*Seit dem Moment an, als sie erfuhr das er gestorben sei und immer wieder ihren Namen wohl rief. Hatte sie sich mit Krom zusammen gesetzt, zu der Zeit war leider keiner mehr wach. Krom und Tuja sammelten Steine und liesen ein prachtvolles Schwert anfertigen. Dessen Knauf zwei Drachen zierten, dessen Schwänze in filigraner Arbeit die Klinge hinab gearbeitet wurden.
Endlich alles beisammen, schritten sie zu einem Hügel, Tuja empfand dies als den geeigneten Ort, damit seine unsterbliche Seele immer über die Welt schauen konnte, falls es ihn danach lüstete.
Krom und Tuja waren beide in schwarze Gewänder gekleidet, Tuja selbst trug noch einen Schleier aus feinster Seide vor dem Gesicht. Auf dem Hügel angekommen, mit einem Karren, wovor eines der Pfeder gespannt war. Trat Tuja an den Baum herran, legte sacht eine Hand an dessen Stamm und schloß die Augen. Nachdem Krom ihren Namen rief, schritt sie beiseite. Ein Freund, den Tuja auf dem Markt kennenlernte, hob zugleich vor dem Baumstamm ein Loch aus. Jedoch eher ein kleines, als jener fertig war, bedankten sich Krom und Tuja bei ihm.
Nun nahm Krom eine schachtel, in dessen die kleinen Habseeligkeiten von ihm drin waren und legte diese in das Loch. Tuja nahm eine Lillie und legte sie darauf, bevor Krom das Loch mit der Erde, die hinausgeschaufelt wurde, wieder bedeckte.
Krom und Tuja legten die Steine auf den kleinen Erdhügel bis nur noch zwei übrig blieben. Traurig lächelte sie gen Krom, da jener ihr sagte sie solle Anfangen. So schritt sie zu dem Grab und legte den Stein darauf, enfernt sich ein zwei Schritte. Faltet die Hände vor sich, neigt ihr Haupt und beginnt in den aufkommenden Wind zu flüstern*
Liebster Cousin, Corago.
Gut habe ich dich nicht gekannt, doch gut genug um zu wissen das du solch einen Tod nicht verdient hast.
Immer wenn du auf der Jagd warst und Tagelang nicht Heim kehrtest, hoffte ich das du in einem Stück Heim kommst.
Doch diesmal sollte es nicht so sein und du fandest ein grausames Ende.
Deine Asche verflog in alle Himmelsrichtungen, vieleicht findest du so deine verschollene Frau wieder.
Doch wünschte ich mir, das ich es dir niemals gegeben hätte, bitte verzeih mir.
*Eine stumme Tränne bahnt sich den Weg über ihre Wangen. Auch wenn sie ihr Herz versiegelte und es verbannt hatte, um kalt zu sein, so war sie es nicht für ihre Familie. Tief holt sie Luft und atmet sie aus*
Ich hoffe das du, dort wo du nun sein magst, ein besseres Leben führst.
Wir werden dich niemals vergessen, du wirst auf ewig in unserem Herzen bleiben.
*Nach ihren Worten trat Krom herran und legte stumm den letzten Stein auf das Grab. Er geht zurück zu dem Karren und zog das Schwert von ihm. Tuja holte aus ihrer Zaubertasche die Kette, welche als einzigstes noch von ihm übrig geblieben war. Krom rammte das Schwert nahe des Baumstammes in den Boden und Tuja legte de Kette darum. Beide Schritten zurück und betrachteten das Grab noch eine ganze weile. Leise klimpert die Kette im Wind, welche die Initialien CvD trugen und nur noch eine Feder es zierte, die im Wind mit wehte.
