Was ist da im Tempel Ogrimars los?

[Al el Callado]

Ein Magischer Kreis bildet sich aus dem Nichts.Ein schwefeliger Gestank verbreitet im gesamten Tempel...Mein erster Gedanke war Was für ein Luft hier.
Endlich wieder zuhause......

Der Donner lässt den Tempel erschüttern....
Ich schau mich um...Hier bin ich richtig.
Zum Ogrimar sei Dank kein Stinkbrut von diesen Zerzen hier

Allein der Gedanke lässt mich schaudern...

[Lydiah]

Auch sie war gerade am Tempel des Herrn,auf einen Felsen saß sie davor und beäugte sie diesen.
Als es aufeinmal mächtig bebte und ein komischer Geruch hervor trat.
Sie rümpfte die Nase und wedelte mit der Hand etwas vor sich hin um wieder frische luft zu bekommen.

oOHmmm.....was da wohl vorgehtOo

Sie beschloß etwas näher heran zu treten und schaute sich den Tempel jetzt von nahen an.
Sanft strich sie über die alten,kalten Steine.
Sollte sie jetzt hinein gehen und hinschauen.
Sie war noch am hin und her überlegen.

[Ravjary]

Sie sitzt in einer der mittleren Bänke, hat die Hände im Schoß übereinander gelegt und den Kopf geneigt zum Gebet, als das Spektakel losgeht. Zuerst dieser Geruch, der sich ausbreitet, bevor sie noch hochsehen kann. Dann folgt sogleich ein gewaltiger Donner, der sie fast von selbst auf die Füße hebt, als sie eben aufstehen will, um sich den seltsamen Kreis genauer anzuschauen, der gerade im Begriff ist, wieder zu verschwinden.

Die Neugier treibt sie aus der Bankreihe heraus und den Mittelgang entlang nach vorne. Puh, was für ein Gestank. Und dazu noch ein Qualm, der die Sicht doch recht einschränkt. Sie kneift die Augen zusammen und schreitet forsch voran, den einfachen Baumwollrock sachte angehoben.

Doch, als sie den Altar fast erreicht hat, lichtet sich der Nebel und sie sieht jemanden stehen. Ein Mann. Wie kann er es nur aushalten inmitten dieses ...
Ihre Füße bremsen augenblicklich und sie versucht, in den Umrissen eine Gestalt zu erkennen.

Ogrimar mit Euch.

Ein durchaus angebrachter Gruß, wie sie findet. Und dann wartet sie vorsichtshalber erst einmal ab.

[Bothari]

Tief im dunklen hörte man eine rauhe Stimme ohne wirklich zusehen,
was oder wer sich dort im Schatten verbarg.

Der einzig Wahre zum Gruße Al!
Meinst du etwa der Tempel würde ganz ohne schutz bleiben?!

Funkelnde hellblaue Augen schauten nun genau herrüber bevor,
sich der Mann in Umhang und Kapuze gehüllt zeigte.

Meine Damen!

Er machte einen tiefen Diener so wie man es in alten Zeiten tat.

[Lydiah]

Nun stand sie schon vor den großen,hölzernen Türen des Tempels.
Mit einem leichten Druck öffnete sie diese,ein Knarren ertönte,zunächst steckte sie nur den Kopf hinein.
Dann betrat sie den Tempel doch ganz,mit bedacht schritt sie weiter bis vor zum Altar.
Sich durchs Haar fahrend nickte sie den anderen grüßend zu.

Dem düsteren Lord und seiner Gefolgschaft zum Gruße!

Sacht reihte sie sich in die hintere Bankreihe und sprach ein stilles Gebet.
Dann strich sie sich sanft ihre wunderschöne Robe glatt und blickte wieder zu den Anwesenden.
Interessiert beschaute sie sich Bothari und schenkte ihm verführerischen Blick,diesen warf sie dann auch dem anderen Herrn zu.

[Bothari]

Der Nekromant schmunzelte ob den verführerischen Blick der dazu gekommenen Dame,
welches man aber nicht sehen konnte da sein Gesicht immer noch im verborgenen seiner Kapuze lag.
Die Tempeldiener und Dienerinnen huschten geschäftig an ihm vorbei.
Bevor auch er der dazu gekommen Dame einen altmodischen Diener macht.

Dem einzig Wahren zum Gruße meine Dame!

Er wand sich zu Al und legte ihm eine hagere sehnige Hand auf seine Schulter.

