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Eine weiße Füchsin (offen)

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Antworten
Cylea
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Sa 19. Nov 2011, 17:04

#1

Beitrag: # 25085Beitrag Cylea »

*Es ward Nacht, tödlich umschlang die Dunkelheit das Licht der Sonne bis nur noch Sterne und der volle Mond die Welt erhellte. In dieser verhängnisvollen Nacht huscht ein Schatten durch die Wälder, Äste knacken unter den eiligen Schritten und die Büsche rascheln heftig. Die Verfolger näherten sich immer mehr, die Bolzen durchschneiden die Stille der Nacht wärend sie in die Bäume preschen. Der weiße Schweif ist kaum zu verbergen, doch eine andere Gestalt ist nicht möglich zuviel Kraft ist verloren gegangen durch die Wandlungen die dieser Kampf benötigt hatte. Ja sie waren gekommen in der Nacht, überraschten sie und brannten die Burg nieder in der sie sich verborgen hielt. Alle waren sie gestorben, nur sie die dieses Schicksal erwartete, überlebte auf der Flucht vor den Schattenjägern. Sie war noch jung für die ihren und doch hatte sie eine Aufgabe erhalten welche sie einiges an Selbstbeherschung kostete. Cylea musste den Besitzer der Burg ausnutzen, sein Vertrauen gewinnen, sie arbeitete als Kinderfrau für ihn und konnte ihn dennoch nicht aushorchen. Weil sie zulange hier verweilte musste sie sterben bevor ihr Geheimnis offenbart wurde, die Wandler waren nicht Geduldig. Deshalb hatte auch ihre Familie den Tod gefunden, als Fürstin ihres Volkes wurde viel von ihr erwartet, doch sie enttäuschte sie alle. Denn ihr Weg war ein anderer, sie wollte das sinnlose töten beenden, gewiss gab es keine skrupel, wenn sie einem die Kehle durchschnitt aber sie tat es nur wenn es einen Grund dafür gab. Auch wenn die ihren es nicht wussten, ihr Auftrag war erfüllt, sie hatte das Amulett gefunden und wollte es verstecken, denn wenn die Kraft dessen entfaltet worden wäre so würde ihr Volk alle anderen auslöschen egal ob sie auf ihrer Seite waren oder nicht. Es war der falsche Weg und weil sie dies offen vertrat musste sie sterben, als weißer Fuchs eilte sie durch die Nacht immer weiter fort. Doch sie kannte diesen Wald kaum und das wurde ihr zum verhängnis, die Pfoten stolperten über ein Geäst und sie fiel ins Gestrüp. Ein Bolzen sierte durch die Nacht und bohrte sich tief in ihr Fleisch, ihr Blut tränkte die Erde. SIe richtete sich schwermütig auf und eilte so schnell sie konnte humpelnd weiter. Der Bolzen bohrte sich tiefer in ihre Hüfte, sie achtete nicht darauf als sie eine Höhle entdeckte in der sie hinnein floh. Sie wusste das ihr das nicht helfen würde, sie würden sie wittern, so hieß es weiter zu eilen und sie rannte soschnell sie konnte durch die Dunkelheit der Höhle. Cylea spührte plötzlich wie sie Wärme umfing und ihr Fell begann zu glitzern als sie in die Luft gehoben wurde, plötzlich drehte sich alles um sie herrum und das Bildnes der Höhle verschwand vollends. Langsam nahm eine neue Umgebung form an, eine Stadt und ein Brunnen auf dem sie schmerzhaft landete. SIe hatte nicht die Kraft sich zurück zu verwandeln oder gar weiter zu eilen, so blieb sie liegen in einer larche aus Blut lag nun mitten in Lichthafen eine weiße Füchsin ein Bolzen in der Hüfte. Sie wollte sich immer wieder aufrichten, doch es gelang ihr nicht, sie musste weiter, musste fliehen vor den Häschern*
Zuletzt geändert von Cylea am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 2-mal geändert.
~Umhüllt von Magie, im Wandel der Geschöpfe~
~Durchstreift die Wälder auf der Flucht~
~Um zu schützen, das Amulett~
Schattenwolf
Knecht / Magd
Beiträge: 8
Registriert: Do 17. Nov 2011, 03:19

