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Menschen von Althea

In diesem Forum Bereich könnt ihr eure Rollenspielgerechte Gildengründungs-Geschichte veröffentlichen.
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Adawan
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
Beiträge: 230
Registriert: Di 4. Mai 2010, 20:55
Wohnort: Faunenkessel/Cronland

#1

Beitrag: # 53003Beitrag Adawan »

An einem schönen Tag ging Adawan mit seinen zwei Töchter spazieren. Dalyria und Samyna toben vor ihm herum. Es sind schon zwei Stunden vergangen und er genoss in den Wäldern zu spazieren und seine beiden Mädchens beim Toben zu beobachten. 

„Papa, Papa, guck mal eine Ruine“ schrie Samyna zu ihrem Vater, nebenbei rannte sie mit ihrer Schwester schon zu diesem runtergekommenen Haus. Als er immer näher zu diesem Haus kam, erkannte er diese ehrwürdigen Hallen. Das ist das Haus seiner alten Gilde Menschen von Althea. Als er vor dem Haus stand, sah er das die Tür aufsteht. An der Vorderseite kann man noch die Initialen der Gilde sehen: MvA. Ihm kamen plötzlich viele Gedanken in ihm hoch, dabei vergas er das seine Töchter vor dem Haus spielten. Er ging wie in Trance in das Haus durch die ganzen schönen Erinnerungen. In der Eingangshalle befanden sich die alten Gemälde seiner Gildenbrüder und -schwestern. Eins nach dem anderen guckte er an und dabei erinnerte er sich an schöne Gegebenheiten. Die Küchenfee Boraas, der treusorgende Ehemann einer Kräuterhexe und Schwertkämpfer Martinus, der Minnesänger und Runenhellebardenkämpfer Sir Roth Mac Lyr an all diese Menschen und an noch ganz viele von Ihnen kamen die Erinnerungen hoch. Er wusste nicht, wie lange er vor diesen Gemälde verbrachte, bemerkte er als seine beiden Töchter neben ihm standen und ihn merkwürdig anschaute und ihn fragte, warum er so stumm rumsteht. Er grinste auf die Frage und erklärte den beiden, das das der Ort war, wo er eine gute ehrenwerte Gilde fand, die ihm ein Zuhause gab. Wo er aufblühte und auch an dem Ort wo er seine Frau, die Mutter der beiden kennenlernte. Nach einer Weile nahm er beide an die Hand und sie gingen nach Hause. 

Einige Monde später kam der Zwerg alleine zurück und fing an, das runtergekommene Haus wieder auf Vordermann zu bekommen. Tag für Tag wurde das Haus immer schöner. Er reparierte alte Balken und fegte den Boden. Eines Tages kam ein alter Haudegen vorbei, der ihn mit einem süffisantem Lächeln fragte, was mit ihm los sei, das er sich handwerklich betätigte und nicht Met trank. Als der Zwerg den Mann genauer musterte, erkannte er ihn: „Sir Roth, was für eine Überraschung!“ Freudig umarmten sie sich und vereinbarten, das sie ihre Geschichten bei einem guten Met bei Halem in der Taverne ihr Wiedersehen feierten. Es wurde spät, da es viele Geschichten zu erzählen gab. 

Die nächsten Tage halfen sie sich gegenseitig beim Aufräumen ihrer alten Gildenhalle, dabei keimte in ihnen die Hoffnung auf, die Gilde wieder zu beleben. Bei Halam wurde es dann immer lustig und es wurden viele Met darauf angestossen. Dabei gesellten sich immer wieder andere Menschen zu den beiden und hörten ihre Geschichten gerne zu. Irgendwann kam Pi, den Adawan auf den Schlachtfelder kennenlernte, dazu, der neugierig die Geschichten lauschte und anbot, mitzuhelfen die Gilde wiederaufleben zu lassen. 

Als das Haus wieder bewohnbar war, nutzte es Adawan und zog mit seine Töchter in die Gildenhalle, damit er sich um die Belange der Gilde wieder aufnehmen konnte und noch nach mehr Mitglieder zu suchen. Einige Monde später kamen noch Comte du Noir und Sinthya Elben dazu. Bei einer geselligen Runden bestimmten sie die Regeln eines guten Zusammenlebens, die für die Gilde wichtig sind. Sie wollen sich gegenseitig unterstützen und hilfsbereit sein. 

In der Halle schrieb Adawan ein Pergament zu den göttliche Mächten, damit er seine alte Gilde wieder beleben kann. Er schickte eine Taube dorthin. Einige Monde später liefen wieder Menschen und ein Zwerg unter dem Banner der Menschen von Althea umher auf all der dazugehörigen Inseln.
~ stolzer Zwerg aus dem Stamm der Silberbärte ~
~ Und ewig kreuzt eine scharfe Klinge ~
~ Ich bin, so wie ich bin! ~
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