*Die Schritte begleitet vom gleichmäßigen Klang der genagelten Stiefel auf dem Pflaster sucht er sich seinen Weg durch die Menge auf den Straßen. Es war schnell gegangen einen geeigneten Schmied zu finden und noch schneller das Wappen aus dem Schild zu lösen. Sein Blick suchte einen kleinen Garten fernab der Straße in welchem seine Schritte ihn führten. Den Schild hatte er vor sich gestellt bevor er sich setzt und ihn betrachtet. Die klassische Vierteilung zierte die Vorderseite, links oben sein eigenes Wappen in zwei der anderen Flächen waren Symbole von bedeutsamen Ereignissen aufgemalt die sein Leben gesehen hatte. Die vierte Fläche war nunmehr wieder frei....an jene Stelle gehörte das Wappen der Herrin. Der ehrenvolle Dienst für eine Herrin war nicht nur eine Tradition sondern vielmehr eine der höchsten Pflichten eines Ritters. Aber eine solche gab es nun nicht mehr, nicht für ihn. Die Erinnerung an den Bruch war frisch und er hätte er lügen müssen wenn er sagte es schmerzte nicht. Denn das tat es.*
Niemals gebrochen...folgt doch auf jede nochso dunkle Nacht immer wieder ein strahlend heller Tag. *Spricht er leise, mehr oder minder zu sich selber denn hier war ja offenkundig Niemand.*
*Daran denken wie es gekommen war, wollte er nicht mehr denn es war vorbei. Es gab nur einen Weg und zwar den nach vorn. So kehrt er zurück in den Stand des freien Ritters, ungebunden denen zu helfen die es nicht selber zu konnten und jene zu zerschlagen die Böses im Sinn führten. Bis zu jenem Tag an dem es wieder eine Herrin geben würde die seine Dienste verlangte und seine Ehre an sich band. Jene eine die sein Schicksal erfüllen würde, letztlich. Hoffte er insgeheim, dass es nicht allzulange dauern mochte ? Nichtmal das wusste er zu sagen in diesem Moment in welchem es nur seine Gedanken und ihn gab.*
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Freier Ritter, die Geschichte des Neuen ((offen))
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Bitte beachtet, das fremde Texte nicht so einfach benutzt werden dürfen. Es hilft auch nichts, wenn man die Namen ändert oder einzelne Wörter austauscht. Benutzt ihr für eure RP fremde Texte, muss eine Quellenangabe bzw. die Erlaubnis des Erstellers vorliegen.
Bei Verstoß dagegen erfolgen folgende Strafen :
1. Verstoß
Verwarnung des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
2. Verstoß
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Dieses betrifft nur eure Accounts hier im Forum und nicht eure Spielaccounts für Die 4te Offenbarung.
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#2
* Gar nicht weit von ihm, ausser Hörweite , zumindest vernahm sie Seine Worte nicht.
Ihre Zielscheibe war eigentlich der dicker Stamm einer verrotteten Buche , doch ihre Pfeile trafen nur vermindert ihr Ziel, - noch. Das sollte sich ändern, darum war sie viel im Wald oder an Seen unterwegs.Dort konnte man ungestört die Wesen töten und sie lernte immer mehr mit dem Spannen des Bogens, das loslassen der Sehne, mit dem Bogen umzugehen.
Wären da nicht ständig diese umherwehenden Haare die sie störten. Der Wind spielte scheinbar immer dann mit ihnen, wenn Warjah ein Ziel gerade im -Visier- hatte.Wieder spielte er ihr diesen Streit, gerade als sie sich auf den Mittelpunkt des Stammes konzentrierte und sicher war sie hätte ihn auch getroffen.*
HAAAAAAAATSCHIIIIIII
*ihre Nase ruckelte von links nach rechts und zurück und ein VERDAMMT , schallt durch die Gegend.*
Ihre Zielscheibe war eigentlich der dicker Stamm einer verrotteten Buche , doch ihre Pfeile trafen nur vermindert ihr Ziel, - noch. Das sollte sich ändern, darum war sie viel im Wald oder an Seen unterwegs.Dort konnte man ungestört die Wesen töten und sie lernte immer mehr mit dem Spannen des Bogens, das loslassen der Sehne, mit dem Bogen umzugehen.