#2

Beitrag: # 25124Beitrag Schattenwolf »

Tage und Nächte hatte er gelauert - seine Geduld auf eine schwere Probe gestellt. Ruhelos hatte er sich in den dunklen Wäldern herumgetrieben stehts in der Nähe jener Burg. Es war hier, das Amulett. Das Amulett, das ihm wiederzugeben vermochte, was man ihm einst genommen hatte und noch viel mehr. Dem ersten Impuls es selber aus der Burg zu holen war er nicht gefolgt, war es doch viel einfacher sie die Arbeit machen zu lassen und dann, wenn sie sich aus der Burg davon stehlen würde, würde sie ein leichtes Opfer sein.

Doch Pläne hatten eine grundlegende Schwäche: Es kommt immer anders als man denkt. Und als sie dann die Burg nach einer gefühlten Ewigkeit verlies musste sich der Schattenwolf in eine ganze Reihe von Verfolgern einreihen. Nicht mehr als das unheilvolle Glühen seiner Augen war zusehen, als er der weißen Füchsin hinterher setzte. Lautlos durch das dichte Unterholz brach und immerweiter zu der Fliehenden aufschloß lechzend danach seine gewaltigen Pranken in ihren Körper zu jagen, um ihr Leben und Amulett zu entreißen. Zwar hatte er die Reihen ihrer Verfolger erheblich gelichtet im rasenden Zorn einer Bestie, die ihren mühsam zurecht gelegten Plan zerbrechen sah, doch es waren noch immer genug. Genug, um der Füchsin schlußendlich doch einen einen Pfeil zu verpassen. Nur wenige Momente nach ihr erschien die massige Gestalt eines Wolfes in der Höhle - es war ein leichtes gewesen ihrer Blutspur hier her zu folgen. Lediglich das rasende Glühen seiner Augen und der Hauch seines Atems verriet sein näher kommen, als er plötzlich geblendet von dem glitzernden Fell zurücktaumelte. Er stieß ein wütendes Knurren aus, schlug mit den Pranken nach dem blendenden Licht, doch so schnell wie es gekommen war war es verschwunden und mit ihr die Füchsin! Dem ersten Knurren folgte ein zweites, diesmal lauter und von abgrundtiefer bösartigkeit, als er auf der Stelle umkehrte und hinaus hechtete, ehe die Verfolger die Höhle finden würden. Mit wenigen Sätzen war er aus der Höhle und im finsteren Gestrüpp des Waldes verschwunden. In seinem Kopf rasten die Gedanken, wohin sie bloß geflohen sein könnte. Sie brauchte Hilfe, sonst würde sie verbluten, doch in die Burg konnte sie nicht zurück, vielleicht aber in die nächst gelegene Stadt. Das Glühen seiner Augen wurde noch etwas intensiver, er hasste die Stadt. Ebenso wie sie ihn hasste, weil er das Vieh der Bewohner und nicht selten auch einen Bewohner selbst riss. Doch wäre das wohl der einzige Ort, wo sie rechtzeitig würde Hilfe finden können... wenn er nicht schneller war. Ohne Rast oder langsamer zu werden raste der Wolf eines Schattens gleich zwischen den mächtigen Baumstämmen hindurch in Richtung der Häuser Lichthafens, um dort am Stadtrand in der Deckung des Waldes auf die Lauer zu gehen.
Zuletzt geändert von Schattenwolf am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
Cylea
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Sa 19. Nov 2011, 17:04

#3

Beitrag: # 25137Beitrag Cylea »

