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Antworten
Ismene Xynth
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 10
Registriert: So 18. Dez 2011, 20:49

#1

Beitrag: # 35470Beitrag Ismene Xynth »

*Ismene sass im großen Kaminzimmer. Ein wohliges Feuer brannte und wärmte den großen Raum der Burg. Der eisige Wind pfiff um das alte Gemäuer. An sich ein heimeliger Herbstabend. Sie genoss die Stille, die sie umgab. Die Amme hatte vor einiger Zeit Tagoneth schon zu Bett gebracht und ihr Sohn Charon schien wohl noch auf der Jagd sowie Teferi, der in letzter Zeit vermehrt sich wieder der Kunst des zweihändigen Schwertkampfes widmete.
Alles in Allem ein trügerisch harmonischer Abend, bis zu jenem verhängnisvollen Momente als ohne Klopfen die Tür zum Kaminzimmer aufschwang und kreidebleich die Amme ins Zimmer stürzte.*


Herrin es ist etwas geschehen...

~stammelte sie~

Tagonoeth.. er.. er atmet .. nicht mehr ... sein herz hat aufgehört zu schlagen

~brachte sie hervor~


*Ismene liess ihren Pokal falle und das Glas zersplitterte auf dem Holzboden. Entgeister sah sie sie an,.. nein das konnte die Amme nicht gesagt haben..
Sie schüttelte die Amme wie von Sinnen, sie wollte, nein sie konnte es nicht glauben.
Bei Ogrimar dies konnte nur ein böser Scherz sein, ein Alptraum aus dem sie gleich erwachen würde.. doch nichts*


Bring mich zu ihm rasch

*schrie sie der Amme zu, ihr Geist in Aufruhr nicht klar zu denken*

Ja Herrin

~nuschelte die Amme, selbst in Tränen aufgelöst, war ihr der Kleine doch selbst ans Herz gewachsen~

*Ismene kam der Weg endlos vor, obwohl es nur ein paar Schritte bis zu dem Zimmer Tagoneths waren. Sie hoffte noch immer, dass es so nicht war, wie die Amme es schilderte, doch sie hatte dies schon zweimal erlebt und unterbewusst wusste sie welches Bildnis sich ihr darbieten würde. So stand sie regungslos vor dem Bett. Es schien als schliefe das Kind, doch es war kein Schlaf. Die Farbe des Todes hatte sich auf sein gesicht gelegt, die Lippen bereits einen bläulichen Ton annahmen. Stumm teilnahmslos stand sie da. Momente die endlos waren. Eine eiseren Kette sich um ihre Brust legte, ihr schier die Luft zu atmen nahmen, doch weinen konnte sie nicht.. noch nicht nicht hier!*

Bringt ihn hinab in die Grabkammer und verständigt Teferi, doch sagt ihm nur das er mich aufsuchen soll, ich werde ihm selbst berichten!

*gab sie gefasste, kühle Anweisungen, obwohl in ihr ein Krieg tobte, sie versuchte den Schmerz nieder zukämpfen. Ihr Gesichtzüge maskenhaft wirkten, nur ihre Augen verrieten welch Qualen sie durchlitt. Sie konnte ihr Kind nicht nochmal drücken, nicht jetzt.. später würde sie Abschied nehmen können*

Ich werde oben im Turmzimmer auf ihn warten

*Mit jenen Worten das Kinderzimmer verliess, vielmehr taumelte sie hinaus. Sie raffte ihre Röcke des dunklen Gewandes und lief, lief als wäre sie auf der Flucht und suchte schützende Obhut in ihrem Reich.. hoch oben im Turm.*
Zuletzt geändert von Ismene Xynth am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Teferi Satyr
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 67
Registriert: Sa 3. Dez 2011, 14:42

#2

Beitrag: # 35480Beitrag Teferi Satyr »

Teferi war nicht weit von der Burg entfernt. Versunken in seine Übungen, denn niemand ist so gut, das er sich nicht mehr verbessern kann. Doch selbst wenn man sich einredet das man dies ist, so muss man dennoch trainieren um seine Fähigkeiten zu erhalten.

