Willkommen im D4O-Forum
Wichtiger Hinweis für Benutzer die sich hier im Forum registrieren möchten :

Es gelten für den Benutzernamen die gleichen Regeln wie auch auf den Servern von D4O !! 

 In Zukunft werden Forenaccounts deren Namen nicht den Regeln entsprechen, kommentarlos gelöscht.

<<< Ihr findet die Forenregeln hier : Forenregeln / Leitfaden >>>

Hinweis: Aufgrund einer massiven Spam Account Schwemme, werden neue Accounts von einem Administrator freigeschaltet.
Dieses geschieht in der Regel Mo-Fr ab 17 Uhr, am Wochenende ab 9 Uhr. Bitte geduldet euch dann solange.
 

Mehr Tod als Leben

Hier könnt ihr eure Rollenspiele die den Server Purpurschuppe betreffen, weiterführen oder neue anfangen.
Forumsregeln
Bezgl. Urheberrecht

Bitte beachtet, das fremde Texte nicht so einfach benutzt werden dürfen. Es hilft auch nichts, wenn man die Namen ändert oder einzelne Wörter austauscht. Benutzt ihr für eure RP fremde Texte, muss eine Quellenangabe bzw. die Erlaubnis des Erstellers vorliegen.
Bei Verstoß dagegen erfolgen folgende Strafen :

1. Verstoß

Verwarnung des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte

2. Verstoß

Forumsperre für ALLE Accounts des Users für 48 Stunden, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte

3. Verstoß

Dauerhafte Sperrung sämtlicher Forenaccounts des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte

Dieses betrifft nur eure Accounts hier im Forum und nicht eure Spielaccounts für Die 4te Offenbarung.
Antworten
Monja
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 24
Registriert: Do 27. Mai 2010, 10:18

#1

Beitrag: # 35387Beitrag Monja »

|Gefunden :
Eine Dame.
Alter nicht schätzbar.
Bekleidet mit einer weisser Robe, einem Zauberstab und einem kleinen Rucksack.

Inhalt :
Ein Juwel, diverse Steine, ein Schlüssel, ein Spiegel, ein Wappen mit einem grossem goldenen R darauf, ein wenig Gold.

Äusseres:
Ein abgemagerter Körper, geschunden, verwundet.
Einst wohl schwarzes Haar - nun mit grauen Strähnen durchzogen.
Am Finger einen Ring, des Siegels : von Arit.

Sie ist mehr tod als lebendig,
hat seit Wochen hohes Fieber,
stammelt Namen wie : Ann, Nos, aber auch Andi, Cory,
Kinder scheinen im Spiel zu sein,
von einem Raben-Priester sprach sie,
sie ruft im Schlaf nach ihnen.

Worte wie: Nicht tun sollen, ändern, vergeben
erklingen immer wieder
und nur daher hänge Ich dieses Schreiben an diese Mauer.

Vermutlich wird das ihr letzter Weg sein, ich bin kein Medicus,
daher mein Anliegen.

Wer sie kennt möge sich melden,
sie wird sterben.|
Zuletzt geändert von Monja am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
[ externes Bild ]
Trägt einen Stern stets im Herzen, egal wie weit er fort ist!
Benutzeravatar
Coryla Vykos
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 21
Registriert: Fr 13. Mai 2011, 10:08

#2

Beitrag: # 35388Beitrag Coryla Vykos »

Zwei schlanke bleiche Hände nahmen das Pergament von der Mauer. Ein leises Wispern erhob sich um die in rot gekleidete Dame mit der engen Korsage und den langen wirren Haaren. Der Bote wurde aufgehalten mit einem gerade zu tonlosen Halt, aber er hielt inne. Die Augen gleich Bernstein, wie gesprungene Spiegelkerne beäugen ihn. Legen eine ihrer kalten Hände an seine Wange."Bring sie hin.. zum Kind. Bring sie hin.. sie versteht mehr als er ahnt, sie muss sie sehen. Zeige ihr den Weg.. zur Dame." Sie deutet auf das Pergament und der Bote willigt ein. Die Frau ist ihm nicht geheuer, sie spricht komisch. Ihr Blick ist merkwürdig und ihre Art schien einem Antlitz scheint ein Flüstern zu umgeben, ein Wirbel aus schleichenden Stimmen, die aber unverstanden blieben. Ein Wirbel wie verwelkte Blätter die um ihre Füsse tanzen von ihrem Wahnsinn angesteckt. "Wer.. wer sind eigentlich?" Fragt er zögerlich, als sich Lippen seinem Ohr nähern und sehr leise flüstern. "Alte... Hoffnung." Sagt sie nur, er verstand es nicht. Aber gut schlechter kann es der Patientin nicht gehen, also wieso nicht diese Fremde zu ihr bringen?
Zuletzt geändert von Coryla Vykos am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
Clan der Vampire - Erstgeborene der Malkavianer
Sie sieht im Spiegel, der zerbricht - die Wahrheit in ganz and'rem Licht.
Sie ist die EINE, die doch Viele sind

