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Haus Zardoz

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Lhyra
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#751

Beitrag: # 25570Beitrag Lhyra »

Eine weile wartete sie, als sie schon dachte es sei niemand daheim, wollte sie sich gerate etwas auf die bank setzen die neben der tür stand als sich dann doch die tür öfnete. Giselle kam leise über ihren lippen währent sie sich um schaute, auch als sie vor der offene tür stand , vernahm sie nich einen einzigen muks oder ton. Ist den niemand daheim? Stand sie fragent vor
Giselle, in ihren blick sah man das sie sich wohl erfreude das sie Lhyra sah. Im gleichen augenblick antwortete Giselle. Der Herr ist daheim, so kommt doch herein. Dies kam Lhyra nach doch nur langsam betrat sie das Heim, näherte sich dem wohnraum in den Saerdna auf dem sofa sahs, tief holte sie luft wärent sie ihn ansah, sie war voller freude ihn zu sehn doch brachte sie kein wort heraus. War es beschämtheit das sie so lange fort war, oder was war es? Lhyra wusste es nich. Und auch wenn es ihr schwer fiel Hallo S..... Saerdna. kam es leise und etwas zögerlich über ihren lippen, sie wusste nich wie er nun auf sie reagieren würde. Sie hatte zwar den drang, ihm in seine arme zu stürzen doch auch da hielt sie sich noch zurück. Giselle hatte sich wieder an die arbeit gemacht und man hörte das wenige geschir was sie ab spüllte, und doch war ihre aufmerksamkeit auf Saerdna gerichtet.
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Liebente Mutter von Mairead Muir und Miriam Zardoz.
Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Saerdna Zardoz
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#752

Beitrag: # 25607Beitrag Saerdna Zardoz »

*Stumm sieht er ihr entgegen als sie eintritt. Er steht immer noch still da als Giselle in der Küche verschwunden ist. Erst dann spricht er leise mit Liebe und Unsicherheit in der Stimme*

Lhyra! Ich hoffe es ist kein Trugbild das ich sehe. Und ich hoffe ich kann dich diesmal festhalten, dass du nicht wieder verschwindest!

*Stellt seinen Becher ab und geht mit ausgebreiteten Armen auf sie zu*
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~ Tiefe Wurzeln kleines Wesen ~ Verkünde die Kraft der Erde ~
Lhyra
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#753

Beitrag: # 25608Beitrag Lhyra »

Sie konnte ihn verstehn, den oft war sie weg, manchmal sogar ohne ein wort, so wie auch diesmal war sie gegangen ohne ein wort, da war es normal das er dachte sie sei ein trugbild sei. Nein ich bin es wahrlich, bitte verzei. Sprach sie ihm leise entgegent und lies sich von ihm in seine arme nehmen. Es tut mir unentlich Leid. Mehr brachte sie nich heraus, den es war ein schönes gefühl ihn wieder zu spüren und ihn wieder bei sich zu haben.
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Saerdna Zardoz
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#754

Beitrag: # 25733Beitrag Saerdna Zardoz »

*Umarmt sie fest und legt den Kopf mit der Wange auf ihr Haar*

Nichts zu verzeihen mein Schatz. Ich bin glücklich, dass du wieder hier bist und ich nicht mehr alleine!

*Hält sie nur so fest und geniest es*
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Saerdna Zardoz
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#755

Beitrag: # 26616Beitrag Saerdna Zardoz »

*Eine - wiedermal - einsame Zeit war vorüber. Nach Lhyra hehrte auch Mairead von ihrer Reise zurück. Refugio wirbelte frech durchs Haus, wenn er nicht gerade Arakas unsicher machte.
Saerdna hatte die einsame Zeit mit etwas neuem ausgefüllt: er ergriff einen Beruf. Der Beruf des Juweliers bereitet ihm Freude. Mit den edlen Metallen und Edelsteinen zu hantieren ... sie in immer neuen Varianten zusammenzufügen zu kunstvollen Schmuckstücken war eine befriedigende Aufgabe. Und da er viel Zeit zu üben hatte, brachte er es schnell zu guten Fertigkeiten in diesem Beruf. Sogar Fremde sprachen ihn mitlerweile an, ob er ihnen nach Wunsch Schmuckstücke fertigen könne.