Die geschlossenen Augen halfen ihm dabei die vorgestellten Feinde zu sehen. Und so schlug und parierte er gegen die Gegner unter den Bäumen jenes Waldes bei der Burg, mit dem so viele Erinnerungen verbunden waren.

Hieb

Die Blätter wurden von einem kalten Nordwind aufgewirbelt.

Parade

Die Blätter sangen das Lied vom Nordwind und das rauschen im Wald übertönte alle anderen Geräusche.

Stoss

Teferis rechtes Schwert bohrte sich in einen Baum zu seiner linken, das linke war weiterhin zur Parade Erhoben.


Doch nicht die Erschöpfung nach einem harten Training.....oder Stolz auf seine Fähigkeiten durchzuckten ihn......nein es war etwas anderes das sich in ihm ausbreitete.......etwas ganz anderes. Es kam nicht von ihm selbst, es kam von....Ismene. Von der Frau die er liebte......Sie kamen durch das Band, welches sie verband.

Etwas stimmte nicht, das war Teferi sogleich klar.....doch was konnte es sein, dass solche Gefühle in Ismene auslöste? Er wusste es nicht. Doch was er wusste war das er zur Burg musste. Und das Sofort!

So gönnte er sich nach dieser Trainingseinheit keine Pause, nicht einmal etwas zu trinken. Die Frau die er liebte hatte vorang. Die Schwerter sangen ein Lied von Schmerz als er sie zurück in die Scheiden schob

…...und ohne darauf zu achten ob er etwas anderes vergessen hatte, rannte er los. Er rannte in Richtung der Burg, rannte in Richtung seiner geliebten Ismene.....rannte in Richtung der bösen Nachricht die auf ihn wartete.
Zuletzt geändert von Teferi Satyr am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Felicitas Satyr
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 14
Registriert: So 13. Jun 2010, 12:10

#3

Beitrag: # 35499Beitrag Felicitas Satyr »

Leise fegte der Wind verrottendes Laub in vielerlei Farbenpracht über das Pflaster des inneren Hofes.
Während die Sonne hinter den Türmen unter ging.. ein glühendes rot zeichnete den Himmel.. jener von großen Wolken übersät zu sein schien.
Kalt war es in den letzten Nächten gewesen, der erste Frost hatte das Land zu Nacht-schlafender Zeit mit abertausenden Diamanten geschmückt.
So war es nicht verwunderlich das die Kamine des Herrenhauses alle mit anheimelenden Feuern lockten.
In Stummer Eintracht saßen die alte Herrin des Hauses und ihre Nachfolgerin auf schweren von Jahrzehnten gezeichneten Ledersessel nahe des Feuers.. der Tee dampfte noch immer in zarten Porzellantassen während der süße Duft nach Jasmin die Luft schwängerte.
Schachfiguren wanderten Zug um Zug über das Muster des kleinen Tisches.. hier und da warfen sich die beiden Frauen abschätzende Blicke zu .. während ein Bauer oder gar ein Springer niedergestreckt wurde.
Bei genauerer Betrachtung war unschwer zu erkennen das diese beiden mehr als nur das Wappen des Hauses verband.. Tochter und Mutter Spiegelten sich geradezu einzig das Alter wie auch die Farben der Augen zerstörten diese Illusion.
Mutter.. ihr könnt doch nicht “ setzte die Jüngeren der beiden an, als jene ihren König auf das Feld schickte. Das dieser alsbald fallen würde war ihr bewusst,
doch einerlei für die Furie galt es stets die Dame zu schützen.. was nicht gerade förderlich war um das Spiel zu gewinnen..
So wurden es auch nicht mehr all zu viele Züge ehe ein Schach Matt erklang gefolgt von einem leisen Seufzen.
Keine der beiden hatte auch nur im entferntesten einen Gedanken daran verschwendet das in jenem Moment der jüngste spross des Geschlechts seinen Letzten zittrigen Atemzug ausgehaucht hatte.
Wie auch .. Hellseherisch war nicht einmal die Junge Hexe bewandert.
So blieb der Schmerz Ismene´s ihnen Verborgen, die Sorge Teferi´s ungehört.
Während die Nacht mit Schwarzen Schwingen das Land verschlang.
Zuletzt geändert von Felicitas Satyr am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Stolzes Mitglied der Mächte der Dunkelheit
Wenn die Seele zerbricht der Geist gefangen wird so zeugt einzig das Blut noch von Leben und nun Lebe kleine Hexe Lebe für mich !
Ismene Xynth
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 10
Registriert: So 18. Dez 2011, 20:49