Tochter des Orm Rothaar und Donna Rothaar - verheiratet mit Tristan Vykos
Monja
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 24
Registriert: Do 27. Mai 2010, 10:18

#3

Beitrag: # 35400Beitrag Monja »

Der arme alte Kauz hatte nichts zu verlieren.Beim genauen hinsehen humpelte er und auch sonst hatte er eigentlich mit seinem abgeschiedenem Leben aufgegeben. Frau und Kinder waren schon lang unter der Erde, als er dies Fremde fand.
Natürlich war es ihm nicht geheuer Ihr den Weg zu weisen, doch übers Herz gebracht, Monja den letzten Hauch zu nehmen wagte er sich auch nicht aus Angst vor dem Zorn der Götter.
Diese Lady hier schien wie geschaffen dafür und er schien froh.
Schritt für Schritt näherten sie sich einem abgestumpftem Pfad hinein in den dichten Teil des Waldes.
Ziel: Eine alte Hütte.

----

Auf dessen alte Pritsche Nosferatus Gattin lag.
Hoch im Fieber, nass und klebrig die Haare.
Rot und blass das Gesicht.
Eine Wolldecke, grauer als das Licht am Tage bei Regen bedeckte den schmalen Körper.
Ein Kissen, mehr durchgelegen als aufgeschüttelt, bettete den Kopf.
Auf dem kleinen Tisch stand noch immer der Becher mit einer Flüssigkeit, das Essen war nicht angerührt.

Es wurde Zeit, diese Welt zu verlassen, doch noch schlug das Herz.

----

Auf dem Stock gestützt erreichten sie bald das ''Häuschen'' und der alte Mann öffnete Ihr die Türe.
Zuletzt geändert von Monja am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
[ externes Bild ]
Trägt einen Stern stets im Herzen, egal wie weit er fort ist!
Benutzeravatar
Coryla Vykos
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 21
Registriert: Fr 13. Mai 2011, 10:08

#4

Beitrag: # 35402Beitrag Coryla Vykos »

Der Mann würde auch keine Wahl haben. Sie könnte den Weg leicht heraus finden, aber es lag ihr nicht einem Menschen ernsthaft zu schaden. Dafür hatte sie den Respekt vor dem Leben nie verloren. Manche Dinge sah sie nur einfach ein wenig anders. Mit ruhigen Schritten folgt sie dem Alten. Die Blätter tänzeln aufgewirbelt um ihre Füsse.. wie ein Wirbel. Sie kam und ging, wie es andere Stimmen ihr sagten. Jene waren nicht zu hören, aber sie war nie alleine in ihren Gedanken. Oft waren es Monate die sie fort war.