Eines Tages nun, bereitet ihm das Schicksal zur Abwechslung eine freudige Überraschung.
Unterwegs in Lichthafen nach einem seiner Streifzüge um den Händlern Fundstücke zu verkaufen sah er auf einer Bank vor dem Tempel eine junge Dame, die ihm auf den ersten Blick seltsam bekannt vorkam. Obwohl sicher, sie noch nie gesehen zu haben, schienen ihre Züge seltsam vertraut. Eine Weile stand er da und beobachtete sie, sinierend woher diese Vertrautheit stammen möge. Durch seine stumme Betrachtung ihrer Person aufmerksam geworden, lud die Dame ihn ein bei ihr Platz zu nehmen. Es entwickelte sich ein Gespräch in welchem sie ihre Eltern erwähnte und nun saß er da und starrte sie mit offenem Mund an. Den Namen ihrer Mutter kannte er sehr gut: Feenja! Seine verschollene Tochter! War dies möglich? Hatte Feenja ihm eine Enkelin geboren ohne dass er es wusste? Vor Feenjas Verschwinden war er selbst lange auf Reisen gewesen, hatte sie nach seiner Rückkehr nicht mehr angetroffen und keine Nachricht über ihren Verbleib. Noch weniger von einer Enkelin. Aber alles was sie erzählte, stimmte genau. Ihre Eltern waren ohne Zweifel Cado vLago und Feenja Zardoz ... sein Großneffe und seine Tochter. Tora Moras ist seine leibliche Enkelin!

Voll des Glücks nimmt er sie, da mitlerweile auch einsam, ohne Ehemann und Tochter - seine Urenkelin - in seinem Haus auf. Ihr liebevolles gewinnendes Wesen weckt auch in Lhyra schnell die mütterlichen Instinkte ... nur an den Gedanken schon Großmutter zu sein, muss sie sich noch gewöhnen. Denn nach der Heirat wird sie es sein.*
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Saerdna Zardoz
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#756

Beitrag: # 26707Beitrag Saerdna Zardoz »

*nachdem er nun die Hochzeit angekündigt hat, heftet er noch ein Pergament an.*

Wehrte Mitbürger,
ich gebe hiermit bekannt, dass
Mairead Muir
und
Tora Moras
Zu meiner Familie gehören.
Erstere durch Adoption, letztere durch Geburtsrecht.
Beide haben sich entschieden, ihren derzeitigen Nachnamen zu behalten.
Diese Entscheidung respektiere ich.
Beim Stadtschreiber ist aber für jede eine Vollmacht hinterlegt, dass sie jederzeit berechtigt sind, den Namen Zardoz zu führen.

Saerdna Zardoz

*zufrieden streicht er es nochmal glatt*
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Mairead Muir
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#757

Beitrag: # 26765Beitrag Mairead Muir »

*ein Pergament, auf dem Tisch des Kaminzimmers, nur für die Familie in diesem Hause.*

Werter Paps, werte Mamai

Ich weiss gar nicht recht wie ich anfangen soll.
Manchmal geht man auf dieser Welt seltsame Weg um zu seinem Glück zu kommen, umso schmerzhafter ist es, wenn man es verliert.
Heute, bei Eurer Trauung habe ich es euch schon gesagt, für die Liebe seid ihr die besten Vorbilder, man muss für sie kämpfen, wenn man auf dem Weg ist sie zu verlieren.

Lange Zeit habe ich mich zurück gezogen, aus einem Grund den ihr wisst und der in diesem Haus ein Tabu gefunden hat.
Ich glaubte das Orakel würde mir helfen, doch sattdessen ist alles nur noch schlimmer geworden.
Nun muss ich jenen Schritt abermals machen , um das zu tun, was ihr mir gelehrt habt...zu kämpfen.
Ich bin dabei , wenn es noch nicht zu spät ist, das zu verlieren was mir das Wichtigste in meinem Leben ist, neben Euch.

Er ist das, was mein Herz schneller schlagen lässt,
das was mein Blut zu treiben weiss.
Er ist mein Pol, wenn ich wieder mal zu übermütig bin
und das was mich zurück auf die Pfade trägt, solle ich sie verlieren.
Ohne IHN, bin ich nicht mehr das was ich einst war...und werde es nie wieder sein.
Ihm habe ich so viele zu verdanken,
er war meine Antwort auf so viele Fragen.
Und wenn Liebe einen Namen trägt, so ist es in meiner Version....Killian.