#4

Beitrag: # 35512Beitrag Ismene Xynth »

*Die schwere Eichentür fiel hinter Ismene ins Schloss und in diesem Moment durchdrang ein gellender Schrei des Schmerzes das Gemäuer.
Die Tränen strömten nur so ihre Wangen hinab, ihre Lippen zitterten blinde Wut umgab sie, zudem die Unruhe die in ihr aufkeimte. Doch diese Gefühle schienen nicht von ihr auszugehen, sondern vielmehr war sie der Empfänger, Teferi musste wohl der Bote erreicht haben.
In blinder Wut begann sich ihr Schmerz in Zorn umzuwandeln, blinde Raserei, als sie die schweren Vorhänge von den Fenstern riss, die Kristallehen Gläser auf dem Holzboden zersprangen und die Scherben sich in alle Richtungen des Zimmers verteilten. Der letzte Kelch zersprang jedoch in ihrer Hand, die Scherben tiefe Schnitte in den Handflächen hinterließen und das Blut zu Boden tropfte.
Doch sie fühlte dies nicht oder es war nichts im Gegensatz zudem was in ihr tobte. So sank sie in mitten des Chaos zusammen, saß zusammen gekauert in mitten des riesigen Turmzimmers. Die Beine hatte sie dicht am Körper angewinkelt und wiegte ihren Oberkörper hin- und her. Es schien so als wäre sie wie von Sinnen, dem Schmerz benebelt so starrte sie ins Leere der Stille lauschend, die ihr vom Tod des Sohnes berichtete und mit jedem Wort ihre Welt leerer werden ließ.


oO Teferi wie soll ich es dir nur beibringen Oo

*Bei diesem Gedanken, es sich nochmals fester das Eisenband um ihr Herz legte. Sie hatte den Schmerz selbst gefühlt und nun musste sie dem Mann den sie so über alle Maßen liebte, dieselbe Kunde bereiten müssen. Sie würde mitansehen müssen wie auch etwas in ihm zerbrach, seinen Schmerz in seinen grünen Augen sehen ihn fühlen.*


oO ich wünschte ich müsste es dir nicht sagen.. oh Ogrimar warum strafst du uns so?Oo

*langsam wurde die Stille unerträglich und es war als würde sie alles aufsaugen und übrig blieb die Leere.*
Zuletzt geändert von Ismene Xynth am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Teferi Satyr
Schmied / Schmiedin
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#5

Beitrag: # 35538Beitrag Teferi Satyr »

Ohne den Grund dafür zu kennen, oder zu wissen welcher Nachricht Teferi entgegenlief, wurde ihm eng um die Brust. Nicht weil ihn der schnelle lauf anstrengte, oder eher schneller atmete. Nein das war es sich nicht. Es war auch keine wirkliche Ahnung....nun zumindest keine herkömmliche. Denn das etwas schlimmes geschehen sei musste wurde ihm mit jedem Schritt mit dem sich das Band um sein Herz enger zog bewusster.
Doch was es war, wusste er nicht.

Lange schon hatte er den Ort seines Trainings hinter sich gelassen und die Mauern der Burg, so wie das Tor darin kamen in Sicht......und das Tor öffnete sich.

Die Amme.....Tagoneths Amme kam ihm entgegen. Doch um daraus einen passenden Schluss zu ziehen waren seine Gefühle durch das was er durch ihr Band von Ismene spürte zu aufgewühlt.....und dadurch auch seine Sorge um die geliebte Frau zu groß.