Krom zieht leicht an Tuja's Arm, bis auch sie endlich mit ihm geht. Krom wendet das Pferd mit dem Karren und gingen zurück zum Anwesen der van Darc's. Doch Tuja blickt nochmals zurück, sie schwor sich das sie immer hier her gehen würde um ihn zu Besuchen*
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Beerdigung
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#2
*Es verging noch nichtmals eine richtige Nacht, Tuja saß lange am Kamin im Anwesen der van Darc's. Zu sehr trauerte sie um ihren Cousin, sie aß seit Tagen schon nicht mehr richtig noch trank sie viel. Viel zuviel belasstete sie. Doch das meiste war der Tod Corago's. Nach einer ganzen weile hat sie einen Entschluss gefasst, langsam erhebt sie sich aus dem schweren Sessel. Ging leisen Schrittes, um ihren Cousin nicht zu wecken, der ihr noch blieb. Nimmt sich ihren schwarzen Umhang, wirft sich diesen um die Schultern. Dessen Kapuze zog sie tief in ihr Gesicht, sodass nur noch der Mondstein auf ihrer Stirn, der in einem Diadem eingefasst war, funkelte. Der weiße Baumwollumhang mit dem Wappen der Familie lies sie hängen, schließlich wollte sie in der Nacht zum Grabe wandern und so versuchen mit den Schatten ein wenig eins zu werden. Mit einem sachten ruck hebt sie ihre schwere Zaubertasche auf, die sonst keiner anheben konnte. Warum dies so war, würde sie erklären doch verstehen würde es niemand. Knarrend und knirschent gibt der Holzboden unter der Tasche nach, eine leichte Mulde, dort wo die Tasche stand, war deutlich zu erkennen. Tuja schultert ihre Tasche und öffnete die Türe, zugleich entschwand sie leisen Schrittes, die Tür lies sie offen. Einige Stunden vergingen bis Tuja zu dem Hügel kam, an dem sie Corago's restliche habseeligkeiten begraben hatten. Unterwegs stahl sie noch einige Lillien aus einem Vorgarten, diese sie nun in ihrer Hand hielt, stehend vor dem Grab Corago's blickt sie auf den Steinhaufen hinab. Die Blumen fest umschloßen, murmelt sie leis*
Wenn ich Nachts die Engel weinen hör,
die leere auf dieser Welt unermesslich wird;
Wenn ich Nachts der Engel Kummer fühle,
dicke Gewitterwolken den Himmel verdunkeln;
Wenn ich Nachts der Engel Ängste spür,
die Furcht auf Erden Herrschaft nimmt;
Wenn ich Nachts die Engel kämpfen sehe,
Wirbelstürme alles mit sich reißen;
Wenn ich Nachts die Engel zittern fühle,
Erdbeeben Städte in Angst versetzten;
*ihr Blick richtet sich gen Horizont und holt tief Luft, es viel Tuja doch recht schwer hier zu stehen*
Wenn ich Nachts die Engel singe höre,
die leere auf dieser Welt verstummt;
Wenn ich Nachts die Engel tanzen sehe,
warmes Licht den Himmel erhellt;
Wenn ich Nachts die Engel lachen höre,
die Fröhlichkeit überhand der Furcht bekommt;
Wenn ich Nachts die Engel beten sehe,
Landschaften wieder Gestalt annehmen;
Wenn ich Nachts die Engel beten sehe,
Städte auf Wolken in Schlaf einsinken;
*langsam richtet sie ihren Blick zum Steingrab, ein leichtes, kaltes und doch trauriges lächeln überzieht ihre zarten Lippen. Langsam und sacht geht sie in die Hocke, streckt die Hand aus, in der sie die 6 Lillien hält. Grazil und mit sanften Bewegungen, legt sie die Lillien auf das Steingrab. Noch immer war ihre Kaputze des Umhangs tief in ihr Gesicht gezogen. Obwohl der Mondstein auf ihrem Diadem funkelte und ihre meeresblauen Augen das Licht des Mondes wiederspiegelte, war ihr blick leer und matt. Sanft streicht sie über einige Steine, als sie leis murmelt*
Doch was, wenn die Engel eines Nachts verstummen?
*Noch eine ganze Weile verharrt sie so, bis sie sich erhebt. Faltet ihre Hände voreinander, neigt ihr Haupt. Leichter Wind tritt auf der ihr die Kaputze gegen ihre Wangen drückt und den Umhang sacht und spielerisch zur Seite wehen läßt. Sie holt tief Luft und hebt den Blick, neigt den Kopf in den Nacken, ein kaltes lächeln geht von ihr aus*
Passe gut auf ihn auf.
*Dann wendet sie sich ab, Schritt langsam von dem Steingrab weg. Doch nicht ohne nochmals einen Blick auf das Steingrab zu werfen. Langsam verschwimmt ihre Gestallt mit den Schatten der Nacht, nur hier und da funkelte es unter ihrer Kaputze hervor, als das fale Mondlicht auf ihr Diadem scheint*
Wenn ich Nachts die Engel weinen hör,
die leere auf dieser Welt unermesslich wird;
Wenn ich Nachts der Engel Kummer fühle,
dicke Gewitterwolken den Himmel verdunkeln;
Wenn ich Nachts der Engel Ängste spür,
die Furcht auf Erden Herrschaft nimmt;
Wenn ich Nachts die Engel kämpfen sehe,
Wirbelstürme alles mit sich reißen;
Wenn ich Nachts die Engel zittern fühle,
Erdbeeben Städte in Angst versetzten;
*ihr Blick richtet sich gen Horizont und holt tief Luft, es viel Tuja doch recht schwer hier zu stehen*
Wenn ich Nachts die Engel singe höre,
die leere auf dieser Welt verstummt;
Wenn ich Nachts die Engel tanzen sehe,
warmes Licht den Himmel erhellt;
Wenn ich Nachts die Engel lachen höre,
die Fröhlichkeit überhand der Furcht bekommt;
Wenn ich Nachts die Engel beten sehe,
Landschaften wieder Gestalt annehmen;
Wenn ich Nachts die Engel beten sehe,
Städte auf Wolken in Schlaf einsinken;
*langsam richtet sie ihren Blick zum Steingrab, ein leichtes, kaltes und doch trauriges lächeln überzieht ihre zarten Lippen. Langsam und sacht geht sie in die Hocke, streckt die Hand aus, in der sie die 6 Lillien hält. Grazil und mit sanften Bewegungen, legt sie die Lillien auf das Steingrab. Noch immer war ihre Kaputze des Umhangs tief in ihr Gesicht gezogen. Obwohl der Mondstein auf ihrem Diadem funkelte und ihre meeresblauen Augen das Licht des Mondes wiederspiegelte, war ihr blick leer und matt. Sanft streicht sie über einige Steine, als sie leis murmelt*
Doch was, wenn die Engel eines Nachts verstummen?
