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Signari
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 44
Registriert: Mi 21. Jul 2010, 10:43

#1

Beitrag: # 4118Beitrag Signari »

Die ersten Sonnenstrahlen schauten gerade über die vielen Hügel,Signari war auf der Jagd an ihrer Seite eine schwarze Hündin schlank und schnell.
Auf ihrem linken Arm hatte sie einen Falknerhandschuh an,ihr Falke Abby ruhig noch ruhig , die Lederkappe hatte sie noch über die Augen gestülpt.
Der erste Tau lies das grüne Gras glitzern,ein herrlicher Anblick.
Ein paar Hasen flitzten über die Wiese,Signari gab ihrer Hündin das Zeichen diesen hinter zu jagen,im selben Augenblick,entfernte sie Abby die Kappe und die Fesseln am Fuß,Abby schoß hoch in die Luft,den Hasen den die Hündin scheuchte visierte sie an und flog rasant auf diesen zu und packte ihn.
Signari lief hin und nahm den Hasen an sich,ihre Hündin streichelte sie Flanke und Abby sass auch schon wieder auf dem Lederhandschuh,ein stück Fleisch gab sie ihr und streichelte ihr rot braunes Gefieder.
Dann lies sie wieder fliegen ein Falke war ein wildes Tier und brauchte seine Freiheit,aber sie wusste Abby würde wiederkommen.
Inzwischen war die Sonne nun vollkommen aufgegangen.
Signari war eine junge Frau deren Eltern gestorben war,ihre Kampftechniken,der Schwerterkampf und mit dem Bogen schießen hatte sie sich selbst beigebracht.
Ihr aussehen war engelsgleich doch in ruhte die tapfere Kriegerin.
Doch sie war einsam,bis auf dem Falken und den Hund hatte sie niemanden.
Sie wanderte mit der Hündin über die große Wiese und tollte ein wenig mit ihr.
Es war sehr selten das sich mal jemand hier her verirrte.
So legte sie sich auf die Wiese und genoss die ersten Sonnenstrahlen.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
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#2

Beitrag: # 20979Beitrag Rhaymond McPhae »


*Welch herrlicher Tag* denkt der junge Rhaymond so bei sich und schnappt sich seine Laute, schwingt das Schwert auf den Rücken und spaziert zum Stadttor hinaus. Er klimpert geschickt auf der Laute, seine langen Finger fliegen gar über die Saiten als er sie stimmt, testet, erneut stimmt.
Sein Ziel ist eine ruhige, abgelegene Wiese auf der er normalerweise seine Ruhe hat.
Er summt leise vor sich hin auf dem Weg zur Wiese und als er einen Falken am Himmel fliegen sieht jauchzt er auf, dieses Bild der Kraft, der Geschicklichkeit, der puren Natur lässt sein Herz höher schlagen.
Und so tragen ihn seine langen Beine zu der Wiese, sein Blick immer wieder zum Himmel erhoben um den Falken zu beobachten, seine Schritte trotzdem sicher wählend. Und so steht er da, schaut zum Himmel. Der Schwertgriff lugt über der Schulter empor, der Kilt flattert leicht im Wind, das halb offene Baumwollhemd zeigt seine behaarte Brust unter dem Trageriemen des Schwertgurts. Sein langes braunes Haar liegt schwer und dick auf seinen breiten Schultern, sein gepflegter kurzer Bart lässt ihn deutlich älter aussehen als seine gerade mal 20 Winter.
Da fängt er an zu singen, lässt seinen voll tönenden Bass erklingen, entlockt der Laute gar wunderbare Laute als Begleitung, so dass es über die Wiese schallt. Ein fröhliches Lied, ein Lied seiner Ahnen in den Bergen, ein Lied, das zwar die Ruhe des Ortes durchbricht, aber trotzdem einen tiefen Frieden, eine vollkommene Zufriedenheit in sich trägt.
Zuletzt geändert von Rhaymond McPhae am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Signari
Bauer / Bäuerin
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#3

Beitrag: # 21976Beitrag Signari »