Alter Freund, wo hast du Acilay gelassen?!

Bothari wusste nichts von ihrem sein nun im Tal der gefallenen Dämonen.

[Ravjary]

Den Diener und den Gruß des Herrn mit der tiefsitzenden Kapuze quittiert sie mit einem wohlerzogenen Knicks. Wobei sie nicht umhin kann einen neugierigen Blick zu riskieren. Nur seine blau leuchtenden Augen sind zu erkennen, mehr nicht.
Es ist nicht etwa so, dass sie schüchtern wäre, aber es kommt ihr sehr so vor, als träfen hier zwei alte Bekannte aufeinander. Was unschwer aus den Worten und der Vertrautheit der Geste zu entnehmen ist.

Viel weiter ist sie in ihren Überlegungen noch nicht gekommen, als sich eine Dame nähert. Wie selbstbewusst sie auftritt. Ravjary seufzt leise, denn sie selbst hat immer so ihre Anfangsschwierigkeiten mit Fremden. Daher spricht sie lediglich einen leisen Gruß, da sie die Unterhaltung der Herren nicht stören will.

Ogrimar auch mit Euch, edele Dame.

Dann nimmt sie zunächst einmal in einer der nahen Bänke Platz, streicht ihren Rock gewissenhaft grade und widmet sich einstweilen wieder ihrem Gebet.

[Al el Callado]

Ogrimar zum Gruß , dem Einzig Wahren...meine Freunde.Ich bin erfreut endlich im richtigen Tempel zu landen.Zu lange war ich in Artherk Fängen.Man hat sich an mich versucht das ich Ogrimar abschwöre-und alles weil ich einen Ring von Ihm trug.Ihr müsst wissen den habe ich von so einem Lichtling bekommen. Der Preis war lächerlich günstig. *ein hämisches Grinsen durchzieht mein Gesicht* Mein Freund Bothari du erwähnst Acilay meine Gemahlin. Ich bin auf der Suche nach ihr,seit dem ich geflohen bin aus den Fängen der Barbaren geraten bin.
*schaut sich um*
Habt ihr sie gesehen?
Nur die Flucht scheiterte...man traf mich tödlich .... ich trat unserem Herrn entgegen...als plötzlich ich einen Zauber spürte der mich zurück holte.Bei Ogrimar ich schwöre euch Ich bekam beim letzten Atemzug den Kuss des Lebens und eine Träne verspürte ich auf meine Wange.Fragt mich nicht was es war, ich kann es nicht sagen. Es schien so als würd meine Zeit noch nicht gewesen zu sein.Freunde ich bin nun hier um meine Liebste zu finden.

[Bothari]

Er grinste als er mit Al zwei drei Schritte tat.
Der Nekromant mochte die Frauen die etwas schüchterner waren,
als die anderen Weibsleute, jene die zu offen neckten.
Warem ihm zu willig ihm alles zu geben, kein Lohn für ein Spiel oder mehr.
Ich weiß es nicht mein Freund!
Sprach er schließlich gelassen zu Al.
Doch bei den Dämonen erzählt man sich das sie nach deinem Verschwinden,
freiwillig ins Tal der gefallenen Dämonen gegangen sei.
Abwartent was nun gesagt wurde betrachtete er aus seiner Kapuze herraus,
jene schüchterne Dame mit seinen himmelblauen Augen.

[Lydiah]

Auf die Grüße von den anderen nickte sie leicht.Sie bemerkte das die zwei Herrn,wohl eher ein privates Gespräch führten und so setzte sie sich zu jener Dame.Sie hatte die Form der Höflichkeit nicht vergessen.Mit einem leichten Lächeln beäugte sie,sie.Auch sie schien noch eine junge Frau zu sein.

Verzeiht ich möchte wirklich nicht stören,aber was treibt es euch so allein in den Tempel?

Kurz viel ihr Blick wieder auf die zwei Herrn,die noch in ihrem Gespräch vertieft waren.
Dann schaute sie wieder auf die Dame.

[Ravjary]

...meine Freunde... Unsicher schaut Ravjary auf und sich um. Kann es sein, dass der Herr sie alle hier meint? Schließlich ist außer ihnen niemand da. Also verfolgt sie seine unglaubliche Geschichte aufmerksam. Und schüttelt in wahrem Bedauern den Kopf, als er fragt, ob jemand seine Gemahlin gesehen hat.

Leider kenne ich noch niemanden hier, edler Herr. Von daher...

