Willkommen im D4O-Forum
Wichtiger Hinweis für Benutzer die sich hier im Forum registrieren möchten :
Es gelten für den Benutzernamen die gleichen Regeln wie auch auf den Servern von D4O !!
In Zukunft werden Forenaccounts deren Namen nicht den Regeln entsprechen, kommentarlos gelöscht.
<<< Ihr findet die Forenregeln hier : Forenregeln / Leitfaden >>>
Hinweis: Aufgrund einer massiven Spam Account Schwemme, werden neue Accounts von einem Administrator freigeschaltet.
Dieses geschieht in der Regel Mo-Fr ab 17 Uhr, am Wochenende ab 9 Uhr. Bitte geduldet euch dann solange.
Es gelten für den Benutzernamen die gleichen Regeln wie auch auf den Servern von D4O !!
In Zukunft werden Forenaccounts deren Namen nicht den Regeln entsprechen, kommentarlos gelöscht.
<<< Ihr findet die Forenregeln hier : Forenregeln / Leitfaden >>>
Hinweis: Aufgrund einer massiven Spam Account Schwemme, werden neue Accounts von einem Administrator freigeschaltet.
Dieses geschieht in der Regel Mo-Fr ab 17 Uhr, am Wochenende ab 9 Uhr. Bitte geduldet euch dann solange.
Ehre / Glaube
Forumsregeln
Bezgl. Urheberrecht
Bitte beachtet, das fremde Texte nicht so einfach benutzt werden dürfen. Es hilft auch nichts, wenn man die Namen ändert oder einzelne Wörter austauscht. Benutzt ihr für eure RP fremde Texte, muss eine Quellenangabe bzw. die Erlaubnis des Erstellers vorliegen.
Bei Verstoß dagegen erfolgen folgende Strafen :
1. Verstoß
Verwarnung des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
2. Verstoß
Forumsperre für ALLE Accounts des Users für 48 Stunden, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
3. Verstoß
Dauerhafte Sperrung sämtlicher Forenaccounts des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
Dieses betrifft nur eure Accounts hier im Forum und nicht eure Spielaccounts für Die 4te Offenbarung.
Bezgl. Urheberrecht
Bitte beachtet, das fremde Texte nicht so einfach benutzt werden dürfen. Es hilft auch nichts, wenn man die Namen ändert oder einzelne Wörter austauscht. Benutzt ihr für eure RP fremde Texte, muss eine Quellenangabe bzw. die Erlaubnis des Erstellers vorliegen.
Bei Verstoß dagegen erfolgen folgende Strafen :
1. Verstoß
Verwarnung des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
2. Verstoß
Forumsperre für ALLE Accounts des Users für 48 Stunden, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
3. Verstoß
Dauerhafte Sperrung sämtlicher Forenaccounts des Users, sowie Löschung der auf das Urheberrecht bezogenen Texte
Dieses betrifft nur eure Accounts hier im Forum und nicht eure Spielaccounts für Die 4te Offenbarung.
#1
Anmerkung des Threaterstellers:
Dies ist nicht als RP gedacht. Es ist so, daß Adarius, manches, was ihm passiert, oder was er erlebt, aufschreibt, und an die Stadtmauer heftet. Hatte damit zu gamigo zeiten angefangen. Ich setzte das hier wieder rein. Vielleicht werde ich es ja fortsetzen.
---
Ehre? Glaube?
*Zieht sich, als die Aufgabe erledigt war, mit Hilfe des Zaubers Wort der Rückkehr zur Zuflucht auf Chronland zurück. Geht dann zu einem Wegweiser, und läßt sich von ihm zum Steinkreis in Lichthafen teleportieren. Geht den Weg entlang, und kommt beim Tempel an. Dort bleibt er im Eingang stehen, und hält sich an der Wand fest. Kurz darauf betritt er den Tempel, und geht mit langsamen Schritten, und leicht wankend Richtung Altar. Zwei Schritt davon verlassen ihn die Kräfte Er versucht sich noch an einer Bank festzuhalten, schafft es jedoch nicht, und stürzt zu Boden.*
*Diejenigen, die diese Gestalt auf dem Boden sehen, sehen einen Krieger, der am Ende seiner Kräfte ist. Seine Rüstung und sein Schild sind verbeult, und zeigen Schrammen auf. Beides, ebenso die Waffe sind blutverschmiert. Ob es nur das Blut seiner Gegner ist, ist nicht festzustellen. Sein Umhang ist zum Teil zerrissen, und es sind Brandspuren darauf zu sehen.*
*Nimmt seine letzte Kraft zusammen, und kriecht das letzte Stück zum Altar. Davor sackt er wieder zusammen. Er versucht ihn zu berühren, was ihm jedoch nicht gelingt.*
*Mondfels, die das Ganze mit angesehen hat, geht zu dem Krieger hin, kniet sich neben ihm nieder, legt eine Hand auf ihn, und spricht heilende Zauber. Es vergeht eine Weile. In dieser Zeit rührt sich der Krieger nicht, sonder bleibt liegen. Es sieht so aus, als ob er sich langsam wieder erholt. Nach ungefähr einer halben Stunde, regt er sich, und setzt sich auf, mit dem Rücken an den Altar gelehnt. Er schaut Mondfels an, und Dankbarkeit ist in seinem Blick zu lesen. Dann wendet er sich dem Altar zu. Er kniet sich davor hin, und fängt stumm an zu beten. Mondfels geht ein paar Schritte zurück, schaut zu ihm, und wartet, bis er fertig ist.*
*Als er geendet hat, erhebt er sich, und schaut zu Mondfels. Diese kommt daraufhin zu ihm. Er reicht ihr die Hand.*
Ich danke euch, daß ihr mir geholfen habt.
*Verneigt sich vor ihr.*
*Sie nickt ihm zu, und schaut ihn fragend an.*
*Mit einem mal hat er das Bedürfnis, ihr zu erzählen, was geschehen ist, und so fängt er an ihr zu berichten.*
Dies ist nicht als RP gedacht. Es ist so, daß Adarius, manches, was ihm passiert, oder was er erlebt, aufschreibt, und an die Stadtmauer heftet. Hatte damit zu gamigo zeiten angefangen. Ich setzte das hier wieder rein. Vielleicht werde ich es ja fortsetzen.
---
Ehre? Glaube?
*Zieht sich, als die Aufgabe erledigt war, mit Hilfe des Zaubers Wort der Rückkehr zur Zuflucht auf Chronland zurück. Geht dann zu einem Wegweiser, und läßt sich von ihm zum Steinkreis in Lichthafen teleportieren. Geht den Weg entlang, und kommt beim Tempel an. Dort bleibt er im Eingang stehen, und hält sich an der Wand fest. Kurz darauf betritt er den Tempel, und geht mit langsamen Schritten, und leicht wankend Richtung Altar. Zwei Schritt davon verlassen ihn die Kräfte Er versucht sich noch an einer Bank festzuhalten, schafft es jedoch nicht, und stürzt zu Boden.*
*Diejenigen, die diese Gestalt auf dem Boden sehen, sehen einen Krieger, der am Ende seiner Kräfte ist. Seine Rüstung und sein Schild sind verbeult, und zeigen Schrammen auf. Beides, ebenso die Waffe sind blutverschmiert. Ob es nur das Blut seiner Gegner ist, ist nicht festzustellen. Sein Umhang ist zum Teil zerrissen, und es sind Brandspuren darauf zu sehen.*
*Nimmt seine letzte Kraft zusammen, und kriecht das letzte Stück zum Altar. Davor sackt er wieder zusammen. Er versucht ihn zu berühren, was ihm jedoch nicht gelingt.*
*Mondfels, die das Ganze mit angesehen hat, geht zu dem Krieger hin, kniet sich neben ihm nieder, legt eine Hand auf ihn, und spricht heilende Zauber. Es vergeht eine Weile. In dieser Zeit rührt sich der Krieger nicht, sonder bleibt liegen. Es sieht so aus, als ob er sich langsam wieder erholt. Nach ungefähr einer halben Stunde, regt er sich, und setzt sich auf, mit dem Rücken an den Altar gelehnt. Er schaut Mondfels an, und Dankbarkeit ist in seinem Blick zu lesen. Dann wendet er sich dem Altar zu. Er kniet sich davor hin, und fängt stumm an zu beten. Mondfels geht ein paar Schritte zurück, schaut zu ihm, und wartet, bis er fertig ist.*
*Als er geendet hat, erhebt er sich, und schaut zu Mondfels. Diese kommt daraufhin zu ihm. Er reicht ihr die Hand.*
Ich danke euch, daß ihr mir geholfen habt.
*Verneigt sich vor ihr.*
*Sie nickt ihm zu, und schaut ihn fragend an.*
*Mit einem mal hat er das Bedürfnis, ihr zu erzählen, was geschehen ist, und so fängt er an ihr zu berichten.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#2
Alles hat damit angefangen, daß ich von einer Waffe erfuhr, die sich Strafer nennt. Diese soll gerade für Krieger sehr nützlich sein. Vor allem auf der Insel Chronland. Also beschloß ich, mir diese Waffe zu besorgen. Da ich keine Ahnung hatte, wie und wo, ging ich in die Bibliothek auf Rabenfels und suchte dort Filandrius auf. Von ihm ließ ich mir genau erklären, was ich machen mußte, um diese Waffe zu erlangen. Es würde allerdings sehr schwer werden, und er riet mir, daß ich mir jemanden suchen sollte, der mir dabei behilflich sei. Ich bedankte mich bei ihm, und begann die Aufgabe in Angriff zu nehmen. Jedoch verzichtete ich darauf, jemanden um Hilfe zu fragen. Und zwar aus folgendem Grund.
*Schaut Mondfels ernst an.*
Da diese Waffe etwas besonderes ist, wollte ich sie mir verdienen. Und dies konnte ich nur, wenn ich diese Aufgabe alleine löste. Ich gehe jetzt nicht auf alle Einzelheiten ein, da dies zu lange dauern würde.
Mein erster Weg führte mich zu Cara in Egges Feste. Ich lief also von Hornburg nach Egges Feste, und erklärte ihr, warum ich hier sei. Sie trug mir auf, einige Gegenstände für sie zu besorgen. Ich erkundigte mich, wo und wie ich diese Gegenstände her bekommen könnte, und machte mich an die Arbeit, sie nach und nach zu besorgen. Bis auf einen Gegenstand, den ich bei den unabhängigen Händlern Althea’s kaufte, hatte ich bald fast alles zusammen. Es ging leichter, als ich angenommen hatte. Doch bei dem letzten Gegenstand, der mir noch fehlte, handelte es sich um einen Schleifstein. Diesen sollte ich von der Hexe auf Chronland bekommen. Also ging ich zu ihr. Doch bevor sie mir diesen Gegenstand geben würde, sollte ich vier Wesen töten, die in der Nähe seien. Ich kaufte heilende Tränke, so viel ich tragen konnte, und machte mich erneut auf den Weg zur Hexe. Als erstes tötete ich ein Wesen, das den Feixenden Schrecken auf Rabenfels ähnelte. Als ich es getötet hatte, wandte ich mich dem nächsten Wesen zu. Hierbei handelte es sich um ein Wesen, das den Skorpionen in der Wüste auf Rabenfels ähnelte. Als ich dieses Wesen getötet hatte, zog ich mich zurück, um mich auszuruhen. Am nächsten Tag wollte ich die beiden anderen Wesen töten. Doch es sollte nicht so leicht werden, wie bei den beiden ersten. Am nächsten Tag also kaufte ich wieder heilende Tränke, und begab mich erneut zur Hexe. Das Wesen auf das ich nun traf, sah aus wie eine große rote Kugel. Ich griff es an, doch zog ich mich schon nach kurzem wieder zurück, da ich feststellte, daß die Tränke, die ich mitnahm, nicht reichen würden. Aus diesem Grund kaufte ich soviel, wie ich tragen konnte, und legte sie in der Nähe des Wesens ab. Dies wiederholte ich ein weiteres mal. Als ich das dritte mal Tränke kaufte, behielt ich sie im Rucksack. Erneut trat ich dem Wesen gegenüber, und griff es an. Als die Tränke in meinem Rucksack zu Ende gingen, lief ich zu denen, die ich abgelegt hatte, nahm welche auf, und griff das Wesen weiter an. Auf diese Weise gelang es mir, es zu töten. Zwischendurch dachte ich jedoch, daß ich es nicht schaffen würde, da es sehr gefährlich war, und Magie als Angriff einsetzte, und ich als Waffe nur eine Mithrilklinge mit dreifach geschliffener Klinge hatte.