Die Augen noch geschlossen,hörte sie auf einmal fremde aber schöne Klänge.
Woher die wohl kammen?
Langsam setzte sie sich auf und versuchte irgendwas zu sehen.
Doch die Sonne blendete sehr und so Pfiff sie ihre Hündin zu sich,diese war gerade irgendwo im Wald herum getolt doch es dauerte keine Minute stand sie sie an ihrer Seite.
Auch sie vernahm die Klänge und knurrte leicht.
Doch Signari gab ihr das Zeichen und ruhig zu bleiben.
Dann schickte sie ihre Hündin dorthin wo die Klänge ihren Ursprung fanden.
Rasant aber leise lief das schwarze Tier los.
Signari lief schnell und leise hinter her.
Das sah sie eine Person,ihre Hündin war schon längst da und stellte sich in den Weg der Person und bellte laut.
Nun trat auch Signari näher heran langsam konnte man erkennen das es ein Mann war.
Schweigsam stand sie neben dem Hund und beäugte den Herrn skeptisch.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
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#4

Beitrag: # 22007Beitrag Rhaymond McPhae »

Erstaunt blickt Rhaymond den großen dunklen Hund an, unsicher ob dieser ihn angreifen will oder nur neugierg ist. Kurz spielt er mit dem Gedanken, dem Hund eins auf die Nase zu geben da entdeckt er eine Gestalt, die dem Hund nachfolgt. Neugierig geworden wer sich hier auf seiner Wiese herumtreibt wartet er, den Blick zwischen Hund und Herr herum wandernd. Da entdeckt er, dass es eine Frau ist und so hellt sich sein gesicht auf und mit einem freundlichen Lächeln begrüßt er die junge Frau.
"Ich grüße dich Maid. Welch wundervoller Tag um die Ruhe hier zu genießen nicht wahr? Und welche fantastisches Tier ihr hier habt, ein Jagdhund oder? Seid ihr auf der Pirsch?"

Neugierig und offen lächelnd blickt er Signari an, gespannt was eine so schöne junge Frau hierher verschlagen hat in die Einsamkeit. Seine Finger liegen dabei ruhig auf den Saiten, streichelt leicht darüber.
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Signari
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#5

Beitrag: # 22017Beitrag Signari »

Sie sah sein Lächeln,warum lächelte er etwa nur aus Höflichkeit.
Solch nette Gesten war sie nicht gewohnt.
Etwas zögerlich antwortete sie.

Auch euch wünsche ich einen wunderschönen Tag.
Ja sie ist ein Jagdhund und ein guter dazu.

Stolz kraulte sie dem Hund das Ohr.

Ja es wirklich sehr schön auf dem grünen Gras zu liegen und einfach die Ruhe zu genießen,aber euch hab ich noch nie gesehen.
Seid ihr öfters hier?

Ihr Blick war mit Neugier getränkt,sehr selten hatte sie Kontakt mit anderen Menschen.
In die Stadt ging sie selten es lag wahrscheinlich daran.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
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#6

Beitrag: # 22050Beitrag Rhaymond McPhae »

Seine Miene wird traurig und ein leiser trauriger Ton erklingt von der Laute als seien Finger unbewusst daran zupfen.
"Leider leider bin ich viel zu selten hier, leider kann ich viel zu selten diese Ruhe genießen und meine Lieder in die Welt schmettern. Es ist ein herrlicher Ort, inspirierend und ruhig, doch auch dazu einladend, sein Herz in Tönen auszudrücken..."
Nun erklingen ein paar freudige Töne, da lächelt er auch wieder und schaut ihr freundlich in die Augen. Seine Haltung wird nun etwas entspannter als noch kurz zuvor.

"Seid ihr denn öfter hier? Denn dann habe ich noch mehr Grund zu bedauern, dass ich nicht öfter hier sein kann. Ich muss aber auch zugeben, ich bin verwirrt dass ich euch nicht erkenne denn ich kenne so gut wie jeden hier in der Gegend. Seid ihr von weiters weg Mylady?"
Neugierde ist auf seinem Gesicht zu sehen als er nun die Laute auf seinen Rücken schiebt und er sich mit beiden Händen durch die langen braunen Haare fährt und so versucht, sie etwas zu bändigen, damit sie nicht mehr so wild aussehen, zerzaust durch den Wind der hier weht.
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Signari
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#7

Beitrag: # 22053Beitrag Signari »

Nun,werter Herr das wir uns noch nie begegnet sind,liegt wahrscheinlich daran.das ich nur hier bin wenn der Feuerball aufsteigt oder wieder absinkt und von dem Mond abgelöst wird.

