie dachte sich nämlich...ob Gonda wohl gebetet hatte, bevor er hinaus ging..wahrscheinlich ja...er liebte seinen Gott wohl sehr.
Lavia war diese ganze Göttergeschichte im Moment egal, sie würde später mal wenn sie grösser ist..ihrem Ogritherk dienen und schwarze Flügel bekommen..oder vielleicht doch ganz bunte....wer weiss.
Ihr Blick lag eine Weile auf Gondarion, der in seiner Robe nicht mehr wie ein Krieger aussah...sondern wieder wie ein Magier und dann war doch noch ein Mädchen die noch nicht sehr alt war...vielleicht elf oder gar zwölf...und dann sah sie eine Karren der von einem alten Mann gezogen wurde...wer war sie nur?
Neugierig blieb sie sitzen und nur kurz wendete sie sich zu Jamouna und Lykke um beide aus gelblich, schimmernden Augen anzusehen.
Ihr helles Fell schimmerte fast silbern und sie schaute sich neugierig um, Laub lag auf dem Boden und sie schnupperte erst einmal daran, man konnte deutlich erschnuppern..das hier gerade erst ein kleiner Hase langehopelt war und unweit von ihr trug gerade eine kleine Maus, ein paar Habseligkeiten in ihr Erdloch und piepste leise, da sie nun Lavia sehen konnte und sie schien wohl nicht sehr erfreut darüber.
Lykke und Jamouna waren ihr durch die Tür gefolgt, jedoch hielten sie es wohl für besser Lavia vorerst allein zu lassen...sie hatte grosses Verlangen sich in Lykke`s Arme zu kuscheln...da ihre Mama wohl irgendwie nicht in der Lage war, überhaupt irgendetwas zu machen.
Dann jedoch wendete sie sich von den beiden ab und beobachtete Gondarion und hätte sie nun kichern können...hätte sie dies wohl nun getan..sie dachte sich nämlich...ob Gonda wohl gebetet hatte, bevor er hinaus ging..wahrscheinlich ja...er liebte seinen Gott wohl sehr.
Lavia war diese ganze Göttergeschichte im Moment egal, sie würde später mal wenn sie grösser ist..ihrem Ogritherk dienen und schwarze Flügel bekommen..oder vielleicht doch ganz bunte....wer weiss.
Ihr Blick lag eine Weile auf Gondarion, der in seiner Robe nicht mehr wie ein Krieger aussah...sondern wieder wie ein Magier und dann war doch noch ein Mädchen die noch nicht sehr alt war...vielleicht elf oder gar zwölf...und dann sah sie eine Karren der von einem alten Mann gezogen wurde...wer war sie nur?
Neugierig blieb sie sitzen und nur kurz wendete sie sich zu Jamouna und Lykke um beide aus gelblich, schimmernden Augen anzusehen.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
#181
*Lykke stand draussen und hatte die Arme um sich gelegt, noch immer tat ihr alles weh, aber im Moment würde sie das nie zugeben. Sie schaute
sich weiter nach Lavia um, hörte aber wohl das Jamouna neben sie getreten war. Sie sagte nichts als die Lady sie ansprach, zeigte auch keine
Regung bei den Worten der Erklärung. Sie hatte ja geahnt das Lavia ein Geheimniss umgab und war deswegen auch nicht sehr überrascht, aber
natürlich wollte sie wissen wie alles kam, wie jetzt auch Lavia sich verwandeln konnte. Deswegen drehte sie kurz den Kopf gen Jamouna, fest
hatte sie die Lippen aufeinander gedrückt und ihre grünen Augen schimmernden.*
Bitte erzählt, Mylady.
*Dann drehte sich wieder den Kopf, schaute sich weiter um. Ihr Blick lag auch auf der Gestalt in der Robe und sie musterte die Gestalten die den
Berg hinauf keuchten. Doch war sie sehr angespannt, lauschte in den Wald und war auf alles gefasst was Jamouna ihr nun erzählen wollte.*
sich weiter nach Lavia um, hörte aber wohl das Jamouna neben sie getreten war. Sie sagte nichts als die Lady sie ansprach, zeigte auch keine
Regung bei den Worten der Erklärung. Sie hatte ja geahnt das Lavia ein Geheimniss umgab und war deswegen auch nicht sehr überrascht, aber
natürlich wollte sie wissen wie alles kam, wie jetzt auch Lavia sich verwandeln konnte. Deswegen drehte sie kurz den Kopf gen Jamouna, fest
hatte sie die Lippen aufeinander gedrückt und ihre grünen Augen schimmernden.*
Bitte erzählt, Mylady.
*Dann drehte sich wieder den Kopf, schaute sich weiter um. Ihr Blick lag auch auf der Gestalt in der Robe und sie musterte die Gestalten die den
Berg hinauf keuchten. Doch war sie sehr angespannt, lauschte in den Wald und war auf alles gefasst was Jamouna ihr nun erzählen wollte.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#182
Sacht nickte sie als Lykke sie bat ihr zu erzählen. Auch sie wandte den Kopf wieder zu Felicita, Gondarion und Gideon. Sie würde gerne helfen, die Sachen von Feli nach oben zu bekommen, doch im Moment wurde sie nun wirklich hier oben gebraucht.
"Wisst ihr werte Lykke ..." sie sprach leise, ohne das sie Feli und auch die Umgebung aus den Augen liess. Es brauchte Ruhe nun hier im Teilstück, das würde sie ungebetenen Gästen nun auch unmissverständlich klarmachen sollte sich jemand nähern.
"Ich habe Lavia hier gefunden im Wald ... ihr Körper war ... naja halb verhungert ist sicher zuviel gesagt, doch war sie nun auch nicht mehr so bei Kräften, wie es hätte bei einem Kind ihres Alters normal sein sollen. Sie erzählte mir von ihrem Volk, welches wohl auf die grausamste Weise, die man sich vorstellen kann vernichtet wurde. Und das sie von ihren Eltern durch irgend etwas .... und ich kann euch nun auch wirklich nicht sagen wie das passieren konnte ... getrennt wurde. Vielleicht mögt ihr sie gerne selbst fragen, wenn sich alles ein wenig beruhigt hat."
Sie atmete nun ein wenig durch spürte die Gedanken von Nevler in den ihren und musste unwillkürlich lächeln. Ihr Blick ging kurz nach oben zu den Fenstern der Bibliothek, dann schaute sie wieder nach vorn. Ohne Lykke anzusehen sprach sie weiter, durch Nevler's Gedanken wurde sie nun auch ruhiger ~ gefasster und begann sich langsam wieder selbst in die Ordnung zu bekommen.
"Lavia doch nun empfand ich ~als ich sie hier fand~ sehr unruhig, und ich sage es einmal aus meiner Sicht ... in dem Alter verständlich wenn man denn ein Zuhause gefunden hat und es scheinbar durch die Wirren der Welt im Moment auf einmal zu verlieren scheint. So habe ich sie bei mir erst einmal aufgenommen, als wäre sie meine eigene Tochter, das sie ein Zuhause hat -erst einmal- in dem sie sich sicher fühlen kann ~ bis ~ und das ist für mich selbstverständlich möchte ich gerne hinzufügen, ich sie ihren Eltern wieder unversehrt in die Arme geben kann. Ich weiss, das mag euch bei meiner Art vielleicht seltsam erscheinen ..."
Sie drehte nun ihren Blick zu Lykke und musste lächeln, denn ihr schossen nun auch wieder die Gerüchte der Stadtbewohner in den Kopf, was sie oft mehr als amüsierte, dann sprach sie weiter - ihre Stimme war immernoch leise und ruhig.
"... doch ich bin auch eine Mami, wenn ich es einmal so nennen darf. Die junge Dame, die gerade hier nach oben kommt ... ist meine Tochter Felicita. Damit ihr nichts geschieht hatte ich sie vor längerer Zeit auf eine entfernte Insel schicken müssen ... es waren damals Jahre des Krieges, so konnte sie in der Schule dort in Ruhe lernen ohne die hiesigen Kriegswirren, das Lernen ist mir sehr wichtig bei meinen Kindern, ich habe Angst das sie sonst als Landstreicher auf der Strasse enden, oder noch schlimmer." Lykke konnte hören wie viel Freude und auch Stolz in ihrer Stimme mitschwang als sie von Feli redete.