Doch als ich es getötet hatte, geschah etwas eigenartiges. Von einem Augenblick zum anderen wurde es dunkel um mich herum. Ich konnte nichts mehr sehen, auch nicht mit Hilfe des Lichtzaubers. Diese Dunkelheit hielt jedoch nur kurze Zeit an, und verschwand genau so plötzlich, wie sie aufgetaucht war. Als ich wieder meine Umgebung sehen konnte, war das runde Wesen verschwunden. Nun wendete ich mich dem vierten und letzten zu. Es war ein schwarzer Wolf, und glich dem Fenriswolf. Diesen konnte ich ohne größere Probleme töten. Als ich alle vier getötet hatte, sprach ich die Hexe an, doch statt mir zu helfen, sagte sie mir, daß ich erst die Wesen töten sollte. Ich sagte ihr, daß ich dies getan hätte, doch sie beharrte darauf, das ich sie töten sollte.
Ich zog mich erst einmal zur Zuflucht auf der Insel Chronland zurück, und überlegte. Ich sollte diese Wesen noch einmal töten? Da ich dies einmal geschafft hatte, ging ich davon aus, es auch ein weiteres mal zu schaffen. Nur war ich unsicher, ob ich es wirklich wollte. Ich spielte mit dem Gedanken, dieses Mal jemanden um Hilfe zu bitten, um die Wesen schneller als beim erstenmal zu töten. Doch ich ließ von dem Gedanken ab, und begann, mich erneut den Wesen zu stellen. Und zwar auf die gleiche Weise, wie beim ersten mal. Als ich sie ein weiteres mal getötet hatte, sprach ich die Hexe wieder an. Und nun war sie auch bereit, mir zu helfen. Mit dem Schleifstein und den anderen Gegenständen machte ich mich wieder auf den Weg zu Clara, und brachte sie ihr. Sie gab mir dafür im Gegenzug den Strafer.
*Holt ihn aus dem Rucksack hervor, und zeigt ihn Mondfels. Steckt ihn dann aber wieder weg, und schaut sie ernst und nachdenklich an.*
Diese Dunkelheit. Kann es sein, das es...*der Blick richtet sich kurz zum Altar, und dann wieder zu Mondels*...das dies eine Art Prüfung war? Um zu sehen, ob ich an meinem Entschluß festhalten, und diese Aufgabe alleine lösen würde?
*Ein Lächeln erschien auf Mondfels' Gesicht, und sie nickte leicht.*
*Eine leichte Erfurcht macht sich in dem Krieger breit.*
Bei meiner Ehre, bei Sir Beltigan und bei Artherk...wartet einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.
*Geht zu seinem Lager, in dem er verschiedene Gegenstände aufbewahrt, und kommt nach einigen Minuten wieder zu Mondfels zurück, und überreicht ihr einen kleinen Beutel.*
Hier bitte. Ich möchte, dass ihr dies annehmt. In dem Beutel befinden sich ein paar Edelsteine. Geschilffene und ungeschliffene. Es ist nicht viel, aber ich bin sicher, dass ihr und euer Tempel es gebrauchen könnt. Seht es als Spende, und als ein Dank für eure Hilfe, die ihr mir gegeben habt, an.
*Mondfels wollte ihn zuerst nicht annehmen, doch der Krieger beharrte darauf.*
Falls ihr oder einer der euren einmal Hilfe benötigen solltet, so schickt mir eine Taube. Ich werde euch, so weit es in meiner Macht steht, helfen.
*Verneigt sich vor Mondfels, und verlässt den Tempel.*
*Schaut Mondfels ernst an.*
Da diese Waffe etwas besonderes ist, wollte ich sie mir verdienen. Und dies konnte ich nur, wenn ich diese Aufgabe alleine löste. Ich gehe jetzt nicht auf alle Einzelheiten ein, da dies zu lange dauern würde.
Mein erster Weg führte mich zu Cara in Egges Feste. Ich lief also von Hornburg nach Egges Feste, und erklärte ihr, warum ich hier sei. Sie trug mir auf, einige Gegenstände für sie zu besorgen. Ich erkundigte mich, wo und wie ich diese Gegenstände her bekommen könnte, und machte mich an die Arbeit, sie nach und nach zu besorgen. Bis auf einen Gegenstand, den ich bei den unabhängigen Händlern Althea’s kaufte, hatte ich bald fast alles zusammen. Es ging leichter, als ich angenommen hatte. Doch bei dem letzten Gegenstand, der mir noch fehlte, handelte es sich um einen Schleifstein. Diesen sollte ich von der Hexe auf Chronland bekommen. Also ging ich zu ihr. Doch bevor sie mir diesen Gegenstand geben würde, sollte ich vier Wesen töten, die in der Nähe seien. Ich kaufte heilende Tränke, so viel ich tragen konnte, und machte mich erneut auf den Weg zur Hexe. Als erstes tötete ich ein Wesen, das den Feixenden Schrecken auf Rabenfels ähnelte. Als ich es getötet hatte, wandte ich mich dem nächsten Wesen zu. Hierbei handelte es sich um ein Wesen, das den Skorpionen in der Wüste auf Rabenfels ähnelte. Als ich dieses Wesen getötet hatte, zog ich mich zurück, um mich auszuruhen. Am nächsten Tag wollte ich die beiden anderen Wesen töten. Doch es sollte nicht so leicht werden, wie bei den beiden ersten. Am nächsten Tag also kaufte ich wieder heilende Tränke, und begab mich erneut zur Hexe. Das Wesen auf das ich nun traf, sah aus wie eine große rote Kugel. Ich griff es an, doch zog ich mich schon nach kurzem wieder zurück, da ich feststellte, daß die Tränke, die ich mitnahm, nicht reichen würden. Aus diesem Grund kaufte ich soviel, wie ich tragen konnte, und legte sie in der Nähe des Wesens ab. Dies wiederholte ich ein weiteres mal. Als ich das dritte mal Tränke kaufte, behielt ich sie im Rucksack. Erneut trat ich dem Wesen gegenüber, und griff es an. Als die Tränke in meinem Rucksack zu Ende gingen, lief ich zu denen, die ich abgelegt hatte, nahm welche auf, und griff das Wesen weiter an. Auf diese Weise gelang es mir, es zu töten. Zwischendurch dachte ich jedoch, daß ich es nicht schaffen würde, da es sehr gefährlich war, und Magie als Angriff einsetzte, und ich als Waffe nur eine Mithrilklinge mit dreifach geschliffener Klinge hatte.
Doch als ich es getötet hatte, geschah etwas eigenartiges. Von einem Augenblick zum anderen wurde es dunkel um mich herum. Ich konnte nichts mehr sehen, auch nicht mit Hilfe des Lichtzaubers. Diese Dunkelheit hielt jedoch nur kurze Zeit an, und verschwand genau so plötzlich, wie sie aufgetaucht war. Als ich wieder meine Umgebung sehen konnte, war das runde Wesen verschwunden. Nun wendete ich mich dem vierten und letzten zu. Es war ein schwarzer Wolf, und glich dem Fenriswolf. Diesen konnte ich ohne größere Probleme töten. Als ich alle vier getötet hatte, sprach ich die Hexe an, doch statt mir zu helfen, sagte sie mir, daß ich erst die Wesen töten sollte. Ich sagte ihr, daß ich dies getan hätte, doch sie beharrte darauf, das ich sie töten sollte.
Ich zog mich erst einmal zur Zuflucht auf der Insel Chronland zurück, und überlegte. Ich sollte diese Wesen noch einmal töten? Da ich dies einmal geschafft hatte, ging ich davon aus, es auch ein weiteres mal zu schaffen. Nur war ich unsicher, ob ich es wirklich wollte. Ich spielte mit dem Gedanken, dieses Mal jemanden um Hilfe zu bitten, um die Wesen schneller als beim erstenmal zu töten. Doch ich ließ von dem Gedanken ab, und begann, mich erneut den Wesen zu stellen. Und zwar auf die gleiche Weise, wie beim ersten mal. Als ich sie ein weiteres mal getötet hatte, sprach ich die Hexe wieder an. Und nun war sie auch bereit, mir zu helfen. Mit dem Schleifstein und den anderen Gegenständen machte ich mich wieder auf den Weg zu Clara, und brachte sie ihr. Sie gab mir dafür im Gegenzug den Strafer.
*Holt ihn aus dem Rucksack hervor, und zeigt ihn Mondfels. Steckt ihn dann aber wieder weg, und schaut sie ernst und nachdenklich an.*
Diese Dunkelheit. Kann es sein, das es...*der Blick richtet sich kurz zum Altar, und dann wieder zu Mondels*...das dies eine Art Prüfung war? Um zu sehen, ob ich an meinem Entschluß festhalten, und diese Aufgabe alleine lösen würde?
*Ein Lächeln erschien auf Mondfels' Gesicht, und sie nickte leicht.*
*Eine leichte Erfurcht macht sich in dem Krieger breit.*
Bei meiner Ehre, bei Sir Beltigan und bei Artherk...wartet einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.
*Geht zu seinem Lager, in dem er verschiedene Gegenstände aufbewahrt, und kommt nach einigen Minuten wieder zu Mondfels zurück, und überreicht ihr einen kleinen Beutel.*
Hier bitte. Ich möchte, dass ihr dies annehmt. In dem Beutel befinden sich ein paar Edelsteine. Geschilffene und ungeschliffene. Es ist nicht viel, aber ich bin sicher, dass ihr und euer Tempel es gebrauchen könnt. Seht es als Spende, und als ein Dank für eure Hilfe, die ihr mir gegeben habt, an.
*Mondfels wollte ihn zuerst nicht annehmen, doch der Krieger beharrte darauf.*
Falls ihr oder einer der euren einmal Hilfe benötigen solltet, so schickt mir eine Taube. Ich werde euch, so weit es in meiner Macht steht, helfen.
*Verneigt sich vor Mondfels, und verlässt den Tempel.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#3
*Geht wieder einmal in den Tempel in Lichthafen, kniet sich vor den Altar nieder, und fängt an zu beten. Nach dem er geendet hat, steht er auf, geht zu Mondfels und fängt wieder einmal an zu erzählen.*
Vor einiger Zeit hatte ich von einer Aufgabe gehört, die es auf der Insel Chronland zu lösen gilt. Also beschloß ich, sie in Angriff zu nehmen. Da ich nach Möglichkeit zunächst einmal immer versuche, Aufgaben alleine zu lösen, zog ich los, um mich ich ihr zu stellen.