So hielt er sich auch nicht weiter mit der Amme auf als diese ihm sagte wo er Ismene finden könnte...sondern eilte viel mehr, nicht langsamer als zuvor und ohne weiter auf die Amme zu achten zu dem Turm und die Treppen hinauf.
Zuletzt geändert von Teferi Satyr am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Sina
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 1
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#6

Beitrag: # 35544Beitrag Sina »

Sitzend an einem Baum gelehnt hatte es sich Sina bequem gemacht.Mit ihren Büchern sowie Stiften schaute sie zum Mond und überlegte was sie noch malen könnte auf das dritte Buch wo sie schon seit einiger Zeit mit beschäftigt war.
Es sollte eine Überraschung sein,von daher gab sie sich sehr viel mühe das die Überraschung sehr gut wird.
So bemerkt sie nicht das es schon etwas dunkel wurde,aber sie wollte dies heute noch fertig bekommen,so beeilte sie sich mit dem malen.
Als sie es geschafft hatte stand sie auf und spürte das ihr Kleidchen schon etwas nass wurde von der Wiese,aber dies war nicht so schlimm,sie nahm ihre Bücher sowie die Stifte in die Hand und so begab sie sich zurück zur Burg.Sie betrat den großen Flur blickte sich um und dachte wohl das niemand dasein so machte sie sich auf den weg zu ihrem Zimmer. [/b]
Zuletzt geändert von Sina am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Felicitas Satyr
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 14
Registriert: So 13. Jun 2010, 12:10

#7

Beitrag: # 35548Beitrag Felicitas Satyr »

Das Feuer war bereits zu einer kleinen Glut geschmolzen, als die Diskussion der beiden Frauen verklang.. noch immer wollte die Furie nicht einsehen das der König nun einmal die Wichtigste Figur war..
So erhob sich die Junge Hexe mit einem Müden lächeln auf den vollen Lippen, „Gute Nacht Mutter“ murmelte sie leise während ihre Lippen die Stirn der Furie striffen.
Eine seltene Form der Zuneigung, in diesem Hause.
Sachte neigte Felicitas ihr Haupt „Gute Nacht Hexenkind“, lange sah sie ihrer Tochter nach ehe sie leicht den Kopf schüttelte ..
Kinder wurden einfach viel zu schnell Erwachsen,
manches mal schien nur ein Wimpern-schlag zwischen dem Gekicher ihrer beiden Sprösslinge zu liegen und nun waren sie beide gestandene Persönlichkeiten Teferi ein Krieger jener ihrem Haus alle ehre machte und ihr kleines Mädchen Herrin des Hauses.
Für einen Moment schloss sie ihre Augen um noch einmal den schlaksigen Jungen zu sehen mit viel zu langen Harren und das kleine Mädchen mit Saphir blauen Augen jene ihm stets nachlief, so oft sie konnte.
Ein leises Seufzen erklang als auch das Blonde Gift sich in jene Erinnerungen stahl Tainia.. ihre kleine Tante..auch sie musste nun das Erwachsenen alter erreicht haben.. ob sie noch Lebte?
Sicher war sich die Furie da nun wirklich nicht, schon als junges Mädchen hatte sich diese in Lagen gebracht … die weder ihrer Langlebigkeit noch dem Hause sonderlich beitrugen.
Smaragden funkelten die Augen der Furie als sie jene wieder öffnete, ein kleines Lächeln zierte schmale Lippen.
Und nun würde ein neuer Wind das Haus zum erzittern bringen, sollte ihr Enkel auch nur einen Hauch dessen widerspiegeln was sein Vater ausmachte.
So würde kein Stein auf dem anderen mehr verweilen..
Ein Gedanke der Alten Knochen noch einmal jung werden lies, fast sprühte sie vor Tatendrang. Noch immer hatte man ihr den Spross vorenthalten, doch dies sollte sich ändern!
Wäre es nicht schon zu spät gewesen, so hätte sie sicher ein Pferd erklommen um ihrer Schwiegertochter in Spee einen Besuch ab zu statten.
Zu gern hätte sie just in diesem Moment das Leben als Großmutter begonnen.
Zuletzt geändert von Felicitas Satyr am So 14. Apr 2013, 10:07, insgesamt 2-mal geändert.
Stolzes Mitglied der Mächte der Dunkelheit
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