"Doch bitte verzeiht, ich schweife ab ... Lavia ist es durch ihr Volk gegeben sich in einem bestimmten Zeitraum zu wandeln, wenn ich sie richtig verstanden habe wird die erste Wandlung im Kindesalter von 8 Jahren vollbracht. Und ... fragt einmal Zina wo das war ... mitten in einem Baumgipfel, als wir gerade draussen herumgestromert sind. Da Lavia selbst sagte das sie sieben Jahre alt ist empfand ich es nicht als sehr gefährlich mit ihr draussen ein wenig herumzustromern und ihr ja nun auch ihre Freiheit zu lassen. Schliesslich kann und will ich es auch nicht - die Kinder hier einsperren auf die Dauer gesehen. Da sie jedoch nicht mein eigenes Kind ist und in der Stadt viele Gerüchte kursieren habe ich sie nie einen einzigen Moment alleine gelassen. Entweder Zina oder ich waren immer in ihrer Nähe. Sicher auch aus dem Grunde.... da keinerlei Aufzeichnungen über ihr Volk herrschen wissen wir nun nicht was genau passiert bei ihrer Wandlung wann sie sich wandelt oder auch was sie in dieser Gestalt vollbringen kann .... in der Stadt kann es für sie oder auch für die Bewohner gefährlich werden. Ihr wisst selbst zu was manche Wachen ... besser gesagt so genannte Wachen ... "
Sie brummelte etwas, da sie wusste das manche sich versuchen gross zu tun und eigentlich mehr Schaden als Nutzen vollbringen
"... in der Lage sein können. So habe ich auf sie aufgepasst, ihr ein Zimmer in der Burg gegeben und Lavia natürlich versorgt, so ihr auch mein Gefährte, den ihr eben kurz gesehen habt, angefangen hat ihr das Lesen und das Schreiben beizubringen, wann immer die kleine wünschte dies gelehrt zu bekommen. Wir haben uns immer bemüht Lavia von ihrem Kummer um die Eltern etwas abzulenken, denn ihre Wandlungen schafft sie noch nicht zu kontrollieren, das möchte ich gerne noch einmal hervorheben. Wenn es ihr zuviel der Ereignisse werden braucht sie in dem Moment immer ein wenig Zeit um sich zu beruhigen, ich halte sie im Auge dann, doch bemühe ich mich ihr nicht das Gefühl zu geben sie zu bedrängen, ich kenne es aus eigener Erfahrung, ich musste mich auch erst einmal finden wenn ich es so sagen darf, und das hat eine ganze lange Zeit gebraucht. Sonst macht es vieles noch schlimmer und meiner Erfahrung nach schafft man sich nur noch viele Probleme mehr."
Sie stockte nun mit ihrer Erzählung und ihr Blick ruhte nun auf Lykke, sie hatte sicher noch einige Fragen so mochte sie ihr die Zeit dazu lassen um sie ihr dann auch beantworten zu können. Sie schaute Lykke noch einmal genau an und lächelte leicht.
"ich möchte gerne etwas noch hinzufügen Lykke ich sehe das es euch noch nicht besonders wohl ist nach diesem Intermezzo ... was untem Wald passierte... Ich kann euch gerne ein Bad anbieten in warmen Quellwasser so ihr euch gerne etwas erholen mögt."
Sie schaute lächelnd hinauf zur Bibliothek und kurz kreisten die Gedanken das eigentlich das Wasser erneuert werden könnte im Bad, so dass es bereitet war wenn sich alle Wirren gelöst hatten und ein wenig Ruhe und Entspannung herrschte. Doch irgendwer musste den Arbeitern unten veranlassen das dies nun auch getan werden sollte, so zwinkerte sie kurz und drehte sich dann wieder zu Lykke um auf ihre Fragen, die sie bestimmt haben würde, zu antworten.
"Wisst ihr werte Lykke ..." sie sprach leise, ohne das sie Feli und auch die Umgebung aus den Augen liess. Es brauchte Ruhe nun hier im Teilstück, das würde sie ungebetenen Gästen nun auch unmissverständlich klarmachen sollte sich jemand nähern.
"Ich habe Lavia hier gefunden im Wald ... ihr Körper war ... naja halb verhungert ist sicher zuviel gesagt, doch war sie nun auch nicht mehr so bei Kräften, wie es hätte bei einem Kind ihres Alters normal sein sollen. Sie erzählte mir von ihrem Volk, welches wohl auf die grausamste Weise, die man sich vorstellen kann vernichtet wurde. Und das sie von ihren Eltern durch irgend etwas .... und ich kann euch nun auch wirklich nicht sagen wie das passieren konnte ... getrennt wurde. Vielleicht mögt ihr sie gerne selbst fragen, wenn sich alles ein wenig beruhigt hat."
Sie atmete nun ein wenig durch spürte die Gedanken von Nevler in den ihren und musste unwillkürlich lächeln. Ihr Blick ging kurz nach oben zu den Fenstern der Bibliothek, dann schaute sie wieder nach vorn. Ohne Lykke anzusehen sprach sie weiter, durch Nevler's Gedanken wurde sie nun auch ruhiger ~ gefasster und begann sich langsam wieder selbst in die Ordnung zu bekommen.
"Lavia doch nun empfand ich ~als ich sie hier fand~ sehr unruhig, und ich sage es einmal aus meiner Sicht ... in dem Alter verständlich wenn man denn ein Zuhause gefunden hat und es scheinbar durch die Wirren der Welt im Moment auf einmal zu verlieren scheint. So habe ich sie bei mir erst einmal aufgenommen, als wäre sie meine eigene Tochter, das sie ein Zuhause hat -erst einmal- in dem sie sich sicher fühlen kann ~ bis ~ und das ist für mich selbstverständlich möchte ich gerne hinzufügen, ich sie ihren Eltern wieder unversehrt in die Arme geben kann. Ich weiss, das mag euch bei meiner Art vielleicht seltsam erscheinen ..."
Sie drehte nun ihren Blick zu Lykke und musste lächeln, denn ihr schossen nun auch wieder die Gerüchte der Stadtbewohner in den Kopf, was sie oft mehr als amüsierte, dann sprach sie weiter - ihre Stimme war immernoch leise und ruhig.
"... doch ich bin auch eine Mami, wenn ich es einmal so nennen darf. Die junge Dame, die gerade hier nach oben kommt ... ist meine Tochter Felicita. Damit ihr nichts geschieht hatte ich sie vor längerer Zeit auf eine entfernte Insel schicken müssen ... es waren damals Jahre des Krieges, so konnte sie in der Schule dort in Ruhe lernen ohne die hiesigen Kriegswirren, das Lernen ist mir sehr wichtig bei meinen Kindern, ich habe Angst das sie sonst als Landstreicher auf der Strasse enden, oder noch schlimmer." Lykke konnte hören wie viel Freude und auch Stolz in ihrer Stimme mitschwang als sie von Feli redete.
"Doch bitte verzeiht, ich schweife ab ... Lavia ist es durch ihr Volk gegeben sich in einem bestimmten Zeitraum zu wandeln, wenn ich sie richtig verstanden habe wird die erste Wandlung im Kindesalter von 8 Jahren vollbracht. Und ... fragt einmal Zina wo das war ... mitten in einem Baumgipfel, als wir gerade draussen herumgestromert sind. Da Lavia selbst sagte das sie sieben Jahre alt ist empfand ich es nicht als sehr gefährlich mit ihr draussen ein wenig herumzustromern und ihr ja nun auch ihre Freiheit zu lassen. Schliesslich kann und will ich es auch nicht - die Kinder hier einsperren auf die Dauer gesehen. Da sie jedoch nicht mein eigenes Kind ist und in der Stadt viele Gerüchte kursieren habe ich sie nie einen einzigen Moment alleine gelassen. Entweder Zina oder ich waren immer in ihrer Nähe. Sicher auch aus dem Grunde.... da keinerlei Aufzeichnungen über ihr Volk herrschen wissen wir nun nicht was genau passiert bei ihrer Wandlung wann sie sich wandelt oder auch was sie in dieser Gestalt vollbringen kann .... in der Stadt kann es für sie oder auch für die Bewohner gefährlich werden. Ihr wisst selbst zu was manche Wachen ... besser gesagt so genannte Wachen ... "
Sie brummelte etwas, da sie wusste das manche sich versuchen gross zu tun und eigentlich mehr Schaden als Nutzen vollbringen
"... in der Lage sein können. So habe ich auf sie aufgepasst, ihr ein Zimmer in der Burg gegeben und Lavia natürlich versorgt, so ihr auch mein Gefährte, den ihr eben kurz gesehen habt, angefangen hat ihr das Lesen und das Schreiben beizubringen, wann immer die kleine wünschte dies gelehrt zu bekommen. Wir haben uns immer bemüht Lavia von ihrem Kummer um die Eltern etwas abzulenken, denn ihre Wandlungen schafft sie noch nicht zu kontrollieren, das möchte ich gerne noch einmal hervorheben. Wenn es ihr zuviel der Ereignisse werden braucht sie in dem Moment immer ein wenig Zeit um sich zu beruhigen, ich halte sie im Auge dann, doch bemühe ich mich ihr nicht das Gefühl zu geben sie zu bedrängen, ich kenne es aus eigener Erfahrung, ich musste mich auch erst einmal finden wenn ich es so sagen darf, und das hat eine ganze lange Zeit gebraucht. Sonst macht es vieles noch schlimmer und meiner Erfahrung nach schafft man sich nur noch viele Probleme mehr."
Sie stockte nun mit ihrer Erzählung und ihr Blick ruhte nun auf Lykke, sie hatte sicher noch einige Fragen so mochte sie ihr die Zeit dazu lassen um sie ihr dann auch beantworten zu können. Sie schaute Lykke noch einmal genau an und lächelte leicht.