Als erstes ging es zu einer Bardin, die sich in der Taverne in der Stadt Felsriff befindet. Ich hörte mir an, was sie zu berichten hatte. Anschließend suchte ich Fürst Thaigong auf. Er befindet sich in einer Höhle auf der Insel Chronland. Der Weg dorthin war nicht einfach, da es in dem Gebiet, in dem sich die Höhle befindet von Untoten wimmelt. Auch innerhalb der Höhle bin ich auf diese Wesen gestoßen. Doch sie konnten mich nicht aufhalgen, und so gelangte ich zu dem Fürsten. Wir unterhielten uns, und er trug mir anschließend auf, den ersten von vier Sirs zu töten. Anschließend verabschiedete mich von ihm, allerdings mit gemischten Gefühlen.
*Schaut sie nachdenklich an.*
Ich sollte einen Sir töten? Konnte ich dies vor mir selbst verantworten? Vielleicht konnte ich ja mit ihm reden, und brauchte ihn nicht zu töten. So kaufte ich mir heilende Tränke, und machte mich auf den Weg zu ihm. Als ich zu der Stelle kam, sah ich einen Seraphen, der gerade dabei war, ihn zu töten. Als er ihn getötet hatte, tauchte der Sir nach einiger Zeit wieder auf. Ich wollte ihn ansprechen, doch als er mich sah, griff er sofort an. Mir blieb daher nichts anderes übrig, als ebenfalls zur Waffe zu greifen, und mich zu verteidigen. Es gelang mir jedoch nicht ihn zu töten. Zum einen lag es daran, daß ich nicht genug Tränke dabei hatte, und die Kräfte des Seraphen, der noch da war, reichten nach seinem Kampf gegen den Sir nicht mehr aus, mir zu helfen. So kam es, wie es kommen mußte, und ich fand mich kurz darauf im Tempel wieder.
Es verging einige Zeit, und ich beschloß, mich erneute auf den Weg zu dem Sir zu machen. Als ich abermals bei ihm ankam, traf ich dort auf die ehrenwerte Deedo und eine menschliche Bogenschützin namens Tronja. Wie es der Zufall wollte, hatten sich die beiden ebenfalls auf den Weg zu dem Sir gemacht, um diese Aufgabe zu lösen. Nach einer kurzen Unterhaltung, beschlossen wir, es zu dritt zu versuchen. Es gelang uns tatsächlich, daß jeder von uns den Sir einmal tötete. Danach ging es wieder zu Fürst Thaigong. Er war mit dem, was wir getan hatten zufrieden, und trug uns auf, den zweiten Sir zu töten. Also machten wir uns zusammen auf den Weg zu dem nächsten Sir. Dieser befindet sich im Gebiet der Faune. Ich kann jetzt nicht sagen, ob Tronja und ich ihn getötet hatten, oder nur einer von uns. Jedenfalls mußte Deedo plötzlich aufbrechen, da etwas wichtiges dazwischen kam. Tronja und ich warteten bei dem Sir auf ihre Rückkehr. Sie schlug vor, daß wir die Aufgabe zu zweit weiterführen könnten, doch ich sagte ihr, daß ich auf Deedo warten wollte. Immerhin hatten wir diese Aufgabe zusammen angefangen, und wir sollten sie auch zusammen beenden.
*Bei diese Worten lächelte Mondfels und hörte weiter zu.*
Doch dann mußte auch Tronja aufbrechen. So blieb ich alleine zurück. Um mir die Zeit bis zur Rückkehr der beiden zu verkürzen, fing ich an, die Faune und andere Wesen, die sich in der Nähe herumtrieben zu töten. Ich kann nicht sagen, wieviel Zeit vergangen war, als Tronja wieder auftauchte. Da wir ja beschlossen hatten, zu dritt diese Aufgabe zu lösen, und Deedo noch nicht wieder zurück war, trennten wir uns.
Seid dem sind nun ein paar Tage vergangen. Ich erfuhr von Deedo, daß sie inzwischen die Aufgabe zu Ende gebracht hatte. Sie wird ihre Gründe dafür gehabt haben. Nun könnte ich ja versuchen, sie alleine weiterzuführen, oder irgend jemanden fragen, ob er mich dabei unterstützt. Doch dies werde ich nicht tun. Da mir Deedo angeboten hatte, daß sie mir auch weiterhin helfen würde, werde ich wohl ihr Angebot annehmen.
*Schaut Mondfels eine Weile schweigend an, bevor er weiter erzählt.*
Das einfachste wäre natürlich, ein oder zwei erfahrene Seraphen um Hilfe zu bitte. Doch dies kommt für mich dieses mal nicht in Frage. Versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Seraphen. Ich akzeptiere es, daß es sie gibt. Es ist aber so. Ich hatte mit zwei anderen Menschen zusammen diese Aufgabe begonnen, und möchte sie auch mit ihnen, oder einem von beiden zu Ende bringen. Naja, zumindest werde ich es versuchen.
Es ist zwar schon lange Zeit her, als ich auf Althea ankam, doch schon damals war Deedo dort. Sie gehört zu den Personen, die als Ewige bezeichnet werden.
*Wird etwas nachdenklich, und murmelt vor sich hin.*
Ewige. Auch ich bin schon lange auf Althea, und ein Mensch geblieben. Doch ob ich mich zu ihnen zählen kann? Außerdem bevorzuge ich den Ausdruck Mensch. Ich...
*Unterbricht sich, und schaut entschuldigend zu Mondfels.*
Verzeiht bitte. Ich komme vom Thema ab. Auf jeden fall hatte ich mich geehrt gefühlt, als ich ihr nach so langer Zeit zu begegnen, und mit ihr zusammen loszuziehen, um eine Aufgabe zu erledigen. Irgendwie ist es etwas besonderes.
*Schaut sie wieder eine weile schweigend an, und sieht ihr lächeln auf dem Gesicht. Nach einer Weile greift er in seinen Rucksack, und holt einen Beutel mit Edelsteinen hervor und überreicht ihn Mondfels. Diese nimmt ihn entgegen und bedankt sich.*
Werte Mondfels.
*Zögert einen Moment.*
Dürfte ich euch noch um euren Segen bitten, bevor ich mich wieder auf den Weg mache?
*Sie nickt lächelnd und gibt ihm ihren Segen.*
Ich danke euch. Möge Artherk stets mit euch sein, und über diesen Tempel wachen.
*Reicht ihr zum Abschied die Hand, und macht sich auf den Weg.*
Vor einiger Zeit hatte ich von einer Aufgabe gehört, die es auf der Insel Chronland zu lösen gilt. Also beschloß ich, sie in Angriff zu nehmen. Da ich nach Möglichkeit zunächst einmal immer versuche, Aufgaben alleine zu lösen, zog ich los, um mich ich ihr zu stellen.
Als erstes ging es zu einer Bardin, die sich in der Taverne in der Stadt Felsriff befindet. Ich hörte mir an, was sie zu berichten hatte. Anschließend suchte ich Fürst Thaigong auf. Er befindet sich in einer Höhle auf der Insel Chronland. Der Weg dorthin war nicht einfach, da es in dem Gebiet, in dem sich die Höhle befindet von Untoten wimmelt. Auch innerhalb der Höhle bin ich auf diese Wesen gestoßen. Doch sie konnten mich nicht aufhalgen, und so gelangte ich zu dem Fürsten. Wir unterhielten uns, und er trug mir anschließend auf, den ersten von vier Sirs zu töten. Anschließend verabschiedete mich von ihm, allerdings mit gemischten Gefühlen.
*Schaut sie nachdenklich an.*
Ich sollte einen Sir töten? Konnte ich dies vor mir selbst verantworten? Vielleicht konnte ich ja mit ihm reden, und brauchte ihn nicht zu töten. So kaufte ich mir heilende Tränke, und machte mich auf den Weg zu ihm. Als ich zu der Stelle kam, sah ich einen Seraphen, der gerade dabei war, ihn zu töten. Als er ihn getötet hatte, tauchte der Sir nach einiger Zeit wieder auf. Ich wollte ihn ansprechen, doch als er mich sah, griff er sofort an. Mir blieb daher nichts anderes übrig, als ebenfalls zur Waffe zu greifen, und mich zu verteidigen. Es gelang mir jedoch nicht ihn zu töten. Zum einen lag es daran, daß ich nicht genug Tränke dabei hatte, und die Kräfte des Seraphen, der noch da war, reichten nach seinem Kampf gegen den Sir nicht mehr aus, mir zu helfen. So kam es, wie es kommen mußte, und ich fand mich kurz darauf im Tempel wieder.
Es verging einige Zeit, und ich beschloß, mich erneute auf den Weg zu dem Sir zu machen. Als ich abermals bei ihm ankam, traf ich dort auf die ehrenwerte Deedo und eine menschliche Bogenschützin namens Tronja. Wie es der Zufall wollte, hatten sich die beiden ebenfalls auf den Weg zu dem Sir gemacht, um diese Aufgabe zu lösen. Nach einer kurzen Unterhaltung, beschlossen wir, es zu dritt zu versuchen. Es gelang uns tatsächlich, daß jeder von uns den Sir einmal tötete. Danach ging es wieder zu Fürst Thaigong. Er war mit dem, was wir getan hatten zufrieden, und trug uns auf, den zweiten Sir zu töten. Also machten wir uns zusammen auf den Weg zu dem nächsten Sir. Dieser befindet sich im Gebiet der Faune. Ich kann jetzt nicht sagen, ob Tronja und ich ihn getötet hatten, oder nur einer von uns. Jedenfalls mußte Deedo plötzlich aufbrechen, da etwas wichtiges dazwischen kam. Tronja und ich warteten bei dem Sir auf ihre Rückkehr. Sie schlug vor, daß wir die Aufgabe zu zweit weiterführen könnten, doch ich sagte ihr, daß ich auf Deedo warten wollte. Immerhin hatten wir diese Aufgabe zusammen angefangen, und wir sollten sie auch zusammen beenden.
*Bei diese Worten lächelte Mondfels und hörte weiter zu.*
Doch dann mußte auch Tronja aufbrechen. So blieb ich alleine zurück. Um mir die Zeit bis zur Rückkehr der beiden zu verkürzen, fing ich an, die Faune und andere Wesen, die sich in der Nähe herumtrieben zu töten. Ich kann nicht sagen, wieviel Zeit vergangen war, als Tronja wieder auftauchte. Da wir ja beschlossen hatten, zu dritt diese Aufgabe zu lösen, und Deedo noch nicht wieder zurück war, trennten wir uns.
Seid dem sind nun ein paar Tage vergangen. Ich erfuhr von Deedo, daß sie inzwischen die Aufgabe zu Ende gebracht hatte. Sie wird ihre Gründe dafür gehabt haben. Nun könnte ich ja versuchen, sie alleine weiterzuführen, oder irgend jemanden fragen, ob er mich dabei unterstützt. Doch dies werde ich nicht tun. Da mir Deedo angeboten hatte, daß sie mir auch weiterhin helfen würde, werde ich wohl ihr Angebot annehmen.
*Schaut Mondfels eine Weile schweigend an, bevor er weiter erzählt.*
Das einfachste wäre natürlich, ein oder zwei erfahrene Seraphen um Hilfe zu bitte. Doch dies kommt für mich dieses mal nicht in Frage. Versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Seraphen. Ich akzeptiere es, daß es sie gibt. Es ist aber so. Ich hatte mit zwei anderen Menschen zusammen diese Aufgabe begonnen, und möchte sie auch mit ihnen, oder einem von beiden zu Ende bringen. Naja, zumindest werde ich es versuchen.