Wären da nicht ständig diese umherwehenden Haare die sie störten. Der Wind spielte scheinbar immer dann mit ihnen, wenn Warjah ein Ziel gerade im -Visier- hatte.Wieder spielte er ihr diesen Streit, gerade als sie sich auf den Mittelpunkt des Stammes konzentrierte und sicher war sie hätte ihn auch getroffen.*
HAAAAAAAATSCHIIIIIII
*ihre Nase ruckelte von links nach rechts und zurück und ein VERDAMMT , schallt durch die Gegend.*
Zuletzt geändert von Warjah am So 14. Apr 2013, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
~**Diebische Elster**~
~**Stolzes Mitglied des Cirkels der Ewigkeit**~
#3
*eng drückt sich der zierliche Körper gegen den rauhen Stamm des mächtigen Baumes und schwer atmend hält sie inne und lauscht. Ihre schmale Hand auf ihr heftig schlagendes Herz gedrückt, als könne sie es so dazu bewegen etwas ruhiger zu schlagen. Die vor Entsetzen und Angst weit aufgerissen Augen suchen hastig das letzte Stück des Waldes vor ihr ab.
Denn direkt vor ihr lichtet sich der Wald, sie vermeint sogar die ersten Häuser der Stadt zu erblicken. Dort wäre sie in Sicherheit, jedoch wäre sie auf dem Weg dahin den suchenden Blicken schutzlos ausgeliefert.
Sie lehnt den Kopf an den Stamm und spürt die raue harte Rinde, doch den erhofften Trost und Schutz wird sie hier nicht finden. Für einen kurzen Augenblick nur schliesst sie Augen, versucht die Kraft und den Mut aufzubringen jenes letzte Stück in die Sicherheit zu bewältigen. Doch kaum geschlossen, tauchen die grausamen Bilder wieder auf. Entsetzen schüttelt sie. Wie hatte dies nur geschehen können.
Ihr Vater hatte aufgrund geschäftlicher Gespräche und Treffen in die nächsten grosse Stadt reisen wollen und sie hatte ihn diesmal begleiten sollen, um neben diversen Kleinigkeiten für den grossen Haushalt, ebenfalls nach Stoffen für neue Gewänder Ausschau zu halten.
Aufgeregt hatte sie ihrem Vater in der bequemen Reisekutsche beschrieben, welche Gewänder sie anfertigen wollte, als die Kutsche mit einem Ruck zum stehen kam und von draussen lautes Geschrei und das Klirren von Schwerter erklang. Nur Minuten später lag die Eskorte, welche die Kutsche hatte schützen sollen, niedergemetzelt am Boden. Jemand riss die Türen der Kutsche auf und wilde, grausam aussehende Gestalten erschienen. Ein schnelle Bewegung , Blut verteilt sich wie ein Regen in der Kutsche, ihr eigener entsetzter Aufschrei. Noch immer spürt sie den leeren Blick ihres Vaters auf sich ruhen, während das Blut aus seiner aufgeschlitzten Kehle rinnt, bevor man sie recht unsanft aus der Kutsche zerrte und zu Boden warf. Und noch immer klingen die höhnischen Stimmen in ihrem Ohr, welche ihr versprachen, dass man später sicher eine Menge Spass mit ihr haben würde. Auch wenn sie äusserst behütet und beschützt aufgewachsen war, ihr Vater stets versucht hatte, alles verdorbene und böse von ihr fernzuhalten, vermochte sie sich durchaus vorzustellen, wie jener Spass sich gestalten würde. Ein Gedanke welcher sie mit namenlosem Entsetzen erfüllte.
Nur zwei glücklichen Umständen verdankt sie ihre bisher gelungene Flucht. Der erste war die grosse Schatulle ihres Vaters, randvoll gefüllt mit Goldstücken, welche die Räuber in einen regelrechten Taumel zu versetzen schien, und damit die Aufmerksamkeit von ihr lang genug ablenkte, dass es ihr gelang aufzuspringen und im Dickicht des Waldes unterzutauchen. Der Zweite glückliche Umstand liegt schlicht und einfach in der Farbe ihrer Reiserobe. Grün wie das Gewand des Waldes, hat diese sie fast perfekt vor den Blicken der Männer verborgen.
Doch liegen ihre Geschicke weder im Kampf, Schleichen, oder gar im Spuren verwischen. Sie weiss, dass sie ihr noch immer dichtauf folgen. Das Knacken der Zweige, das Geräusch der Schritte und auch hier und da ein leise gemurmelter Fluch hatten ihr gezeigt wie dicht sie schon heran gekommen waren.