"ich möchte gerne etwas noch hinzufügen Lykke ich sehe das es euch noch nicht besonders wohl ist nach diesem Intermezzo ... was untem Wald passierte... Ich kann euch gerne ein Bad anbieten in warmen Quellwasser so ihr euch gerne etwas erholen mögt."
Sie schaute lächelnd hinauf zur Bibliothek und kurz kreisten die Gedanken das eigentlich das Wasser erneuert werden könnte im Bad, so dass es bereitet war wenn sich alle Wirren gelöst hatten und ein wenig Ruhe und Entspannung herrschte. Doch irgendwer musste den Arbeitern unten veranlassen das dies nun auch getan werden sollte, so zwinkerte sie kurz und drehte sich dann wieder zu Lykke um auf ihre Fragen, die sie bestimmt haben würde, zu antworten.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
#183
*Als Lavia nach ihrem Vater fragte schien es als würde Aquila erstarren.*
*Was sollte sie ihr nur erzählen, wusste sie doch selber nicht wo Egobee war.*
*Während sie noch darüber nach dachte was sie antworten sollte betrat noch jemand die Burg.*
*Lavia löste sich aus ihren Armen und rutschte an ihr herab so das Aquila mühe hatte den Umhang dort zu halten wo er war.*
*Aus dem Augenwinkel sah sie noch wie Lavia durch die Tür schlüpfte und Lykke ihr auch schon folgte.*
*Kurz schloss sie ihre Augen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und als sie sie wieder öffnete waren auch Jamouna und der Fremde nicht mehr da.*
*Leise ging sie zum Tor und öffnete einen der Flügel einen Spalt breit bevor sie sich unter der Treppe zusammen kauerte um sich zu wandeln.*
*Den Umhang von ihrem Wolfskörper abstreifend eilte sie durch den Spalt nach draußen und sog die Luft tief ein.*
*Lykke und Jamouna standen nicht weit von ihr entfernt und unterhielten als ihr Lavia´s Geruch in die Nase stieg.*
*Auf leisen Pfoten schlug sie einen Bogen um die beiden und schlich auf Lavia zu.*
*Was sollte sie ihr nur erzählen, wusste sie doch selber nicht wo Egobee war.*
*Während sie noch darüber nach dachte was sie antworten sollte betrat noch jemand die Burg.*
*Lavia löste sich aus ihren Armen und rutschte an ihr herab so das Aquila mühe hatte den Umhang dort zu halten wo er war.*
*Aus dem Augenwinkel sah sie noch wie Lavia durch die Tür schlüpfte und Lykke ihr auch schon folgte.*
*Kurz schloss sie ihre Augen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und als sie sie wieder öffnete waren auch Jamouna und der Fremde nicht mehr da.*
*Leise ging sie zum Tor und öffnete einen der Flügel einen Spalt breit bevor sie sich unter der Treppe zusammen kauerte um sich zu wandeln.*
*Den Umhang von ihrem Wolfskörper abstreifend eilte sie durch den Spalt nach draußen und sog die Luft tief ein.*
*Lykke und Jamouna standen nicht weit von ihr entfernt und unterhielten als ihr Lavia´s Geruch in die Nase stieg.*
*Auf leisen Pfoten schlug sie einen Bogen um die beiden und schlich auf Lavia zu.*
Zuletzt geändert von Aquila am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

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#184
Gondarion und das Mädchen befanden sich unweit von Lavia, doch noch hatten sie wohl nichts weiter zu sagen und so blickte sie wieder zu Lykke und Jamouna.
Nachdem das kleines, süsse Mäuschen verschwunden war wehten nur ein paar Blätter umher und auf kleinen Pfoten, schlich sie zu einer Pfütze und blickte hinein..doch sie war so erschrocken von ihrem Spiegelbild ..das sie zurück zuckte und kurz so verharrte.
Sie hatte ja noch keine Gelegenheit, sich nach ihrer Wandlung zu sehen und doch wagte sie einen nächsten Versuch...diesmal schaute sie langsam und nur ein klein wenig ging sie nun zurück...doch die Neugier war doch so gross und dann schaute sie wieder in das trübe Pfützchen..dort blickte sie in das Gesicht eines Wolfes..mit silbernen Fell und einer wirklich kleinen Schnauze..hätte sie nun die Möglichkeit gehabt zu lachen, wäre sie wahrscheinlich vor Lachen in die Pfütze geplumst.
Doch dann trug der Wind..einen ihr bekannten Geruch mit sich und schon hob sie ihren Kopf...ihr Blick blieb nun bei dem Wolf hängen, der sich ihrem Busch näherte..da sie ihre Mama schon einmal in Wandlung gesehen hatte..zusammen mit ihrem geliebten Papa, wusste sie genau wer sich ihr näherte und sie liess es geschehen...ansonsten wäre sie nun wohl sehr böse geworden...denn Lavia war immer auf der Hut.
Nachdem das kleines, süsse Mäuschen verschwunden war wehten nur ein paar Blätter umher und auf kleinen Pfoten, schlich sie zu einer Pfütze und blickte hinein..doch sie war so erschrocken von ihrem Spiegelbild ..das sie zurück zuckte und kurz so verharrte.
Sie hatte ja noch keine Gelegenheit, sich nach ihrer Wandlung zu sehen und doch wagte sie einen nächsten Versuch...diesmal schaute sie langsam und nur ein klein wenig ging sie nun zurück...doch die Neugier war doch so gross und dann schaute sie wieder in das trübe Pfützchen..dort blickte sie in das Gesicht eines Wolfes..mit silbernen Fell und einer wirklich kleinen Schnauze..hätte sie nun die Möglichkeit gehabt zu lachen, wäre sie wahrscheinlich vor Lachen in die Pfütze geplumst.
Doch dann trug der Wind..einen ihr bekannten Geruch mit sich und schon hob sie ihren Kopf...ihr Blick blieb nun bei dem Wolf hängen, der sich ihrem Busch näherte..da sie ihre Mama schon einmal in Wandlung gesehen hatte..zusammen mit ihrem geliebten Papa, wusste sie genau wer sich ihr näherte und sie liess es geschehen...ansonsten wäre sie nun wohl sehr böse geworden...denn Lavia war immer auf der Hut.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
#185
*Schnell waren die letzten Meter überwunden und Aquila schon stand neben ihrer Kleinen.*
*Zärtlich rieb sie ihren Wolfskopf an dem ihrer Tochter...leckte mit der Zunge über Lavia´s Schnauze bevor sie sich neben sie legte.*
oO( Du bist wunderschön mein kleiner Sonnenschein... ich bin so stolz auf dich)Oo
*Ihr Blick huschte zu Lykke und Jamouna und dann hinüber zu Gondarion der zusammen mit einem Mädchen auf dem Weg stand.*
*Ein alter Mann kam den Berg hinauf.. zog einen Karren hinter sich her.*
*Zärtlich rieb sie ihren Wolfskopf an dem ihrer Tochter...leckte mit der Zunge über Lavia´s Schnauze bevor sie sich neben sie legte.*
oO( Du bist wunderschön mein kleiner Sonnenschein... ich bin so stolz auf dich)Oo
*Ihr Blick huschte zu Lykke und Jamouna und dann hinüber zu Gondarion der zusammen mit einem Mädchen auf dem Weg stand.*
*Ein alter Mann kam den Berg hinauf.. zog einen Karren hinter sich her.*
Zuletzt geändert von Aquila am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

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#186
Lavia war ein wenig verwirrt...nicht darüber das ihre Mama zu ihr kam..sondern über die Eigenarten eines Wolfes..so hatte sie sich noch nie benommen..oft konnte sie zwar bei Wolf sehen das auch er sich leckte...mal über die Pfote dann wieder über das Fell..doch darüber hatte sie sich keinerlei Gedanken gemacht..ihre Wandlungen erfolgten auch noch nicht oft und nur selten geschah dies wenn sie es wollte.
Sie hüpfte ungezwungen umher und irgendwie ähnelte dies... eher einem aufgescheuchten Hasen..jedoch war ihr dies total egal lernen würde sie noch alles früh genug nun wollte sie einfach nur ihre Freude ausdrücken und dann schon erreichten sie, die Gedanken ihrer Mama und sanft blickte sie jene aus hellgelben Augen an.
oOOh ich bin wirklich wunderschön..oO..sie betrachtete sich wieder in der kleinen, trüben Pfütze und ja eigentlich sah sie ja ganz schön aus..so ganz in ihren Gedanken über ihr Aussehen vertieft..verharrte sie so eine Weile und dann streckte sie sich kurz und streckte ihre Zunge raus ..um sich über das Fell zu lecken, naja so richtig toll war das ja nicht ..aber sie wollte ja schliesslich nicht ganz so struppig aussehen..doch erstmal hiess es nun..die Umgebung in Ruhe zu erkunden..das Herbstlaub roch eigentlich noch viel besser als es ohnehin schon roch..und sie schnüffelte weiter auf dem Boden rum...ihre Mama würde schon folgen oder sie entdecken lassen ..was es zu entdecken gab.