Es ist zwar schon lange Zeit her, als ich auf Althea ankam, doch schon damals war Deedo dort. Sie gehört zu den Personen, die als Ewige bezeichnet werden.
*Wird etwas nachdenklich, und murmelt vor sich hin.*
Ewige. Auch ich bin schon lange auf Althea, und ein Mensch geblieben. Doch ob ich mich zu ihnen zählen kann? Außerdem bevorzuge ich den Ausdruck Mensch. Ich...
*Unterbricht sich, und schaut entschuldigend zu Mondfels.*
Verzeiht bitte. Ich komme vom Thema ab. Auf jeden fall hatte ich mich geehrt gefühlt, als ich ihr nach so langer Zeit zu begegnen, und mit ihr zusammen loszuziehen, um eine Aufgabe zu erledigen. Irgendwie ist es etwas besonderes.
*Schaut sie wieder eine weile schweigend an, und sieht ihr lächeln auf dem Gesicht. Nach einer Weile greift er in seinen Rucksack, und holt einen Beutel mit Edelsteinen hervor und überreicht ihn Mondfels. Diese nimmt ihn entgegen und bedankt sich.*
Werte Mondfels.
*Zögert einen Moment.*
Dürfte ich euch noch um euren Segen bitten, bevor ich mich wieder auf den Weg mache?
*Sie nickt lächelnd und gibt ihm ihren Segen.*
Ich danke euch. Möge Artherk stets mit euch sein, und über diesen Tempel wachen.
*Reicht ihr zum Abschied die Hand, und macht sich auf den Weg.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#4
*Betritt nach längerer Zeit mal wieder den Tempel in der Stadt Lichthafen, um dort etwas bestimmtes zu erledigen. Im Tempel nickt er Mondfels und den anderen Priestern kurz zu, geht dann bis zum Altar vor, und kniet sich davor nieder, um zu beten. Es ist jedoch kein Laut von ihm zu hören, da er dies im Geiste tut, um die anderen anwesenden, die sich noch im Tempel aufhalten, nicht zu stören. Nach einer Weile erhebt er sich wieder, nickt zum Altar, dreht sich dann um, und geht auf Mondfels zu. Diese lächelt ihm zu, reicht Adarius die Hand, und begrüßt ihn. Nach einem kurzen Wortwechsel, beginnt Adarius wieder einmal zu erzählen, und Mondfels hört ihm wieder einmal zu.*
Ich hatte ja einmal erzählt, daß ich mit der Aufgabe angefangen hatte, bei der man die vier Sir’s töten muß. Und das ich auf jemanden gestoßen bin, der mir dabei helfen wollte. Nun, diese beiden Personen, Deedo und Anna, habe ich schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, und auch nichts mehr von ihnen gehört. Was sehr schade ist. Wenn ich diese Aufgabe jemals zu Ende bringen sollte, werde ich es entweder alleine versuchen, oder mich nach jemand anderem umsehen, der mir vielleicht dabei hilft. Aber das hat noch Zeit. Es eilt mir nicht damit.
*Hält einen Moment inne.*
Was mich aber mehr beschäftigt, ist folgendes.
Es liegt schon längere Zeit zurück, da hatte ich eine andere Aufgabe in Angriff genommen. Und zwar betrifft es die mit den frei Seelensteinen. Es war für mich kein großes Problem, diese zu besorgen. Als ich sie hatte, ging ich noch einmal zu Filandrius. Der schickte mich nun zum Zentaurendorf. Dort sollte ein Portal stehen, welches ich betreten müsse. Doch er warnte mich auch. Der Gegner, der sich darin aufhielte, sei noch stärker als Mel. Mel ist die Seraphim, die sich in der Nähe der Stadt Sturmkante aufhält, und von der man einen der drei Seelensteine bekommt. Aber das wißt ihr ja bestimmt.
*Bei den letzten Worten nickt Mondfels, und hört dann weiter zu.*
Außerdem habe man nur begrenzt Zeit, um den letzten Gegner zu töten.
Da ich mir nicht sicher war, ob ich es schaffen würde, diesen Gegner in der entsprechenden Zeit zu töten, machte ich mich auf die Suche nach jemandem, der mir dabei behilflich sein könnte. Ich fand dann schließlich auch eine Person. Einen gewissen Frater Sinistr. Um es kurz zu machen. Mit seiner Hilfe gelange es mir ohne Probleme, auch den letzten Gegner zu töten. Danach bedankte ich mich bei ihm für seine Hilfe, und fragte, was er dafür verlange. Er meinte, daß er mir bei gegebener Zeit eine Nachricht zukommen lassen würde. Also bedankte ich mich noch einmal. Wir verabschiedeten uns, und ich machte mich auf den Weg zu Filandrius, um die Aufgabe zu Ende zu bringen.
Als einige Zeit vergangen war, und ich von Frater noch nichts gehört hatte, schickte ich ihm eine Taube mit einer entsprechenden Nachricht. Darin fragte ich nach, wie es denn aussehe. Immerhin stünde ich ja noch in seiner Schuld, wegen seiner Hilfe bei der Aufgabe mit den Seelensteinen. Er teilte mir mit, daß er dies nicht vergessen habe, und sich bei mir melden würde. Nun ist wieder einige Zeit vergangen, und ich habe immer noch nichts von ihm gehört.
*Schweigt wieder einen Moment, und fährt dann fort.*
Auch wenn inzwischen so viel Zeit seit dem vergangen ist, bin ich immer noch bereit, meine Schuld zu begleichen. Ich könnte ja auch nichts in dieser Richtung unternehmen, und darauf hoffen, daß Frater sich nie bei mir melden würde. Aber das kann und werde ich nicht.
*Bei diesen Worten nickt Mondfels.*
Es ist nur so. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich machen soll. Soll ich noch weiterhin abwarten, oder ihm erneut eine Taube mit einer Nachricht schicken? Nicht, daß ihn das verärgert, wenn ich ihn erneut auf meine Schuld ihm gegenüber anspreche.
*Schaut Mondfels fragend an.*
*Diese schaut ihn ebenfalls an, und schweigt zunächst. Dann jedoch sagt sie ihm, daß sie ihm bei dieser Entscheidung nicht helfen könne. Wenn er jedoch unsicher sei, sollte er vielleicht einmal Sir Beltigan in seinem Schloß aufsuchen, ihm die Geschichte erzählen, und ihn um Rat fragen. Vielleicht könne er ja weiterhelfen.*
*Als sie den Namen Sir Beltigan erwähnt, fühlt er kurz Ehrfurcht in sich aufsteigen.*
Meint ihr wirklich, daß ich ihn mit so einer...Kleinigkeit stören kann?
*Mondfels nickt, und lächelt.*
*Er steht noch einen Moment da, bedankt sich dann bei ihr, überreicht ihr wieder einmal eine Spende für den Tempel, und bittet sie zum Abschluß um ihren Segen, welchen er auch erhält. Dann geht er zum Eingang des Tempels, und bleibt wieder stehen. Er überlegt, ob er wirklich Sir Beltigan aufsuchen soll.*
Ich hatte ja einmal erzählt, daß ich mit der Aufgabe angefangen hatte, bei der man die vier Sir’s töten muß. Und das ich auf jemanden gestoßen bin, der mir dabei helfen wollte. Nun, diese beiden Personen, Deedo und Anna, habe ich schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, und auch nichts mehr von ihnen gehört. Was sehr schade ist. Wenn ich diese Aufgabe jemals zu Ende bringen sollte, werde ich es entweder alleine versuchen, oder mich nach jemand anderem umsehen, der mir vielleicht dabei hilft. Aber das hat noch Zeit. Es eilt mir nicht damit.
*Hält einen Moment inne.*
Was mich aber mehr beschäftigt, ist folgendes.
Es liegt schon längere Zeit zurück, da hatte ich eine andere Aufgabe in Angriff genommen. Und zwar betrifft es die mit den frei Seelensteinen. Es war für mich kein großes Problem, diese zu besorgen. Als ich sie hatte, ging ich noch einmal zu Filandrius. Der schickte mich nun zum Zentaurendorf. Dort sollte ein Portal stehen, welches ich betreten müsse. Doch er warnte mich auch. Der Gegner, der sich darin aufhielte, sei noch stärker als Mel. Mel ist die Seraphim, die sich in der Nähe der Stadt Sturmkante aufhält, und von der man einen der drei Seelensteine bekommt. Aber das wißt ihr ja bestimmt.
*Bei den letzten Worten nickt Mondfels, und hört dann weiter zu.*
Außerdem habe man nur begrenzt Zeit, um den letzten Gegner zu töten.
Da ich mir nicht sicher war, ob ich es schaffen würde, diesen Gegner in der entsprechenden Zeit zu töten, machte ich mich auf die Suche nach jemandem, der mir dabei behilflich sein könnte. Ich fand dann schließlich auch eine Person. Einen gewissen Frater Sinistr. Um es kurz zu machen. Mit seiner Hilfe gelange es mir ohne Probleme, auch den letzten Gegner zu töten. Danach bedankte ich mich bei ihm für seine Hilfe, und fragte, was er dafür verlange. Er meinte, daß er mir bei gegebener Zeit eine Nachricht zukommen lassen würde. Also bedankte ich mich noch einmal. Wir verabschiedeten uns, und ich machte mich auf den Weg zu Filandrius, um die Aufgabe zu Ende zu bringen.
Als einige Zeit vergangen war, und ich von Frater noch nichts gehört hatte, schickte ich ihm eine Taube mit einer entsprechenden Nachricht. Darin fragte ich nach, wie es denn aussehe. Immerhin stünde ich ja noch in seiner Schuld, wegen seiner Hilfe bei der Aufgabe mit den Seelensteinen. Er teilte mir mit, daß er dies nicht vergessen habe, und sich bei mir melden würde. Nun ist wieder einige Zeit vergangen, und ich habe immer noch nichts von ihm gehört.
*Schweigt wieder einen Moment, und fährt dann fort.*
Auch wenn inzwischen so viel Zeit seit dem vergangen ist, bin ich immer noch bereit, meine Schuld zu begleichen. Ich könnte ja auch nichts in dieser Richtung unternehmen, und darauf hoffen, daß Frater sich nie bei mir melden würde. Aber das kann und werde ich nicht.
*Bei diesen Worten nickt Mondfels.*
Es ist nur so. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich machen soll. Soll ich noch weiterhin abwarten, oder ihm erneut eine Taube mit einer Nachricht schicken? Nicht, daß ihn das verärgert, wenn ich ihn erneut auf meine Schuld ihm gegenüber anspreche.
*Schaut Mondfels fragend an.*
*Diese schaut ihn ebenfalls an, und schweigt zunächst. Dann jedoch sagt sie ihm, daß sie ihm bei dieser Entscheidung nicht helfen könne. Wenn er jedoch unsicher sei, sollte er vielleicht einmal Sir Beltigan in seinem Schloß aufsuchen, ihm die Geschichte erzählen, und ihn um Rat fragen. Vielleicht könne er ja weiterhelfen.*
*Als sie den Namen Sir Beltigan erwähnt, fühlt er kurz Ehrfurcht in sich aufsteigen.*
Meint ihr wirklich, daß ich ihn mit so einer...Kleinigkeit stören kann?
