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Antworten
Gisa Antero
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 21
Registriert: Mo 4. Apr 2011, 10:00

#1

Beitrag: # 33858Beitrag Gisa Antero »

Verflixt!! *sie kaut beim grübeln auf ihrer Unterlippe herum*
Es muss doch irgendwo sein *wild schweift ihr Blick umher auf der Suche*

oO(nicht fluchen,Mama hat immer gesagt,das schickt sich nicht für eine anständige Elfe)Oo. Sie muss kurz schmunzeln bei ihren Gedanken,manches behält man ein Leben lang.

Das Schmunzeln erlischt schnell, wandelt sich wieder in eine grüblerische Miene.
Es muss doch irgendwo noch zu finden sein,mit sinnlos herum stehen ist auch nix zu erreichen.
Mit einer heftigen Bewegung rafft sie Ihre Robe,schüttelt die Federn aus...Frau will ja auch nicht zersaust aussehen.
Stürmisch lenkt sie ihre Schritte zur Gartentür,der Weg liegt verlassen vor ihr. Ob sie es an seinem Ende findet?
Zuletzt geändert von Gisa Antero am So 14. Apr 2013, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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~leise wispernd umstreift der Wind ihre Gestalt,doch er spricht nicht mehr mit ihrem Herz~
Gisa Antero
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 21
Registriert: Mo 4. Apr 2011, 10:00

#2

Beitrag: # 34848Beitrag Gisa Antero »

Eilig setzt sie den Fuss durch das Gartentor um sich auf den Weg zu machen und findet sich nach Halt suchend an der Rosenhecke wieder.Fast wäre sie hingefallen weil dieses wirkliche hübsche Seidenschüchen,das sie an einem ihrer zierliche Füße trägt, sich in einer Ranke der Heckenrose verfangen hatte.

Autsch*sie hält sich an einem Zweig fest und hüpft ärgerlich auf einem Fuß herum*Man sollte doch denken das ich es in 457 Jahren gelernt habe Schuhwerk an den Füßen zu tragen, irgendwie scheinen Mamas Lehren über anständige Elfen bei mir wirklich verschwendet gewesen zu sein*selbstironisch schüttelt sie über sich den Kopf*

So wie sie alles in ihrem Leben macht,voller Schwung und Ungetüm, bückt sie sich den Schuh zu befreien.

Wundert sich irgendjemand, das ihre dunklen Haare nun in den Ranken der Heckenrose festhängen?

Vor sich hinmumpfelnd und ein paar ganz unfeine Flüche leise murmelnd versucht sie sich gegen die Hecke zu lehnen, natürlich ohne die eine Hand von dem Schuh zu nehmen, der samt Fuß immer noch in Gewalt der heimtückischen Rosenranken ist und mit der anderen Hand vorsichtig ihre Haare aus den Rosen zu befreien.

So manch gar "liebevoller" Gedanke wird dabei an Twig gerichtet, der sie nun schon so unendlich lange alleine lässt und auch sonst nie da ist,wo er gebraucht wird.

Ich könnte genauso gut unverheiratet sein*brummt sie wütend vor sich hin*
Zuletzt geändert von Gisa Antero am So 14. Apr 2013, 10:06, insgesamt 2-mal geändert.
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~leise wispernd umstreift der Wind ihre Gestalt,doch er spricht nicht mehr mit ihrem Herz~
Twig Ascar
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Mo 1. Nov 2010, 16:37

#3

Beitrag: # 34900Beitrag Twig Ascar »

In jedem Sommer klärte sich der Himmel über Althea für einige Zeit zu einem hellen blau auf. Die Sonne brannte in dieser Zeit erbarmungslos aufs Land herab,hinterlies in dieser Zeit staubige Felder,Strassen und ausgetrocknete Seen. Die Masten der Schiffe im Hafen erschienen in der flirrenden Hitze regelrecht gekrümmt ,genau zu dieser Zeit setzte ein Mann ganz unspektakulär einen Fuss nach dem anderem von eins dieser Schiffe. Wirbelte mit jedem Schritt den er machte etwas Staub auf,da die Strassen durch die Hitze staubig geworden waren. Die Menschen im Hafen haben sich in ihre Häuser zurück gezogen,um der Hitze zu entfliehen , um etwas Kühles zu Trinken.

So war der Mann alleine auf der Strasse des Hafens,er lenkte seine Schritte weg von den Wohlhabenderen Gegend , hinein in die engen Gassen. Wo er langsam aber sicher in die übleren Teilen des Hafenviertels kam. Dort war es nicht anders als wo er herkam,die Menschen zogen sich in ihre Häuser zurück,in die kleinen Spelunken wo sie sich Krügeweise gekühltes hineinschütteten.