Auch in ihr war die Neugier gestiegen,es war wirklich schön mal jemand anderes zu begegnen und es war keine Wache oder sonst irgendwelche Diebe,die nur darauf aus sind sie zu beklauen.

Aber warum könnt ihr hier so selten sein?
Habt ihr nicht alle Zeit der Welt,als Musiker?

Mit einen Schmunzeln auf ihren Lippen deutete sie auf sein Instrument,das ab und zu ein paar Töne erklingen lies.

Ich habe mich auch noch garnicht richtig vorgestellt meine Name ist Signari und euer wenn ich fragen darf?

Sie mochte das er mit ihr sprach es war eine willkommende Abwechslung.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
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#8

Beitrag: # 22054Beitrag Rhaymond McPhae »

Er verbeugt sich tief nach ihrer Vorstellung.
"Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen Mylady Signari. Mein Name ist Rhaymond aus dem Clan der McPhae. Und nein, ich habe leider nicht alle Zeit dieser Welt für die Musik, denn leider bin ich nur in meiner Freizeit Musikant. Mein bescheidenes Einkommen verdiene ich hiermit." Dabei deutet er auf den Griff des großen Schwertes auf seinem Rücken, das über der rechten Schulter zu sehen ist.
"Und daher habe ich recht wenig Zeit für die Musik, die Einsamkeit und das herrliche Leben hier draussen..."
Er lächelt sie dabei traurig an, seufzt leise. Dann erhellt sich seine Miene etwas und sein Blick wandert an ihr auf und ab.

"Mit Feuerball meintet ihr die Sonne ja? Also findet man euch liebliches Geschöpft nur in den Stunden des Zwielichts hier? Dann bin ich wahrlich gesegnet dass ich euch heute so spät noch angetroffen habe... aber warum genießt ihr nicht den Tag hier? Arbeitet ihr nach Sonnenaufgang?"
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Signari
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#9

Beitrag: # 22072Beitrag Signari »

Sie kicherte leis.

Nun ja arbeiten bin ich nicht direkt,ich bin auf der Jagd ich muss mich und meine Tier ja auch versorgen und der Winter ist auch nicht mehr weit.

Sie lebte ja nur in einer kleinen Hütte am Rande des Waldes und da sie nicht in die Stadt ging musste sie selber für ihr Essen sorgen.
Einen großen Vorrat hatte sie schon angesammelt den sie in einer kleinen Höhle versteckt hier damit niemand in stehlen konnte.

Ihr seid also Schmied wenn ich das richtig gedeutet habe?

Langsam zogen dunkle Wolken ans Firmament ein Gewitter schien sich zu bilden.
Da zuckte auch schon der erste Blitz durch die Wolken und ein dunkles,lautes Grollen deutete an das der Regen nicht mehr weit war.

Ohje,es ist ziemlich weit bis zu Stadt wollt ihr mit zu mir,damit ihr nicht durchgenässt werdet?

Normaler weise lud sie keine Fremden ein,aber sie konnte ihn ja auch nicht im Regen stehen lassen.
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Rhaymond McPhae
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#10

Beitrag: # 22100Beitrag Rhaymond McPhae »

Ein Lächeln erscheint auf seinen Lippen als er ihre Worte vernimmt, hatte er doch schon die Befürchtung, dass sein wertvolles Instrument nass werden könnte.
"Ich wäre euch unendlich dankbar, wenn ihr mir Obdach gewähren könntet, dies sieht nach wahrlich garstigem Wetter aus. Lasst uns eilen, sonst erwischt es uns noch unterwegs."

Er eilt neben ihr her mit langen Schritten mit wehendem Haar durch den stärker werdenden Wind.

"Also seid ihr eine Jägerin? Verdient ihr denn gut mit den Fellen der Tiere die ihr erbeutet? Ich weiss nicht, aber ihr seht nicht aus wie eine Jägerin... vielmehr wie ein Engel der Wildnis..." Seine Stimme wird am Ende leiser, nachdenklicher.