Sie hüpfte ungezwungen umher und irgendwie ähnelte dies... eher einem aufgescheuchten Hasen..jedoch war ihr dies total egal lernen würde sie noch alles früh genug nun wollte sie einfach nur ihre Freude ausdrücken und dann schon erreichten sie, die Gedanken ihrer Mama und sanft blickte sie jene aus hellgelben Augen an.
oOOh ich bin wirklich wunderschön..oO..sie betrachtete sich wieder in der kleinen, trüben Pfütze und ja eigentlich sah sie ja ganz schön aus..so ganz in ihren Gedanken über ihr Aussehen vertieft..verharrte sie so eine Weile und dann streckte sie sich kurz und streckte ihre Zunge raus ..um sich über das Fell zu lecken, naja so richtig toll war das ja nicht ..aber sie wollte ja schliesslich nicht ganz so struppig aussehen..doch erstmal hiess es nun..die Umgebung in Ruhe zu erkunden..das Herbstlaub roch eigentlich noch viel besser als es ohnehin schon roch..und sie schnüffelte weiter auf dem Boden rum...ihre Mama würde schon folgen oder sie entdecken lassen ..was es zu entdecken gab.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
#187
*Lykke lauschte den Worten Jamouna`s. Völlig emotionslos möchte man meinen, doch das war nur äusserlich, innerlich
war sie sehr aufgewühlt, was man dadran erkannte das sie sich dauernd auf die Lippe biss. Sie hörte die Worte Jamouna`s
und langsam setzten sich so einige Puzzelteile zusammen ab und zu wischte sie sich ihre widerspenstige Haarsträhne aus
dem Gesicht. Sie wusste jetzt Lavia war es gut ergangen und damit war sie zufrieden.*
*Dann wand sie sich ebenfalls Jamouna zu und lächelte kurz.*
Ja, ein Bad würde ich gerne nehmen. Das wäre sehr nett Mylady. Und .... * ihr Blick ruhte in
Jamouna`s Augen* Danke das sie sich um Lavia gekümmert haben. Es hätte meinen Grosseltern sonst das
Herz gebrochen.
*Mehr als diesen Satz des dankes würde sie von Lykke nicht zu hören bekommen, aber es waren ehrliche Worte und aus tiefstem
Herzen gesprochen. Lavia war ihr sehr wichtig und auch das es ihr gut ging. Den nicht immer konnte sie auf sie aufpassen.
Sie hatte ihr eigenes Leben und das würde schon aufregend genug werden.*
*Sie seufzte leise, wie würde sie das Bad geniessen... überprüfen wie es ihrem Körper ging. Sie hatte den leisen Verdacht das es
nicht getan war mit blauen Flecken, den jeder Atemzug tat ihr weh, was sie besonders gut verdrängen konnte, die erste Lektion
die sie sich selber beigebracht hatte... Nie irgendwem zeigen wie schlecht es einem wirklich ging.*
war sie sehr aufgewühlt, was man dadran erkannte das sie sich dauernd auf die Lippe biss. Sie hörte die Worte Jamouna`s
und langsam setzten sich so einige Puzzelteile zusammen ab und zu wischte sie sich ihre widerspenstige Haarsträhne aus
dem Gesicht. Sie wusste jetzt Lavia war es gut ergangen und damit war sie zufrieden.*
*Dann wand sie sich ebenfalls Jamouna zu und lächelte kurz.*
Ja, ein Bad würde ich gerne nehmen. Das wäre sehr nett Mylady. Und .... * ihr Blick ruhte in
Jamouna`s Augen* Danke das sie sich um Lavia gekümmert haben. Es hätte meinen Grosseltern sonst das
Herz gebrochen.
*Mehr als diesen Satz des dankes würde sie von Lykke nicht zu hören bekommen, aber es waren ehrliche Worte und aus tiefstem
Herzen gesprochen. Lavia war ihr sehr wichtig und auch das es ihr gut ging. Den nicht immer konnte sie auf sie aufpassen.
Sie hatte ihr eigenes Leben und das würde schon aufregend genug werden.*
*Sie seufzte leise, wie würde sie das Bad geniessen... überprüfen wie es ihrem Körper ging. Sie hatte den leisen Verdacht das es
nicht getan war mit blauen Flecken, den jeder Atemzug tat ihr weh, was sie besonders gut verdrängen konnte, die erste Lektion
die sie sich selber beigebracht hatte... Nie irgendwem zeigen wie schlecht es einem wirklich ging.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
#188
*immernoch völlig verdattert auch aufgrund seines schnellen Redeflusses steht sie vor ihm und kann ihren Augen nachwievor nicht glauben aber als ihr aufgeht dass dieser junge Mann unmöglich ihr Vater sein kann läuft sie hauchzart rot an vor Verlegenheit*
Ich..oh...Hilfe? nein.. hm.. Ja ich möchte nach Hause, soll heißen ich möchte hoch zur Burg...aber wie wer? Dein... euer Name ist wie?
*sie bemerkt dass sie mehr stammelt als normale Sätze von sich zu geben und versucht nochmal ihre Gedanken zu sortieren und in vernünftige zusammenhängende Sätze zu verpacken*
Aber das ist doch nicht möglich! Mein Vater, nein eigentlich Ziehvater aber egal... heisst auch Gondarion Sore und du *ungeduldig mit sich selber schüttelt sie ruckartig den kopf* tz... ihr... seht ihm wirklich unglaublich ähnlich und auch die Robe glaube ich zumindest schonmal gesehen zu haben.
Und meine Mutter kennt ihr auch? Und moment... woher wisst ihr dass ich ihre Tochter bin? WER bei Artherk seid ihr?!
*Misstrauen blitzt in ihren blauen Augen auf und sie macht einen raschen Schritt rückwärts. Gideon ist ungeachtet der ganzen Situation derweil schon ein ganzes Stück weiter den Weg hinaufgegangen und wartet nun einige Meter weiter darauf endlich Karren Gepäck und Feli abliefern zu können*
Ich..oh...Hilfe? nein.. hm.. Ja ich möchte nach Hause, soll heißen ich möchte hoch zur Burg...aber wie wer? Dein... euer Name ist wie?
*sie bemerkt dass sie mehr stammelt als normale Sätze von sich zu geben und versucht nochmal ihre Gedanken zu sortieren und in vernünftige zusammenhängende Sätze zu verpacken*
Aber das ist doch nicht möglich! Mein Vater, nein eigentlich Ziehvater aber egal... heisst auch Gondarion Sore und du *ungeduldig mit sich selber schüttelt sie ruckartig den kopf* tz... ihr... seht ihm wirklich unglaublich ähnlich und auch die Robe glaube ich zumindest schonmal gesehen zu haben.
Und meine Mutter kennt ihr auch? Und moment... woher wisst ihr dass ich ihre Tochter bin? WER bei Artherk seid ihr?!
*Misstrauen blitzt in ihren blauen Augen auf und sie macht einen raschen Schritt rückwärts. Gideon ist ungeachtet der ganzen Situation derweil schon ein ganzes Stück weiter den Weg hinaufgegangen und wartet nun einige Meter weiter darauf endlich Karren Gepäck und Feli abliefern zu können*
Zuletzt geändert von Felicita am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Töchterchen von Jamouna und Gondarion Sore
#189
*Langsam erhob sich Aquila wieder und streckte sich... von Lavia´s umher tollen angesteckt sprang sie übermütig in einen großen Laubhaufen und rollte sich darin herum.*
*Als sie wieder auf ihren Pfoten stand schüttelte sie das Laub aus ihren Fell... wachsam blickte sie sich um.*
*Immer wieder huschte ihr Blick zu Lavia... ließ sie die Umgebung erkunden.*
oO( Sei immer wachsam bei allem was du tust Lavia)Oo
*Als sie wieder auf ihren Pfoten stand schüttelte sie das Laub aus ihren Fell... wachsam blickte sie sich um.*
*Immer wieder huschte ihr Blick zu Lavia... ließ sie die Umgebung erkunden.*
oO( Sei immer wachsam bei allem was du tust Lavia)Oo
Zuletzt geändert von Aquila am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Nur wer Chaos im Herzen trägt ist dazu fähig neue Sterne zu erschaffen
Für immer und ewig in Liebe vereint mit Egobee, in diesem und im nächsten Leben
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- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 13:07
#190
Er bleibt leicht irritiert grinsend an dem selben Platz stehen als Felicita vor ihm zurückweicht.
"Nun, wie ich sagte, mein Name ist Gondarion Sore, benannt nach meinem Vater von seinem Freund, einem netten Kerl namens Grunt. Und ihr seid nicht die erste die meint, dass ich ihm ähnlich sehe. Dann gehe ich recht in der Annahme..." er grübelt kurz nach... "dass ich gerade Felicita gegenüber stehe, da ihr ihn Ziehvater nanntet und nicht Vater. Zudem seid ihr deutlich jünger als Sheila es sein sollte."
Nun wird das Grinsen auf seinem Gesicht immer breiter und freudvoller. Er breitet die Arme aus und lacht schon beinahe vor Freude.
"Möchtest du nicht deinen Stiefbruder in die Arme schließen... also irgendwie Stiefbruder... Halb-Stiefbruder oder so? Deine Ziehmutter erwartet dich zwar, aber sie hat sicher keine Bedenken wenn du dir kurz Zeit nimmst um mich zu umarmen, so als Familienmitglied praktisch..."