*Mondfels nickt, und lächelt.*
*Er steht noch einen Moment da, bedankt sich dann bei ihr, überreicht ihr wieder einmal eine Spende für den Tempel, und bittet sie zum Abschluß um ihren Segen, welchen er auch erhält. Dann geht er zum Eingang des Tempels, und bleibt wieder stehen. Er überlegt, ob er wirklich Sir Beltigan aufsuchen soll.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#5
*Steht noch eine Weile vor dem Tempel in Lichthafen. Dann jedoch hat er einen Entschluß gefaß. Er reist, mit Hilfe des Zaubers Wort der Rückkehr zu seiner Zuflucht, und von dort weiter in die Stadt Felsriff. Ohne sich lange in der Stadt aufzuhalten, macht er sich sogleich auf den Weg zu Sir Beltigans Schloß. Als er schließlich nach einer Weile dort ankommt, bleibt er vor dem Eingang stehen, und wartet. Es dauert nicht lange, und Bastien Milandra, der sich ebenfalls im Schloß aufhält, kommt zum Eingang. Dieser begrüßt ihn, und erkundigt sich nach dem Grund seines Hierseins.*
Seid gegrüßt, werter Herr Milandra. Verzeiht bitte, daß ich einfach hier so erschienen bin, ohne, daß ich euch vorher eine Nachricht hab zukommen lassen. Aber ich würde gerne den ehrenwerten Sir Beltigan in einer für mich wichtigen Angelegenheit um Rat fragen. Vorausgesetzt, es ist gestattet, und seine Zeit erlaubt es.
*Bastien hört sich an, weshalb Adarius hierher gekommen ist, und nickt dann freundlich.*
Natürlich hat er Zeit für euch. Wartet hier bitte, ich werde Sir Beltigan über euer Erscheinen informieren.
*Nach diesen Worten dreht er sich um, und verschwindet im Schloß. Es vergehen ein paar Minuten, in denen nichts geschieht. Dann aber kehrt er zurück, und bittet Adarius, ihm zu folgen. Er führt ihn in den Thronsaal, wo Sir Beltigan bereits auf ihn wartet.*
Seid gegrüßt, werter Adarius. Ihr wollt mich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen? Worum geht es denn.
*Verneigt sich vor Sir Beltigen, und schaut ihn dann an.*
Seid gegrüßt, edler Sir Beltigan. Bitte verzeiht, daß ich euch einfach so in eurer Arbeit störe, aber ich bräuchte euren Rat.
*Er erzählt ihm von der Aufgabe mit den Seelensteinen, und davon, daß ihm jemand geholfen hat, den letzten Gegner zu töten.*
Nun ist es so, daß ich bei dieser Person, die mir dabei geholfen hat, in deren Schuld stehe. Und sie würde sich bei mir melden, wenn der Zeitpunkt gekommen sein, an dem ich meine Schuld begleichen könne. Und für mich ist es selbstverständlich, daß ich diese Schuld begleichen möchte.
*Sir Beltigan nickt bei diesen Worten anerkennend.*
Dieses Verhalten ehrt euch.
Ich danke euch.
Da ich von dieser Person auch nach einigen Tagen nichts gehört hatte, schickte ich ihr eine Nachricht, in der ich anfragte, wie es aussehe. Sie sagte, daß sie sich bei mir melden würde. Nun ist inzwischen wieder einiges an Zeit vergangen, und ich habe noch nichts von ihr gehört, wegen dieser Geschichte. Daher bin ich am überlegen, ob ich weiter abwarten, oder ihr erneut eine Nachricht schicken soll. Nur wenn ich immer wieder nachfrage, könnte sie es vielleicht verärgern. Ich...bräuchte daher euren Rat. Wie würdet...wie sollte ich reagieren.
*Schaut ihn an, und hofft, daß er ihn nicht verärgert hat, weil er ihn deswegen um rat fragt.*
*Sir Beltigan schaut ihn an und lächelt.*
Nun...ich könnte euch sagen, daß ihr warten sollt, bis er sich wieder bei euch meldet, oder, daß ihr euch bei ihm melden sollt. Doch das werde ich nicht tun. Diese Entscheidung müsst ihr selber treffen. Und ich bin davon überzeugt, daß ihr die für euch richtige treffen werdet.
*Schaut ihn einen Moment an, und ein lächeln huscht über sein Gesicht.*
Ich danke euch. Und bitte verzeiht, daß ich euch wegen so einer Kleinigkeit gestört habe.
Eine Schuld begleichen zu wollen ist keine Kleinigkeit. Und wenn jemand zu mir kommt, um mich um Rat oder Hilfe zu bitten, so werde ich dieser Person helfen.
Habt nochmals vielen Dank. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und ebene Wege.
*Verneigt sich, und lässt sich von Bastien Milandra zum Ausgang begleiten. Dort verabschiedet er sich von ihm, und macht sich wieder auf den Weg zum Tempel in Lichthafen.*
Seid gegrüßt, werter Herr Milandra. Verzeiht bitte, daß ich einfach hier so erschienen bin, ohne, daß ich euch vorher eine Nachricht hab zukommen lassen. Aber ich würde gerne den ehrenwerten Sir Beltigan in einer für mich wichtigen Angelegenheit um Rat fragen. Vorausgesetzt, es ist gestattet, und seine Zeit erlaubt es.
*Bastien hört sich an, weshalb Adarius hierher gekommen ist, und nickt dann freundlich.*
Natürlich hat er Zeit für euch. Wartet hier bitte, ich werde Sir Beltigan über euer Erscheinen informieren.
*Nach diesen Worten dreht er sich um, und verschwindet im Schloß. Es vergehen ein paar Minuten, in denen nichts geschieht. Dann aber kehrt er zurück, und bittet Adarius, ihm zu folgen. Er führt ihn in den Thronsaal, wo Sir Beltigan bereits auf ihn wartet.*
Seid gegrüßt, werter Adarius. Ihr wollt mich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen? Worum geht es denn.
*Verneigt sich vor Sir Beltigen, und schaut ihn dann an.*
Seid gegrüßt, edler Sir Beltigan. Bitte verzeiht, daß ich euch einfach so in eurer Arbeit störe, aber ich bräuchte euren Rat.
*Er erzählt ihm von der Aufgabe mit den Seelensteinen, und davon, daß ihm jemand geholfen hat, den letzten Gegner zu töten.*
Nun ist es so, daß ich bei dieser Person, die mir dabei geholfen hat, in deren Schuld stehe. Und sie würde sich bei mir melden, wenn der Zeitpunkt gekommen sein, an dem ich meine Schuld begleichen könne. Und für mich ist es selbstverständlich, daß ich diese Schuld begleichen möchte.
*Sir Beltigan nickt bei diesen Worten anerkennend.*
Dieses Verhalten ehrt euch.
Ich danke euch.
Da ich von dieser Person auch nach einigen Tagen nichts gehört hatte, schickte ich ihr eine Nachricht, in der ich anfragte, wie es aussehe. Sie sagte, daß sie sich bei mir melden würde. Nun ist inzwischen wieder einiges an Zeit vergangen, und ich habe noch nichts von ihr gehört, wegen dieser Geschichte. Daher bin ich am überlegen, ob ich weiter abwarten, oder ihr erneut eine Nachricht schicken soll. Nur wenn ich immer wieder nachfrage, könnte sie es vielleicht verärgern. Ich...bräuchte daher euren Rat. Wie würdet...wie sollte ich reagieren.
*Schaut ihn an, und hofft, daß er ihn nicht verärgert hat, weil er ihn deswegen um rat fragt.*
*Sir Beltigan schaut ihn an und lächelt.*
Nun...ich könnte euch sagen, daß ihr warten sollt, bis er sich wieder bei euch meldet, oder, daß ihr euch bei ihm melden sollt. Doch das werde ich nicht tun. Diese Entscheidung müsst ihr selber treffen. Und ich bin davon überzeugt, daß ihr die für euch richtige treffen werdet.
*Schaut ihn einen Moment an, und ein lächeln huscht über sein Gesicht.*
Ich danke euch. Und bitte verzeiht, daß ich euch wegen so einer Kleinigkeit gestört habe.
Eine Schuld begleichen zu wollen ist keine Kleinigkeit. Und wenn jemand zu mir kommt, um mich um Rat oder Hilfe zu bitten, so werde ich dieser Person helfen.
Habt nochmals vielen Dank. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und ebene Wege.
*Verneigt sich, und lässt sich von Bastien Milandra zum Ausgang begleiten. Dort verabschiedet er sich von ihm, und macht sich wieder auf den Weg zum Tempel in Lichthafen.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 2-mal geändert.
#6
*Als er beim Tempel ankommt, weiß er, waß er zu tun hat. Er holt eine einfache leere Schriftrolle und eine Feder aus dem Rucksack, und schreibt eine Nachricht an Frater Sinistr, der ihm damals bei der Aufgabe mit den Seelensteinen geholfen hatte. Darin fragt er wieder einmal an, wie es mit der Begleichung seiner Schuld aussehe.*
*Nach dem anschließenden Gespräch wendet er sich wieder einmal an Mondfels, da er sonst keine wüßte, der er über seine Erlebnisse berichten könnte. Und wie immer, hört sie ihm zu. Er erzählt ihr von dem Gespräch mit dem edlen Sir Beltigan, und dem anschließenden Gespräch mit dem werten Herrn Sinistr. Und wie die male zuvor, nach dem er zu Ende erzählt hatte, lächelt sie auch diesemal.*
*Und wieder einmal überreicht er ihr eine Spende für den Tempel, und bittet sie um ihren Segen, den er auch erhält. Anschließend verläßt er den Tempel, und macht sich wieder auf den Weg*
*Nach dem anschließenden Gespräch wendet er sich wieder einmal an Mondfels, da er sonst keine wüßte, der er über seine Erlebnisse berichten könnte. Und wie immer, hört sie ihm zu. Er erzählt ihr von dem Gespräch mit dem edlen Sir Beltigan, und dem anschließenden Gespräch mit dem werten Herrn Sinistr. Und wie die male zuvor, nach dem er zu Ende erzählt hatte, lächelt sie auch diesemal.*
*Und wieder einmal überreicht er ihr eine Spende für den Tempel, und bittet sie um ihren Segen, den er auch erhält. Anschließend verläßt er den Tempel, und macht sich wieder auf den Weg*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#7
*Geht wieder einmal in den Tempel in Lichthafen, kniet sich vor dem Altar nieder und betet. Nach einer Weile steht er auf, geht zu Mondfels und begrüßt sie. Außerdem erkundigt er sich nach ihrem Wohlergehen. Sie gebrüßt ihn ebenfalls freundlich lächelnd und versichert ihm, daß es ihr gut geht. Er schaut sie einen Moment schweigend an.*
Wenn ihr etwas Zeit habt, würde ich euch gerne wieder etwas erzählen.
*Sie nickt ihm zu, und wartet, was er zu erzählen hat.*
Ich danke euch.
In der Stadt Hornburg, auf der Insel Chronland lebt unter anderen ein gewisser Herzog Letho. Eines tages sprach ich ihn an, und er bat mich, ihm einen Gefallen zu erfüllen. Da ich gerade nichts besseres zu tun hatte, kam mir diese Aufgabe sehr recht, und ich willigte ein.