Angekommen in der Hütte breitet sich in den Wänden gleich das leise Flüstern aus. Es wirkte auf die einen beunruhigend, auf andere wieder beruhigend. Monja hat es immer beruhigend empfunden. Die Vampiress war ihr sowas wie ein unscheinbar Ratgeber gewesen. Egal welchen Weg Monja gegangen war. Sie kreuzte ihren ständig. Ohne Vorurteile, ohne Verurteilung und Wut, sondern einfach als ein Wesen gleich einem Orakel, dass ihr half auf den Weg zu kommen, den sie sich wünschte. Der Nagel ritzt ihr eigenes Handgelenk.. und dann ließ sie einige Tropfen ihres Blutes auf die Lippen Monjas Tropfen. Es wandelte sie nicht, aber es würde sie heilen. Für einen Moment würde es sie stabilisieren. Dann schloss sie ihre Schnittwunde mit den Lecken ihrer Zungenspitze."Was macht ihr denn da...." -"Pssscht.. er soll schweigen. Nicht fragen.. sie weiß was sie tut." Schnitt sie ihm grob das Wort ab und setzte sich zu Monja aufs Bett, während ihr Kopf sich senkt und ihre Stirn an die Monjas legte. Geistige Fühler strecken sich nach den Erinnerungen aus, damit Monja nicht erzählen muss was geschehen war."Teile mit ihr.. teile.. zeige ihr was gewesen ist und sie wird sehen." Wobei sie nach Erinnerungen, nach Monjas Weg forschte wie es ihr ergangen war und vor allem wie sie in diesen Zustand kam."Teile." Flüstert sie leise und schloss die Augen um mit Monjas Geist eins zu werden.
Zuletzt geändert von Coryla Vykos am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
Clan der Vampire - Erstgeborene der Malkavianer
Sie sieht im Spiegel, der zerbricht - die Wahrheit in ganz and'rem Licht.
Sie ist die EINE, die doch Viele sind

Tochter des Orm Rothaar und Donna Rothaar - verheiratet mit Tristan Vykos
Eleonora
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 33
Registriert: Fr 28. Okt 2011, 07:26

#5

Beitrag: # 35420Beitrag Eleonora »

~Eleonora war noch auf ihrer Reise. Doch wo sie war, vermag keiner zu wissen. Mal hier, mal dort. Und doch war sie mit ihrem Geiste noch immer in den Hallen der Streiter.
Ein Gefühl des Unbehagens machte sich breit. Etwas war geschehen. Lange war niemand mehr hier. Die eizigsten Spuren waren jene, ihrer jungen Schülerin.
Mit geschlossenen Augen, versucht Eleonora Kontakt zu all jenen zu suchen, die in diesen Hallen zu Hause waren. Doch sie erreichte niemanden.
Selbst ihr Leibeigener war nicht in den Hallen.
Was war nur geschehen? Wo sind sie alle?

Nach einer Weile spürt Eleonora, dass etwas schlimmes bevor stehen musste. Schmerz und Leid vernahm sie und es konnte nur eine geben, von der dies ausging.
Wo war ihre Freundin? Wo war Monja? Ganz leicht spürte sie Monja, auch wenn es nur ein sehr kleiner Hauch ihrer Aura war. Das einzige, was Eleonora verborgen blieb war, wo sie Monja finden konnte.
So schickt die Priesterin einen Flugsauger los, der nach der Gattin ihres Syres suchen sollte und wartet in den Mauern auf einen Hinweis auf den Aufenthalt.

Eine Nachricht schickt sie auch in die Schattenwelt, zu ihrem Schattenkrieger. Auch er musste bescheid bekommen, dass etwas im Argen lag~
Zuletzt geändert von Eleonora am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Priesterin der Streiter von Nazagoth
Gildenleiterin der Streiter von Nazagoth
Ann-Catrin
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 49
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 08:54

#6

Beitrag: # 35428Beitrag Ann-Catrin »

*tief in den Bergen ...die Burg Callado ... eingebettet in die Felsen, gut geschützt, kaum zu sehen. Dort war sie jetzt schon
eine ganze Weile ...alleine. Al war immer noch auf seiner Reise und sie hatte sich soweit zurück gezogen das sie nichtmal
wusste ob ihr Besuch noch in den Hallen verweilte.*

*Eines aber gab es, das konnte Ann nicht verbannen, den Schmerz in ihrem Herzen. Der Schmerz der so tief sass, das sie sich jeden Tag
dazu zwingen musste einen bestimmten Ryhtmus einzuhalten. Wenn sie nicht trainierte dann sahs sie im hellsten Raum der Burg und widmete sich der Meditation,
so wie es Al ihr in mühevoller Arbeit begebrachte hatte. Mittlerweile gelang es ihr so gut das sie stundenlang nur so sitzen konnte. Nur ihr Begleiter, der Wolf den Al ihr
geschenkt hatte als sie sich hierher zurück gezogen hatten, nein das war falsch, man liess ihnen ja keine andere Wahl. Dieser Wolf war ständig an ihrer Seite
und er führte gewissenhaft das aus was Al ihm beigebracht hatte, sie mit seinem Leben zu schützen und stehts an ihrer Seite zu bleiben um auf sie aufzupassen.*