Verzweifelt blickt sie nach vorn, dort liegt die Sicherheit, so nah und doch, zumindest in ihren Augen, so weit entfernt.
Dann hört sie es, nicht sehr nah, doch deutlich näher als die Häuser: ein lautes Niesen!
Dort muss jemand sein und wenn es ihr nur gelingt diese Person zu erreichen, vielleicht genügt es, so nah an der Stadt, die Räuber abzuschrecken.
Tief atmet sie ein, versucht all ihre Mut zusammen zu nehmen und stürmt vorwärts, so laut sie nur kann, rufend*
Hallo? Bitte! Helft mir..!! Ist da jemand…..Hil…
*Abrupt verstummt ihr Rufen, als sich ein kräftiger Arm um ihre Taille legt, welcher sie wie ein Schraubstock umklammert und festhält. Die rauhe Stimme an ihrem Ohr wird sie niemals vergessen*
Haben wir dich Täubchen…dachtest wohl davonfliegen zu können…
*sein grausames und mehr als anzügliches Lachen vermischt sich mit dem gellenden Schrei, welcher aus ihre Kehle dringt. Laut dringt er durch den Wald, bis auch er abrupt verstummt. Eine Hand hat sich auf ihre Lippen gelegt und verhindert jedes weitere Geräusch, während sie brutal zurück in den Wald gezerrt wird.*
Denn direkt vor ihr lichtet sich der Wald, sie vermeint sogar die ersten Häuser der Stadt zu erblicken. Dort wäre sie in Sicherheit, jedoch wäre sie auf dem Weg dahin den suchenden Blicken schutzlos ausgeliefert.
Sie lehnt den Kopf an den Stamm und spürt die raue harte Rinde, doch den erhofften Trost und Schutz wird sie hier nicht finden. Für einen kurzen Augenblick nur schliesst sie Augen, versucht die Kraft und den Mut aufzubringen jenes letzte Stück in die Sicherheit zu bewältigen. Doch kaum geschlossen, tauchen die grausamen Bilder wieder auf. Entsetzen schüttelt sie. Wie hatte dies nur geschehen können.
Ihr Vater hatte aufgrund geschäftlicher Gespräche und Treffen in die nächsten grosse Stadt reisen wollen und sie hatte ihn diesmal begleiten sollen, um neben diversen Kleinigkeiten für den grossen Haushalt, ebenfalls nach Stoffen für neue Gewänder Ausschau zu halten.
Aufgeregt hatte sie ihrem Vater in der bequemen Reisekutsche beschrieben, welche Gewänder sie anfertigen wollte, als die Kutsche mit einem Ruck zum stehen kam und von draussen lautes Geschrei und das Klirren von Schwerter erklang. Nur Minuten später lag die Eskorte, welche die Kutsche hatte schützen sollen, niedergemetzelt am Boden. Jemand riss die Türen der Kutsche auf und wilde, grausam aussehende Gestalten erschienen. Ein schnelle Bewegung , Blut verteilt sich wie ein Regen in der Kutsche, ihr eigener entsetzter Aufschrei. Noch immer spürt sie den leeren Blick ihres Vaters auf sich ruhen, während das Blut aus seiner aufgeschlitzten Kehle rinnt, bevor man sie recht unsanft aus der Kutsche zerrte und zu Boden warf. Und noch immer klingen die höhnischen Stimmen in ihrem Ohr, welche ihr versprachen, dass man später sicher eine Menge Spass mit ihr haben würde. Auch wenn sie äusserst behütet und beschützt aufgewachsen war, ihr Vater stets versucht hatte, alles verdorbene und böse von ihr fernzuhalten, vermochte sie sich durchaus vorzustellen, wie jener Spass sich gestalten würde. Ein Gedanke welcher sie mit namenlosem Entsetzen erfüllte.
Nur zwei glücklichen Umständen verdankt sie ihre bisher gelungene Flucht. Der erste war die grosse Schatulle ihres Vaters, randvoll gefüllt mit Goldstücken, welche die Räuber in einen regelrechten Taumel zu versetzen schien, und damit die Aufmerksamkeit von ihr lang genug ablenkte, dass es ihr gelang aufzuspringen und im Dickicht des Waldes unterzutauchen. Der Zweite glückliche Umstand liegt schlicht und einfach in der Farbe ihrer Reiserobe. Grün wie das Gewand des Waldes, hat diese sie fast perfekt vor den Blicken der Männer verborgen.