"Nun, wie ich sagte, mein Name ist Gondarion Sore, benannt nach meinem Vater von seinem Freund, einem netten Kerl namens Grunt. Und ihr seid nicht die erste die meint, dass ich ihm ähnlich sehe. Dann gehe ich recht in der Annahme..." er grübelt kurz nach... "dass ich gerade Felicita gegenüber stehe, da ihr ihn Ziehvater nanntet und nicht Vater. Zudem seid ihr deutlich jünger als Sheila es sein sollte."
Nun wird das Grinsen auf seinem Gesicht immer breiter und freudvoller. Er breitet die Arme aus und lacht schon beinahe vor Freude.
"Möchtest du nicht deinen Stiefbruder in die Arme schließen... also irgendwie Stiefbruder... Halb-Stiefbruder oder so? Deine Ziehmutter erwartet dich zwar, aber sie hat sicher keine Bedenken wenn du dir kurz Zeit nimmst um mich zu umarmen, so als Familienmitglied praktisch..."
Zuletzt geändert von Gondarion Sore am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
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#191
Lavia hüpfte umher und landete immer mal wieder auf ihrem Hinterteil...und einige Male steckte auch ihre Schnauze im Laub..sie schaute zu ihrer Mama und es war schön zu sehen, das auch sie sehr viel Spass hatte.
Blätter segelten umher und landeten auf dem feuchten Boden, ein kühler Wind wehte um ihre kleine Nase und sie schmiegte sich an das warme Fell ihrer Mama.
Sie sollte ihre kindliche Neugier und ihr ungezwungenes Sein...noch eine Weile geniessen..schliesslich würde sie bald ihre wahre Natur entdecken...und wer weiss ob sie dann immer noch so unbeschwet durch`s Laub hüpfen würde.
Lykke und Jamouna ..schienen noch immer dort zu stehen und scheinbar schauten sie wohl den beiden zu oder aber waren in Gedanken versunken.
Doch wo war nur ihr Papa..es war schon eine Ewigkeit vergangen und nur ein kleiner Teil ihrer Familie war nun vereint...und was würde geschehen wenn sie die Felsenburg wieder verlassen müsste...was wäre mit Zina....mit Jamouna...und ihrem Nevler..er brachte ihr so vieles bei und sie hatte ihn ja schon irgendwie lieb.
Naja man kann ja eine Menge lieb haben und vielleicht würden sie ja noch eine Weile bleiben.
Blätter segelten umher und landeten auf dem feuchten Boden, ein kühler Wind wehte um ihre kleine Nase und sie schmiegte sich an das warme Fell ihrer Mama.
Sie sollte ihre kindliche Neugier und ihr ungezwungenes Sein...noch eine Weile geniessen..schliesslich würde sie bald ihre wahre Natur entdecken...und wer weiss ob sie dann immer noch so unbeschwet durch`s Laub hüpfen würde.
Lykke und Jamouna ..schienen noch immer dort zu stehen und scheinbar schauten sie wohl den beiden zu oder aber waren in Gedanken versunken.
Doch wo war nur ihr Papa..es war schon eine Ewigkeit vergangen und nur ein kleiner Teil ihrer Familie war nun vereint...und was würde geschehen wenn sie die Felsenburg wieder verlassen müsste...was wäre mit Zina....mit Jamouna...und ihrem Nevler..er brachte ihr so vieles bei und sie hatte ihn ja schon irgendwie lieb.
Naja man kann ja eine Menge lieb haben und vielleicht würden sie ja noch eine Weile bleiben.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
- Jamouna SaCayla
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- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#192
Lächelnd bewegte sie zu den Dankesworten von Lykke eine Hand, was wohl eher soviel bedeutet das sie doch nicht dafür danken sollte. Sie hatte es gerne getan und damit war das für sie nun auch soweit gut.
"Ich glaube ein Bad ist wirklich eine Idee. Folgt mir bitte."
Sie liess noch einmal einen Blick zu Lavia gleiten, um ihr mit Handzeichen anzuzeigen das sie mit Lykke nach unten ins Bad gehen wollte. Sie wusste nicht ob die kleine mitkommen wollte, das überliess sie nun wirklich ihr selbst ob sie gerne folgen mochte.
Doch nun sah sie sich auch noch einmal am Waldstück genau um. Sie stellte fest das alles ruhig war, so drehte sie sich zu dem mächtigen Burgtor um wieder hinein zu gehen und sich rechts zu der kleinen Kellertreppe zu wenden, die etwas versteckt auf der linken Seite in einer Ecke der Halle lag.
"Das Bad ist unten werte Lykke."
So stieg sie die Kellerstufen hinab und führte Lykke durch einen nun doch recht langen schmalen Gang, an dem rechts und links noch einige Türen lagen. Zu diesen Türen gab sie nun aber keinerlei Erklärung, für sie selbst waren diese Räume als normal anzusehen wobei am Ende des Ganges noch ene Tür lag, die genau die Breite des Gangen ausfüllte. Sie öffnete nun genau diese und trat ein. Feuchte warme Luft schlug nun beiden entgegen und sie liess Lykke einreten.
Das Bad war nun vielleicht nicht ganz so klein, wie man es vermuten könnte eher stand Lykke nun in einer grossen Halle, in deren in der Mitte ein recht grosses Becken ausgestemmt war welches bis zum Rand mit warmen Wasser befüllt war. Links in der gegenüber liegenden Ecke befanden sich zwei Stühle aus Holt und ein kleiner Tisch, auf der gegenüber liegenden Längsseite standen noch drei Truhen.
"Das Wasser bekommen wir aus einer nahen Quelle werte Lykke, und von unten wird es mit Feuerstellen beheizt. So solltet ihr euch gut ein wenig erholen können denke ich."
"Ich glaube ein Bad ist wirklich eine Idee. Folgt mir bitte."
Sie liess noch einmal einen Blick zu Lavia gleiten, um ihr mit Handzeichen anzuzeigen das sie mit Lykke nach unten ins Bad gehen wollte. Sie wusste nicht ob die kleine mitkommen wollte, das überliess sie nun wirklich ihr selbst ob sie gerne folgen mochte.
Doch nun sah sie sich auch noch einmal am Waldstück genau um. Sie stellte fest das alles ruhig war, so drehte sie sich zu dem mächtigen Burgtor um wieder hinein zu gehen und sich rechts zu der kleinen Kellertreppe zu wenden, die etwas versteckt auf der linken Seite in einer Ecke der Halle lag.
"Das Bad ist unten werte Lykke."
So stieg sie die Kellerstufen hinab und führte Lykke durch einen nun doch recht langen schmalen Gang, an dem rechts und links noch einige Türen lagen. Zu diesen Türen gab sie nun aber keinerlei Erklärung, für sie selbst waren diese Räume als normal anzusehen wobei am Ende des Ganges noch ene Tür lag, die genau die Breite des Gangen ausfüllte. Sie öffnete nun genau diese und trat ein. Feuchte warme Luft schlug nun beiden entgegen und sie liess Lykke einreten.
Das Bad war nun vielleicht nicht ganz so klein, wie man es vermuten könnte eher stand Lykke nun in einer grossen Halle, in deren in der Mitte ein recht grosses Becken ausgestemmt war welches bis zum Rand mit warmen Wasser befüllt war. Links in der gegenüber liegenden Ecke befanden sich zwei Stühle aus Holt und ein kleiner Tisch, auf der gegenüber liegenden Längsseite standen noch drei Truhen.
"Das Wasser bekommen wir aus einer nahen Quelle werte Lykke, und von unten wird es mit Feuerstellen beheizt. So solltet ihr euch gut ein wenig erholen können denke ich."
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
#193
Grunt kennst du auch?
*einen Moment schwankt sie noch zwischen schierem Unglauben und aufkeimender Freude*
*Sie schließt die kleine Lücke zwischen ihnen beiden mit einem raschen Schritt und umarmt Gonda aufgrund seiner Größe etwa in Brusthöhe und kuschelt sich einen Moment an den samtig weichen Stoff der Robe*
Ich habe mir immer einen großen Bruder gewünscht. Aber wieso hat mein, nein ...unser Vater nie etwas erwähnt wieso bist du erst jetzt da? Wo warst du denn die letzten Jahre? *Fragen über Fragen stürmen auf Gonda ein*
Und vor allem woher kennst du meinen Namen?
*erwartungsvoll lächelt sie zu ihm hinauf*
*einen Moment schwankt sie noch zwischen schierem Unglauben und aufkeimender Freude*
*Sie schließt die kleine Lücke zwischen ihnen beiden mit einem raschen Schritt und umarmt Gonda aufgrund seiner Größe etwa in Brusthöhe und kuschelt sich einen Moment an den samtig weichen Stoff der Robe*
Ich habe mir immer einen großen Bruder gewünscht. Aber wieso hat mein, nein ...unser Vater nie etwas erwähnt wieso bist du erst jetzt da? Wo warst du denn die letzten Jahre? *Fragen über Fragen stürmen auf Gonda ein*
Und vor allem woher kennst du meinen Namen?
