Mitternachtsmelodie

Leise Atmete sie durch als sie seine Gedanken hörte und nickte nur dazu.
Doch dann hörte sie eine leise Stimme neben sich die nach Wasser fragte.
Es tut mir leid aber ich habe kein Wasser bei mir.
Sagte die eisige Schönheit mit ihrer engelsgleichen Stimme.
Doch wenn ihr mir Zeit gebt um Killian zu helfen dann helfe ich auch euch.
Dann biss sie sich Unverwand in den Unterarm und ließ das Blut auf Killian's Lippen fallen.

Meredith

Nein.
~*ein Wort und soviel Bedeutung.
Entsetzen liegt in ihren Augen, Blut floss und das genau auf seinen Mund.
Wieder erhallt die Verneinung, sie rutscht zu ihm und nimmt den leblosen Körper auf.*~
Nein!
~*fast panisch versucht das junge Ding immer wieder das Blut abzuwehren,
achtet nicht auf die Flecken die ihre Robe benässen.*~
Bitte nicht.
~*fleht sie da wohl ein Wesen der Nacht an, nicht noch mehr Unheil zu verbreiten.
Unbewusst schützt sie ihn, legt ihre Wange an seine Stirn und wiegt ihn sanft.*~
Kein Blut.

"Ob seine Gedanken zu ihr finden kann er nur hoffen und er löst sich nicht von ihrer Hand.. noch nicht.. denn nur sie kann ihn jetzt noch retten.
Wie ist das möglich?.. er hört die Tropfen die langsam ihren Weg auf seine blassen Lippen finden und er schafft es gerade mit seiner Zunge über seine Lippen zu lecken, die mit dem edlen Lebenselexier benetzt sind und dann wird sein Körper bewegt, er spürte ein leichtes Unbehagen.
Seine Hand glitt aus Lyrielle`s und er fühlte sich wieder allein, nur wenige Tropfen glitten seine Kehle runter und nur ein tiefer Atemzug war ihm vergönnt und leise raunt er in seinem noch schläfrigen Zustand."

Tochter hilf mir bitte ...

"Dann verstummte er wieder und ringsum war eine Eiseskälte zu vernehmen.
Wer war die Fremde und warum sorgte sie sich um ihn?"

Sschnell ran nun das fast schwarze bittere Blut Killian's Kehle hin ab.
Bis Lyrielle ihre Wunde verschloss in dem sie drueber leckte,
Nun war es an Killian es wirklich zu wollen.
Den von nun waren die beiden enger Verbunden als jede Ehe.
Sie wurde zu seiner Schoepferin.

Meredith

~*jedes Flehen scheint an Beiden vorrüber.
Bittende Worte, einfach überhört.
An Meredith liegt es, das es überhaupt so war wie es ist.
Wegen ihr scheuten die Pferde seiner Kutsche.
Wegen ihr ist sein Körper so kalt und schwer
und wegen ihr wird er nun das sein, zu dem man ihn machte.
Das Zittern unkontrolliert, die Angst spürbar, das Aufgeben nah.
Ihre sanften Hände legen ihn zurück ins Gras, sie ist überflüssig,
man hatte entschieden.
Die Last und Schuld ist schwer.
Tränen fließen ihren Wangen herab.
Selbst wenn er nun die Augen aufschlägt,
er wird sie hassen.
Selbst wenn der Atem in seine Lungen zurückkehrt,
er wird sie verachten.
Sie hat verloren - das was sie zu retten gedachte.
Ihre Seele voller Leid, an einem eben solchem Ort.*~

"Sie gab ihm das Elexier des Leben`s , doch auch wenn es ihn bald wieder erwachen lassen würde..war es wirklich das was er wollte, er würde auf ewig mit ihr verbunden sein und sie würde die Macht über ihn haben.
Sein Körper war geheilt, aber würde seine Seele auch heilen?
Wäre er nun fortan eine Marionette an langen Fäden?
Nein!
Killian hatte sich entschieden, er wollte die Hilfe seiner einstigen Tochter und so war es geschehen.
Ihr Blut verteilte sich in seinem Körper und bald würde er seine Augen aufmachen und die kalte Luft tief in sich aufnehmen.
Doch da war noch Meredith, sie gab sich die Schuld für dieses Unglück..für das scheuen der Pferde, den Sturz in die Tiefe und das Unheil danach.
Ihr Flehen und ihre Worte sind nicht zu ihm vorgedrungen und das würde er vielleicht bedauern.
Er würde ihre Tränen trocknen und ihr sagen, das er sie keineswegs hassen könnte, denn manchmal nimmt das Schicksal einfach seinen Lauf und nur wenige können dies ändern."