Der Mann lehnte sich irgentwann an eine Häuserwand und wartete wohl auf etwas. Lange stand er da,schweigsam,irgent etwas Hüftgrosses,Felliges,hechelndes lehnte sich nach einer Weile an ihn . Na auch schon da,das Hüftgold lässt grüßen . *pfeift der Mann seitlich hinab zu dem Wesen* Nur das hecheln kam zur Antwort zurück.Ruh dich aus,ein Wimpernschlag und das Wesen legte sich nieder,streckte alle Vier Beine von sich ..wie ein Frosch.

Die Reise war lang und beschwerlich gewesen.Er gönnte seinem Gefährten eine Rast,entnahm etwas getrocknetes Fleischiges und eine kleine Phiole mit einer sehr dickflüssigen Substanz aus einer seitenbeintasche. Öffntete die Phiole und beträufelte das Getrocknete Fleisch damit. Verschloss und verstaute die Phiole wieder.Riss aus dem Getrocknetem Fleisch drei mehr oder wneiger gleich große Stücke. Pfiff leise und warf ein Stück in die Lüfte ein Falke tauchte aus dem Nichts aus und schnappte sich die Beute und flog auf ein nah gelegenes Dach. Ein schmunzeln zeichnete sich auf dem Geischt des Mannes ab,leise murmelte er Verdruss .

Das zweite Stück lies er einfach vor die Schnauze seines flach liegenden Begleiters fallen,diser hechelte noch immer und war fertig mit der Welt um sich . Doch urplötzlich begann es zu schnüffeln,und Robte sich etwas vor und schnappte das Stück und Schmatzte vor sich her.Das letzte Stück nahm er selbst in den Mund.Schmatzte und murmelte eine kleine Rast wird uns allen gut tun. Wir haben noch viel vor,leicht berührte er ein Stück tuch um seinen Hals...
Zuletzt geändert von Twig Ascar am So 14. Apr 2013, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mache Knurr, nicht Miau!
Signatur halt....

An All jene, die mir ihren Glauben aufschwätzen wollen, geht und spielt mit etwas Giftigem!.

Mein Bobbycar zieht leicht nach links, bei Tempo 260km/h.
Gisa Antero
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 21
Registriert: Mo 4. Apr 2011, 10:00

#4

Beitrag: # 34904Beitrag Gisa Antero »

So langsam gerät sie durch ihre Bemühungen Haare und Schuhe gleichzeitig aus der Rosenhecke zu befreien ins Schwitzen. Erst bildet sich ein feuchter Film auf ihrer Haut,doch schnell entwickelt sich die Feuchte zu Schweisstropfen und einer davon sucht sich seinen Weg in ihr Auge,der andere zieht seine langsame Spur über die Nase zur Nasenspitze. Genervt bläst sie eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und versucht dann mit einer Bewegung des Kopfes zur Schulter die lästigen Schweisstropfen los zu werden. Der im Auge brennt richtig unangenehm durch seine salzige Konsistenz.

Pfft.

Irgendwie will ihr das nicht gelingen, die verhakten Haare hemmen sie in der Bewegung und ihre Körperbalance ist auch nicht gerade ausgewogen mit einer Hand noch am Schuh,zumal sie ja nur auf einem Bein balanciert.

Es kommt was kommen muss!

Ein lautes Kreischen,Japsen,Krachen und Quietschen stört die vollkommene Stille die einen kurzen Moment vorher noch herrschte,als habe die Welt den Atem in Erwartung dessen angehalten,was nun geschehen ist.

Ein altvertrautes Aufflackern ihrer Blutbindung hatte Gisa verwirrt und so hatte ihre Konzentration kurz nachgelassen,was die Folge hatte,das sie ihre Balance völlig verlor und sie hintenüber in die Hecke plumpste.

Nach einigen Minuten in denen so langsam wieder Ruhe einkehrte, tauchte ihr dunkler Kopf aus den Ästen der Rosenhecke auf und sie äugelte vorsichtig und auch misstrauisch auf den Weg und das Gartentor in der Nähe. Wie ein Wildtier das scheu aus dem Wald tritt und vorsichig in den Wind schnuppert um Gefahr zu entdecken, drehte und wendete Gisa ihren Kopf, lauschte dem Wind, hob ihre Augen prüfend zum Himmel.Als sie nichts unnormales ergründen konnte, zog sie sich wieder tiefer in die Hecke zurück. Leise murmelte sie einige Worte, die Hecke formte sich vorsichtig wie eine kleine Laube um sie. Wo vorher noch Dornen sich in ihrem Haar und ihrer Haut verhakten, streichelten nun weiche Blätter beruhigend über ihre Gestalt.

Dank dir kleine Schwester, wisperte die Elfe der Hecke zu, dann liess sie sich nachdenklich auf ihren Fersen hockend nieder.

