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Antworten
Bordret Chakai
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 43
Registriert: Di 1. Feb 2011, 18:54

#1

Beitrag: # 39800Beitrag Bordret Chakai »

Priester.png

OOC: Man erreicht mich ingame oder hier.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Diener des einzig Wahren
Beschützer seiner Familie
Geweihter Priester Ogrimars
Joceline
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 58
Registriert: Fr 7. Mai 2010, 13:01

#2

Beitrag: # 39801Beitrag Joceline »

Er wird bald da sein!

*Die Neugigkeiten blieben nicht lang nur an der Stadtmauer. Ein rauher Ton herrscht plötzlich um Joceline herum. Es war wie verhext. Erst diese absolute Stille und nun dieser Wahnsinn der Unruhe. Selbst Vargus kam ins Straucheln, rannte quer durch die Hallen des Tempels, liess sie zu sich holen. Mit schnellen Anweisungen, kontrollierte jedes noch so kleine Detail.*

Seht zu! Kerzen entzünden.
Die Stummel müssen weg!

*ruhig lenkte sie ihre Schritte durch den Dom. Ihre nachtblaue Robe raschelt leis, nimmt der Aufruhe ein wenig den Keim. Nach und nach verschwanden die abgebrannten Kerzen, Neue fanden ihren Weg auf die dazugehörigen Ständer. Schon bald betrachteten Vargus und seine Küsterin ihr Werk mit offener Zufriedenheit.*

Lasst alles herrichten!

*was Joceline leis mit einem Nicken bestätigte und sich in die hinteren Kammern zurück zog.
Aufgeregt war sie schon und gespannt wie und wann der neue Priester Einzug halten würde.
Also verbrachte sie eine Weile ihrer Zeit am Fenster.*
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Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist alles. Auf das Wann kommt es ebenso sehr an, wie auf das Wie.
Geblieben sind ihr, Ihre kleinen Raben, Baraj & Cian Rabenherz.
Bordret Chakai
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 43
Registriert: Di 1. Feb 2011, 18:54

#3

Beitrag: # 39805Beitrag Bordret Chakai »

*Der Alte Krieger ging von der Stadtmauer wo er soebend das pergament angeheftet hatte...*

So, zu allererst sollte ich mich in den Felsendom begeben wie es der Hohepriester von mir verlangt hatte...dort wartet man sicher bereits auf meine ankunft...

*er schulterte seine sachen und seine Rüstung die er nun seid einigen Monden nichtmehr getragen hatte...die letzte Zeit trug er nur noch die schwarze Robe und seid heute morgen durfte er ja nun endlich die Schärpe tragen, welche ihn als Priester Ogrimars auswieß*

Wer mag wohl auf mich warten, und vorallem, ich bin gespannt ob ich gleich einige aufgaben erledigen kann...

*dann stand der Priester vor den großen Toren des Felsendoms welche er mit einem erfreutem ausstoßen seines Atems öffnete*

Dem Einzig Wahren zur Ehr, ich bin hier um mein Amt an zu treten...
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Diener des einzig Wahren
Beschützer seiner Familie
Geweihter Priester Ogrimars
Joceline
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 58
Registriert: Fr 7. Mai 2010, 13:01

#4

Beitrag: # 39806Beitrag Joceline »

* Da war er also. Seine Kutsche war nicht so pompös wie die der Raben und doch hatte sie etwas wirksames an sich. Auch sein Erscheinungsbild war ein völlig anderes als das des alten Priesters.
Während Joceline einen tiefen Atemzug nahm kontrolliert sie wie gewohnt den Sitz ihrer Schleiers in dem Spiegel.
Schon hörte man die Tempeldiener eilen, Vagus tiefe Stimme erklang im vorderem Teil das Domes.
Begrüssungsfloskeln die ihren Sinn erfüllten erfüllten die Räume. Das Leben hielt Einzug, ein erneutes Mal.*

Joceline!

*Das war dann wohl ihr Stichwort. In ihrem nachtblauem Gewand, dessen Schleier fest mit einer Spange in ihrem dunklem Haar gebunden war, trat Joce aus einem der hinteren Räume, die vorher als Büro und Rückzugsmöglichkeiten dienten, erschienen.
Vargus liess es sich nicht nehmen die Dame aus dem Hause derer Raben vorzustellen.*

Eure Küsterin, werter Priester.

*Natürlich legte sie alte Gewohnheiten nun nicht einfach so ab. Auch wenn Joceline höflich knickste, den Blick senkte, erhob sie umso energischer den Kopf und ihr Kinn. Irgendwas sagte ihr bei seinem Anblick, das es nicht so einfasch werden würde wie sie es gewohnt war und doch erfüllte ihr Herz eine gewisse Vorfreude auf die kommenden Aufgaben. Doch moment einmal, kannte sie dieses Gesicht nicht? Konnte das wahrlich sein?*

Seid im Namen des einzig Wahren gegrüsst in einer seiner bescheidenen Hallen.
Zuletzt geändert von Joceline am Mi 18. Sep 2013, 15:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Bordret Chakai
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 43
Registriert: Di 1. Feb 2011, 18:54

#5

Beitrag: # 39813Beitrag Bordret Chakai »

*der alte Priester schaute Joceline ungläubig an*

Joceline seid ihr es?