Es war etwas mehr als ein Windhauch zwischen ihren Bewegungen und ihres kurzen Verschwindens.
Und ihres eben so schnellen erscheinens.
Auch wenn Vampire Land läufig als kaltherzig galten, und dies sicher auch auf einige zu traf,
war Lyrielle anders.
Doch das konnte die Junge Frau ja nicht ahnen.
So gab sie der Dame eine Feldflasche mit Wasser, woher sie diese nahm würde wohl ihr Geheimnis bleiben.
Ihr müsst seinet wegen keine Träne vergiesen.
Er wollte es so.
Wisst ihr auch wenn ihr es wohl kaum glauben würdet.
Doch eigentlich bin ich seine Tochter.
Gut sie war sicher jahrhunderte Älter als Er doch wie oder warum.
Das zu erklären dazu gäbe es ganz sicher eine andere Zeit.
Er wird sicher bald erwachen.
Keine Marionette und kein Spiel.
Ich werde ihn lehren in der ewigen Finsterniss zu leben mehr nicht.
Ausser er wünscht es.
Es lag auf diesem Porzelan Puppengesicht welches so wunderschön an zusehen war.
Doch ein leichtes Grinsen zu dem sie sich nicht mehr all zu oft hinab lies.
Gefühle waren etwas für Menschen und sie war schon lang keiner mehr!!

Meredith

~*wie nah doch Hass & Liebe steht,
oder gar Lüge & die Wahrheit.
Wie oft sieht man Dinge, die zuerst schön erscheinen,
so sind sie beim zweiten Hinsehen genau das Gegenteil.*~
Ihr habt mich & ihn geblendet.
Ihr hättet es ebenso schnell besorgen können wie nun auch.
Ausserdem hat er kein Wort gesagt.
~*erschüttert war wohl das richtige Wort.
Ein Gefühl das Meredith's Blick in ein tiefes Blau hüllt.
Ein leichter Deut war nur gen der Flasche gerichtet.*~
Mögt ihr ihn noch mehr vergiften?
~*Ihr selbst dreht sich der Magen um, bei so viel falschem Spiel,
wovon sie aus geht bei solchen Wesen.
Eben noch dankbar,
kam nun der Trotz.*~
Oder spielt ihr nur umher?
~*verändert aber liegt ihr Blick auf Killian's Körper.
Wenn er nun wie Sie ist, so war Meredith sicher in Gefahr.*~

Ihr lachen erklang hell.
Sie war sichtlich amuesiert ueber die junge Dame.
Ihr wisst wohl nicht viel ueber die Wesen der ewigen Nacht.
Wisst ihr ich bin Mutter und Grossmutter sehr wertvollen und lebendiger Menschen.
Killian hatte eine Wahl ich haette es nie getan haette er es nicht Verlang.
Die Ewigkeit kann eine last sein.
Ihr Blick glitt in die Ferne und dachte an ihre Kinder und nach langer Zeit auch wieder an Saerdna.

"Leise waren die Stimmen die er nun vernahm und nur einige wenige Male hob und senkte sich sein Brustkorb, sein Geist war zurück gekehrt und auch wenn es ihm aus welchem Grund auch immer schwerfiel seine Augen zu öffnen, er fühlte sich endlich wieder so gut wie lange nicht.
Horus machte nur wenige Flügelschläge, um an Killian`s Seite Platz zu nehmen und musterte ganz beiläufig die jungen Damen.
Ein knacken war zu hören, während Killian sich ausgiebig streckte und seine Stimme erklang klar und deutlich"

Streitet euch bitte nicht meinetwegen.
Lyrielle erfüllte nur meinen Wunsch noch weiterhin hier verweilen zu dürfen, egal zu welchem Preis.
Auch wenn es bestimmt Zeiten gab, in denen sie mich gerne vergiftet hätte so denke ich hat uns das Schicksal zusammen geführt, an diesen Ort und auch euch hat es hierher verschlagen.

"Seine Worte verstummten und dann erst schlug er seine Augen auf und lächelte die Beiden an."