So unendlich lange hatte die Blutbindung nicht mehr zu ihr gesprochen, ja sie hatte sogar geglaubt sie sei abgestorben. Warum nun? Kann es sein? Warum jetzt?
Zuletzt geändert von Gisa Antero am So 14. Apr 2013, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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~leise wispernd umstreift der Wind ihre Gestalt,doch er spricht nicht mehr mit ihrem Herz~
Tarn
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 89
Registriert: So 18. Sep 2011, 22:14

#5

Beitrag: # 34940Beitrag Tarn »

*Es war lange her das einer seiner Tage so ruhig, so...beinahe hätte er gesagt geordnet...verlaufen wäre. Mit gemessenen Schritten sucht er seinen Weg über den schmalen Weg. Die Häußer die ab und an vorbeiziehen sind hübsch anzusehen und wirken mit den kleinen geradezu idyllisch. Immerhin diesen Tag würde er haben um sich von den Fährnissen und Begebenheiten der letzen Wochen und Monate zu erholen. Das dies ein vergnüglicher Tag werden sollte zeigte sich vor allem darin, dass der Großteil seiner Kleidung heute nicht aus schimmernden Kettengliedern und sonstigen Rüstzeug bestand. Hier in dieser Gegend so war er sich sicher gab es keinerlei nennenswerte Gefahren.*

*Der Aufschrei der die Stille so abrupt mit sich nahm, hätte ihm gar nicht entgehen können. Bis ins kleinste geschulte Reflexe lassen ihn leicht in Deckung gehen, was er aber schnell unterdrückt. Die Hand die an den Gürtel greift, jedoch kein Schwert findet vermag er nicht zu bändigen. Hätte er es doch mitnehmen sollen ? War es so dumm gewesen ein einziges Mal nur ohne den blanken Stahl an der Seite unterwegs sein zu wollen.*

*Dennoch bedurfte der Schrei einer Klärung, es konnte harmlos sein...oder der Ruf nach Hilfe. Zudem war er sich sicher das der Ruf aus einem der Gärten ganz in der nähte stammt.*

Ist dort jemand ? *Lässt er dann vernehmen während er sich in der Nähe einer langen Hecke umsieht, erkennen lässt sich aber Niemand.* Ich kann euch helfen wenn ihr Hilfe benötigt..... *Setzt er noch einmal an.*
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Gisa Antero
Bauer / Bäuerin
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#6

Beitrag: # 34957Beitrag Gisa Antero »

Erwischt!

Verflixt!

Gisa beisst sich auf ihre Lippen um mehr daran zu hemmen augesprochen zu werden.
Wer will schon in solch einer Situation von irgend jemandem gesehen werden,sie auf keinen Fall.
Prüfend schaut sie kurz an sich runter und kommt schnell zu dem Entschluss sich so nicht zu zeigen.
Warum hat sie ihre Kräfte auch nicht früher benutzt um die Hecke friedlicher zu stimmen,der Sturz in das Geäst wäre nicht wirklich nötig gewesen.
Aber sie nutzt ihre Kräfte nicht gerne in normalen Dingen des Lebens, zu kostbar und wundervoll war das normale Erleben der Dinge um sich herum.

Von draussen ist kein Laut mehr zu hören, vorsichtig schiebt sie einen kleinen Ast der Hecke zur Seite und äugelt auf den Weg.
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~leise wispernd umstreift der Wind ihre Gestalt,doch er spricht nicht mehr mit ihrem Herz~
Tarn
Schmied / Schmiedin
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#7

Beitrag: # 35010Beitrag Tarn »

*Auf halbem wege zwischen Hecke und dem schmalen Pfad der an den Gärten entlangführte stand noch immer jener der seine Hilfe so freimütig angeboten hatte. Er wirkte recht einscheinbar, er war nicht übermäßig groß oder klein zu nennen. Seine Statur war aber durchaus kräftig zu nennen. Entgegen seiner gewohnheit trug er heute einfache Kleider aus Leinen und Stoff.*

Ist hier jemand ? *Erhebt er dann noch einmal die Stimme.* Geht es euch gut ?

*Der vorangegangene Schrei und die Tatsache das hier nun scheinbar niemand war schienen zu irritieren, eher sogar zu beunruhigen. Aber was sollte er schon tun ? Er konnte schlecht ungefragt anderer Leute Gärten durchsuchen, das würde nur Ärger geben. Langsam wendet er sich ab um seinen Weg fortzusetzen.*
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Gisa Antero
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#8

Beitrag: # 35549Beitrag Gisa Antero »

Ihre Augen huschen eilig hin und her

Gut!!

Keiner zu sehen.

Sie muss sich geirrt haben.