*erwartungsvoll lächelt sie zu ihm hinauf*
Zuletzt geändert von Felicita am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Töchterchen von Jamouna und Gondarion Sore
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- Wohnort: Berlin
#194
Lavia tollte noch eine Weile umher, nachdem sie sich aus den Pfoten ihrer Mama befreit hatte und noch während sie im Laub spielte wandelte sie sich zurück und landete mit ihrem Hinterteil unsanft auf dem Boden und leicht rieb sie sich darüber, doch dies war gleich wieder vergessen, da die ersten kleinen Flocken vom Himmel fielen.
Einige landeten auf ihrem Kleid...andere auf ihren Haaren, doch einige der wunderschönen Schneekristalle landeten auf ihrer Hand die sie nun ausstreckte um sie einzufangen, doch sie blickte nun mit leicht gekräuselter Stirn auf die Sterne in ihrer Hand, sie waren auf den warmen Händen zu Wassertropfen geworden und dies war ja mal doof...dachte sie nun und schüttelte ihren Kopf, sie wollte sie doch nur mal anschauen.
Da ihre Mama wohl noch ein wenig in ihrer Gestalt verharrte, flitzte sie nach drinnen an Lykke und Jamouna vorbei ...oben in ihr Gemach, dort setzte sie sich an ihren kleinen Tisch auf den Stuhl davor und zog von einem Stapel das Pergament mit den vielen Buchstaben und Wörtern.
Sanft strich sie darüber und nahm noch ein neues, tauchte die Feder in das Fass und schon formte sie die ersten Striche.
Zufrieden über jeden Buchstaben, blickte sie nun kurz aus ihrem Fenster und schmunzelte leicht über die tanzenden Flocken, die ...die Wälder in ein weisses Kleid hüllten.
Immer wieder fiel ihr Blick auf das Wort ..Kekse..fehlte da nicht noch ein Buchstabe mit den vielen Strichen, vielleicht würde Nevler dies ja garnicht bemerken.
Einen Moment nur wartete sie mit dem zusammenrollen des Pergament`s...denn sonst würden wie oftmals zuvor, die Buchstaben verschmieren.
Der eine Satz brachte sie zum kichern und sie war froh das ihr Papa Ego nicht da war, den hatte ihr Lykke einmal gelernt und vielleicht mochte sie ja den Atherk nicht mehr...Lykke mochte nun den Ogritherk viel...viel lieber sie hatte ja auch schwarze Flügel und einen Rabenmann als Freund, der war ja ganz schön nett und er mag sie bestimmt mal heiraten ...das machen die immer die Männer und Frauen, wenn sie sich lieb haben.
Sie rutschte von ihrem Stuhl und rollte es zusammen, schaute nochmals aus dem Fenster ..um dann schnell in die Bibliothek zu huschen.
Einige landeten auf ihrem Kleid...andere auf ihren Haaren, doch einige der wunderschönen Schneekristalle landeten auf ihrer Hand die sie nun ausstreckte um sie einzufangen, doch sie blickte nun mit leicht gekräuselter Stirn auf die Sterne in ihrer Hand, sie waren auf den warmen Händen zu Wassertropfen geworden und dies war ja mal doof...dachte sie nun und schüttelte ihren Kopf, sie wollte sie doch nur mal anschauen.
Da ihre Mama wohl noch ein wenig in ihrer Gestalt verharrte, flitzte sie nach drinnen an Lykke und Jamouna vorbei ...oben in ihr Gemach, dort setzte sie sich an ihren kleinen Tisch auf den Stuhl davor und zog von einem Stapel das Pergament mit den vielen Buchstaben und Wörtern.
Sanft strich sie darüber und nahm noch ein neues, tauchte die Feder in das Fass und schon formte sie die ersten Striche.
|M A M A P A P A L A V I A N E V L E R K K S E A R T H E R K .... I S T .... D O F...D O O F Z I N A W O L F....B A U M ...R I E S E| | |||
Zufrieden über jeden Buchstaben, blickte sie nun kurz aus ihrem Fenster und schmunzelte leicht über die tanzenden Flocken, die ...die Wälder in ein weisses Kleid hüllten.
Immer wieder fiel ihr Blick auf das Wort ..Kekse..fehlte da nicht noch ein Buchstabe mit den vielen Strichen, vielleicht würde Nevler dies ja garnicht bemerken.
Einen Moment nur wartete sie mit dem zusammenrollen des Pergament`s...denn sonst würden wie oftmals zuvor, die Buchstaben verschmieren.
Der eine Satz brachte sie zum kichern und sie war froh das ihr Papa Ego nicht da war, den hatte ihr Lykke einmal gelernt und vielleicht mochte sie ja den Atherk nicht mehr...Lykke mochte nun den Ogritherk viel...viel lieber sie hatte ja auch schwarze Flügel und einen Rabenmann als Freund, der war ja ganz schön nett und er mag sie bestimmt mal heiraten ...das machen die immer die Männer und Frauen, wenn sie sich lieb haben.
Sie rutschte von ihrem Stuhl und rollte es zusammen, schaute nochmals aus dem Fenster ..um dann schnell in die Bibliothek zu huschen.
Zuletzt geändert von Lavia Irei am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
#195
*sie schaute nochmal zu Lavia und Aquila bevor sie Jamouna in die Burg folgte. Die Kellertreppe runter folgte sie der Dame
schaute den langen Gang entlang. Viele Erinnerungen kamen ihr in den Sinn... Die Burg der vTara`s, wie oft war sie dort
durch die Gänge und Keller gehuscht. Hatte sich die Geschichten ihres Onkel Falor`s angehört. Sie musste an ihren Paps
denken und holte tief Luft, wie sehr vermisste sie ihn, aber er war nicht der einzige den sie vermisste... noch einmal holte
sie tief Luft... Dann stockte ihr der Atem. Wie angewurzelt blieb sie in der Tür stehen und schaute mit grossen Augen auf das
Becken. Das Wasser dampfte und sie musste schlucken, sowas hatte sie wahrlich noch nie gesehen und hier auch niemals erwartet.*
Das...das ist ja fantastisch !
*Langsam betritt sie den Raum, wischte sich ihre Haarsträhne hinter das Ohr, nickte zu den Worten Jamouna`s.*
Da habt ihr recht Mylady. Dieses Bad kann man nur geniessen.
*sie wendet sich Jamouna zu und ihre grünen Augen leuchten vor Begeisterung.*
schaute den langen Gang entlang. Viele Erinnerungen kamen ihr in den Sinn... Die Burg der vTara`s, wie oft war sie dort
durch die Gänge und Keller gehuscht. Hatte sich die Geschichten ihres Onkel Falor`s angehört. Sie musste an ihren Paps
denken und holte tief Luft, wie sehr vermisste sie ihn, aber er war nicht der einzige den sie vermisste... noch einmal holte
sie tief Luft... Dann stockte ihr der Atem. Wie angewurzelt blieb sie in der Tür stehen und schaute mit grossen Augen auf das
Becken. Das Wasser dampfte und sie musste schlucken, sowas hatte sie wahrlich noch nie gesehen und hier auch niemals erwartet.*
Das...das ist ja fantastisch !
*Langsam betritt sie den Raum, wischte sich ihre Haarsträhne hinter das Ohr, nickte zu den Worten Jamouna`s.*
Da habt ihr recht Mylady. Dieses Bad kann man nur geniessen.
*sie wendet sich Jamouna zu und ihre grünen Augen leuchten vor Begeisterung.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#196
Als sie durch den Gang liefen bekam sie von Lykke's Gedanken soweit nichts mit doch als sie dann im Bad standen und Lykke ihre Begeisterung nun offen zeigte lächelte sie was sich aber dann zu einem strahlen ausweitete, als sie Lykke aus dunkelvioletten Augen ansah. Sie freute sich sichtlich über das Lob welches Lykke ihr entgegenbrachte.
"Vielen Dank werte Lykke, Ihr könnt mir glauben das mich Euer Lob wahrlich freut."
Mehr konnte sie dazu nun nicht sagen und machte nur eine einladende Handbewegung.
"Ihr könnt hier gerne verweilen solange Ihr mögt werte Lykke. So Ihr möchtet kann ich Euch gerne Gesellschaft leisten, doch diese Entscheidung mag ich Euch nicht vorweggreifen. Es wird Euch hier unten auf keinen Fall irgend jemand oder irgend wer stören, dies kann ich Euch garantieren."
Sie ging nun zu dem kleinen Regal, welches bei den Stühlen und dem Tisch stand um eine Dose herauszuholen, die sie an den beckenrand stellte.
"Lykke hier findet ihr Seife und einen Schwamm. Wisst ihr ... ich wollte es meinen eigenen Kindern immer so angenehm wie es ging machen. Das Geschrei was aus manchen Badehäusern zu hören ist, ist manches Mal doch sehr unertragbar, was meine Seite angeht..." Sie lächelte Lykke nun herzlich zu und nickte. "Doch beim spielen vergessen sie, das sie dabei nebenbei noch sauber werden."