Ihre Augen wandern hinüber zu jenem Herrn mit der Kapuze. Wenigstens kann dieser etwas zur Suche nach der Verschollenen beitragen. Kurz kneift sie die Augen zusammen, um vielleicht doch einen schnellen Blick in sein Gesicht zu erlangen. Doch es ist nichts zu erkennen, wie zuvor schon.

Erst als die Dame neben ihr Platz nimmt und sie anspricht, lenkt Ravjary ihre Aufmerksamkeit auf sie.

Ich bin hier, um ein Gebet zu sprechen, auf dass der finstere Lord meine Schritte lenke und ich nicht in die Irre gerate.

Ein kleines Lächeln folgt, worauf sie anfügt.

Wie steht es um Euch, edele Dame? Immerhin seid Ihr ebenfalls hier und nicht weniger alleine als ich

Sie wartet eine Antwort ab. Und obwohl sie spürt, dass jemand sie beobachtet, schaut sie sich nicht nach den beiden Herren um, die mittlerweile ein Stück weiter gegangen sind. Es könnte höchstens sein, dass sie ein - zweimal unruhig auf der Bank hin und her rutscht.

[Acilay]

Zur etwa gleichen Zeit im Tal der gefallenen Dämonen:

Ruhig war kein Wort welches man benutzen würde wenn man von diesem Ort sprechen würde.
Es war mehr ein Knallen, Zischen, Brüllen & Ersticken.
Die Ewigkeit des Kampfes welches hier von den Dämonen geübt wurde.
Viele waren hier wahrhaft tot, Zerstümmelt und ausgespuckt vom Leben.
Doch es gab auch jene die freiwillig den Weg hierher angetretten waren.
Jene so wie Acilay es war.
Sie ging als die zweite größte Liebe ihres Lebens, Al, sie scheinbar für immer Verlassen hatte.
Eine ganze Ewigkeit ohne ihn, nein da könne sie ja gleich ihr Dasein im Tal fristen.
~
So tat sie das was sie vor hatte bis zu jenem Schicksalhaften Tag.
Ihr Herzstein am Ehering glimmte.
Das erste mal seit dem verschwinden von Al glimmte er wieder.
Konnte es sein, konnte es wahr sein das Er wieder da war.
~
Voller Hoffnung packte sie ihren Bogen mit fester Hand und erhob sich.
Selten hatte es jemand gewagt diesen Ort zu verlassen.
Doch durch ihre Mutter wusste sie das es möglich war und egal wo immer Al nun auch sein mochhte,
er würde vermutlich ebenso ein glimmen in Sich und dem Blutstein verspüren wie sie es tat.

[Al el Callado]

*schaut Bothari an und holt sein Blutstein in Form eines Herzens hervor*
"schaut es euch an...Acilay kann nur in der Nähe . Es pulsiert doch, es hat doch was zu bedeuten- nur eins .SIE LEBT!!!Es ist das Herz der Liebe Leidenschaft!"
Sag dir es je näher sie bei mir ist um so heftiger pulsiert es!"

** schau mich um und erblasse**
Verzeiht meine Damen das ich so unpassend gekleidet bin...man hat mir die Kleidung fast bestohlen....nun stehe ich fast nackt hier....wie PEINLICH!


In der Robe ist vorne ein Loch wo sich die Blöße fast zu sehen ist...


Nun ich muss mich eilen in diese Stadt...um passende Kleidung zu finden....so kann ich auf keinem Fall Acilay gegenüber treten.
**Schreite aus dem Tempel und mache mich auf dem Weg um einen Schneider aufzusuchen .

[Bothari]

Für wahr Al es scheint mir das du recht hast. Sie lebt und sie sucht nach dir!
Kaum hatte Bothari dies gesagt schmunzelte er, auch wenn es nicht zusehen war,
wegen der Robe von Al die ein Loch auf wies.
Du solltest dich wirklich besser Kleiden, sonst nimmt sie dich nicht zurück!
Sein Lachen klang, im gegensatz zu seiner Stimme, hell, freundlich und wie die eines jungen Mannes.
Er sah noch wie Al eilend aus dem Tempel flitzte und er nun alleine mit den Damen
und den Tempeldienern war.
So hatte er gelacht das feine bronzefarbene Haarspitzen aus seiner Kapuze schauten.
Abermals deutete er den Damen einen kurzen Diener an bevor er sich in eine andere Bankreihe
des Tempels hinsetzte.