Kurz fuer einen Moment oeffnette sie den Mund als wolle sie etwas sagen.
Doch sie schloss den Mund wieder.
Sie haette nie jemanden sterben lassen.
Egal wer es war, nur das Wie gefiehl ihr nicht.
Aber der Grund lag im Vergangenem.
So schuettelte sie nur den Kopft.

Lelitha trieb der Hunger durch die Gegend in dem sich ihre "Freundin" befand.
Sie hielt es für klüger ab und an die Vampiress im Auge zu behalten.
Wenn Lelitha eines mehr Verachtete als Menschen und ihre Gefühle.
Waren es Vampire mit Gefühle.
Oder kurz es war ihr beides zu wieder.
Es war wohl die Verlockung des pochenden Herzens welches Lelitha näher lockte.
Geschmeidig wie eine Katze bewegte sie sich immer näher herran.
Ihre kalte Aura, ihre außergewöhnliche Kleidung die mehr Zeigte als Verbarg, würde wohl so manchen Menschen erzittern lassen.
Freundin!
Sagte ihre eisige Stimme mit dem Unterton das man wusste das Sie es mit der Freundin auf garkeinen Fall ernst meinte.
Hat sich dein armes Herzchen nun nach einen Gefährten gesehnt das Du dir einen erschaffen hast?!
Es war schon triefend die Abscheu gegen das was Lyrielle war oder tat.
Doch das Interessierte Lelitha herzlich wenig ob es Lyrielle traf ihre äusserung oder nicht.
Und gleich ein Imbiss hast Du auch mit gebracht. Nein wie praktisch.
Ist das häppchen schon Verplant?! Wenn ja würde ich mir den Jüngling den ich rum liegen habe für später aufheben!!
Ihr grinsen war diabolisch und verhieß nie etwas gutes.
Gut das sie junge Männer in ihrer Behausung hielt war ja ebenso wenig ein Geheimnis wie das das sie die meisten als Möbelstücke verwendete.
Sie grinste zu dem Menschlein, wer sich so weit weg von einer schützenden Stadt befand musste mit Gefahr rechnen.
Den hier waren die Vampire die gefährlichsten Tiere.
Gut in der Stadt wäre die Dame auch sicher nicht sicher gewesen, aber dies lies sie aussen vor.

"Nun hatte es den Damen doch tatsächlich die Stimme verschlagen, dabei gab es so viele Dinge die er gerne geklärt hätte.
So straffte er sich erst einmal, strich sie das wirre mit Blättern und Zweigen behaftete Haar zurück und ließ seine Hand über das Gewand streifen, obwohl es wohl nicht viel bringen würde.
Er schaute sich um noch begann die Morgendämmerung nicht, jedoch würde die Zeit wie im Fluge verstreichen wenn hier nur Schweigen herrschte.
Moment!
Es näherte sich jemand, dies blieb ihm kaum verborgen obwohl man nur leise Geräusche vernehmen konnte, hörte man doch leis brechende Äste und leises Rascheln von Laub.
Eine Gestalt trat aus der Dunkelheit und es schien als würde sie Lyrielle kennen, denn sie redete jene als Freundin an, wenn auch mit einem erkennbaren Unterton.
Leicht bekleidet im Wald unterwegs, man spürte das ihre Schönheit nur einem Zweck diente und er konnte ein Lächeln nicht verbergen.
So stand er nun umgeben von schönen Damen und niemand konnte ahnen, was diese Nacht noch für Geheimnisse oder Ereignisse barg."

In einer fliessenden Bewegung stellte sie sich vor Killian.
Er war ihnen nun gleich, doch unerfahren.
Vor allem gegen ueber der Jaegerin.
Ich wusste garnicht das wir befreundet sind.
Nein die junge Dame ist kein Imbiss, also lass uns einfach in Ruhe!
Ihr war nicht Wohl bei dem Gedanken das Lelitha vielleicht bleiben wolle.

Och Ly ich bin doch kein Monster.
Sagte sie wärend sie mit einer leicht füßigkeit näher kam.
Sie ging wie ein Händler der seine Ware begutachtete einmal um Killian herrum.
Nun ja ein nettes Spielzeug aber nichts was es sich lohnt zu beschützen "Freundin"!
Die Tzimisce hatte schon bessere Sklaven gehabt und auch schon schlechtere.
Auch wenn sich die Jägerin sicher war das Lyrielle, Killian wohl ehr nicht als Sklave betrachtete.
Ich könnte aus ihm einen hübschen Tisch formen oder gar einen Sessel.
Ja ich glaube dazu wäre er tauglich.
Ihre kalten schwarzen Augen musterten Killian als hätte sie schon genau im Kopf was man mit Ihm am besten tuen könnte.