*Doch seit einiger Zeit hatte sich was geändert. Der Schmerz hatte einen neuen Höhepunkt erreicht
und das lag nicht nur daran das sie ihren Mann so sehr vermisste, es war anders geworden in letzter Zeit. Und wenn man die dienstbaren Bewohner dieser Burg befragt hätte
dann hätten sie wohl einiges zu erzählen gehabt. Auch wenn es anfangs Schwierigkeiten gab mit der Dienerschaft, weil sie es einfach nicht gewohnt war, mittlerweile
waren sie ihr gewogen und achteten genauso wie der Wolf auf sie.
Sie wussten es alle, die Herrin schlief unruhig, wachte schreiend und schweissgebadet auf, rieb sich immer wieder über die Brust und essen tat sie auch nur selten.
Nur das Training und die Meditation hielt sie gewissenhaft ein.*

*Aus diesem Grund schickten sie jetzt auch Diener in die Städte, sich zu erkunden nach dem Herrn und nach Neuigkeiten, um sie vielleicht etwas aufzumuntern.
So kam nach einiger Zeit nach und nach der Eine oder Andere mit Neuigkeiten zurück. Hochzeitsanzeigen, Geburten, Aushänge des Krieges, Todesanzeigen und Vermisste und Gefundene wurden
an den Stadtmauern ausgewiesen.*

*So geschah es das ihr immer mal wieder eines der Mädchen was erzählte, nur so nebenbei, und meist bekam sie es auch garnicht mit, zumindest nicht sowie die Dienerschaft es erhoft hatte.
Auch Nachrichten der schwarzen Gemeinde wurden an sie rangetragen. Der Priester war wohl krank, aber das interessierte sie reichlich wenig, noch immer hegte sie gegen ihn einen tiefen Groll.
Achja, und ein besonderer Orden war wohl gegründet worden, DAS interessierte sie dann doch für kurze Zeit, weil es da wohl um genau eine Person ging die ihren Gatten einst nahestand
Alenia deMosa, sie hatte das Lager gewechselt mit einigen anderen ehemals Getreuen Ogrimars.
Dieses zauberte ihr ein böses Funkeln in die Augen und sie murmelte : Neutrales Pack ! . An diesem Tag war sie besonders gut beim Training nur die Nächte hatten sich nicht
geändert, die Albträume waren wie immer , aufgeschreckt keuchte sie jetzt dazu einen Namen ...Monja .*
Zuletzt geändert von Ann-Catrin am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
~Mit Ihrem Schwert der Magie den Kampf ansagt~
Bild
~Das Wappen der Rayo`s stehts im Herzen bewahrt.~
~Sternenzauber ihres Magier`s Al hält sie am Leben.~

Zum Trotz sind meine Gedanken bei dir, denn das kann mir KEINER verbieten !

~Entscheidungen wurden zum eigenen Schutz getroffen, auch wenn es einem selbst das Herz bricht.~
~Gerüchte und Lügen sollte man durch Fragen aus der Welt schaffen.~



((+Der Spieler hinter Nostradamus verstarb am 03.04.2006+))
Monja
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 24
Registriert: Do 27. Mai 2010, 10:18

#7

Beitrag: # 35506Beitrag Monja »

Es fällt ihr schwer.

Ausgerechnet jene Arme schienen nach ihrer Erinnerung zu greifen, dessen Nähe sie so oft vermisst hatte, nach denen sie sogar eine Weile suchte. Wie kleine Fangarme bahnt sie sich nun ihren Weg unaufhörlich an jene Stellen ihres Körpers die am meisten betroffen waren, Herz und Seele.