Doch liegen ihre Geschicke weder im Kampf, Schleichen, oder gar im Spuren verwischen. Sie weiss, dass sie ihr noch immer dichtauf folgen. Das Knacken der Zweige, das Geräusch der Schritte und auch hier und da ein leise gemurmelter Fluch hatten ihr gezeigt wie dicht sie schon heran gekommen waren.
Verzweifelt blickt sie nach vorn, dort liegt die Sicherheit, so nah und doch, zumindest in ihren Augen, so weit entfernt.
Dann hört sie es, nicht sehr nah, doch deutlich näher als die Häuser: ein lautes Niesen!
Dort muss jemand sein und wenn es ihr nur gelingt diese Person zu erreichen, vielleicht genügt es, so nah an der Stadt, die Räuber abzuschrecken.
Tief atmet sie ein, versucht all ihre Mut zusammen zu nehmen und stürmt vorwärts, so laut sie nur kann, rufend*
Hallo? Bitte! Helft mir..!! Ist da jemand…..Hil…
*Abrupt verstummt ihr Rufen, als sich ein kräftiger Arm um ihre Taille legt, welcher sie wie ein Schraubstock umklammert und festhält. Die rauhe Stimme an ihrem Ohr wird sie niemals vergessen*
Haben wir dich Täubchen…dachtest wohl davonfliegen zu können…
*sein grausames und mehr als anzügliches Lachen vermischt sich mit dem gellenden Schrei, welcher aus ihre Kehle dringt. Laut dringt er durch den Wald, bis auch er abrupt verstummt. Eine Hand hat sich auf ihre Lippen gelegt und verhindert jedes weitere Geräusch, während sie brutal zurück in den Wald gezerrt wird.*
Zuletzt geändert von Caileen am So 14. Apr 2013, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
~ Ihr Leben für die Ehre ~
~ Ihr Herz dem Licht der Hoffnung~
~Ihre Liebe einzig ihrem freien Ritter~
~ Ihr Herz dem Licht der Hoffnung~
~Ihre Liebe einzig ihrem freien Ritter~
#4
*Die Ruhe, der Moment mit seinen Gedanken allein wird recht unerwartet unterbrochen. Das Geräusch ist vertraut, hunderte Male hatte er es schon gehört und selten hatte es gutes angekündigt. Es ist das Surren eines Pfeils...eines Pfeils der bereits auf den Weg gebracht wurde. Instinktiv nimmt er eine Art Deckungshaltung ein bevor der den dumpfen EInschlag des Pfeils im Holz hören kann. Nun reagiert er beinahe automatisch indem er auf die Beine springt und sich umsieht. Sollte es so sein das es ein verirrter Pfeil war ? Oder war es ein Angriff....andererseits wer sollte ihm hier mitten in der Stadt einen Pfeil in den Leib wünschen. Andererseits gab es die schon die Eine oder den Anderen.*
*Zeigt euch....wollte er sagen. Aber das Überschlagen der einzelnen Ereignisse schien gar nicht mehr enden zu wollen. In diesem Moment hört er nämlich die Stimme einer Frau und der Schrei klang eindeutig mehr als echt. Seine Schritte beschleunigen sich immens als er dem Ort des Geschehens entgegeneilt. Einen kleinen Bachlauf überwindet er mit einem schnellen Satz und findet sich nur Augen blicke später auf einer Lichtung wieder. Die Situation scheint klar, die Frau die soeben geschrien hat wurde von ihren Häschern ergriffen. Demnoch war die Zeit Fragen zu stellen vorbei bevor sie begonnen hatte. Noch aus dem Lauf heraus wirft er sich gegen den Mann der die Frau umfangen hielt. Der Kampf mocht beginnen.*
*Zeigt euch....wollte er sagen. Aber das Überschlagen der einzelnen Ereignisse schien gar nicht mehr enden zu wollen. In diesem Moment hört er nämlich die Stimme einer Frau und der Schrei klang eindeutig mehr als echt. Seine Schritte beschleunigen sich immens als er dem Ort des Geschehens entgegeneilt. Einen kleinen Bachlauf überwindet er mit einem schnellen Satz und findet sich nur Augen blicke später auf einer Lichtung wieder. Die Situation scheint klar, die Frau die soeben geschrien hat wurde von ihren Häschern ergriffen. Demnoch war die Zeit Fragen zu stellen vorbei bevor sie begonnen hatte. Noch aus dem Lauf heraus wirft er sich gegen den Mann der die Frau umfangen hielt. Der Kampf mocht beginnen.*
Zuletzt geändert von Landorin am So 14. Apr 2013, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
Freier Ritter auf der Suche nach seinem Schicksal.