Ich weiss das ihr die Familie wieder zusammenführt.
Und auch, das man wieder gern heimkehrt in unser Haus.
Aber mein zweiter Teil, meine Seele , fehlt und so werde ich sie suchen gehen.

Vielleicht ist er schon fort....vielleicht nur irgendwo um nachzudenken, aber ich weiss dank euch...ich darf niemals aufgeben.

Sollte dies ein Abschied auf Ewig sein, so seid euch sicher...wir sehen uns irgendwo -irgendwann wieder.
Sobald ich kann werde ich Euch Nachrichten zukommen lassen wo ich mich befinde, wie es mir geht und ob ich ihn gefunden habe.

Versprecht mir nicht aufzugeben, ja?
So wie Paps dich ansah, als du ihm sagtest es gab nie einen anderen Mann als ihn, so empfinde ich nun mal für Killian.

Gebt auf euch acht.

In Liebe,Eure Mai

p.s. Ich konnte es euch nicht eher sagen, es sollte doch der schönste Tag eures Lebens werden..

*es war über und über mit Tränen verschmiert, die sie nicht verhindern konnte*
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Lhyra
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#758

Beitrag: # 26777Beitrag Lhyra »

Lhyra erwachte und sah neben sich, die seite neben ihr war leer, sie lächelte dennoch den es war gewohnt das er stätz früh auf war, sie erhob sich aus den bett und zog sich ihren Morgenmandel über, und begab sich hinunter zu griselle in die Küche, sie solle ihr doch bitte ein Tee machen, darauf begab sie sich ins Kaminzimmer und bemerkte ein Pergament am kamin. Leicht verwuntert sah sie das Pergament an. Doch sie nahm es an sich und lass sich zeile für zeile durch. Was sie lass traf sie sehr, dennoch wusste sie wie sich ihre Tochter fühlte, sie konnte ihr vollstens nach entfinden.

Du hast am meine Stärke geglaub als ich glaubte schwach zu sein. So glaube ich auch an dich.

Sprach sie vor sich hin und mit den gedanken an ihrer Tochter, sie wusste das sie es schaffen würde, den sie selbst hat gelernt, was zusammen gehört läst sich nich so leicht entzwein.
Lhyra wusste es war kein abschiet für immer den wie auch sie selber erfahren musste, die Liebe ging manchmal seltsame wege und wusste so wie sie es schaffte ihre einzige Liebe wieder zu gewinnen so wird auch sie gewinnen. Ihre gedanken kalten nun ihrer Tochter Mairead und Killian. So das sie nich mal mitbekam das man ihr den tee längst neben ihr stellte.
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Mairead Muir
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#759

Beitrag: # 29228Beitrag Mairead Muir »

*viele Monde waren nun vergangen, nicht ein pergament erreichte Mairead aus ihrem ''Elternhause''. Musste sie erst so erwachsen werden , um zu wissen was einst in ihrer Schwester vor sich ging? Doch etwas war halt anders gerade, im Gegensatz wussten ihre Eltern doch, wo Mai sich befand.
Immer wieder und des Öfteren sah sie aus dem Fenster im Schloss, trat sie ihre Runde im Rosengarten an.Es wurde Frühling, eindeutig.Die ersten kleinen Blätter begannen sich zu entfalten.
Mai war schon immer ein Gefühlsbündel, wahrscheinlich versuchte sie auch deswegen immer alles und Jenen zu halten.Sie liebte alte Gewohnheiten , doch sie der Winter den Herbst nicht halten konnte , so schaffte es der Frühling mit dem Winter nicht.
Hell und Dunkel , Licht und Schatten, alles wechselte, doch das worauf sie hoffte, ergab sich auch nach vielen Nächten nicht...Kein Wort.