Sie kicherte etwas als sie daran denken musste das ihre Kinder sich zu Anfang mit Händen und Füssen gegen die Kupfer- und Zinkwannen gestemmt hatten - im meer aber gerne badeten. So hatte sie das Becken hier ausstemmen lassen, da sie nicht immer dabei sein konnte aufgrund einiger Begebenheiten, die sie sicher auch einmal einige Zeit abhielten hier zu weilen. Die Mädchen hätten nicht die Kraft gehabt aus ihrer Sicht die Kinder adäquat zu schützen. Hier oben war es nun doch sicherer.
"Vielen Dank werte Lykke, Ihr könnt mir glauben das mich Euer Lob wahrlich freut."
Mehr konnte sie dazu nun nicht sagen und machte nur eine einladende Handbewegung.
"Ihr könnt hier gerne verweilen solange Ihr mögt werte Lykke. So Ihr möchtet kann ich Euch gerne Gesellschaft leisten, doch diese Entscheidung mag ich Euch nicht vorweggreifen. Es wird Euch hier unten auf keinen Fall irgend jemand oder irgend wer stören, dies kann ich Euch garantieren."
Sie ging nun zu dem kleinen Regal, welches bei den Stühlen und dem Tisch stand um eine Dose herauszuholen, die sie an den beckenrand stellte.
"Lykke hier findet ihr Seife und einen Schwamm. Wisst ihr ... ich wollte es meinen eigenen Kindern immer so angenehm wie es ging machen. Das Geschrei was aus manchen Badehäusern zu hören ist, ist manches Mal doch sehr unertragbar, was meine Seite angeht..." Sie lächelte Lykke nun herzlich zu und nickte. "Doch beim spielen vergessen sie, das sie dabei nebenbei noch sauber werden."
Sie kicherte etwas als sie daran denken musste das ihre Kinder sich zu Anfang mit Händen und Füssen gegen die Kupfer- und Zinkwannen gestemmt hatten - im meer aber gerne badeten. So hatte sie das Becken hier ausstemmen lassen, da sie nicht immer dabei sein konnte aufgrund einiger Begebenheiten, die sie sicher auch einmal einige Zeit abhielten hier zu weilen. Die Mädchen hätten nicht die Kraft gehabt aus ihrer Sicht die Kinder adäquat zu schützen. Hier oben war es nun doch sicherer.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.
#197
*Zustimmend nickte sie zu Jamouna*
Ich würde lieber allein sein. Wenn es Euch wirklich nichts ausmacht, Mylady.
*lächelt dann bei ihren Worten. Sie konnte sich das gut vorstellen, wie das mit Kindern war. Das einzige Kind welches sie kannte
wollte ja lieber im Burgbrunnen plantschen... Aber das war lange her und auch dieses Kind war verschwunden wie der ganze Rest
der Familie. Und wer weiss schon wofür es gut war das es jetzt so war wie es war.*
*Ausserdem musste sie sich erstmal allein beschauen, was nun ihr Körper für einen Schaden davon getragen hatte. Dieses wollte sie
nun wirklich keinem anderen zumuten. Schon garnicht einer Dame, die zwar mehr war wie sie zeigte aber wo auch Lykke kein Problem
mit hatte. Lieber wäre es ihr gewesen sie wäre zuhause... Nur da stellte sich die nächste Frage... wo war ihr zuhause?*
*sie lächelte abermals zu Jamouna*
Da wollte man nur auf Hasenjagd gehen und dann passiert sowas. Man trifft einen Teil der eigenen Familie wieder
und wird zusätzlich noch als Fussabtretter benutzt von so einem dahergelaufenen Kerl !
*bei den letzten Worten zieht sie spöttisch eine Augenbraue hoch. Darüber war noch nicht das letzte Wort gefallen, auch wenn es ihre
Grossmutter für das erste unterbunden hatte.*
Ich würde lieber allein sein. Wenn es Euch wirklich nichts ausmacht, Mylady.
*lächelt dann bei ihren Worten. Sie konnte sich das gut vorstellen, wie das mit Kindern war. Das einzige Kind welches sie kannte
wollte ja lieber im Burgbrunnen plantschen... Aber das war lange her und auch dieses Kind war verschwunden wie der ganze Rest
der Familie. Und wer weiss schon wofür es gut war das es jetzt so war wie es war.*
*Ausserdem musste sie sich erstmal allein beschauen, was nun ihr Körper für einen Schaden davon getragen hatte. Dieses wollte sie
nun wirklich keinem anderen zumuten. Schon garnicht einer Dame, die zwar mehr war wie sie zeigte aber wo auch Lykke kein Problem
mit hatte. Lieber wäre es ihr gewesen sie wäre zuhause... Nur da stellte sich die nächste Frage... wo war ihr zuhause?*
*sie lächelte abermals zu Jamouna*
Da wollte man nur auf Hasenjagd gehen und dann passiert sowas. Man trifft einen Teil der eigenen Familie wieder
und wird zusätzlich noch als Fussabtretter benutzt von so einem dahergelaufenen Kerl !
*bei den letzten Worten zieht sie spöttisch eine Augenbraue hoch. Darüber war noch nicht das letzte Wort gefallen, auch wenn es ihre
Grossmutter für das erste unterbunden hatte.*
Zuletzt geändert von Lykke am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Kraft ihres Amtes als Priesterin der Elemente erklärte Emiliana soeben Randal und Lykke zu Mann und Frau. Randal wird fortan den Namen vTara tragen.
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
Möge das Glück ihnen hold sein und mit Fruchtbarkeit segnen.
Tochter der Azina vElvo. Von ihr adoptiert und über die Inseln laut verkündet. Stolz auf ihren kleinen Wirbelwind Tarso.
"...Wünsche sind für Träumer...Sie zerbrechen und hinterlassen nichts als Scherben der Hoffnung..."~~ Sie träumte den Wunsch und er wurde ihr anders erfüllt wie gedacht~~
-
- Kräuterkundiger / Kräuterkundige
- Beiträge: 10
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 14:01
#198
Sein Blick schweift vom Buch immer mal wieder hinaus. Ein scheinbar recht reges treiben war dort zu sehen, zumindest für die verhältnisse der Burg. Selten hatte er soviele Besucher auf einmal hier gesehen. Sein Blick legte sich nun wieder auf das Buch, jedoch vernahmen seine Ohren, das jemand durch die gänge huschte. Nun musste er doch schmunzeln, denn diese Geräusche kannte er inzwischen nur zu gut. Lavia war wohl auf dem Weg in ihr Zimmer und schon hörte er die Türe. Das Treiben in der Küche kam schon vor einigen Minuten zum halten, somit war es einfach gewisse geräusche zu vernehmen.
Nevler's Blick ging noch einmal, prüfend, zu den Utensilien die er zuvor auf den Tisch gestellt hatte. Und wieder hörte er das Tappeln von Lavia, die diesmal wohl zur Bibliothek kam. Also schloss er das Buch und legte es beiseite.
Komm rein, Kleines.
Sein Blick wandert, mit einem Schmunzeln, zur Türe wo er erwartete sie hindurch huschen zu sehen. Er fragte sich wirklich, was ihr junger Geist diesmal gefunden hatte. Sie erzählte ihm jedesmal von ihren "Abenteuern", was sie entdeckte und tat. Selbst für Nevler war dies immer wieder interessant zu erfahren, wie die Welt für sie aussah.
Nevler's Blick ging noch einmal, prüfend, zu den Utensilien die er zuvor auf den Tisch gestellt hatte. Und wieder hörte er das Tappeln von Lavia, die diesmal wohl zur Bibliothek kam. Also schloss er das Buch und legte es beiseite.
Komm rein, Kleines.
Sein Blick wandert, mit einem Schmunzeln, zur Türe wo er erwartete sie hindurch huschen zu sehen. Er fragte sich wirklich, was ihr junger Geist diesmal gefunden hatte. Sie erzählte ihm jedesmal von ihren "Abenteuern", was sie entdeckte und tat. Selbst für Nevler war dies immer wieder interessant zu erfahren, wie die Welt für sie aussah.
Zuletzt geändert von Nevler SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
[ externes Bild ]Nevler SaCayla - Ewiger Gefährte der 'Herrin der Nacht'
Die Nacht kam und ich begegnete Ihr. Sie nahm mein Herz, meine Seele und meinen Geist. Sie gab mir Zeit und ewig währende Treue. Wer meint, ich sei bei diesem Handel betrogen worden, der legt keinen wert auf Treue!
Die Nacht kam und ich begegnete Ihr. Sie nahm mein Herz, meine Seele und meinen Geist. Sie gab mir Zeit und ewig währende Treue. Wer meint, ich sei bei diesem Handel betrogen worden, der legt keinen wert auf Treue!
#199
Hatte man wirklich geglaubt er wäre für immer fort..fort bei den anderen tief unten in den Gewölben der Ahnen,dem war noch lange nicht so und ein leicht dunkles,geheimnisvolles Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Die Burg war doch sicher geschützt,doch gerade jetzt spürte er keinerlei Magie nur ein paar Gestalten konnte man ausmachen.