*er rieb sich seine Augen und blickte nun noch einmal zu ihr herrüber...nun war er sich sicher....ja sie war es....die alte Freundin seiner Toten Frau...*

Sagt, ihr hier? Und nun meine Küsterin? Damit hätte ich nicht gerechnet... Aber erst einmal vielen dank für die freundliche begrüßung!

*er schaute sich in dem riesigen Felsdom um...der Anblick überweltigte ihn einen Moment lang ehe er tief luft holte*

So, das ist also der Ort an dem ich in Ogrimars Namen gutes für unsere Gemeinde verbringen darf...ich fühle mich geehrt! Doch nun sagt, wo werde ich schlafen und vorallem was viel wichtiger ist, wo und wann kann ich mit meiner Arbeit beginnen?
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Severina Synx
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 40
Registriert: Di 25. Jan 2011, 11:41

#6

Beitrag: # 39858Beitrag Severina Synx »

Eine Gestalt, ins tiefeste Schwarz gehüllt und vermummt.
Trug ein Schreiben in den Felsendom.

Ich suche die Küsterin. Sie soll bitte ein Schreiben aushändigen an den neuen Priester.

Sprach eine Frauenstimme leise zu Vargus.
Selbst jener er kannte diese Person nicht und wies Sie an zu warten.
Als Vargus sich weg bewegte, wohl auf die Küsterin zu suchen.
Legte die Person das Schreiben auf die erste Bank des Felsendomes.
Darauf stand in geschwungenen Zeilen.

Ich Gratuliere Euch,

Bordret aus dem Hause Chakai.

Eure Großtante Jadzia hat mir das Pergament eurer Weihe zu geschickt.
Ich bete zu Ogrimar das er Euch, auch in schweren Stunden leiten mag.

Hochachtungsvoll, eure Kollegin im Ruhestand

die Geweihte Priesterin Ogrimar's

Severina deKryal

Kurz strich sie über den Altar bevor Sie sich auf machte die beschwerliche Reise zurück an zu tretten.
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Dienerin & Priesterin des einzig wahren Gottes Ogrimar
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In ewiger Liebe zu Thantalus Synx †
Stolze Mutter von Venus Synx
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Joceline
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 58
Registriert: Fr 7. Mai 2010, 13:01

#7

Beitrag: # 39859Beitrag Joceline »

*So viel Zeit war vergangen und doch schien auch er sie zu erkennen.In aller Ruhe erzählte sie ihm von den hinteren Zimmern und das er natürlich hier eines besitzen würde, so er es sich wünschte.*

Ich würde ungern die Hoffnung aufgeben unseren alten Priester, aus dem Hause der Raben, wiederzusehen.
Ihr versteht, das ich Euch ein anderes Zimmer dann zeigen werde?

*Eigentlich hätte die unbekannte Dame Bordret und Joceline selber sehen müssen, doch scheinbar war Vargus wieder der Schnellere. Er nahm die Bitte zur Kenntnis, trat auch zu den Beiden und leis flüsterte er Joce das Anliegen ins Ohr. Sie nickte nur und suchte Bordrets Blick.*

Scheinbar bekommt ihr gerade den Ersten, mein Priester.
Ihr entschuldigt mich kurz?

*gerade noch sah sie den Rücken Severinas. Fragend waren die Blicke die die Küsterin Vargus zu warf und auch der Tempeldiener schien ratlos. Das war doch hoffentlich nicht schon wieder Jemand der dem Priester was wollte?
Immer mehr schürrte es Joce's innere Unruhe. Es musste beizeiten unbedingt wieder eine Garde her.
Während sie so Überlegungen anstellte kam aber der kleine untersätzige Diener zu ihnen.*

Eine Nachricht, me Lady!
Sie lag auf der vorderen Bank.

*Bordrets Küsterin wies den Kerl an sich hier im Dom ruhig zu verhalten. Dies war eben keine Waschküche für plappernde Weiber die den neuesten Tratsch erklärten.*

Ich werde sie ihm geben.

*mit Severinas Pargament in den Händen kehrte sie zurück. Lediglich die Anweisungen Vargus' waren in dem dunklem Dom zu vernehmen und das leise rascheln der Roben.
Abwartend hielt sie Bordret das Papyr entgegen.*
Zuletzt geändert von Joceline am Mi 25. Sep 2013, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Bordret Chakai
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 43
Registriert: Di 1. Feb 2011, 18:54

#8

Beitrag: # 39894Beitrag Bordret Chakai »

*Bordret nahm das Papyrus entgegen und laß sogleich die zeilen...bei einigen musste er lächeln, bei anderen schmunzeln*

Ihr könnt euch beruhigen Werte Joceline, ich sehe es an dem euren Blick das ihr etwas böseses erahnt, jedoch ist es nichts dergleichen...