"Ach und nein, ich benutze das Schwert, ich stelle es nicht her. Ich bin ein Krieger und Wächter des Friedens, sorge für Recht und Ordnung wo ich kann und wo es nötig ist, damit das Gesetz der Ordnung und die Gesetze des Clans geehrt werden. Aber hier in diesen Landen gibt es nur wenige meines Clans und so ziehe ich meistens umher, jage Räuber und Wegelagerer und versuche die Straßen sicherer zu machen."
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Signari
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#11

Beitrag: # 22102Beitrag Signari »

Ein Engel der Wildnis wiederholte sie ihn Gedanken nochmal,so etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt.
Ihr Blick lag während sie gingen auf ihm völlig in Gedanken versunken.
Doch dann erwachte sie wieder aus ihren Gedankengängen.

Also ein Mann des Gesetztes,der sich gegen das Böse einsetzt,ich bin wirklich begeistert.

Er schien wirklich ein Herzensguter Mensch zu sein.
Dann fielen die ersten Tropfen vom Himmel und schlugen auf der Erde auf.

Dort ist meine Hütte.

Sie deutete auf ein Holzhaus am Rande des Waldes,ohne es wirklich zu merken nahm sie ihn an die Hand und rannte mit ihm schnell dorthin.
Sie öffnete die Tür und bat ihn hinein.

Mein Heim ist nicht groß aber gemütlich.

Es waren zwei Räume nicht groß aber ordentlich,das Eingangzimmer war mit einem Kamin ausgestattet worin ein Kessel hing,ein zwei Sitzmöglichkeiten und der Boden war mit Fellen ausgelegt.damit es warm ist.

Um eure Frage zu beantworten,ich verkaufe die Felle nicht ich nehme sie für den Winter um nicht zu frieren,sanft lächelte sie ihn an.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
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#12

Beitrag: # 22107Beitrag Rhaymond McPhae »

Er lachte wild als er neben ihr einher rannte zu ihrer Hütte, voller Übermut.
Dort angekommen schaut er sich mit wachem Blick um und nickt zufrieden, schaut dann auf seine Hand die immernoch die ihre hält. Dann schaut er auf, blickt ihr kurz in die Augen, lächelt leicht entschuldigend und lässt dann ganz langsam ihre Hand los.
Er stellt seine Laute an eine Wand wo sie sicher steht, streift sich den Schwertgurt ab und stellt das Schwert in der Scheide dann daneben an die Wand.

"Ihr habt es sehr lauschig hier, gemütlich, urig und doch schön. Es erscheint mir... ja passend für euch Mylady Signari. Wild und ruhig und schön... so lässt sich der Winter sicher gut überstehen wenn ihr hier seid. Soll ich ein Feuerchen machen damit es nicht so sehr auskühlt? Wenn ihr ein bisschen was an Zutaten habt dann kann ich auch eine kleine Suppe zubereiten, man sagt mir nach ich wäre ein ganz passabler Koch der aus einfachen Dingen recht gutes Essen zaubert und das wäre ja das mindeste was ich euch als meinen Dank anbieten kann. Oder wäre euch etwas anderes lieber?"

Neugierig blickt er sie nun an, bewundert sie in dieser heimeligen Hütte. Sein Blick Wandert nur einmal kurz neugierig zum Durchgang zum zweiten Raum der Hütte, in dem wohl ihr Schlafbereich liegen muss, dann schaut er wieder zurück zu ihr, bereit zu tun was sie wünscht als Dank für das Dach überm Kopf denn genau in diesem Moment tut es einen heftigen Schlag fast gleichzeitig mit einem grellen Blitz als ganz in der Nähe ein Blitz einschlägt und es dann nun immer heftiger windet und regnet.
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Signari
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#13

Beitrag: # 22108Beitrag Signari »

Als er ihre Hand los lies bemerkte sie erst richtig das sie diese gehalten hatte.
Dann blickte sie ihn an.

Nun ich werde das Feuer machen und wenn ich wirklich etwas Kochen wollte und es euch keine Umstände macht werter Rhaymond,würde mich das sehr freuen.