So suchte er einen dunklen Ort auf,um dort kurz in sich zu kehren.. dann flammte Feuer auf, wohin man sehen konnte und inmitten der Feuersbrunst würde man ihn sehen können doch langsam wurde er durchsichtiger und letztendlich sah es aus als zerfiel er und nur ein wenig Staub zierte den Boden, auf dem er stand.
Kurz darauf fand er sich in seiner Gestalt in einem Kamin wieder und blickte sich in dem Raum um,ein Bett ..ein Nachttisch ein paar Leuchter und eine alte Kommode,mehr stand nicht in diesem kargen Raum.
Doch er war mehr als zufrieden und strich sich über sein Gewand das noch von Asche bedeckt war,hier würde er weiter machen wo er aufgehört ..er vollendete immer was er begonnen und niemand würde ihn daran hindern.
Vielleicht konnte er jemanden mit seiner Feuerkunst,wie er es nannte beeindrucken bevor die Bewohner der Burg zurück kamen.
Die Burg war doch sicher geschützt,doch gerade jetzt spürte er keinerlei Magie nur ein paar Gestalten konnte man ausmachen.
So suchte er einen dunklen Ort auf,um dort kurz in sich zu kehren.. dann flammte Feuer auf, wohin man sehen konnte und inmitten der Feuersbrunst würde man ihn sehen können doch langsam wurde er durchsichtiger und letztendlich sah es aus als zerfiel er und nur ein wenig Staub zierte den Boden, auf dem er stand.
Kurz darauf fand er sich in seiner Gestalt in einem Kamin wieder und blickte sich in dem Raum um,ein Bett ..ein Nachttisch ein paar Leuchter und eine alte Kommode,mehr stand nicht in diesem kargen Raum.
Doch er war mehr als zufrieden und strich sich über sein Gewand das noch von Asche bedeckt war,hier würde er weiter machen wo er aufgehört ..er vollendete immer was er begonnen und niemand würde ihn daran hindern.
Vielleicht konnte er jemanden mit seiner Feuerkunst,wie er es nannte beeindrucken bevor die Bewohner der Burg zurück kamen.
Zuletzt geändert von Lazlo am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
[ externes Bild ]Wühlt, ihr Winde,Braust, ihr Flammen,Treibt es in die freie Nacht!Glüht es nieder,
Brennt zusammen,Was euch krank und elend macht!
Brennt zusammen,Was euch krank und elend macht!
- Jamouna SaCayla
- Schmied / Schmiedin
- Beiträge: 87
- Registriert: Mo 31. Mai 2010, 20:50
#200
Lächelnd nickte sie Lykke nun zu. Für sie war es selbstverständlich das sie Lykke hier alleine liess, das sie ein wenig zur Ruhe finden konnte. So drehte sie sich zur Türe um hinauszugehen. Bevor sie diese jedoch schloss drehte sie sich noch einmal um und nickte Lykke freundlich zu.
"Natürlich macht es mir nichts aus werte Lykke, verweit bitte solange ihr mögt. Ich glaube nachher wird es auch von der Euren Seite noch einiges zu klären geben."
Zweifelsohne spielte sie auf Gondarion an, der sie im wahrsten Sinne über den Haufen gerannt hatte, wieso und weshalb konnte sie selbst nicht beantworten, doch wie so oft dachte sie daran das die zeit es zeigen würde. So ging sie aus dem Bad und schloss hinter sich die Tür um nach oben zu gehen. Einem der Mädchen, die in der Halle gerade beschäftigt waren das Essen aufzutragen gab sie einige Anweisungen, bevor sie sich zu Zina wand, die alles zu überwachen schien. >Zina .... sieh doch bitte zu das keiner in das Bad geht .... Lykke braucht einige Momente für sich. Mir wäre auch lieb wenn du unten jemanden abstellst, die aufpasst und falls etwas gewünscht wird.<
Zina nickte verstehend und Jamouna selbst bebten mit einem Male die Nasenflügel. Den Geruch kannte sie doch ... irgend etwas stimmte nicht und sie schaute sich nun in der Halle genau um. keinen Winkel liess sie aus.
"Verriegelt die Tür ... sofort!!"
Ihre Stimme donnerte durch die Burg und mit eiliger Hast begann sie die Treppe nach oben zu rennen. Das Aquila noch draussen war hatte sie in dem Moment vergessen als ihr dieser seltsame Geruch in die Nase stieg, den sie nun doch kannte. .oO(Na warte Freundchen nun lernst du mich kennen!) Sie hatte nur noch den einen Gedanken diesen kleinen Dieb nun endgültig in die ewigen Gründe zu befördern, in ihren eigenen Gefilden hatte dieser Nichtsnutz definitiv nichts zu suchen. Doch sie blieb an der Tür zur Bibliothek kurz stehen und sah Nevler und Lavia lächelnd an bevor ihre Mine ernst wurde.
"Wir haben einen Eindringling oben ... Verriegelt hier bitte alles, vor allem den Kamin wenn es geht. Lavia kleines ... Nevler wird aufpassen. Bitte versteh, der kleine spielt mit dem Feuer und ich werde ihm nun einmal brennende Unterhosen machen. "
Sie zwinkerte Lavia freundlich zu und murmelte noch etwas von >Alles andere ist egal .... aber schützt mir die Bibliothek< Sie drehte sich nun wieder zur Treppe nach oben ~ immer dem Geruch nach und stand dann in dem Zimmer aus dem unweigerlich der Geruch kam. Die Tür knallte sie hinter sich zu und bewegte mit einer magisch gesprochenen Formel beide Hände, worauf ein leichtes Glimmen um die Tür lag.
"So Freundchen ... zum einen habe ich dich bemerkt ... zum anderen kommst du nun mal hervor um mir mal zu sagen was du hier willst!" Ihre Stimme war gefährlich ruhig nun, mittlerweile hatte die "Versiegelung" den ganzen Raum erfasst und sie musste nun grinsen, ein entkommen war nun für ihn kaum noch möglich.
"Natürlich macht es mir nichts aus werte Lykke, verweit bitte solange ihr mögt. Ich glaube nachher wird es auch von der Euren Seite noch einiges zu klären geben."
Zweifelsohne spielte sie auf Gondarion an, der sie im wahrsten Sinne über den Haufen gerannt hatte, wieso und weshalb konnte sie selbst nicht beantworten, doch wie so oft dachte sie daran das die zeit es zeigen würde. So ging sie aus dem Bad und schloss hinter sich die Tür um nach oben zu gehen. Einem der Mädchen, die in der Halle gerade beschäftigt waren das Essen aufzutragen gab sie einige Anweisungen, bevor sie sich zu Zina wand, die alles zu überwachen schien. >Zina .... sieh doch bitte zu das keiner in das Bad geht .... Lykke braucht einige Momente für sich. Mir wäre auch lieb wenn du unten jemanden abstellst, die aufpasst und falls etwas gewünscht wird.<
Zina nickte verstehend und Jamouna selbst bebten mit einem Male die Nasenflügel. Den Geruch kannte sie doch ... irgend etwas stimmte nicht und sie schaute sich nun in der Halle genau um. keinen Winkel liess sie aus.
"Verriegelt die Tür ... sofort!!"
Ihre Stimme donnerte durch die Burg und mit eiliger Hast begann sie die Treppe nach oben zu rennen. Das Aquila noch draussen war hatte sie in dem Moment vergessen als ihr dieser seltsame Geruch in die Nase stieg, den sie nun doch kannte. .oO(Na warte Freundchen nun lernst du mich kennen!) Sie hatte nur noch den einen Gedanken diesen kleinen Dieb nun endgültig in die ewigen Gründe zu befördern, in ihren eigenen Gefilden hatte dieser Nichtsnutz definitiv nichts zu suchen. Doch sie blieb an der Tür zur Bibliothek kurz stehen und sah Nevler und Lavia lächelnd an bevor ihre Mine ernst wurde.
"Wir haben einen Eindringling oben ... Verriegelt hier bitte alles, vor allem den Kamin wenn es geht. Lavia kleines ... Nevler wird aufpassen. Bitte versteh, der kleine spielt mit dem Feuer und ich werde ihm nun einmal brennende Unterhosen machen. "
Sie zwinkerte Lavia freundlich zu und murmelte noch etwas von >Alles andere ist egal .... aber schützt mir die Bibliothek< Sie drehte sich nun wieder zur Treppe nach oben ~ immer dem Geruch nach und stand dann in dem Zimmer aus dem unweigerlich der Geruch kam. Die Tür knallte sie hinter sich zu und bewegte mit einer magisch gesprochenen Formel beide Hände, worauf ein leichtes Glimmen um die Tür lag.
"So Freundchen ... zum einen habe ich dich bemerkt ... zum anderen kommst du nun mal hervor um mir mal zu sagen was du hier willst!" Ihre Stimme war gefährlich ruhig nun, mittlerweile hatte die "Versiegelung" den ganzen Raum erfasst und sie musste nun grinsen, ein entkommen war nun für ihn kaum noch möglich.
Zuletzt geändert von Jamouna SaCayla am So 14. Apr 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Ihr meint ... sie zu kennen, werdet Ihr vielleicht irgendwann merken ..., das doch alles anders ist.