Sie hatte lange überlegt, ob sie den Schritt wagen sollte und doch tat sie schon einen winzigen als sie das Haus verliess und zu Kilian ging.
Ab und an stahl sie sich die Zeit, schaute Daheim herein, doch ausser Sirion, Tora oder gar Morco fand sie Niemandem mehr vor.
Das, was einst mit Wärme gefüllt war, schien heut, kalt und leer, ...gar fremd.
Ihr Zimmer war noch immer so hergerichtet wie sie es verliess.NIchts war verstellt gewesen und doch schien es ihr plötzlich zu klein.Bildlich hatte sie wieder den Raum vor ihren Augen, doch selbst dort fehlte das Mutterherz , die warme Hand ihres Vaters.

Ja, die Zwei waren alles was Mairead zu einer schweren Zeit hatte, gefunden im Tempel Artherks.
Sie hatten sie ''gezüchtet'' , nicht so wie heute Sirion, den sie ins kalte Wasser geworfen hatten.
Jetzt, hier auf der Bank wurde ihr bewusst, wie einsam er sich fühlen musste, wenn er ähnlich denken würde wie Mai selber.
Wo war die Zeit hin? Wer hatte sich gewagt , dieses Heim so zu zerstören?

Entschlossen erhob sich Saerdna's Ziehtochter und trat zurück ins Anwesen.
Hier bei Kilian fühlte sie sich geborgen, verstanden, auch wenn er nicht immer da war und sie ihn ebenfalls vermisste.
Aus dem Alten Sekretär zog sie ein Pergament, das schon geschrieben war und liess es ihrem Vater und ihrer Mamai zukommen.*

"Ich stand an der Schlafzimmertür,
sah mich im Traume den Koffer packen.
Ich streichelte jedes Stück,
in Erinnerungen versunken.

Tränen liefen über mein Gesicht,
mein Herz zerriß vor Schmerz,
bewegungs- und fassungslosblieb ich stehen
an der Schlafzimmertür.

Kann immer noch nicht glauben,
dass es soweit gekommen ist.
Habe in den Tag gelebt,
alles zu leicht genommen und
dabei habt ihr meinen Kampf nicht gesehen.

Jetzt stand ich an der Schlafzimmertür.
Sah wie ich meine Sachen packte,
Mein Herz schrie :'Bleibt bei mir'.
doch Ihr wolltet wirklich gehen"

Doch es ist zu spät.
DAS Gespräch haben wir verpasst.
Enttäuschung und Schmerz
sind nun meine Begleiter.
In eine neue Welt, ...

In Liebe, Eure Mairead.
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Lhyra
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#760

Beitrag: # 29249Beitrag Lhyra »

Es sint wochen vergangen als sie das leste mal daheim war, natürlich hätte sie wohl öfterst daheim sein sollen, wo auch ihr platz ist, oft schimpfte sie sich selber, weil sie nich an ihren Platz ist wo sie Pflichten zu erfüllen hatte.
Auch wenn sie Glücklich ist an der seite des Mannes zu sein den sie Lieb und immer lieben wird, so ist doch etwas, was anderst ist als es einst mal war.
Lhyra erinnert sich an das getrupel im Haus, an das herumtollen der Mädchen, ''Waren das noch zeiten'' Dachte sie sich in diesen moment, und schon hatte sie das gefühl wieder nach dem rechten zu schaun. Auch wenn sie wusste das Sirion kein kleiner Junge mehr war der behütet werten musste und Mai, sie war ebenso nich mehr klein, jedoch wusste sie das jedes einzelne kind immer ihre Eltern brauchten, und soch schafte Lhyra nich so für sie da zu sein we sie es gern sein würde und musste. Zu Sirion hatte sie noch nich so eine bindung wie zu Mairead, und doch wollte sie so gern für ihn ebenso da sein wie sie es für jedes der kinder einst war, auch wenn keines der kinder ihr fleisch und Blut war so würde sie ihr leben für diese geben.
Lhyra fragte sich oft was war geschehn das es soweid kommen musste das sie ihre Pflichten verleste, sie kannte sich manchmal selber nich wieder, sie machte sich einfach nun nur auf um ins anwesen zu kommen.
Kaum war sie angekommen dauerte es auch nich lang das sie, eine stille bemerkte. ''Hmm'' Kam es ihr über und seufzte, sah sich um ob vieleicht wer zu Hause sei doch sie fand niemanden, ebenso dauerte es nich lang, das sie ein schreiben fand.
Der schrift zu beurteilen war ihr sofort klar das war mai's Handschrift.
Genausten lass sich Lhyra jeden satz und silpe durch, tränen rinnen ihr übers gesich wobei sich einige tränen auf das schreiben nieter lissen, fest hielt sie das schreben in ihren händen und sezte sich auf den sessel in dem sonst Saerdna sizt, auch wenn sie nun tränen verfloss so ahnte sie doch das dieser tag wohl einst kommen würde, und es schien der tag gekommen zu sein.
Sie gab sich wie immer selbst die schult sie hätte dies nich so weid kommen lassen dürfen und sie hatte es wieder zu gelassen, nein diesmal war sie schultig.