*Noch eine ganze Weile verharrt sie so, bis sie sich erhebt. Faltet ihre Hände voreinander, neigt ihr Haupt. Leichter Wind tritt auf der ihr die Kaputze gegen ihre Wangen drückt und den Umhang sacht und spielerisch zur Seite wehen läßt. Sie holt tief Luft und hebt den Blick, neigt den Kopf in den Nacken, ein kaltes lächeln geht von ihr aus*
Passe gut auf ihn auf.
*Dann wendet sie sich ab, Schritt langsam von dem Steingrab weg. Doch nicht ohne nochmals einen Blick auf das Steingrab zu werfen. Langsam verschwimmt ihre Gestallt mit den Schatten der Nacht, nur hier und da funkelte es unter ihrer Kaputze hervor, als das fale Mondlicht auf ihr Diadem scheint*
Zuletzt geändert von Tuja am So 14. Apr 2013, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
#3
*Nach einem Abend der Überraschungen, einer Kiste voller Röllchen, einem Brief zwecks einer Bestellung und die Unterredungen mit dem zweiten Gardisten der königlichen Armee ihres Reiches, ihrer Heimat. Schlich sie sich aus dem Haus, ihren schwarzen Umhang fest um sich geschnürrt und die Kaputze tief in das Gesicht gezogen, wandelt sie durch die Wälder. Sie versuchte so gut es geht zu vermeiden sich mich den umliegenden Skraughs anzulegen. Wollte sie doch keines wegs auf sich aufmerksam machen. Schnellen Schrittes, fast schon schwebend läuft sie zu dem Grabe Coragos, für sie der einzigste Ort zur Zeit der Stille in sie brachte. Dort angekommen kniet sie sich nieder und schiebt die verwelkten Lilien beiseite. Frische Lillien legt sie auf das Grab und spricht leis vor sich her*
Ach Corago, es ist schon wieder soviel passiert. Du hättest mir niemals geglaubt wenn ich es dir erzählt hätte.
*leise seufzt sie vor sich her, erhebt sich und wischt ein paar Blütenblätter von dem Schwert. Leichter Wind kommt auf und sie schaut auf die leicht wehende Feder. Leis flüstert sie weiter vor sich her*
Kannst du dir vorstellen, das man in meiner Heimat versucht den Thron zurück zu holen?
Sie wollen ihn für mich zurück holen.
*setzt sich unter den Baum, lehnt sich leicht an und betrachtet die weite Ferne. Sacht nur schiebt sie mit ihren zierlichen sanften Fingern einige Haarsträhnen hinfort. Nur kurz lauscht sie dem rascheln der Blätter, des Baumes, wenn leichter Wind aufkam und leis spricht sie weiter*
Ich soll .... ich kann dies nicht ... unmöglich... wie nur...
*Ihre leeren, matten Augen fingen an leicht zu funkeln. Ob es das Sonnenlicht war was sie zum funkeln brachte oder eine Gefühlsregung? Sie wußte selbst nicht wie ihr geschah zur Zeit. Lehnt ihren Kopf gegen den Baum und schließt die Augen, jetzt mochte sie einfach nur diese Stille genießen, diese Ruhe von allem und besonders den Duft einige Blumen der in der Luft lag*
Ach Corago, es ist schon wieder soviel passiert. Du hättest mir niemals geglaubt wenn ich es dir erzählt hätte.
*leise seufzt sie vor sich her, erhebt sich und wischt ein paar Blütenblätter von dem Schwert. Leichter Wind kommt auf und sie schaut auf die leicht wehende Feder. Leis flüstert sie weiter vor sich her*
Kannst du dir vorstellen, das man in meiner Heimat versucht den Thron zurück zu holen?
Sie wollen ihn für mich zurück holen.
*setzt sich unter den Baum, lehnt sich leicht an und betrachtet die weite Ferne. Sacht nur schiebt sie mit ihren zierlichen sanften Fingern einige Haarsträhnen hinfort. Nur kurz lauscht sie dem rascheln der Blätter, des Baumes, wenn leichter Wind aufkam und leis spricht sie weiter*
Ich soll .... ich kann dies nicht ... unmöglich... wie nur...
*Ihre leeren, matten Augen fingen an leicht zu funkeln. Ob es das Sonnenlicht war was sie zum funkeln brachte oder eine Gefühlsregung? Sie wußte selbst nicht wie ihr geschah zur Zeit. Lehnt ihren Kopf gegen den Baum und schließt die Augen, jetzt mochte sie einfach nur diese Stille genießen, diese Ruhe von allem und besonders den Duft einige Blumen der in der Luft lag*
Zuletzt geändert von Tuja am So 14. Apr 2013, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.