[Lydiah]

Sie sah noch wie der Herr schnell verschwand.
Glück,das wünschte sie ihm bei der Suche nach seiner liebsten.
Noch kurz war sie in Gedanken versunken,ehe sie der Dame antwortete.

Nun ich war eher zufällig heute hier und das ich alleine bin ist nichts ungewöhnliches.

Ein trauriger Blick in ihren Augen,denn sie aber schnell wieder abschüttelte.
Da erklang auch schon das Lachen von jenen Herr,der sein Gesicht versteckte.
Sie war erstaunt,der Mann war ihr wirklich ein Rätsel.

[Acilay]

Tal der gefallenen Dämonen / der Kampf

Acilay wusste das irgendwo ihr "Großvater", wenn man Lacrimos so nennen konnte,
auf sie warten würde, den er war es der darauf acht gab das keiner dieses Tal je Verlassen würde.
Und doch wurde es schon geschaft, von Alec, ihrer Mutter.
Sie hatte ihren Kampfgeist geerbt das konnte man wohl kaum leugnen.
~
Mit leichten Schritten ging sie zum schwarzen Portal.
Immer und immer wieder malte sie sich aus was nun wohl geschehen würde.
Doch nicht im geringsten hätte sie Ahnen können das Lacrimos schon auf sie dort wartete.
~
Dort stand er, hochgewachsen, grausahm anzusehen und sein Breitschwert fest in der Hand.
Er war wohl einer der wenigen die so ein mächtiges Schwert nur mit einer Hand führen konnte.
Doch machte er Acilay keine Angst, sie wusste das dort draussen Al auf sie warten würde.
Irgendwo.
~
Fest spann sie den Sehnenbogen und legte einen Blutpfeil auf.
Ihre Gedanken sagten immer wieder: Lass mich gehen! Lass mich frei!
Doch der Kampf schien unausweichlich zu sein und einer von beiden wäre der Verlierer.

[Al el Callado]

Zielstrebig auf dem Weg nach Felsenriff zum Schneider.Aus der Ferne ist zu eine Belagerung zu erkennen. Der erste Gedanke war" Ogrimar sie Dank keine Lichtlinge"
Eilig das Tor von Felsenriff passiert zum Schneider.Besorgte sich eine grüne Robe mit filigranen Einlagen.-Ein prachtvolles Stück.-
Ein Griff in den Goldbeutel war nach dem Zahlen der Robe leer..
Also begab ich mich zum Tor um an der Belagerung teil zunehmen ."Schließlich brauch man ja das passende Reisegeld"

Am Tor fiel mir ein Wesen auf das mit dem Goldbeutel leichtfertig um geht. Ein leichtes unbemerktes Zupfen und der Beutel fiel leider in meine Hand.
Mit einem leichten kaum merklichen Grinsen zog ich schließlich davon.
>> So geht´s schneller<<
Ein kurzer Schwenk zu Stadtmauer mit einem Pergament in der Hand um es dort zu befestigen

Liebste Acilay,
Ich mache mich auf den Weg unseres Gutes...
Dort wirst du mich finden.
Ich warte dort 3 Monde um danach auf mich auf Weg zu machen nach Rabenhorst
alles Liebe dein Geliebter Al

Danach schlug ich den Weg in Richtung meines Landsitzes...der Weg war noch weit....

[Acilay]

Zeit des Kampfes

Doch Lacrimos lies sie nicht gehen, es war ein erbitterter Kampf.
Nicht um Leben oder Tod, den Tod auf ihre weise waren die Beiden schon.
Jedoch ging es darum wer durch dieses Portal in sein Leben zurück kehren sollte.
~
Lacrimos sollte es auf keinen Fall werden, er würde das unendliche Chaos über die Lande bringen.
Doch auch jener hatte etwas dagegen das Acilay ihm seine einzige Chance nehmen wollte,
dieses verfluchte Tal endlich verlassen zu können.
Nur Sie stand ihm im wege er wollte und konnte sie besiegen, dies war ihr schon lange klar.
~
Sie legte wieder und wieder Blutpfeile auf ihn an die ihm immer wieder um die Ohren sausten.
Nicht viele Verpassten ihr Ziel.
Doch auch das schwere Breitschwert tat sein Werk und fügte ihr unendlich tiefe Wunden zu.
~
Ein Lichtblick er lies vom Portal ab dies war ihre einzige Chance zu entkommen ohne ganz ihr Leben zu verlieren.
Würde es durch schauen oder würde er zu sehr in den Kampf vertieft sein.
Als sie sich mit einem Hechtsprung aus dem Portal rettete war es klar.
Er hatte es nicht kommen sehen.