"Monster, dieses Wort klang zu hart für diese kalte Schönheit und doch war es wohl an dem.. denn deutlich konnte man spüren oder sogar erkennen, das sie nicht viel übrig hatte für die Menschen oder ihres gleichen.
Sein Blick folgte dem ihren bei ihrem Rundgang und es zeichnete sich eine Falte auf seiner Stirn ab und lächelnd fing er nun auch an sie zu begutachten."

Als Spielzeug sehe ich mich eher nicht Tochter und auch denke ich bin ich eher ungeeignet ,als Möbelstück irgendein Heim zu dekorieren.

"Er redete mit Lyrielle und wendete sich dann.. nachdem er Lelithia begutachtet hatte ihr zu."

Solltet ihr euch nicht erst einmal vorstellen, bevor ihr mich wie eine Ware behandelt.

"Seine Augen musterten sie von oben bis unten und dann machte er eine eher abfällige Handbewegung"

Wir unterscheiden uns Gnädigste, denn ihr würdet meine Gemächer nicht verzieren in Form eines Möbelstückes, eher würde ich euch in die tiefen meines Kerkers verbannen, wo ihr noch eine gute Nahrungsquelle abgeben würdet.

"Seine Arme verschränkend blieb er vor ihr stehen und wartete auf eine Antwort die sicher bald folgen würde."

Lyrielle seufzte schwer und rollte nur mit den Augen, es war nun mal Lelitha wie sie eben war.
Bei diesem Wesen gab es nur Hass oder Moegen, etwas dazwischen konnte Lyrielle sich nicht Vorstellen.
Jedenfalls wollte sie die junge Dame nicht gleich als Imbiss behalten, dies war ein Vortschritt so empfand sie es.
Als Sessel?! Ach ich weiss ja nicht.
Zwinkerte sie neckend zu Killian bevor sie weiter sprach.
Nimm ihn doch mit und lehr ihn ein Jaeger zu sein.
Wenn es dir freude bereitet.
Du weisst ja das ich nur noch umher Wandel ohne Ziel.
In diesem Fall war es keine Luege von ihr zu sagen sie waere ohne Ziel.
Den dem war auch so seit dem einst ihr Glueck zerbrach auf der Suche nach dem was sie wirklich war.
Sie war ein Vampir und dies lies manches einfach nicht zu, wie sie fand.
Dann deutete sie auf Killian.
Mein Adoptivvater Killian!
So deutete sie eben auf Lelitha, den sie wusste das jene sich ihm nie Vorstellen wuerde.
Sie haette keinen Vorteil davon.
Lelitha DeWinter, Jaegerin und Bestie in der 5ten Generation der Tzimisce!

Meredith

~*Eile ist hier fehl am Platz.
Meredith ist im Irrglauben hier noch gebraucht zu werden.
Irritiert liegen ihre Blicke auf umherstehende Wesen.
In sich kehrt umschliesst sie eine Hülle der Ruhe.
Warum nur hat sie geglaubt die Schuld bei sich zu suchen.
Fassungslosigkeit gepaart mit Ungläubigkeit.
Ahnungslos warum ein grosser Unfall nun so abgetan wurde.
Abschätzdend liegt gerade ihr Blick auf Killian.
Gerade noch mehr nah dem Tod als dem Leben und nun
so leicht zu beeinflussben, von weiblichen Wesen die mehr Lug als Trug.
Wesen die ihn becirzen, um sich ihr nächstes Opfer schon alsbald zu suchen.
Heiß und kalt - Gefühle die wieder nah beieinander liegen.
Sollte er glücklich werden, solang es ihm gut ergeht dabei.
Eine Entscheidung die er für sich gerade wählt
und Meredith für sich.
Sie wendet sich schmerzhaft stumm ab,
dankbar ihn einmal im Arm halten zu dürfen.*~