*Ein leises hecheln glitt über ihre Lippen, immer schwerer fiel es ihr die Besinnung nicht zu verlieren aber sie schaffte es ihre Kräfte zu bündeln um zumindest sich etwas fort zu bewegen. Sie war orientierungslos, nichts an diesem Ort kam ihr bekannt vor es war wie verhext. Cylea musste sich irgendwo verbergen, hier auf dem Präsentierteller war sie nicht sicher ihre violetten Augen sahen sich um. Als sie sich mühsam aufrichtete und mit der Schnauze nach dem Pfeil biss, jaulent zog sie ihn aus ihrer Hüfte, es war keine Zeit für Schmerzen redete sie sich immer wieder ein. Cylea schleppte sich blutend fort von dem Brunnen, das sie dadurch nun mehr Blut verlor ignorierte sie, wenn ihre Fähigkeiten nur der Heilung galten wäre sie gerettet. Aber so war es nun einmal nicht, sie musste jemanden finden, der nicht bescheid wusste und ihr helfen würde. Doch wer das war noch die Frage, sie würde jene Person in Gefahr bringen aber was sollte es schon es gab keine andere Möglichkeit. Sie war froh das niemand wusste wo sie das Amulett trug, vielleicht hatten sie sie deshalb noch am Leben gelassen? Es war gleichgültig sie würde es nicht preis geben komme was wolle. Cylea schleppte sich über den steinernden Boden weiter in Richtung des Waldes, erstmal in Sicherheit sein und sich erholen dann konnte sie noch immer jemanden suchen der Hilfreich war. Die weiße Füchsin spürte deutlich die Äste unter sich, als sie sich weiter vorwärts in den Wald schleifte. Vielleicht eine Höhle oder dergleichen, sie war sich sicher das niemand ihr hatte folgen können und so wollte sie den Weg erschnüffeln. Der weg schien so ewig lang zu sein und immerwieder verschwamm die Umgebung vor ihren Augen. Wie sollte es ihr nur gelingen einen Unterschlupf zu finden? Es war zu gefährlich, sie hätte sich nie darauf einlassen sollen, aber einer musste das Amulett fort bringen um die Welt vor den ihren zu schützen. Gewiss hatte sie keine skrupel ihrer Natur zu folgen oder gar zu töten, aber sie hatte ihre Grenzen und diese waren erreicht.*
Zuletzt geändert von Cylea am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Schattenwolf
Knecht / Magd
Beiträge: 8
Registriert: Do 17. Nov 2011, 03:19

#4

Beitrag: # 25158Beitrag Schattenwolf »

Seine Lefzen hoben sich zu einem bösartigen Grinsen - Genau, schlepp dich in den Wald, in mein Revier... zu mir. Auf gewaltigen Pranken verliess er seinen Beobachtungsposten und verschwand im Schatten der alten Bäume. Lautlos schlich er durch das dichte Unterholz, um der Füchsin den Weg abzuschneiden. Ihre Verletzung schien schwerwiegenderer Natur zu sein, als zunächst vermutet, so wie sie sich mühsam und blutend von dem sicheren Brunnen in den Wald schleppte. Lauernd schlich er zwischen den dicken Stämmen der Bäume auf und ab. Nur hin und wieder blitzten seine glühenden Augen in den dunklen Schatten einen Moment auf, bis er endlich ihr weißes Fell zwischen den Bäumen erkannte. Ein leises tiefes Knurren entrang seiner Kehle. Er lies sie sich noch einige Meter hinein in das Dickicht des Waldes schleppen, bis dieser sie vollends vor den Blicken der Menschen verbergen würde. Ohne das ein Laut zu vernehmen war schlich er ihr hinterher, beinahe genüslich schon holte er sie ein - seiner Meinung nach war sie nun weit genug im Wald und die Ungeduld ihr endlich das Amulett abzunehmen lies sich kaum noch kontrollieren und etwas frisches Fleisch noch gleich dazu. Er konnte spüren wie sich der Speichel in seinem Maul sammelte, doch erst würde er sie stellen. Die letzten Meter schlich er sich tief geduckt an, ehe er zu einem Sprung ansetzte, der ihm aus dem Dickicht direkt vor sie befördern würde. Laut und aggressiv Knurrend durchbrach er einige kleinere Äste im Sprung, doch sie störten ihn wenig, das Ziel hatten die glühenden Augen fest fixiert, als er ihr den Weg abschnitt. Sie würde wissen, weswegen er gekommen war und ihm geben wonach er verlangte. Oder noch besser sich versuchen zu wehren, gieriger Speichel ran seine Lefzen hinab, während er die riesigen Fänge bleckte.
Zuletzt geändert von Schattenwolf am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Sheana
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#5

Beitrag: # 25176Beitrag Sheana »

Mit einer leichten Bewegung streicht sie sich die Robe glatt, bevor sie zu dem alten Baum blickt.