Dann erklang ein Kratzen an der Scheibe das konnte nur Abby sein,ihr Falke.
Sie öffnete das Fenster und der Falke flog hinein,sie schüttelte ihr Gefieder ein paar Regentropfen flogen umher.


Darf ich vorstellen,das ist Abby.

Ein freches Grinsen lag auf ihren Lippen,der Falke stieß einen lauten Schrei aus und wandte sich dann wieder seinem Gefieder zu.
Dann nahm sie aus einer Ecke ein paar Holzscheite und legte diese in den Kamin und entfachte ein Feuer unter dem Kessel der bereits mit etwas Wasser gefüllt war.
Dann legte sie einige Zutaten die man für eine Suppe brauchte auf den Tisch.

Setz dich doch,dann kannst du mir noch ein wenig von dir erzählen ich bin wirklich neugierig.
Was ist mit deiner Familie?

Fragte sie während sie,sich schon an den Tisch setzte,der Hund hatte es sich auf den Fellen vor dem Kamin gemütlich gemacht.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 2-mal geändert.
Rhaymond McPhae
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#14

Beitrag: # 22111Beitrag Rhaymond McPhae »

Voller Begeisterung blickte er Abby an als sie herein kam, ein breites jugendliches Grinsen im Gesicht. Er bewundert ihre Anmut, ihren Wuchs, ihr wunderbares Gefieder, die Kraft und Wildheit die sie ausstrahlt.
Er verbeugt sich grinsend vor dem Vogel. "Hallo Abby, angenehm, ich bin Rhaymond. Du fliegst wirklich wundervoll und bist ein wunderschöner Vogel."
Er zwinkert Signari kurz weiterhin grinsend zu, dann setzt er sich an den Tisch, zieht das lange Messer aus seinem Gürtel, wischt es am Hemd sauber und beginnt dann geschickt die Zutaten zuzubereiten, schälen, schneiden, alles geht ihm sehr flink und geschickt von der Hand und sein Messer scheint wahrlich sehr scharf zu sein, trotzdem blickt er die meiste zeit zu Signari oder Abby.

"Nun was gibt es groß zu erzählen... meine Eltern sind vor langer Zeit gestorben als ich noch ein Baby war. Es war ein Überfall auf einer Straße, die als sicher galt. Ich war der einzige Überlebende und hatte nur Glück, dass kurz nach dem Überfall ein weiterer Wagen vorbei kam der mich fand. Ich wurde im Clan der McPhae aufgezogen, ein wilder Clan hoch droben in den Bergen. Wir legen viel Wert auf Ehre und sind anständige Menschen. Und nachdem ich alt genug wurde und mein Lehrmeister mich für bereit hiel verliß ich die Berge und zog über die Straßen und Wege dieser Welt, um neues zu sehen und um Räuber zu jagen. Ich helfe Angehörigen des Clans wo ich sie antreffe, ich helfe aber natürlich auch anderen Leuten. Derzeit arbeite ich für die Wache von Lichthafen, patroulliere und versuche was ich kann um zu helfen. Da herrscht derzeit stetiger Bedarf daher habe ich viel zu wenig Zeit für meine Musik."

Er bringt nun die fertigen Zutaten zu Signari am Kessel und wirft sie nach und nach ins heiße Wasser, rührt um und fügt dann ein paar Prisen Gewürz aus einem Beutel an seinem Gürtel hinzu, so dass sofort ein intensiver Geruch nach frischen Kräutern aufsteigt. Dann setzt er sich neben den Hund auf den Boden und schaut Signari an.

"Und wie steht es um eure Familie? Wie kommt es, dass ihr hier so ganz alleine nur mit diesen beiden wunderbaren Tieren lebt? Oder habt ihr gar einen Gatten der ausser Haus ist und ich bin hier in... gefahr?" Dabei grinst er sie schelmisch an und zwinkert ihr verschwörerisch zu.
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Signari
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#15

Beitrag: # 22113Beitrag Signari »

Es war wirklich ein wunderschöner Geruch der aus dem Kessel stieg.
Dann lauschte sie gespannt seiner Geschichte.