Werde ich dich je wieder sehn?

Murmelte sie nur leise vor sich hin und rollte das schreiben zusamm, hielt es aber weiderhin in ihren Händen und wartete.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Saerdna Zardoz
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#761

Beitrag: # 29296Beitrag Saerdna Zardoz »

*Ja er war viel unterwegs auf der Jagd in sumpfigen Wäldern und auch auf Reisen fern von Althea und deswegen selten zuhause. Als er nun endlich wieder einmal das Haus betrat und sich in seinen Lieblingssessel setzte, war die einzige im Haus Tora, die sich gerade zum Aufbruch rüstete um die letzten Vorbereitungen zu erledigen das Orakel zu besuchen. Stolz auf seine Enkelin raffte er sich sofort wieder auf um ihr zur Seite zu stehen als Mairead zunächst unbemerkt leise das Haus betrat.
Er hatte das Pergament gelesen und schaute sie nun schuldbewusst an, aber Liebe vergibt sehr gerne! Nach einem klärenden Gespräch verbrachte Mairead als Gast die Nacht wieder in ihrem alten Zimmer während er mit Tora ging um ihr beim sammeln der letzten nötigen Erfahrung helfend und mit Rat zur Seite zu stehen.*
Zuletzt geändert von Saerdna Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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~ Tiefe Wurzeln kleines Wesen ~ Verkünde die Kraft der Erde ~
Lea

#762

Beitrag: # 29360Beitrag Lea »

Kein Wort zuviel,
brich nicht das Schweigen und stell Dich blind.
Kein Wort zuviel
und bloß nicht zeigen, wie schwach wir sind.
Oder kannst du ändern, was geschah?


(Album: Es ist niemals zu spät Musik: Eric Woolfson, Alan Parsons Text: Michael Kunze)
Zuletzt geändert von Lea am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Tora vLago
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#763

Beitrag: # 29427Beitrag Tora vLago »

*Es war vollbracht! Sie hatte dank der Hilfe ihres Opas die nötige Erfahrung rasch zusammen und konnte so mit ihm kurz darauf zum Orakel gehen um ihre Prüfung abzulegen, damit sie wiedergeboren werden konnte. Jene Aufgabe erledigte sie mit Bravur und konnte somit ihre lang ersehnten Flügel erhalten. Im Tempel zu Lichthafen wurde sie herzlich von Mairead und Saerdna empfangen. Dank Mairead musste Tora nicht all zu lange ohne Bekleidung in Lichthafen herum irren. Ein ungewohnte aber dennoch schönes Gefühl war es für Tora die prachtvollen Schwingen wieder tragen zu können.Mairead blieb nicht lange bei Saerdna und Tora im Tempel, denn jene hatte noch andere wichtige Dinge zu erledigen und so konnte es jeder verstehen als Mairead sich zurück zog. Viel Zeit blieb Tora nicht um sich von der Wiedergeburt zu erholen, doch das empfand sie nicht als negativ, denn ihr Opa half ihr mit Rat und Tat, damit sie die ersten Schritte in ihrem neuen Leben meistern konnte. Die beiden blieben aber nicht lange alleine, denn Morco bat ebenfalls seine Hilfe an. Dankend nahm Tora jene an und so waren die ersten Schritte gar nicht all zu schwer in solch einer netten Begleitung.*
Zuletzt geändert von Tora vLago am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Tochter • Schwester • Mutter 
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Wer mich ehret, den will ich auch ehren!
Wer mich verachtet, der soll wieder verachtet werden!
((ooc: 12/07/2012 00:16:23-- ["CC Main"] "Das Orakel": Wir gratulieren Tora Zardoz zu ihrer fünften Wiedergeburt!))
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