Vorsichtig zieht sie ihre Flügel noch enger an ihren Körper und wispert der Hecke leise die Bitte zu, sie doch so unbeschadet wie möglich wieder auf den Weg zu lassen.
Langsam windet sie sich durch die Zweige der Hecke und bemüht sich kein Ästlein abzubrechen,was garnicht so einfach ist,mit all ihrem Gefieder.Aber sie hat Übung in solchen Dingen.War schon früher kein Baum zu hoch und kein Gestrüpp zu dicht für sie.Versonnen lächelnd denkt sie an einen Abend im Apfelbaum mit ......TWIG.
Unbewusst bewegt sie sich hastiger bei dem Gedanken an ihn,dieses Aufflammen des Blutbundes vorhin.
Aua!
Nun hat sie dOch ein Ästlein geknickt in ihrer Unbedachtheit,die sie kurz zeigte.Prompt zwickt die Hecke sie mit ihren Dornen und hält sie fest.

Lass mich gehen,kleine Schwester*raunt sie mit sanfter Stimme*es tut mir leid,das ich dich verletzte.

Sanft,fast zärtlich streichelt ihre Hand über das Ästlein, ein weicher Lichtschimmer umhüllt die Bruchstelle.
Als sie die Hand weg nimmt,ist das Ästlein wieder ungebrochen,und die Hecke weicht das letzte Stück zur Seite und gibt sie frei.

Sie pustet eine Haarsträhne aus ihren Augen und tritt gänzlich auf den Weg. Schaut indigniert an sich runter, die Robe total zerknautscht und voller Blätter. In ihre Gedanken versunken schüttelt sie erst die Robe zurecht, dann ihre Flügel und äugelt kritisch,ob nicht noch ein Blatt zwischen dem Gefieder festsitzt.
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~leise wispernd umstreift der Wind ihre Gestalt,doch er spricht nicht mehr mit ihrem Herz~
Twig Ascar
Knecht / Magd
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#9

Beitrag: # 35560Beitrag Twig Ascar »

Als er das Tuch berührte, flackerte etwas wohl bekanntes in ihm auf. Etwas wohliges sanftmütiges verband sich kurz mit seinem kaltem ich. Kurz nur fühlte er sich komplett,er genoss das Gefühl. Er wusste sie ist hier ,irgentwo, die Blutverbindung wird ihm den Weg weisen. Ganz kurz wurde er unruhig, etwas veränderte sich in seinem wohligem Gefühl . Irgentwie schlich sich ein Gefühl ein ,als hätte er sich geratscht , nein nicht er, sie!. Er empfand es ganz deutlich.

Doch war es nichts schlimmes, das Aufflackern lies nach und legte sich dann wieder.Ein schmunzeln huschte über seine Lippen,ratschte sie sich früher hin und wieder einmal,meist war es sogar seine Schuld irgentwie musste er sie auf Bäume locken,an verwinkelte Seen , oder Sträucher zeigen. Grade er wollte ihr soetwas zeigen. Wusste er damals ja noch nicht das sie mit den Pflanzen...Und doch wusste er das wir die Welt mit den Augen des anderen sehen und verstehen wollten.

Etwas kaltes nasses schnottriges schlabbriges riss ihn aus seinen Tagträumen. Es war die kalte verschnotterte Schnauze seines Begleiters, die ihn anstubste. Es musste in dem moment als sich die Aura seines Herrchens erändert hatte ,aufgerafft haben. Als sich ihre Blicke kreuzten begann sich das Kalbgrosse haariges etwas zu strecken und sich kurz zu schütteln. Es war ausgeruht und fertig zum Aufbruch.

Man setzte sich wieder in Bewegung ,noch tiefer ins Gewirr der Gassen. Hinein ins Herz der übleren Teilen des Hafens. War es halt der kürzeste Weg zum Markt. Der wiederum hinaus führt in die Wälder, so war der Plan. Begegnete hier und dort Betrunkene , Dirnen mit ihren Aufpassern, Wesen die einen in dunkleren Gassen locken wollten. Doch nicht ihn,ob es nun an ihm lag oder an seinem Begleiter wer weis das schon. Man mied sie das stand fest.

Seine Gedanken wurden durchbrochen durch ein Rufen, lest die neusten Neuigkeiten der Goldmondgazette, lest den Tratsch der Flatterviecher, der Betuchten der Armen.Lest die Sorgen die Nöte des Landes. Erfahrt nur hier und jetzt wieso der König stetig einschläft. Lernt den Drachen kennen ,der nicht über einen Gartenzaun sich traut!.

Daraufhin lenkte er seine Schritte zu dem Burschen der mitten in der Gasse stand,mit einer Tasche voller Pergamentrollen. Als sie vor ihm standen verstummte er mitten im erneutem Aufruf seiner Gazetten..
Zuletzt geändert von Twig Ascar am So 14. Apr 2013, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Signatur halt....

An All jene, die mir ihren Glauben aufschwätzen wollen, geht und spielt mit etwas Giftigem!.

Mein Bobbycar zieht leicht nach links, bei Tempo 260km/h.
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