Der Weg zu Ihm

Sie fand sich mit ihren Wunden kläglich Verbunden auf den Weg nach Hause.
Zerschlissen waren ihre Ledersachen die sich eng um ihren Körper schmiegten.
Der Sehnenbogen und die Pfeile im Köcher auf den Rücken gebunden, tratt sie an die Mauer.
Ein Pergament... ER lebte.. das war ein Zeichen.
~
Acilay musste zu ihm und sollte es sie ihre letzte Kraft kosten.
Doch Ogrimar hatte sie stark gemacht.
Stark genug um den Weg der ihr auf erlegt war zu schaffen.
Jene unendliche Stunden die sich wie eine klebrige Masse ins Land zogen.
~
Immer tiefer ins Land zogen sich ihre Schritte bis sie an den Toren des gemeinsamen Zuhauses befand.

[Bothari]

Zum Gebet war es das einzige mal des Tages das der Nekromant seine Kapuze abnahm.
Bronzefarbenes Haar, welches kurz geschnitten war, leuchtete etwas im Schein der Kerzen.
Sein Gesicht war immer noch nicht zusehen den er hatte es in die gefalteten Hände gebettet.
Zwar hörte er die Worte der anderen im Tempel.
Doch sein Gebet sprach er so leise als sei es nur ein Flüstern.
Man hätte vermuten können das ein grinsen auf seinem Gesicht lag.
Als die ein oder andere Tempeldienerin sein Gesicht versucht hatte zu sehen.
Doch davon lies er sich nicht von seinem Gebet stören.

[Ravjary]

Ravjary nickt der Dame zu.

Ihr habt wohl auch keine Verwandten hier auf der Insel?...

Da läge ihr noch mehr auf der Zunge. Doch wird sie abgelenkt durch den Herrn, der nun ganz von selbst auf das Loch in seiner Kleidung hinweist. Vielleicht wäre es ihr ansonsten gar nicht aufgefallen. Sie schaut genauer und leichte bis mittlere Röte verteilt sich auf ihren Wangen, während sie den Blick hastig wieder abwendet. Zuerst auf den mit der Kapuze und schließlich auf die Dame. Peinlich, sehr peinlich!
Und während der Herr den Tempel, nach kurzer Erklärung verlässt, fügt sie ihrem begonnenen Gespräch noch etwas an.

Viele scheinen auf der Suche nach ihren Anverwandten zu sein. Ist es bei Euch auch so, edele Dame?

Aus den Augenwinkeln sieht sie den Herrn mit der Kapuze eine Bank ansteuern und Platz nehmen. Natürlich, dies ist der Dom des einzig Wahren. Er wird bestimmt beten wollen.
Schon will sie sich wieder abwenden, als er seine Kapuze vom Haar streift. Und was für Haar!
Schnell, bevor noch auffällt, dass sie guckt, wendet sie sich noch einmal an die Dame.

Habt Ihr noch Familie? Nicht dass ich neugierig sein will ...

Und im Hintergrund hört sie die Tempeldienerinnen kichern.

[Lydiah]

Auch sie war kurz abgelenkt,als der Herr seine Kapuze abstreifte,aber von seinem Gesicht konnte man immer noch nichts erkennen.
Dann wandte sie sich wieder der Dame zu.

Nein ich bin nicht auf der nach Verwandten und ja ich habe noch Familie,aber die Leben auf einer anderen Insel.

Sie beobachtete wie die Tempeldiener herum irrten.

Hier bin alleine,ich brauchte einfachmal etwas ruhe,aber ich werde sie sicher bald wieder sehen,wie ist es bei euch?

Jetzt war ihr Intresse geweckt.