Diese Aufgabe schien einfach zu sein. Es ging darum, einen Brief von ihm zur Baroness Hackwonnen, die in der Stadt Egges Feste auf der anderen Seite der Insel wohnt, zu bringen. Somachte ich mich auf den Weg, und erreichte nach einiger Zeit die Stadt. Dort überreichte ich der Baroness den Brief, und erhielt dafür von ihr einen anderen, den ich dem Herzog überreichen sollte. Also wieder zurück zum Herzog. Als ich bei ihm ankam, und ihm den Brief überreichte, bedankte er sich, und schrieb etwas in ein Buch. Ich wollte mich schon von ihm verabschieden, als er mich um einen weiteren Gefallen bat. Auch diesesmal willigte ich ein.
Es ging darum, ihm von der Kräuterhexe ein Malzbier zu besorgen.
*Schmunzelt, als er dies sagt.*
Ich machte mich auf den Weg zur Hexe, erkundigte mich, was sie für die Herstellung des Bieres benötigte, und besorgte ihr danach das Gewünschte. Als ich dann das Malzbier hatte, brachte ich es dem Herzog. Wieder bedankte er sich dafür, und schrieb auch wieder etwas in sein Buch. Nun stellte er mir eine dritte Aufgabe, die ich auch zu lösen bereit war.
Ich sollte ihm eine Robe der Oberpriester besorgen.
Da diese zwischendurch auf dem Marktplatz angeboten wurden, hatte ich auch nach kurzer Zeit eine. Diese brachte ich dem Herzog. Auch hier bedankte er sich, und machte eine Weitere Notiz in seinem Buch. Danach stellte er mir die vierte Aufgabe. Ich fragte ihn, wievie Aufgaben denn noch kommen würden, und er sagte, daß dies die vorletzte sei.
Nun sollte ich ihm erneut etwas von der Kräuterhexe besorgen. Und zwar ein Bockbier.
*Schmunzelt wieder.*
Also ging ich wieder zur Kräuterhexe, fragte sie, was sie für die Herstellung des Bieres benötigte, und besorgte ihr dieses. Als ich das Bockbier hatte, machte ich erneut auf den Weg zum Herzog. Wie die Male zuvor, bedankte er sich, und machte eine Weitere Notiz in seinem Buch.
Bei der letzten Aufgabe sollte ich ihm den Stab eines Beschwörers besorgen.
Als ich jedoch erfuhr, daß er sich in dem Gebiet aufhielt, das als Dschungel bezeichnet wird, wurde mir ganz anders zu Mute. Trotzdem nahm ich auch diese Aufgabe an.
*Schaut Mondfels einen Moment schweigend an, bevor er weiterspricht.*
Nun, ich besorgte mir mehrere heilende Tränke, und machte mich auf den Weg in das Gebiet, um den Beschwörer zu töten. Doch wie nicht anders zu erwarten, landete ich an dem Ort, an dem ich meine Zuflucht hatte. Auch der zweite und dritte Versuch scheiterte. So gab ich diese Aufgabe erst einmal auf, und wollte sie später erneut versuchen. Ich hatte auch schon daran gedacht, jemanden um Hilfe zu fragen, doch ich sah diese Aufgabe als große Herausforderung an, und wollte sie nach Möglichkeit alleine zu Ende bringen. Ich weiß nicht genau, wie oft ich den Dschungel aufgesucht, und wie oft ich anschließend in der Zuflucht gelandet bin. Aber schließlich gelang es mir doch, den Beschwörer zu töten und seinen Stab an mich zu nehmen.
*Als er dies sagt, klingt Stolz in seiner Stimme mit. Wieder schaut er Mondfels eine Weile schweigend an.*
Ich danke euch, daß ihr immer etwas Zeit für mich findet.
*Sie lächelt nur.*
*Und wie üblich, überreicht er ihr eine Spende für den Tempel, bittet sie um ihren Segen, und macht sich dann wieder auf den Weg.*
Wenn ihr etwas Zeit habt, würde ich euch gerne wieder etwas erzählen.
*Sie nickt ihm zu, und wartet, was er zu erzählen hat.*
Ich danke euch.
In der Stadt Hornburg, auf der Insel Chronland lebt unter anderen ein gewisser Herzog Letho. Eines tages sprach ich ihn an, und er bat mich, ihm einen Gefallen zu erfüllen. Da ich gerade nichts besseres zu tun hatte, kam mir diese Aufgabe sehr recht, und ich willigte ein.
Diese Aufgabe schien einfach zu sein. Es ging darum, einen Brief von ihm zur Baroness Hackwonnen, die in der Stadt Egges Feste auf der anderen Seite der Insel wohnt, zu bringen. Somachte ich mich auf den Weg, und erreichte nach einiger Zeit die Stadt. Dort überreichte ich der Baroness den Brief, und erhielt dafür von ihr einen anderen, den ich dem Herzog überreichen sollte. Also wieder zurück zum Herzog. Als ich bei ihm ankam, und ihm den Brief überreichte, bedankte er sich, und schrieb etwas in ein Buch. Ich wollte mich schon von ihm verabschieden, als er mich um einen weiteren Gefallen bat. Auch diesesmal willigte ich ein.
Es ging darum, ihm von der Kräuterhexe ein Malzbier zu besorgen.
*Schmunzelt, als er dies sagt.*
Ich machte mich auf den Weg zur Hexe, erkundigte mich, was sie für die Herstellung des Bieres benötigte, und besorgte ihr danach das Gewünschte. Als ich dann das Malzbier hatte, brachte ich es dem Herzog. Wieder bedankte er sich dafür, und schrieb auch wieder etwas in sein Buch. Nun stellte er mir eine dritte Aufgabe, die ich auch zu lösen bereit war.
Ich sollte ihm eine Robe der Oberpriester besorgen.
Da diese zwischendurch auf dem Marktplatz angeboten wurden, hatte ich auch nach kurzer Zeit eine. Diese brachte ich dem Herzog. Auch hier bedankte er sich, und machte eine Weitere Notiz in seinem Buch. Danach stellte er mir die vierte Aufgabe. Ich fragte ihn, wievie Aufgaben denn noch kommen würden, und er sagte, daß dies die vorletzte sei.
Nun sollte ich ihm erneut etwas von der Kräuterhexe besorgen. Und zwar ein Bockbier.
*Schmunzelt wieder.*
Also ging ich wieder zur Kräuterhexe, fragte sie, was sie für die Herstellung des Bieres benötigte, und besorgte ihr dieses. Als ich das Bockbier hatte, machte ich erneut auf den Weg zum Herzog. Wie die Male zuvor, bedankte er sich, und machte eine Weitere Notiz in seinem Buch.
Bei der letzten Aufgabe sollte ich ihm den Stab eines Beschwörers besorgen.
Als ich jedoch erfuhr, daß er sich in dem Gebiet aufhielt, das als Dschungel bezeichnet wird, wurde mir ganz anders zu Mute. Trotzdem nahm ich auch diese Aufgabe an.
*Schaut Mondfels einen Moment schweigend an, bevor er weiterspricht.*
Nun, ich besorgte mir mehrere heilende Tränke, und machte mich auf den Weg in das Gebiet, um den Beschwörer zu töten. Doch wie nicht anders zu erwarten, landete ich an dem Ort, an dem ich meine Zuflucht hatte. Auch der zweite und dritte Versuch scheiterte. So gab ich diese Aufgabe erst einmal auf, und wollte sie später erneut versuchen. Ich hatte auch schon daran gedacht, jemanden um Hilfe zu fragen, doch ich sah diese Aufgabe als große Herausforderung an, und wollte sie nach Möglichkeit alleine zu Ende bringen. Ich weiß nicht genau, wie oft ich den Dschungel aufgesucht, und wie oft ich anschließend in der Zuflucht gelandet bin. Aber schließlich gelang es mir doch, den Beschwörer zu töten und seinen Stab an mich zu nehmen.
*Als er dies sagt, klingt Stolz in seiner Stimme mit. Wieder schaut er Mondfels eine Weile schweigend an.*
Ich danke euch, daß ihr immer etwas Zeit für mich findet.
*Sie lächelt nur.*
*Und wie üblich, überreicht er ihr eine Spende für den Tempel, bittet sie um ihren Segen, und macht sich dann wieder auf den Weg.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#8
*Begibt sich wieder einmal in den Tempel in Lichthafen. Setzt sich auf eine Bank, und betet im Stillen. Nach ein paar Minuten steht er auf, und schaut sich um. Mondfels, die zwischendurch zu ihm hingeschaut, ihn aber nicht gestört hatte, kommt nun lächelnd auf ihn zu, und begrüßt ihn. Er erwidert ihren Gruß, und fängt wieder einmal an zu erzählen, was ihn beschäftigt.*
Vor einiger Zeit war ich mal wieder in der Gruft von Fürst Felsriff. Auf dem Weg zu seinem Sarg bemerkte ich plötzlich in einem der Gänge ein paar Gegenstände, die auf dem Boden lagen. Es war allerdings niemand in der Nähe, dem sie zu gehören schienen. Ich wartete noch ein paar Minuten ab. Als niemand kam, um sie zu holen, hob sie auf, und steckte sie in den Rucksack. Als ich die Gruft wieder verlassen hatte, überlegte ich, was ich mit den Gegenstände anfangen sollte. Das nahe liegendste wäre gewesen, einen Aushang an der Stadtmauer zu befestigen, auf dem draufstünde, daß ich ein paar Gegenstände in der Gruft von Fürst Felsriff gefunden habe. Derjenige, dem sie gehören, kann sie bei mir abholen. Doch statt dessen reiste ich in die Stadt Lichthafen, und begab mich dort zum Kinderheim von Tante Idis, und wandte mich an Idhren Auresse. Ihr erzählte ich nun von dem Vorfall, und fragte sie, ob ich die Gegenstände hier im Kinderheim lassen könnte, und ob sie diese dann an diejenigen verteilen könnte, von denen sie meinte, daß sie sie bräuchten. Sie freute sich natürlich über diese Spende, und stimmte von daher zu. Nachdem ich ihr die Gegenstände überreicht hatte, wünschte ich ihr für ihre Arbeit noch alles Gute, und verlies das Kinderheim wieder.
*Danach schaute er Mondfels an, und schwieg eine Weile, und fragte sie dann, ob sie meine, daß sein Handeln richtig war. Immerhin hatte er die Gegenstände nicht ihrem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben, sondern in das Kinderheim gebracht. Darauf hin lächelte sie, und fragte, was daran nicht richtig sein solle, anderen zu helfen. Nach einem kurzen Augenblick, lächelte er ebenfalls, nickte, und bedankte sich bei Mondfels. Er überreichte ihr einen Beutel mit Goldstücken als Spende für den Tempel und machte sich dann wieder auf den Weg.*
Vor einiger Zeit war ich mal wieder in der Gruft von Fürst Felsriff. Auf dem Weg zu seinem Sarg bemerkte ich plötzlich in einem der Gänge ein paar Gegenstände, die auf dem Boden lagen. Es war allerdings niemand in der Nähe, dem sie zu gehören schienen. Ich wartete noch ein paar Minuten ab. Als niemand kam, um sie zu holen, hob sie auf, und steckte sie in den Rucksack. Als ich die Gruft wieder verlassen hatte, überlegte ich, was ich mit den Gegenstände anfangen sollte. Das nahe liegendste wäre gewesen, einen Aushang an der Stadtmauer zu befestigen, auf dem draufstünde, daß ich ein paar Gegenstände in der Gruft von Fürst Felsriff gefunden habe. Derjenige, dem sie gehören, kann sie bei mir abholen. Doch statt dessen reiste ich in die Stadt Lichthafen, und begab mich dort zum Kinderheim von Tante Idis, und wandte mich an Idhren Auresse. Ihr erzählte ich nun von dem Vorfall, und fragte sie, ob ich die Gegenstände hier im Kinderheim lassen könnte, und ob sie diese dann an diejenigen verteilen könnte, von denen sie meinte, daß sie sie bräuchten. Sie freute sich natürlich über diese Spende, und stimmte von daher zu. Nachdem ich ihr die Gegenstände überreicht hatte, wünschte ich ihr für ihre Arbeit noch alles Gute, und verlies das Kinderheim wieder.