Verblasste Bilder wurden wieder so klar, unbewusst kramen sie wieder Mal in Vergangenheit. Sie war es leid, wehrte sich doch um zu verstehen musste sie an die Kreuzung ihres Lebens gehen.
Über die Brücken des Schmerzes hinwegtreten.
Jeder einzelne Schritt schien die Dolchspitze tiefer zu setzen, doch Monja ging mit Coryla noch einmal diesen Weg.
Sie ließ den Gedanken und Gefühlen ihren Lauf, ob Schmerz - Leid aber auch Freude.
Bilder dürften auftauchen, so Sie sie wahrnehmen wollte, bishin zum Scheideweg ihres Lebens, an dem sie sich endgültig gegen das Vergangene stellte, deutlich machte das es reichte.
Sie entsagte nie dem Glauben, im Gegenteil, lauschte nur dem was man ihr erklären wollen und brachte eher Schweigen darüber ins Haus, so sehr man sich auch bemühte. Heftige Streiterein, laute Stimmen - Schweißtropfen die sichtbar nun wurden.
Hin und Her gerissen, Unruhe die ihren Körper nun schüttelt, weil erneut das Bild heraufbeschworen und genommen wurde, zwischen Himmel und Hölle der Qual, Liebe und Leid.
Die Entscheidung, Ihr Kind aufzugeben und sich abzuwenden, war in ihrem Leben der Knoten, an dem jeder Uhrzeiger stehen blieb und selbst Beton brach. Sich gegen Das zu stellen, was ihr Halt und Ordnung gab, nur aus Gefühlsduselei und scheinbar leeren Versprechungen.
Sich gegen den Einen zu stellen, den sie bisher ''geliebt'' und geachtet hatte, dessen schmerzenden Blickes ''seines Kindes'' wegen der letzte war, der sich schmerzhaft im unteren Tempel des Herrn, in ihren Rücken bohrte.
Dessen Hoffnung sie zertreten hatte, das sein Schäfchen zurück kehren würde, doch das Gegenteil eingetreten war.
Stur hatten sie den Weg angetreten, jenen ins Verderben der Tränen.

Unbewusst rinnen Tränen, dieser Kloss im Hals und dieses Band um ihre Brust, liessen den Atem schwer werden und flehten um eine Unterbrechung, Hände griffen nach einem Halt.
Zuletzt geändert von Monja am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
[ externes Bild ]
Trägt einen Stern stets im Herzen, egal wie weit er fort ist!
Eleonora
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 33
Registriert: Fr 28. Okt 2011, 07:26

#8

Beitrag: # 35515Beitrag Eleonora »

~es vergingen Tage, seit der Flugsauger sich in die Lüfte erhob.
Keine Nachricht, wo sich ihre Freundin aufhalten könnte, dennoc brauchte sie Hilfe, das war Eleonora bewusst.
Sie war alleine und wusste zunächst nicht weiter. Selbst in den Büchern fand man nichts, wie man verloren geglaubte wieder finden konnte.

Es blieb ihr nichts andere übrig, als sich an ihren Glauben zu halten und sich an den Dämonen der Dämonen zu wenden.
Er gab ihr den entscheidenden Hinweis.
Die Priesterin musste nur auf ihr "Herz" hören.
Hoffentlich ist es dort, wo ich es vermute - dachte sie bei sich und macht sich sogleich auf den Weg.

Sicher wäre es durch die Schattenwelt schneller gewesen, aber dort konnte sie nicht auf ihr "Herz" hören. So musste sie im verborgenen den Weg zu jenem suchen in der Hoffung Monja zu finden~
Zuletzt geändert von Eleonora am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Priesterin der Streiter von Nazagoth
Gildenleiterin der Streiter von Nazagoth
Eleonora
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 33
Registriert: Fr 28. Okt 2011, 07:26

#9

Beitrag: # 35719Beitrag Eleonora »

~Wo mochte Monja nur sein. Im Anwesen der Streiter und im Hause derer von Arits war sie auch nicht aufzufinden.
Eleonora machte sich langsam Sorgen. Irgendwo musste Monja doch aufzufinden sein.
Auch der Schattenkrieger meldete sich einfach nicht.
Was war nur mit der Welt los?~

Bitte gib mir die Kraft, Monja zu finden. Lass sie nicht im Stich!

~Schon eher schimpfend drangen ihre Worte durch den Wald~

Gib mir ein Zeichen, Monja aus dem Hause von Arit! Verdammt nochmal!

~Die Priesterin konzentriert sich und noch immer war nur ein sehr schwaches Lebenszeichen von Monja zu spüren - so, als wäre sie nicht mehr ganz in dieser Welt~
Zuletzt geändert von Eleonora am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 2-mal geändert.
Priesterin der Streiter von Nazagoth
Gildenleiterin der Streiter von Nazagoth
Antworten

Zurück zu „Bücherei der Geschichten (Purpurschuppe)“