Das tut mir leid mit euren Elter,aber ihr ja trotzdem unter lieben Menschen aufgewachsen.
Ich weiß nicht was mit meinen Eltern ist,ich bin in einem Heim groß geworden und wo ich dann 18 Winter alt war,
wurde ich aufgefordert zu gehen.
Ich hatte mir zum Glück schon alles selbst beigebracht abgesehen vom jagen,sie grinste das ist mir schon etwas schwer gefallen.

Kurz hielt sie inne die Hündin hatte den Kopf auf seinen Schoß gelegt und schlief.

Dann hab ich meine Hündin gefunden als Welpe und Abby ist mir zugeflogen.

Sie schmunzelte.

Ohne die beiden wäre es sehr einsam.

Dann wurde sie rot als er ihr zu zwinkert schüchtern lächelte sie ihn an.

Nein einen Gatten habe ich nicht,du brauchst dich nicht zu sorgen.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
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#16

Beitrag: # 22116Beitrag Rhaymond McPhae »

Zufrieden lächelt er, auch ein wenig erleichtert. Geistesabwesend krault er dem Hund den Kopf und die Krause.
"Du bist wirklich glücklich, dass zwei so prachtvolle Tiere den Weg zu dir gefunden haben. Ich denke, du hast Feenblut in dir... oder Elfenblut..." Er zwinkert ihr verschmitzt zu, rührt dann den Topf kurz um.
"Und weil du in einem Heim groß geworden bist haust du jetzt hier im Wald? Warum wohnst du denn nicht in der Stadt, suchst dir einen Mann und genießt das süße Leben? Immer ein sauberer Brunnen in der Nähe, ein Gasthaus, den Tempel, Nachbarn, Freunde... Ich bin mir sicher, so wie du aussiehst wärest du nicht lange alleine, die jungen Kerle werden sich die Köpfe einschlagen nur damit sie um dich werben dürfen. Und ich würde mich da ganz vorne mit einreihen..."
Er kichert und zwinkert ihr nochmals zu, halb ernst halb grinsend und rührt dann nochmals um.
Zuletzt geändert von Rhaymond McPhae am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Signari
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#17

Beitrag: # 22117Beitrag Signari »

Sie wusste erst garnicht was sie sagen sollte.

Elfenblut?

Sie schüttelte den Kopf.

Nein ich denke ich bin ganz normal.

Nunja,es hat mich einfach hierher gezogen und außerdem hab ich doch Freunde.

Sie deutete auf die Tiere.

Sie sind ehrlich zu mir und können und wollen mich nicht anlügen,was leider bei Menschen öfters passiert.
Nunja und nach einem Mann habe ich nicht gesucht weil ich auch angst davor wenn ich dann doch die Liebe gefunden habe,
das er einfach verschwindet und mein Herz zerbricht daran.

Sie schaute ihn kurz zeitg ernst an die Flammen des Feuers spiegelten sich in ihren Augen wieder und tanzten hin und her.
Doch dann bildete sich langsam wieder ein glücklicher Gesichtsausdruck und die Scharmesröte bildete sich wieder.

Aber dennoch fühle ich mich sehr geehrt das auch du an mir interessierst wärst,auch ich würde mich ganz vorne einreihen wenn es um dich ginge.

Dies sprach sie mit einer zarten und leisen Stimmt.
Ihr Blick nicht auf seinen,zu schüchtern war sie doch um ihn jetzt an zu sehen.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
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#18

Beitrag: # 22118Beitrag Rhaymond McPhae »

Er seufzt leise bei ihren Worten.
"Ja ein gebrochenes Herz kann schlimmer sein als jeder Knochenbruch. Ich weiss wovon ich rede, bin ich doch Poet und Dichter genug, um dies schon oft erlebt zu haben. Manchmal da will ich mich auch einfach vor der Welt verstecken, mein Herz bewahren und beschützen, damit es niemand verletzen kann..."

Seufzend rührt er erneut den Kessel um, krault schweigend den Hund nochmal, dann steht er vorsichtig auf und kommt zu ihr an den Tisch zurück, setzt sich auf den Stuhl neben sie und ergreift impulsiv ihre Hand.