*Danach schaute er Mondfels an, und schwieg eine Weile, und fragte sie dann, ob sie meine, daß sein Handeln richtig war. Immerhin hatte er die Gegenstände nicht ihrem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben, sondern in das Kinderheim gebracht. Darauf hin lächelte sie, und fragte, was daran nicht richtig sein solle, anderen zu helfen. Nach einem kurzen Augenblick, lächelte er ebenfalls, nickte, und bedankte sich bei Mondfels. Er überreichte ihr einen Beutel mit Goldstücken als Spende für den Tempel und machte sich dann wieder auf den Weg.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#9
*Läuft über die Insel Arakas. Ziellos, wie es scheint. Zwischendurch bleibt er stehen, schaut sich um und geht dann weiter. Nacheinander sucht er auch die Städte Lichthafen und Sturmkante auf, und begibt sich auch in das Druidendorf. Nach einiger Zeit reist er zur Insel Rabenfels, und beginnt hier ebenfalls mit seiner Wanderung. So bereist er eine Insel nach der anderen.*
*Irgendwann begibt er sich wieder Zur Insel Arakas und macht sich vom Steinkreis, der etwas außerhalb der Stadt Lichthafen liegt, aber noch zu ihr gehört, auf den Weg nach Lichthafen. Dort angekommen, begibt er sich in den Tempel. Seine Schritte sind…zögernd? schwerfällig? Langsam geht er auf den Altar zu, kniet sich davor nieder, und fängt im Stillen an zu beten. Nach einiger Zeit steht er auf, schaut sich um, und geht zu Mondfels. Diese lächelt ihm freundlich zu. Doch als sie seinen Gesichtsausdruck genauer sieht, ist Besorgnis in dem ihren abzulesen, und fragt ihn, was passiert sei, und ob sie ihm helfen könne. Eine Weile steht er noch da, ohne etwas zu sagen. Als er dann anfängt zu sprechen, klingt seine Stimme irgendwie schwer, und Trauer ist darin zu hören.*
Werte Mondfels, ich bin gekommen, um mich von euch zu verabschieden. Nach langem überlegen habe ich beschlossen, diese Inseln hier zu verlassen. Auf dem nächsten Schiff, das von hier aus aufbricht, werde ich mitfahren.
*Stockt kurz, als er die Überraschung in Mondfels Gesicht sieht, und fährt dann fort.*
Die Entscheidung ist mir trotz allem nicht leicht gefallen, wie ihr euch sicher denken könnt. Immerhin ist es viele Jahre her, als ich damals hier ankam.
*Er stock erneut kurz, und redet dann weiter.*
Damals war ich unerfahren, hatte keine Ahnung von der Welt hier, was es hier alles gibt, auf was man achten muß, welche Regeln und Gesetzte hier herrschen. Doch nach und nach lernte ich, mich hier zurechtzufinden, und auch außerhalb der Städte zu überleben. Zum einen habe ich mir das Wissen darüber selber angeeignet, durch mehr oder weniger schmerzvolle Erfahrungen, zum anderen hatte ich Hilfe von den Bewohnern die hier lebten. Ich lernte auch Bewohner kennen, die ich später zu meinen Freunden zählen konnte.
*Lächelt bei den folgenden Worten.*
Dann gab es natürlich auch Bewohner, von denen ich über lange Zeit hin nur den Namen kannte. Als ich eines Tages dem einen oder anderen von ihnen persönlich begegnete, fühlte ich mich sehr geehrt. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Aber diejenigen, die ich meine, lebten, als ich hier ankam, schon eine ganze weile hier auf diesen Inseln. Irgendwie hatten sie für mich etwas geheimnisvolles an sich.
*Als Mondfels dies hört, schmunzelt sie, und fragt, ob er vielleicht noch den einen oder anderen Namen wisse. Ohne lange zu überlegen, nennt er die von Amila, Deedo, Sir Cohen, Shadowwolf Lady Migie und anderen.*
Im laufe der Zeit haben sich immer wieder Bewohner auf gemacht, und diese Inseln verlassen, so wurden die Personen, die man kenne gelernt oder mit denen man zu tun hatte, die einem etwas bedeutet hatten, immer weniger. Sicher, lernt man im laufe der Zeit andere kennen. Es ist nur…
*Bricht ab, steht eine weile schweigend da, und überlegt, wie er fortfahren soll.*
Jedenfalls war es in der letzten Zeit so, daß mir alles unnütz erschien. Das ständige jagen von irgendwelchen Monstern und das lösen von Aufgaben. Jeden Tag das gleiche. Welchen Sinn hat ganz. Das kann doch nicht alles im Leben eines Kriegers sein. Und dann diese vielen Kriege. Sind die für die Bewohner so wichtig geworden? Was ist nur aus dieser Welt geworden.
Wie schon gesagt, werde ich diese hier verlassen. Ob, und wenn ja wann ich eines Tages zurückkehren werde, kann ich nicht sagen. Ich brauche Zeit, um über alles nachzudenken, und auch mir im klaren darüber zu werden, was ich überhaupt will.
*Reicht Mondfels die Hand.*
Ich möchte mich auf jeden fall bei euch bedanken. Für eure Hilfe, daß ihr immer da wart, wenn ich Hilfe benötigte, und das ihr immer so geduldig seid, wenn ich anfange, über das zu erzählen, was mir wiederfahren ist, oder was mich beschäftigt. Ich werde euch vermissen, aber ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit, als fort zugehen.
*Mondfels seht da, und schaut ihn etwas traurig an.*
Werter Adarius, es stimmt mich traurig, daß ihr uns verlassen wollt. Ich kann und werde euch nicht von eurem Vorhaben abhalten. Ihr wißt selbst am besten, was für euch das Richtige ist. Laßt mich noch folgendes sagen. Der Tempel steht den Bewohnern Tag und Nacht offen. Selbst wenn jemand diese Inseln hier verläßt, kann er jeder Zeit zurückkehren, und den Tempel aufsuchen. Sei es um zu beten, oder aus einem anderen Grund. Nur weil jemand beschließt uns zu verlassen, heißt das nicht, daß er von der von der Gemeinschaft hier ausgeschlossen ist. Er ist ein Teil dieser Welt, und wird es auch immer bleiben. Egal, ob er eines Tages zurückkehrt oder nicht.
*Er steht da, schaut sie an, und ist gerührt.*
Ich danke euch für diese Worte. Euch und allen anderen hier wünsche ich noch alles Gute, was auch immer die Zukunft bringen mag.
*Er überreicht ihr noch einen Beutel mit Edelsteinen, schaut sich ein letztes mal im Tempel um, und macht sich dann auf, um diese Inseln zu verlassen. Für immer?*
*Irgendwann begibt er sich wieder Zur Insel Arakas und macht sich vom Steinkreis, der etwas außerhalb der Stadt Lichthafen liegt, aber noch zu ihr gehört, auf den Weg nach Lichthafen. Dort angekommen, begibt er sich in den Tempel. Seine Schritte sind…zögernd? schwerfällig? Langsam geht er auf den Altar zu, kniet sich davor nieder, und fängt im Stillen an zu beten. Nach einiger Zeit steht er auf, schaut sich um, und geht zu Mondfels. Diese lächelt ihm freundlich zu. Doch als sie seinen Gesichtsausdruck genauer sieht, ist Besorgnis in dem ihren abzulesen, und fragt ihn, was passiert sei, und ob sie ihm helfen könne. Eine Weile steht er noch da, ohne etwas zu sagen. Als er dann anfängt zu sprechen, klingt seine Stimme irgendwie schwer, und Trauer ist darin zu hören.*
Werte Mondfels, ich bin gekommen, um mich von euch zu verabschieden. Nach langem überlegen habe ich beschlossen, diese Inseln hier zu verlassen. Auf dem nächsten Schiff, das von hier aus aufbricht, werde ich mitfahren.
*Stockt kurz, als er die Überraschung in Mondfels Gesicht sieht, und fährt dann fort.*
Die Entscheidung ist mir trotz allem nicht leicht gefallen, wie ihr euch sicher denken könnt. Immerhin ist es viele Jahre her, als ich damals hier ankam.
*Er stock erneut kurz, und redet dann weiter.*
Damals war ich unerfahren, hatte keine Ahnung von der Welt hier, was es hier alles gibt, auf was man achten muß, welche Regeln und Gesetzte hier herrschen. Doch nach und nach lernte ich, mich hier zurechtzufinden, und auch außerhalb der Städte zu überleben. Zum einen habe ich mir das Wissen darüber selber angeeignet, durch mehr oder weniger schmerzvolle Erfahrungen, zum anderen hatte ich Hilfe von den Bewohnern die hier lebten. Ich lernte auch Bewohner kennen, die ich später zu meinen Freunden zählen konnte.
*Lächelt bei den folgenden Worten.*
Dann gab es natürlich auch Bewohner, von denen ich über lange Zeit hin nur den Namen kannte. Als ich eines Tages dem einen oder anderen von ihnen persönlich begegnete, fühlte ich mich sehr geehrt. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Aber diejenigen, die ich meine, lebten, als ich hier ankam, schon eine ganze weile hier auf diesen Inseln. Irgendwie hatten sie für mich etwas geheimnisvolles an sich.
*Als Mondfels dies hört, schmunzelt sie, und fragt, ob er vielleicht noch den einen oder anderen Namen wisse. Ohne lange zu überlegen, nennt er die von Amila, Deedo, Sir Cohen, Shadowwolf Lady Migie und anderen.*
Im laufe der Zeit haben sich immer wieder Bewohner auf gemacht, und diese Inseln verlassen, so wurden die Personen, die man kenne gelernt oder mit denen man zu tun hatte, die einem etwas bedeutet hatten, immer weniger. Sicher, lernt man im laufe der Zeit andere kennen. Es ist nur…
*Bricht ab, steht eine weile schweigend da, und überlegt, wie er fortfahren soll.*
Jedenfalls war es in der letzten Zeit so, daß mir alles unnütz erschien. Das ständige jagen von irgendwelchen Monstern und das lösen von Aufgaben. Jeden Tag das gleiche. Welchen Sinn hat ganz. Das kann doch nicht alles im Leben eines Kriegers sein. Und dann diese vielen Kriege. Sind die für die Bewohner so wichtig geworden? Was ist nur aus dieser Welt geworden.
Wie schon gesagt, werde ich diese hier verlassen. Ob, und wenn ja wann ich eines Tages zurückkehren werde, kann ich nicht sagen. Ich brauche Zeit, um über alles nachzudenken, und auch mir im klaren darüber zu werden, was ich überhaupt will.
*Reicht Mondfels die Hand.*
Ich möchte mich auf jeden fall bei euch bedanken. Für eure Hilfe, daß ihr immer da wart, wenn ich Hilfe benötigte, und das ihr immer so geduldig seid, wenn ich anfange, über das zu erzählen, was mir wiederfahren ist, oder was mich beschäftigt. Ich werde euch vermissen, aber ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit, als fort zugehen.