Oh bitte das ist unter meiner Würde einem Mitglied eines anderen Clan's zu lehren.
Vor allem als würde ich das tun.
Da würde ich ehr dieses Wesen dort Verspeisen, welches sich ohne Worte sicher bald davon stehlen wird.
Sollte es nicht bald einer Verspeisen wollen.
Sie ignorierte einfach das Lyrielle einander Vorstellte und übersprang einfach weiter diesen Teil.
Giovanni kann nur von selbigen Unterrichtet werden als tu das bitte auch und halte mich daraus.
Abwehrend erhob sie ihre Hände.
Sollten die sich doch umeinander kümmern.
Sie war nur einem Verpflichtet und dieser war nicht Anwesend.
So wand sie sich nun zu Killian und schmunzelte leicht.
Glaubt mir das einzige Wesen welches eurer Nahrung dienlich wäre wäre das Weibchen dort.
Bei mir würdet ihr nur zu Kreuze kriechen!
Ihre Augen schienen leicht auf zu blitzen sie hatte gefallen an seinen Wiederworten das traute sich nicht jeder bei der Jägerin.

"Killian lauschte den Worte und blickten zwischen den beiden Damen hin und her, sie ähnelten sich in ihrem Wesen und doch waren sie in ihrer Art so unterschiedlich.
Lyrielle war sehr liebenswert, denn ihre Menschlichkeit ist ihr in all den Jahren oder Jahrzehnten nicht abhanden gekommen und Lelithia ein sehr wohl klingender Name wohl bemerkt, schien kalt und herzlos zu sein.
Ihre Anmut jedoch war verwirrend und doch anziehend zugleich.
Doch Killian hegte ganz anderes Interesse und würde es zu gegebener Zeit auch kund tun.
So lehnte er sich ganz lasziv an einen Baum und blickte Lelitiha an, die nun das Wort an ihn richtete."

So...so zu Kreuze kriechen wie ihr meint Lady Lelithia oder sollte ich lieber Bestie sagen, ...nicht jeder fällt auf euch herein und ihr könnt auch nicht jedem habhaft werden.
"Er musterte sie noch einmal ausgiebig und lächelte einfach nur.
Verwunderung liess ihn dann kurz zu der anderen Dame blicken, die kein Wort bisher gesprochen hatte.
Sollte sie wirklich als Nahrungsquelle dienen oder warum regte sie sich nicht .
Sie verhielt sich seltsam und doch hatte er das Gefühl sie verbarg irgend etwas."

Plötzlich musste sie lachen.
Weswegen sie genau lachte in dem Augenblick würde wohl ihr Geheimnis bleiben.
Lady DeWinter würde mir genügen oder mit Vorliebe auch noch meine Herrin!
Ihre Fingernägel die die Form hatten von kleinen Dolchen und sicher auch so scharf waren,
fuhren um Killians Hals ohne ihm zu schaden.
Ihr könnt froh sein das eure Tochter euch nicht tötete bei der Wandlung.
Nur wenige ihres Clans schaffen es ohne den anderen dabei um zu bringen.
Sie folgte seinem Blick und murmelte so leise das es nur den anwesenden Vampiren verständlich war.
Nehmt euch nur das Blut dieses Weibchens ihr müsst hungrig sein.
Wäre sie so menschlich wie Lyrielle wäre es ihr sicher nicht egal gewesen das sie Killian es vorschlug sich zu stärken.
Doch Sie hingegen hielt dieses Wesen für überflüssig an diesem Platz und taugte deswegen ihrer Meinung auch nur dazu
als Nahrungsquelle für den Neugebornen zu dienen.

Meredith

~*Geheimnisse waren dazu da um behütet zu werden.
Hergekommen um einen Fehler wieder gut zu machen ist das junge Mädchen,
wie bemerkt ein grosser Fehler.
Nicht unbemerkt bleibt sein Blick der erwiedert wird,
auch die Wesen umher natürlich nicht.
Wie viel hat er schon von diesem ihr unbekanntem Wesen nun in sich?*~
Na kommt, geht der Aufforderung doch nach.
Nährt Euch wie ein Tier, was Anderes haben sie nicht aus Euch gemacht.
~*niemals wird sie eingestehen wieviel Schmerz es in ihr auslöst,
dementsprechend geht sie in einen stillen Angriff über.*~
Na los, worauf wartet ihr noch?
~*erst als die Dame neben ihm steht, begann sie zu reden,
wobei der Grund ihres anwesend Seins wohl nie ans Tageslicht geraten würde.
Welch Ironie.*~