*dann laß Bordret sich die Zeilen noch einmal durch*

Nun, es sind Glückwünsche zu meinem neuen Amt, jedoch sind dort auch Zeilen verfasst die für mich ein wenig Paradox sind...hier ist die Rede von einer Großtante Jadzia...jedoch, müsste dieses eine Schwester von meinem Großvater Luke Chakai sein....allerdings hat dieser keine...und der Name Jadzia ist mir nur von meinem Vater Yakumo bekannt, soweit ich weiß ist sie meine Adoptivschwester...

*dann schulterte der Priester seine sachen*

Werte Joceline, so führt mich doch bitte ebend zu meinem Zimmer, da es derzeit keine Anfragen gibt, kann ich mich für heute zurückziehen.
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Diener des einzig Wahren
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Geweihter Priester Ogrimars
Sceada al Ad
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Beiträge: 77
Registriert: Mi 2. Mär 2011, 17:55

#9

Beitrag: # 39899Beitrag Sceada al Ad »

Ein Rabe würde dieses Pergament in seinen Klauen tragen und es in der Mitte des Altars plazieren.

An den Priester des Einen, Bordret Chakai,

zunächst erlaube ich mir, Euch zu eurem Amte als nunmehr geweihter Priester Ogrimars zu gratulieren und gleichzeitig mein tiefstes Bedauern auszudrücken. Gewiss Ihr habt Euch gewagt aus jener feigen Herde herauszutreten, die sich in Angststarre vor einem Raubtier versteckt, dass sie selber nicht kennt. Ihr steht nun mit mutig erhobener Brust auf dem Schlachtfeld eurer Kirche. Das verdient meinen Respekt.

Es ist nun an Euch all diese Aufgeschreckten und bibbernden Feiglinge zu führen und sie vor den drohenden Fängen des Raubtiers zu bewahren. Doch wird Euch dies gelingen? Nein, Ihr werdet scheitern und ich kann Euch auch sagen warum. Weil es nicht von Interesse ist, ein jedes Tier hat ja seine Herde. Dort kann es sich verstecken, kann Schutz suchen und in der Annahme umherirren nicht das nächste Opfer zu sein. Außerdem haben ja alle ihren Glauben, der sich nicht mehr an Werten orientieren muss, vielmehr an den Insignien daran und die fehlende geistige Auseinandersetzung wird mit allerlei Worthülsen kaschiert. Doch vielleicht gelingt es mir Euch ein Rezept zu unterbreiten, werft es weg, oder nehmt es als wohlgemeinte Hilfe.

Zunächst einmal etabliert man sich als wichtige Säule, ich will nicht sagen als die wichtigste Säule, in der Institution als Ganzes. Man formt einen Denkansatz und übersetzt ihn für die Priesterschaft in leichte Kost, dass diese dann dem Pöbel auf der Straße zu vermitteln versucht. Somit ist der Plebs und der Klerus beschäftigt und man kann in Ruhe und im Hintergrund etwas Anderes und Neues ersinnen. Das ist der zeitaufwendigste Teil jener Rezeptur. Dann wartet man auf einen Moment der
Stille, gar der Besinnung und bricht dann mit einem gewaltigen Getöse hervor. Man muss die Institution förmlich überrennen, wie es jene beschriebene Herde mit den Grashalmen macht. Bildlich gesprochen natürlich. Es ist eklatant wichtig, derart in ihre Denkmuster einzugreifen, dass ein kurzes Nachdenken durch die ‚Gegenseite‘ direkt zu einer geistigen Ohnmacht führt und man sich sofort beginnt körperlich aufzulösen. Eines ist jedoch dabei zu bedenken, man sollte
eigentlich nichts ändern nur anders formulieren sonst wäre man ja gegen das Eigentliche – die Veränderung.


Man nehme den Glauben an Ogrimar. Ich habe diesen nicht abgelegt, auch wenn es andere Meinungen darüber von jenen Fachleuten gibt. Man stellt aber nicht den Glauben, sondern die Macht als höchstes Gut an oberste Stelle und definiert den Glauben als ein Mittel zur Macht. Eine Säule trägt nicht gut und man muss diese um weitere ergänzen. In meinem Fall Logik und Disziplin. Diese drei Säulen, Glaube, Logik und Disziplin sind durchaus geeignete Instrumente, um eine allumfassende Macht zu erreichen. Gut, an dieser Stelle ist zu erwähnen, dass Angst und Gewalt,
wohldosiert, an der einen oder anderen Stelle hilfreich sein können. Ebenso wichtig ist es, sich aus eingefahrenen Mustern zu lösen. Weiß und schwarz, auch grau sind Farben und zeugen nicht von Glauben.  

Der Eine mit Uns Würdigen!

Sceada El Rayhan
Schlächter
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"Wer sich mit dem Teufel einlässt braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich in der Hölle wieder findet."
Mira-Bai El Aiur
Antworten

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