*Mondfels seht da, und schaut ihn etwas traurig an.*
Werter Adarius, es stimmt mich traurig, daß ihr uns verlassen wollt. Ich kann und werde euch nicht von eurem Vorhaben abhalten. Ihr wißt selbst am besten, was für euch das Richtige ist. Laßt mich noch folgendes sagen. Der Tempel steht den Bewohnern Tag und Nacht offen. Selbst wenn jemand diese Inseln hier verläßt, kann er jeder Zeit zurückkehren, und den Tempel aufsuchen. Sei es um zu beten, oder aus einem anderen Grund. Nur weil jemand beschließt uns zu verlassen, heißt das nicht, daß er von der von der Gemeinschaft hier ausgeschlossen ist. Er ist ein Teil dieser Welt, und wird es auch immer bleiben. Egal, ob er eines Tages zurückkehrt oder nicht.
*Er steht da, schaut sie an, und ist gerührt.*
Ich danke euch für diese Worte. Euch und allen anderen hier wünsche ich noch alles Gute, was auch immer die Zukunft bringen mag.
*Er überreicht ihr noch einen Beutel mit Edelsteinen, schaut sich ein letztes mal im Tempel um, und macht sich dann auf, um diese Inseln zu verlassen. Für immer?*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
#10
*Nach langer, langer Zeit sucht er wieder den Tempel in Lichthafen auf. Wie gewohnt, spendet er etwas Gold, und setzt sich dann auf eine Bank. Eine ganze Weile bleibt er so schweigend sitzen. Irgendwann steht er auf, und schaut sich um. Als er Mondfels erblickt, nach der er gesucht hatte, geht er auf sie zu. Zum Gruße reicht er ihr die Hand, und entschuldigt sich dann, weil er so lange nicht mehr hier gewesen war, und auch nichts von sich hat hören lassen. Es lag an folgendem. Irgendwann hatte er die Inseln verlassen, und ist erst vor ein paar Wochen wieder hier her zurück gekehrt. Nun ja, so ganz stimmte das nicht, zwischendurch ist schon ein paar mal hier gewesen, aber immer nur für ein oder zwei Tage. Er hatte es nicht geschafft für länger zu bleiben. Was dieses mal jedoch anders ist, wie es scheint. Doch statt gleich den Tempel aufzusuchen, wollte er erst einmal sehen, ob sich während seiner Abwesenheit etwas verändert hatte.*
*Mondfels nickt bei seiner Erklärung, und er hofft, daß sie sein Verhalten versteht, und ihm nicht böse ist.*
*Einen Moment zögert er, und dann fängt er an zu erzählen. Zuerst etwas stockend, doch dann sprudeln die Worte aus ihm heraus.*
Seit ich wieder hier bin, bin ich umher gezogen, um zu sehen, was es neues gibt. Und es gibt da tatsächlich das ein und andere Gebiet, das, auf welche Art und Weise auch immer, entstanden ist, welches ich noch nicht, oder nur zum Teil kenne. Insofern hat sich die Rückkehr doch gelohnt.
*Schaut dann beschämt zu Boden.*
Verzeiht. Es hört sich jetzt wahrscheinlich so an, als ob ich nur zurückgekehrt sei, in der Hoffnung, etwas Neues zu entdecken. Aber das stimmt nicht. Naja, nicht so ganz. Zum einen hatte ich das schon gehofft, aber ich habe immer das Gefühl, nach Hause zu kommen, wenn ich diese Inseln wieder betrete. Mag sich vielleicht eigenartig anhören, aber ich kann es nicht anders erklären.
*Mondfels lächelt und nickt verstehend zu seinen Worten.*
Aber trotz der Neuerungen, war es doch bald wieder wie gehabt, ich zog außerhalb der Städte umher, immer auf der Jagd nach den verschiedenen Wesen, die dort hausen. Schnell wurde ich dessen überdrüssig. Ich weiß, daß dies nun mal die Aufgabe eines Kriegers ist, aber es war mir zu wenig. Da mußte es doch noch mehr geben.
*Macht eine kurze Pause, und fährt dann fort.*
Jedenfalls hing ich ein Pergament an der Stadtmauer auf, in der Hoffnung, daß mir jemand weiterhelfen könnte.
*Schaut dann wieder betreten zu Boden, weil er nicht an das Naheliegendste gedacht hatte, nämlich erst mit ihr zu reden.*
Und es hatte tatsächlich jemand auf das Schreiben geantwortet. Es folgten dann weitere Pergamente. Die Schreiberin schlug vor, daß ich mich einer Garde anschließen könnte. Anfangs hörte sich das auch interessant an. Doch je mehr ich darüber nachdenke, ist das wohl doch nicht so einfach. Wenn ich mich der Stadtgarde des Königs anschließen sollte, müßte ich wohl meinen Dienst innerhalb der Stadt verrichten, und dort für Ruhe und Ordnung sorgen, und könnte nicht mehr längere Zeit außerhalb umherziehen. Und wenn ich mich der Garde eures Tempels anschließen würde, müßte ich wahrscheinlich meine Neutralität gegenüber den beiden Gottheiten aufgeben.
*Eine Weile reden beide noch über das Thema, bis Mondfels ihm schließlich einen Hinweis gibt. Es soll auf Althea eine Art Garde geben, die in gewisser Weise frei sei. Das soll bedeuten, daß sie nicht in einer Gilde organisiert sei. Das hört sich für ihn natürlich recht interessant an. Er bedankt sich bei ihr, und beschließt, sich auf die Suche nach diesen Leuten zu begeben.*
Allerdings geht das nicht sofort. Da ist noch etwas anderes, das es zuerst zu erledigen gilt. Es hängt mit der Person zusammen, die auf mein Schreiben an der Stadtmauer geantwortet hat. Wir trafen uns eines Tages zufällig an der Stadtmauer, und kamen ins Gespräch. Dabei erzählte sie mir von der sehr traurigen Geschichte, die ihrer Schwester widerfahren ist.
*Er erzählt Mondfels von den Gesprächen zwischen sich und Jilyn. Mondfels hört sich alles an, ohne ihn ein einziges mal zu unterbrechen, und bekundet ihm anschließend ihr Mitgefühl.*
Ihr seht also, daß ich meine Bedürfnisse erst einmal hinten anstelle, da dies viel wichtiger ist.
*Sie nickt bei seinen Worten.*
Ihr wißt nicht zufällig, ob und wenn ja, wo sich hier auf Althea noch Elfen oder Zwerge aufhalten?
*Schaut sie dabei mit einem Gefühl leichter Hoffnung an. Doch Mondfels verneint leider seine Frage. Sie verspricht jedoch, ihm sofort eine Nachricht zu kommen zu lassen, wenn sie doch etwas erfahren sollte. Er bedankt sich bei ihr für das Gespräch und die Zeit, die sie ihm geopfert hat, und verläßt den Tempel dann wieder.*
*Mondfels nickt bei seiner Erklärung, und er hofft, daß sie sein Verhalten versteht, und ihm nicht böse ist.*
*Einen Moment zögert er, und dann fängt er an zu erzählen. Zuerst etwas stockend, doch dann sprudeln die Worte aus ihm heraus.*
Seit ich wieder hier bin, bin ich umher gezogen, um zu sehen, was es neues gibt. Und es gibt da tatsächlich das ein und andere Gebiet, das, auf welche Art und Weise auch immer, entstanden ist, welches ich noch nicht, oder nur zum Teil kenne. Insofern hat sich die Rückkehr doch gelohnt.
*Schaut dann beschämt zu Boden.*
Verzeiht. Es hört sich jetzt wahrscheinlich so an, als ob ich nur zurückgekehrt sei, in der Hoffnung, etwas Neues zu entdecken. Aber das stimmt nicht. Naja, nicht so ganz. Zum einen hatte ich das schon gehofft, aber ich habe immer das Gefühl, nach Hause zu kommen, wenn ich diese Inseln wieder betrete. Mag sich vielleicht eigenartig anhören, aber ich kann es nicht anders erklären.
*Mondfels lächelt und nickt verstehend zu seinen Worten.*
Aber trotz der Neuerungen, war es doch bald wieder wie gehabt, ich zog außerhalb der Städte umher, immer auf der Jagd nach den verschiedenen Wesen, die dort hausen. Schnell wurde ich dessen überdrüssig. Ich weiß, daß dies nun mal die Aufgabe eines Kriegers ist, aber es war mir zu wenig. Da mußte es doch noch mehr geben.
*Macht eine kurze Pause, und fährt dann fort.*
Jedenfalls hing ich ein Pergament an der Stadtmauer auf, in der Hoffnung, daß mir jemand weiterhelfen könnte.
*Schaut dann wieder betreten zu Boden, weil er nicht an das Naheliegendste gedacht hatte, nämlich erst mit ihr zu reden.*
Und es hatte tatsächlich jemand auf das Schreiben geantwortet. Es folgten dann weitere Pergamente. Die Schreiberin schlug vor, daß ich mich einer Garde anschließen könnte. Anfangs hörte sich das auch interessant an. Doch je mehr ich darüber nachdenke, ist das wohl doch nicht so einfach. Wenn ich mich der Stadtgarde des Königs anschließen sollte, müßte ich wohl meinen Dienst innerhalb der Stadt verrichten, und dort für Ruhe und Ordnung sorgen, und könnte nicht mehr längere Zeit außerhalb umherziehen. Und wenn ich mich der Garde eures Tempels anschließen würde, müßte ich wahrscheinlich meine Neutralität gegenüber den beiden Gottheiten aufgeben.
*Eine Weile reden beide noch über das Thema, bis Mondfels ihm schließlich einen Hinweis gibt. Es soll auf Althea eine Art Garde geben, die in gewisser Weise frei sei. Das soll bedeuten, daß sie nicht in einer Gilde organisiert sei. Das hört sich für ihn natürlich recht interessant an. Er bedankt sich bei ihr, und beschließt, sich auf die Suche nach diesen Leuten zu begeben.*
Allerdings geht das nicht sofort. Da ist noch etwas anderes, das es zuerst zu erledigen gilt. Es hängt mit der Person zusammen, die auf mein Schreiben an der Stadtmauer geantwortet hat. Wir trafen uns eines Tages zufällig an der Stadtmauer, und kamen ins Gespräch. Dabei erzählte sie mir von der sehr traurigen Geschichte, die ihrer Schwester widerfahren ist.
*Er erzählt Mondfels von den Gesprächen zwischen sich und Jilyn. Mondfels hört sich alles an, ohne ihn ein einziges mal zu unterbrechen, und bekundet ihm anschließend ihr Mitgefühl.*
Ihr seht also, daß ich meine Bedürfnisse erst einmal hinten anstelle, da dies viel wichtiger ist.
*Sie nickt bei seinen Worten.*
Ihr wißt nicht zufällig, ob und wenn ja, wo sich hier auf Althea noch Elfen oder Zwerge aufhalten?
*Schaut sie dabei mit einem Gefühl leichter Hoffnung an. Doch Mondfels verneint leider seine Frage. Sie verspricht jedoch, ihm sofort eine Nachricht zu kommen zu lassen, wenn sie doch etwas erfahren sollte. Er bedankt sich bei ihr für das Gespräch und die Zeit, die sie ihm geopfert hat, und verläßt den Tempel dann wieder.*
Zuletzt geändert von Adarius am So 14. Apr 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.