[Al el Callado]

Nach einer tagelange Reise erschien am Horizont das Anwesen....
oO endlich endlich zu hause..nach all der langen zeit...Oo
Das Tor stand weit geöffnet, so wie das Anwesen verlassen wurde zu der Zeit als alles begann.
Genauso wie überraschend verlassen , wie der Tod der kam.Ohne Vorwarnung.
Gedanke schwirren durch den Kopf- Den Kampf ums nackte überleben... die Schmach beim Heilen versagt zu haben um dann das Liebste zu verlieren was einem ans Herz gewachsen ist. Die letzten Worte nicht aus dem Kopf gehen "Papa du bist der beste der Welt".
Im Hof angekommen kurz kniend verweilt an einem Grab.- Betend an der Stelle wo ein scheinbares Monoment steht.
"Herr du einzig Wahrer hier ist dein Diener....Ogrimar verzeihe mir das ich versagt habe..Ich aus Scham mein geliebte Gemahlin verlassen habe. Nun bin ich hier und dem gegenüberstehen .Der Verantwortung .Vergebe mir.."
Eine Stimme zart und kaum hörbar."Vater ! Du hast keine keine Schuld ! Es war das Schiksal und weil die Zeit gekomen war.Du hast dich tapfer geschlagen,warst dür mich immer da.Geh zur Mama....sie wartet auf dich ...sie vergibt dir!"

Anschließend entschwindet die Stimme wieder..
Mit gesenktem Haupt ins Haus schreitend, kommt mir ein kalter Hauch entgegen..es ist kalt.
oO schnell den Kamin mit Holzfeuer bestücken und entzünden Oo

Das Feuer prasselt und wiederspiegelt sich an den Gemäuern und Flammenspiel betrachtend.

Die Anstrengung hat Spuren hinterlassen, tief versunken im Schlaf..erschöpft....

[Acilay]

Es war wie der Winter der ihr ins Gesicht schlug, als sie die kälte spürte vom aufkommenden Wind.
Alles sah noch genau so aus wie an dem Tag als sie es verlassen hatte.
Selbst die immer blühenden roten Rosen schienen älter und zerbrechlicher geworden zu sein.
Vielleicht auf die Liebe zu Ihm.
Doch sie spürte ganz genau das Er hier war.
Schnell ging sie durch die Tür und die angenehme wäre nahm sie in die Arme.
Dort lag er in seinem Sessel.
Engelszüge glitten ihr über das Gesicht als sie ihn so da liegen sah.
Nein jetzt sofort konnte sie ihn nicht wecken.
~
Leise schlich sie sich in das Schlafzimmer.
Die Truhe hatte ihre feinen Roben gut verwart, nicht ein Loch war zu sehen.
Eine alte Dienerin brachte warmes Wasser um sich zu waschen.
Die alte Frau lebte schon lange im Haus und sie pflege es so gut es noch ging.
~
Fein säuberlich band sie noch die Haare zusammen bevor sie hinter ging.
Sie schien zu schweben über die Treppen und in ihrem Gesicht war
keine Spur mehr der Jahre die sie auf ihn gewartet hatte
~
Schweißperlenen eines unruhigen Traumes küsste sie von seiner Stirn,
als sie neben ihm sahs.

Ich Liebe Dich!

Flüsterte sie dicht an seinem Ohr und schmiegte sich an ihn.

[Al el Callado]

Von der Berührung der Lippen, die ihm bekannt waren und oft vermisst,geweckt leicht die Augen blinzelnd, in ihre Augen schauend. Feurig Blut rote Augen.sinnlich.Der zarte wärmende Körper..wie lange musste die Nähe missen .Ein lächeln macht sich im Gesicht .Die Arm hoben sich zu einer zarten Umarmung.Mehr noch. Sehr fest doch zärtlich.

"geliebt Frau ich schäm mich so...das ich so versagt hab...ich habe versagt bei der Heilung unseren Engels...Sie aber hat mich auf den Weg geschickt zu dir..als sie mir erschienen ist, mir erzählt das du Leid ertragen musst...den Schmerz!" ihrer zarten Finger gleiten auf die Lippen..und verschoss den Mund

[Acilay]

Es lag ein zärtliches lächeln auf ihren Lippen,
bevor sie sich überbeugte und seinen Mund, schließlich mit einem
Kuss versiegelte.
Sie wollte nichts hören, den es war ihr egal was gewehsen war.
Die Hauptsache war das er nun bei ihr war und alles beim alten war.
~
Als sie wieder aufschaute und ihm kurz durch die Haare fuhr mit den Fingerspitzen,
grinste sie einfach nur als sie mit einem zwinkern sagte.

Du siehst immer noch aus als wäre kein Tag an dir vorbei gegangen,
als wir uns das letzte mal gesehen haben Liebster!

Ausser vielleicht die ein oder andere graue Strähne.

Liebevoll zwirbelte sie einer seiner Haarsträhnen zwischen ihren Fingern.
Auch wenn sie selber zugeben musste, das kein Tag an ihr vorbei gegangen zu sein,
seit diesem Tag als sie ihn verloren glaubte.