

Danke!
Euer Weihnachtswichtel
Moderatoren: Gamedirector, Staffteam
Oh du schöne Weihnachtszeit Bis zum Fest ist`s nicht mehr weit. Die Städte voll von Leben erfüllt Die Inseln in eine weiße Decke gehüllt Doch leise schleicht der Grinch umher Uns alle zu ärgern kreuz und quer Wie kann er uns das Fest vermiesen Vielleicht auf all die Plätzchen niesen Oder doch lieber alle Leitungen belegen So das niemand kann sich richtig bewegen In aller Heimlichkeit schleicht er umher macht dem Staff das Leben schwer Voller Sehnsucht kleine Menschen streben Zu erhalten vorm Tempel der Seraphen Segen Ein Knabe eifrig in Höhlen Blumen pflückte Ob er damit sein Schätzchen beglückte Oder hoffte er Steinbergen zu erreichen Um dort auf der Suche nicht zu weichen Psalmen von den Nachtklingen gar Oh, wie einfach das früher war Endlich hat er die Prüfungen geschafft Er dem Orakel seine Aufwartung macht Ein letztes Mal sein Leben geben Um sich als Seraph zu erheben Ein Knappe singt gar fröhlich Lieder Welche Qual, alle Jahre wieder Doch auch der Grinch mit bösem Herzen Wird uns unser Spiel nicht verscherzen Die 4. Offenbarung wird weiter bestehen Wie viele Weihnachten auch vergehen Und wir werden singen und jubilieren Wenn der Grinch wird erneut verlieren | |||
Liebe Bürgerinnen und Bürger Altheas! Bevor so mancher von Euch die letzten Geschenke hervorzaubert und sie versteckt in den Schränken, Wollen wir all jene mit kleinen Gaben und Geschenken ehren, die unserem kleinen Rätsel folgten und uns die Kunst des Poeten lehren. So treffen wir uns zur 19. Stund- zusammen wieder in gemütlicher Rund' Ein bekanntes Portal wird den Weg euch weisen und lässt Euch geheimnisvoll verreisen Euer Wichtel | ||
Als Knappe Thomas – noch jung an Jahren- einst die Sehnsucht packte, nach einem, seinem Schätzchen, da fragte er bei seinem Herren nach, ob er ihn ließe fahren. „ Du undankbarer Thomas, du!“ hörte er sein Krätzchen, „glaubst du denn, ich lass dich gehn, und ich stehe hier so ohne einen Knecht!“ Den Kopf er senkte und konnte seinen Schatten sehn. „ Doch ich bin nicht ungerecht!“säuselt der Ritter weiter und grinst gemein. „ Zeig mir aus einem der Tempel dein frommes Weib, und ich lass dich zieh!“ sprach‘s und ließ den Armen ganz allein. So zog der Knappe los von Nord nach Süd mit Wolle auf dem Leib. Bei allen Tempeln das gleiche Spiel: Erst Psalmen beten und dann der Segen, und doch kein Weib.. das war zu viel! Ein letztes Mal betrat er bei leichtem Regen ein Städtchen klein und fein. Dichtes Gedränge in den Gassen und aus der Taverne lautes Lachen. „ Hier bin ich richtig, hier muss Sie sein!“ Er schultert im Rennen seine sieben Sachen, er saust um die letzte Ecke und stolpert fast in den Tempel hinein, als scheinbar aus dem Nichts Sie vor ihm erscheint. Zwei rehbraune Augen flehen um Hilfe und eins wird ihm klar: Wenn die Glocken läuten zur Weihnachtszeit, dann sind sie vereint, besiegelt durch den Segen und einen Bärenring: Sein Traum wird wahr! | ||