Langsam kam sich Lyrielle doch wirklich ein wenig ueberfluessig vor.
Doch das war ja eigentlich immer so,
wenn jemand der hoeheren Clan Mitglieder anwesend war.
Erst als die junge Dame sprach,
schreckte sie ein wenig aus ihren eigenen Gedanken auf.
Ja einige von uns sind Tiere.
Sie deutete mit einer Handbewegung auf Lelitha.
Doch nicht jedes Wesen der Nacht ist so.
Immer diese Vorurteile!
Kurz schuettelte sie den Kopf so das die roten Locken,
wild flogen und scheinbar ein spiel der Farben verursachten.
Er kann euch auch bitten ihm etwas Blut zu geben.
Er kann es sich nehmen.
Er koennte von Blut der Tiere leben, aber ehrlich wer will das schon,
oder er könnte mit den Nekromanten reden und sich helfen lassen.
Doch ehrlich letzteres wuerde ich lassen die sind hinterhaeltig.
Das mit den Nekromanten stimmt da sprach sie aus Erfahrung.

"Gedanken hatte er sich nicht gemacht darüber ob das Blut seiner Tochter ihn womöglich umbringen könnte, denn dem Tode war er sowieso näher als dem Leben.
Vampire oder auch Blutsauger, wie er sie einst nannte waren für ihn Wesen die er nie besonders gemocht hatte, denn sie waren für den frühen Tod seiner geliebten Familie verantwortlich.
Denn in seiner eigenen Blutlinie gab es Nekromanten und die haben sich gerne in den tiefen der Burg aufgehalten, um dort zu experimentieren da sie heraus finden wollten.. wie man länger leben kann ohne ein Wesen der Nacht zu werden.
Doch in all den vielen Jahrhunderten hatte er gelernt, das jedes noch so niedere Wesen auch etwas reizvolles oder geheimnisvolles haben kann und deshalb entschied er sich dafür das Lyrielle.. ihm das ewige Leben oder auch den ewigen Tod schenken sollte, bevor er vielleicht nie wieder erwacht wäre.
Legenden und Mythen gab es über die Wandlung und so hatte auch er gedacht das man erst gebissen werde müsste, um wieder neu geboren zu werden.
Nur einige ihrer Blutstropfen hatten jedoch gereicht, um im inneren seines Körpers alles zum stillstand zu bringen und neu zu gestalten, vielleicht lag es an seinen Vorfahren oder aber die Mythen und Legenden darüber waren einfach nur ohne jegliche Beweise nieder geschrieben worden.
Killian verzog leicht sein Gesicht zu einem Lächeln während Lelithia redete."

Herrin de Winter?

"Kurz griff er sich unter´s Kinn und nickte leicht"

Klingt vielleicht für euch verlockend, jedoch würde ich Sklavin Lelithia noch viel...

"Er beugte sich zu ihr"

...verlockender finden, was meinst du Lyrielle?

"Das sie ihn berührt hatte war ihm nicht entgangen und so blickte er nun hinüber zu Meredith und lauschte nebenbei den Worten seiner Tochter"

Es ist wahr, ich verspüre einen gewissen Durst und ein Verlangen mir zu nehmen was ich benötige..und es ist nicht leicht dem zu wiederstehen.

"Langsam bewegte er sich auf Meredith´s zu und hob sacht ihr Kinn an, wenn sie es denn zu lassen würde."

Tier..Bestie was auch immer man für eine Meinung hat.. eines ist sicher, auch die Menschen sind mitunter Bestie oder benehmen sich wie Tiere.
Würdet ihr mir euer Blut geben?

"Tief blickte er ihr dabei in die Augen und wartete auf eine Antwort."

Kurz schuettelte Lyrielle wieder den Kopf.
Bestien... Monster.. wir sind keines von beiden.
Ja wir Trinken das Blut von Menschen.
Doch muessen wir deswegen nicht gleich zu Moerdern werden!
Ihr hieng sehr ihre Vergangenheit nahe und dem was aus ihr wurde.
Nicht jeder konnte damit so gut umgehen wie Lelitha.
Auch hatte sich nicht jeder freiwillig dazu entschieden so zu sein wie er war.
Boese schaute sie zu Lelitha die scheinbar ihre ganz eigenen Ziele verfolgte.

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