Ehre und Stärke.
Ehre und Stärke.
#5
Sie wird so heftig zu Boden geschleudert, dass es einiger Momente bedarf, bis es ihr gelingt die Benommenheit abzuschütteln. Endlich gelingt es ihr sich halbwegs aufzurichten, während sie sich erschreckt umsieht. Es dauert eine Weile bis ihr klar wird, was geschieht, während sie langsam , ohne die Kämpfenden aus den Augen zu lassen, auf dem Waldboden ein Stück weg von dem Geschehen kriecht,. Erst eine Bewegung, kaum mehr eine Wahrnehmung aus dem Augenwinkel heraus, veranlasst sie den Kopf zu wenden.
Ihr Ruf hat nicht nur die Aufmerksamkeit des Fremden geweckt, nein, damit hat sie ebenso dem Rest der Banditen ihren Standort verraten. Die Augen angstvoll auf die, aus dem Wald herausbrechenden und heranstürmenden, Männer gerichtet schiebt sie sich weiter langsam rückwärts. Kurz wagt sie es den Blick abzuwenden und zu den Kämpfenden zu sehen. Hat der Fremde sie bemerkt? .
Auf den ersten Blick scheinen die Räuber die Lage erfasst zu haben und ohne zu zögern zu reagieren. Zwei von ihnen rennen auf sie selbst zu, während der Rest sich dem Kampfe zuwendet. Wie viel mochten es sein? Sieben oder acht? Vielleicht mehr…vielleicht weniger. Sie vermag es nicht zu sagen.
Ein warnender Ruf dringt aus ihrer Kehle, bevor sie hastig aufspringt und losrennt, weg von den Beiden welche ihr augenblicklich nachsetzen. Doch ein Loch im Boden wird ihr zum Verhängnis. Mit einem erneuten Aufschrei stürzt sie.
Der Stein war kaum zu erkennen, verborgen und altem Laub und erst im letzten Moment wird sie ihn gewahr. Zu spät um auszuweichen. Ein greller Blitz tanzt vor ihren Augen und ein stechende Schmerz jagt durch ihren Kopf, bevor die Dunkelheit sie umfängt.
Ihr Ruf hat nicht nur die Aufmerksamkeit des Fremden geweckt, nein, damit hat sie ebenso dem Rest der Banditen ihren Standort verraten. Die Augen angstvoll auf die, aus dem Wald herausbrechenden und heranstürmenden, Männer gerichtet schiebt sie sich weiter langsam rückwärts. Kurz wagt sie es den Blick abzuwenden und zu den Kämpfenden zu sehen. Hat der Fremde sie bemerkt? .
Auf den ersten Blick scheinen die Räuber die Lage erfasst zu haben und ohne zu zögern zu reagieren. Zwei von ihnen rennen auf sie selbst zu, während der Rest sich dem Kampfe zuwendet. Wie viel mochten es sein? Sieben oder acht? Vielleicht mehr…vielleicht weniger. Sie vermag es nicht zu sagen.
Ein warnender Ruf dringt aus ihrer Kehle, bevor sie hastig aufspringt und losrennt, weg von den Beiden welche ihr augenblicklich nachsetzen. Doch ein Loch im Boden wird ihr zum Verhängnis. Mit einem erneuten Aufschrei stürzt sie.
Der Stein war kaum zu erkennen, verborgen und altem Laub und erst im letzten Moment wird sie ihn gewahr. Zu spät um auszuweichen. Ein greller Blitz tanzt vor ihren Augen und ein stechende Schmerz jagt durch ihren Kopf, bevor die Dunkelheit sie umfängt.
Zuletzt geändert von Caileen am So 14. Apr 2013, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
~ Ihr Leben für die Ehre ~
~ Ihr Herz dem Licht der Hoffnung~
~Ihre Liebe einzig ihrem freien Ritter~
~ Ihr Herz dem Licht der Hoffnung~
~Ihre Liebe einzig ihrem freien Ritter~