"Niemals würde ich einem so schönen Wesen wie dir ein Leid zufügen wollen und darum sollten wir vielleicht nicht mehr von Werben sprechen, nicht wahr? Ich fürchte, mein Herz würde selbstständig agieren und ich würde Dinge tun... nein... lass uns lieber etwas anderes tun... "

Damit lässt er ihre Hand wieder los, geht zu seiner Laute, hängt sie sich um und prüft kurz die Saiten, ob alles noch gestimmt ist. Er kommt zurück an den Tisch und blickt ihr lächelnd in die Augen.
"Magst du ein Lied hören? Ein bestimmtes solange das Essen noch köchelt?"
Zuletzt geändert von Rhaymond McPhae am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Signari
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#19

Beitrag: # 22120Beitrag Signari »

Als sie die Worte von ihm vernahm und seine warme Hand spürt war sie sprachlos und völlig erstarrt.
Sie konnte es kaum glauben was dort für Worte aus seinem Munde kamen.
Es war ein warmes und doch zu gleich aufregendes Gefühl in ihrer Magengegend.
Sie nickte zu seiner Frage.

Ja bitte spiel ein Lied,irgendeins,jedes Lied von dir wird wunderschön sein.

Nie hätte sie gedacht das jemand mal so zu ihr sein würde,sie fühlte sich wie neugeboren.
Gespannt wartete sie was er wohl spielen würde.
Zuletzt geändert von Signari am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Rhaymond McPhae
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#20

Beitrag: # 22123Beitrag Rhaymond McPhae »

Er lächelt, schließt die Augen, konzentriert sich. Seine nasenflügel beben leicht als er tief einatmet, die Gerüche der Hütte in sich aufnimmt. Die Felle, die Kräuter, der Duft nach Hund, Holz, der Regen draussen und schließlich ihren Duft, so nuancenreich und kräftig, so nahe bei ihm.
Er atmet tief ein und lässt langsam seine Finger über die Saiten gleiten, lässt sich von der Inspiration leiten und so erklingen leise die Klänge der Laute, weben ein trauriges Lied, getragene Klänge, melodiös, melancholisch.
Seine Stimme erhebt sich, leise, klagend, wehmütig.
Ein Lied, von verlorener Liebe, vom Tod eines geliebten Menschen, von der Trauer im Herzen, den düsteren Ausichten nach dem Verlust der Liebe.
Aber am Ende, da ertönen freudigere Klänge, denn am Ende, da singt er von Hoffnung, von einem Lichtsrahl am Horizont, dem Leben das weiter geht...

Als er geendet hat sitzt er ruhig da, die Augen geschlossen, ein leichtes Schimmern in den Augenwinkeln...
Zuletzt geändert von Rhaymond McPhae am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Signari
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#21

Beitrag: # 22127Beitrag Signari »

Auch sie hatte die Augen geschlossen und lauschte seiner Stimme.
Als er fertig gesungen hatte öffnete sie diese wieder.
Sie musste einmal tief durchatmen.

Das war wirklich wunderschön das Lied,es hat mein Herz sehr berührt.

Jetzt nahm sie gewissenhaft sein Hand und schaute ihm mit leuchtenden Augen an.

Ich bin wirklich sehr glücklich dich getroffen zu haben,vielleicht war es Glück,aber vielleicht auch Schicksal.

Lächelnd blickte sie zu ihm.
Sie nahm jede seiner Bewegung seiner Mimik wahr und betrachtete ihn genau.
Das Feuer flackerte im Kamin und im Kessel köchelte die Suppe leis vor sich hin und verbreitete ihren wunderbaren Duft.
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Rhaymond McPhae
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#22

Beitrag: # 22178Beitrag Rhaymond McPhae »

Langsam öffnet er die Augen, schaut zuerst auf ihre Hand, die in seiner liegt. Dann folgt sein Blick langsam ihrem Arm hin zu ihrem Gesicht, ihren Augen. Sie sieht, wie berührt er von dem Lied noch zu sein scheint, melancholisch, leicht traurig aber auch zufriedenheit und... ja, Frieden. Dann erscheint langsam ein Lächeln auf seinem Gesicht.