Nun dann, führe mich alter Freund..

Worte welche dem Falken gelten, der unruhig auf einem der mächtigen Äste des Baumes auf und ab trippelt. Kaum das ihre Worte verklungen sind, schwingt er sich mit einem lauten Schrei in die Luft. Nur kurz verfolgen ihre Augen seinen Flug, bevor sie sich ebenfalls in Bewegung setzt, den alten Turm des Ringes schon bald hinter sich lassend. Gleichmässig und rasch setzt sie ihre Schritte, ohne jedoch zu hetzen. Auch das ungeduldige Schreien des Falken welches immer wieder aus den Lüften über ihr ertönt, bewegt sie nicht, schneller zu gehen.

Immer mit der Ruhe alter Freund. Schliesslich bin ich auch nicht mehr die Jüngste..

Gedanken nur, den kein Wort, keine Bewegung ihrer Lippen deutet an, dass sie tatsächlich ausgesprochen wurden. Das man ihr ihr eigentliches Alter nicht ansah, war ihr bewusst, wenn wohl auch recht gleichgültig. Schon längst war es ihr zur Gewohnheit geworden, nicht auf den äusseren Schein zu achten. Viel zu leicht vermochte das, was das Augen nur erblickt, zu täuschen.
Die Tatsache, dass sie den Rand des Waldes erreichen, reisst sie etwas aus ihren Gedanken. Ihren alten Stab fester packend dringt sie ins Dickicht ein. Unablässig scheint ihr Falke nun über einer Stelle zu kreisen. Ein sicheres Zeichen, dass sie nicht mehr weit entfernt ist.

Versunken in ihren Studien war sie gewesen, als das unbestimmte Gefühl, dass jemand Hilfe benötigt sich ihrer bemächtigte, ein Gefühl welchem sie zu folgen hatte, es zu ignorieren ihrer Bestimmung in allem widersprochen hätte. Fast genau im selben Moment,.erklang von draussen der eindringliche Ruf des Falken. Einem Ruf welchem sie zu folgen hatte.

Zwei Gründe warum sie nun hier ist, gegen das Unterholz ankämpft, welches für Tiere sicher kein Problem darstellt, ihr das Vorwärtskommen jedoch mehr als erschwert.
Sie hält inne in ihrer Bewegung und sieht angestrengt nach vorne. Ja da blitzt eindeutig etwas Weisses auf, gut verdeckt vom Gestrüpp. Aber auch so hätte sie sie wohl gefunden, geführt von ihrem Gefühl. Und doch zögert sie. Die Füchsin scheint nicht alleine.
Kurz nur ringt sie mit sich. Was auch immer sie fühlt, es jagt ihr einen Schauer über ihren Rücken. Aber es hilft nichts…jemand braucht Hilfe und sie ist verpflichtet zu Helfen. Sie atmet tief ein und setzt sich wieder in Bewegung.
Nur noch weniger Schritte bedarf es und sie steht fast bei der weissen Füchsin. Auf den ersten Blick erfasst sie die Schwere der Verletzung und auch, dass diese augenblicklich behandelt gehört. Und wie immer vergisst sie alles um sich herum, sobald ihre Fähigkeiten gefordert werden. So konzentriert auf ihre Aufgabe und die Füchsin achtet sie nun nicht weiter auf ihre Umgebung, scheint ihr Blick und ihre Aufmerksam nur der Verletzten zu gelten, neben welcher sie nun rasch niederkniet.
Selbst der durchdringende Ruf des Falken vermag ihre Konzentration nicht zu durchdringen.
Zuletzt geändert von Sheana am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
Hüterin des Turmes des
  Ring der Gerechtigkeit
Cylea
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Sa 19. Nov 2011, 17:04