Er räuspert sich leicht. "Das freut mich, dass dir dieses Lied so gefallen hat. Ich bin nicht oft in der richtigen Stimmung für dieses Lied, aber heute hat es einfach gepasst."
Leicht drückt er ihre Hand, streichelt mit dem Daumen einmal über ihren Handrücken, dann steht er langsam auf, lässt dabei ihre Hand los. Er stellt die Laute wieder zurück an den Platz an der Wand und geht dann kurz zu dem Kessel, kniet sich hin und rührt erneut um, kostet und grinst dann zu ihr.
"Braucht nicht mehr lange, dann sollte es genießbar sein."
Er fügt noch eine kleine Brise Salz hinzu, rührt nochmals um und streichelt dann der Hündin wieder über den Kopf.
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Signari
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#23

Beitrag: # 22268Beitrag Signari »

Auch sie lächelte ihn an,dann beobachtete sie still wie er wieder an der Suppe rum würzt.
Sie nickte leicht.

Das Essen wird sicher sehr gut schmecken.

Dann sah sie,wie die Hündin sein streicheln genoss.
Langsam stand sie auf um zu einem kleinen Regal was in einer dunklen Ecke stand,hinüber zu gehen.
Sie öffnete die kleine Holztür die schon knarrte und holte zwei Teller und Löffel heraus.
Ordentlich stellte sie alles auf den Tisch.
Einen Leib Brot packte sie auch noch dazu.

Wirst du bald wieder zu deinen Lehrmeister zurück kehren oder willst du für immer in der Stadt bleiben?

Dies fragte sie noch während sie den Tisch deckte.
Dann drehte sie sich zu ihm,das Feuer im Kamin war nun etwas kleiner geworden,die Schatten tanzten an den Wänden.

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Rhaymond McPhae
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#24

Beitrag: # 22321Beitrag Rhaymond McPhae »

Er lächelt kurz zu ihr, nimmt dann den Kessel vom Feuer und trägt ihn zum Tisch um die Teller zu befüllen. Anschließend stellt er den Topf ans Feuer, damit er warm bleibt aber nicht mehr kocht. Er setzt sich zu ihr an den Tisch und sie sieht, dass ihre Frage ihn zum grübeln gebracht hat.
Er holt sein langes Messer heraus, das im Feuerschein kurz aufblinkt als er geschickt zwei Scheiben Brot abschneidet und jedem eine hinlegt.
Nachdenklich bricht er ein Stückchen ab und tunkt es ein, steckt es in den Mund und grinst dann zufrieden.
"Oh man bin ich gut... mhm... lecker... aber um zu deiner frage zurück zu kommen... ich weiss es nicht. Es kommt ganz darauf an, wie es sich hier entwickelt. Sicher werde ich wieder in die Berge gehen um dort Freunde zu besuchen, aber ich denke nicht dass ich dort bleiben kann, dafür habe ich zu viel gesehen und viel zu viel noch nicht gesehen. Zudem, wer weiss was sich hier noch entwickelt, Frau, Kinder, Haus und Hof... man weiss es nie."
Er zuckt grinsend mit den Schultern und nimmt dann zwei Löffel Suppe.
"Und wie sehen deine Pläne aus? Willst du für immer hier bleiben, mit Hund und Falke leben oder was sind deine Pläne?"
Seine Augen funkeln sie nun neugierig an.
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Signari
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#25

Beitrag: # 22607Beitrag Signari »

Auch sie nahm zwei drei Bissen von ihrem Brot.
Das Essen schmeckte wirklich herrlich,sie grinste.
Dann hörte sie ihm aufmerksam zu.

Nun,ich weiß es noch nicht,ich denke fürs erste werde ich hier leben bleiben.

Sie schwieg und schaute dann zu ihm.

Aber eine kleine Reise kann man immer machen und vielleicht ändert sich dann meine Meinung.

Sicherlich wäre es schön mal neue Gegenden kennen zu lernen.
Aber diese Schritt zu wagen,weg von hier zu gehen würde sie ganz schön viel Überwindung kosten.
Kurz blickte sie zu der Hündin,diese wahr inzwischen eingeschlafen.
Nachdem sie ihren Teller leer hatte schob sie diesen beiseite.

Puh,jetzt bin aber satt.

Zufrieden lächelte sie.
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