#6

Beitrag: # 25198Beitrag Cylea »

*Immer tiefer hatte sie sich in den Wald schleppen können, doch sie wurde beobachtet, dieses unheimliche Gefühl beschlich sie und sie versuchte weiter zu kommen. Vielleicht hatte es doch einer ihrer Verfolger geschafft ihr zu folgen, wenige Augenblicke später bewahrheitet sich ihre Befürchtung. Sie hielt inne als der Wolf ihr gegenüberstand, im ersten Moment erschrocken, Cylea bleckte die Zähne und knurrte ihn an, ihre violetten Augen fixierten ihn*

oO(Niemand wird dieses Amulett bekommen...und wenn ich dafür sterbe)

*Schoß es ihr durch die Gedanken, sie hatte noch nicht gelernt jene zu verbergen oder gar Kontakt in dieser Gestalt mit den anderen aufzunehmen. Aber egal sie war bereit gegen diesen Wolf anzutretten auch wenn es ihr Leben kostete, denn dann würde niemand das Amulett erhalten. Es war gut versteckt, der Hofmagier der Burg war dabei sehr Hilfreich gewesen als sie in seinem Buch einen Zauber entdeckt hatte der das Amulett in ein gutes Versteck brachte. Sie bemerkte durch ihren Feind nicht das Sheana sich näherte, wackelig wollte sie auf den Wolf zu springen, doch dann gaben die Pfoten nach und sie lag am Boden. Rechtzeitig stand Sheana bei ihr, sie drehte den Kopf sacht zu jener knurrte auch diese an jeder konnte ein Feind sein. Aber diese schien ihr helfen zu wollen, so das ihr knurren verebnete, dennoch fixierten ihre Augen wachsam den Wolf, er würde niemals aufgeben vielleicht ihr vor Sheanas Augen den Rest geben.*
Zuletzt geändert von Cylea am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Schattenwolf
Knecht / Magd
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Registriert: Do 17. Nov 2011, 03:19

#7

Beitrag: # 25779Beitrag Schattenwolf »

Nicht viel mehr als ein verhöhnendes heben der Lefzen hat er für den armseligen Angriffsversuch der Füchsin übrig - nicht das er etwas gegen einen Kampf gehabt hätte, ganz im Gegenteil. Er spielte gerne mit seiner Beute, liebte das Spiel mit ihrer Hoffnung, nur um sie am Ende doch zwischen seinen gewaltigen Pranken zu zermahlmen. Eine eben dieser Pranken hob sich gerade, um ihr einen gewaltigen Schlag in die Seite zu verpassen, dem ihre Rippen gewiss nicht viel entgegenzusetzen gehabt hätten - als nicht weit über ihm der Schrei eines Falken ertönte. Ein tiefes, unwirsches Knurren drang aus seiner Kehle in dem Wissen, das dieser Falke gewiss nicht alleine hier war, viel mehr noch andere hier her führen würde. Zu seinem Glück schwebte dieser jedoch weit ausserhalb der Reichweite der Pranken, so wendete er sich mit glühenden Augen wieder der Füchsin zu, doch da hörte er schon jemand durch das Unterholzbrechen und bei dem Lärm konnte es nur einer dieser widerlichen Menschen sein. Und so war er dahin... schon sein Zweiter Plan heute! Das dieser Mensch dann auch noch die Dreistigkeit besass ihn einfach zu ignorieren und sich ganz der verfluchten Füchsin zu widmen brachte das ohne hin kleine Fass zum überlaufen. Laut knurrend mit gebleckten Zähnen machte er einen Satz auf die Helfende zu und holt mit der Pranke aus im Versuch sie zutreffen und von der Füchsin fort zuschleudern. So schnell würde er sich seinen Plan nicht schon wieder verderben lassen!
Zuletzt geändert von Schattenwolf am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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