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Haus Zardoz

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Lhyra
Schmied / Schmiedin
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#626

Beitrag: # 19523Beitrag Lhyra »

Entlich war Saerdna da, hörte er wie er zu Lenea spricht, und sich ihr dann zu want, Lhyra seufzte und nickte ihm zu*

Ja sie war sahs schon so da als ich eintraf, sie reagierte nich mal auf meine worte.

Noch immer hielte sie eine Hand von Lenea.

Es kommt keine reaktion von ihr.

Sah sie wieder zu lenea mit ihren lesten satz, besorgniss stand in ihrem gesicht.
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Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Kätzchen
Bauer / Bäuerin
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#627

Beitrag: # 19528Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Ach Vati! Mit einem Blick, der mehr als Worte zu sagen vermochte, sah das Kätzchen Ahlos unendlich lieb und unschuldig an - ihr schlechtes Gewissen hielt sich wahrlich in Grenzen. Was sollte ein neugieriges junges Kätzchen denn schon die ganze Zeit in einem langweiligem Turmzimmer zwischen all den alten, verstaubten Schriften mit sich anfangen. Weitergereicht in Ahlos Arme blickte die kleine Katze ihrem neuen Freund enttäuscht nach. Der arme alte Mann tat ihr wirklich leid, keinen noch so kleinen Moment lang schien man ihm Ruhe gönnen zu wollen, sondern ständig wollten alle Zweibeiner, dass er ihren Jammer bewunderte - oder was auch immer. Dabei war er doch selbst ganz geknickt... Menschen eben. Versöhnlich wandte das Kätzchen sich ihrem Herrn Papa zu, tatzte ihm liebevoll mit dem Pfötchen auf die Nase und rieb verschmust ihr Köpfchen an seinem Bart. ~[/indent]
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in welcher du mich am liebsten hattest.

Rainer Maria Rilke
Mairead Muir
Dorfältester / Dorfälteste
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#628

Beitrag: # 19529Beitrag Mairead Muir »

Kurz sah sie hinter Saerdna her, genau wie sie es geahnt hatte war er hinausgeeilt.Das erste Mal seid Mairead nun hier arbeitete nahm sie ihr Tuch vom Kopf und griff nach einem Stuhl ,den sie vom Tisch wegzog, um sich zu setzen. Ein dunkler, fast schwarzer geflochtener Zopf rollte sich hinab udn ihre Hand ergriff ihn.Rasch warf sie ihn über ihre Schulter.Ihr Blick legte sich auf den Tisch, der eigentlich auf Alle wartete und mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder abgeräumt werden durfte...unbenutzt. -Es tut mir leid, Herr.-Trotz allem legt sich ein warmes Lächeln auf ihr zartes Gesicht, als sie den Umgang des Herren mit dem Kätzchen beobachtete. -Darf ich Euch trotz der Hektik einen Tee anbieten, bevor er ganz kalt sei?-Doch kaum in der Hoffnung das er bleiben würde, lagen schon ihre Hände in ihrem Schoss,...das Tuch in ihrer Hand.
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Saerdna Zardoz
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#629

Beitrag: # 19532Beitrag Saerdna Zardoz »

Ich trage sie in ihr Zimmer. Schicke den Knecht nach den Druiden Hilfe zu holen.

*wendet sich dann erst an Shayla*

Verzeiht junge Dame, dass ich euch nicht höflicher begrüße, aber ihr seht ja, was mein Herz betrübt. Aber kommt ruhig mit, wenn ihr wollt.

*im Haus trägt er Lenea durchs Wohnzimmer, wendet sich dabei an Ahlos*

Es tut mir leid, ich kann mich nun gerade nicht weiter um euch kümmern. Esst doch etwas wenn ihr mögt! Lasst euch von der Magd auch gerne noch etwas zu trinken bringen. Ich muss mich um meine Tochter kümmern.

*trägt sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und legt sie dort aufs Bett*
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Lenea
Bauer / Bäuerin
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Registriert: Di 15. Feb 2011, 08:48

#630

Beitrag: # 19534Beitrag Lenea »

Lenea sah ein Licht auf sich zu kommen.
Im geistigen Auge sah sie ihre Großmutter Arachnia auf einem weißen Pferd.
Sie war ganz umgeben von hellem Licht und sie winkte Lenea zu sich.

Es wird Zeit zu gehen! Ich komme zu dir!
Ab diesem Zeitpunkt wusste Lenea das ihre Zeit gekommen war.
Ihre Großmutter die schwer krank war.
Ging ihr auf diesem letzten Weg für sie beide vorraus.
Es war ein schöner Weg voller Blumen.

Eine letzte Träne lief über Lenea's Wangen als sie ihren letzten Atemzug tat.
Danach sank sie leblos zusammen.
Sie hatte zwar nur ein kurzes Leben, aber ein sehr schönes.
Wäre sie ein Geist oder eine gute Seele geworden.
So wäre sie nun die Beschützerin ihrer lieblings Schwester Jayla.
Oder der zwinkende Geist ihres Zwillings Refugio's.
Doch mit dem letzten Atemzug, trug der Wind auch ihr Leben fort.

So sang die schwarze Rose nimmer mehr!
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Lhyra
Schmied / Schmiedin
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#631

Beitrag: # 19539Beitrag Lhyra »

Lhyra ging ihn natürlich nach, wollte sie ihn bei seite stehn. Als sie im zimmer ankam sezte sie sich auf eine seite der bettkannte, nahm erneut eine Hand von Lenea, und spürte sofort was los war. kurzes blicken wante sie sich Saerdna zu wärent ihr eine Träne übers gesicht lief. Lhyra schluckte schwer als hätte sie ein dicken klos im Hals der nich weg gehn will. Das Lenea von dieser weld ging, brachte sie nich zu worte, ihre Blicke verrieten wohl alles.
Und dennoch hielt Lhyra die Hand des Leblosen körper's von Lenea.
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Ahlos
Bauer / Bäuerin
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#632

Beitrag: # 19547Beitrag Ahlos »


Nicht mehr wirklich verwundert über die Hektik mit der hier agiert wurde nahm Ahlos das Kätzchen liebevoll auf den Arm, während Herr Zardoz nach draußen rannte. Jetzt war er mit der Haushälterin und dem Mädchen, von dem er noch kein Wort vernommen hatte, alleine. Er hatte sich gerade zur Haushälterin umgedreht um ihr zu antworten, als Herr Zardoz mit Lenea auf dem Arm an ihm vorbei nach oben ging und die Frau ihm folgte. Danach war es vollkommen ruhig im Zimmer. Sanft kraulte er sein Kätzchen während er unschlüssig stehen blieb.

Einen Tee würde ich sehr gerne nehmen. Vielen Dank als für das Angebot. Ich bin schon den ganzen Morgen auf der Suche nach meinem Kätzchen unterwegs gewesen. Nur weiß ich nicht, ob dies der richtige Zeitpunkt dafür ist.

Unschlüssig was er tun sollte ging er ein paar Schritte Richtung Tisch, bevor er sich an beide Frauen wendend wieder das Wort ergriff.

Es erscheint wohl etwas unhöflich, doch gestattet mir eine Frage. Was ist hier bloß geschehen, dass das ganze Haus so in Aufruhr ist? Oder ist dies hier etwa normal. Muss man sich sorgen machen, wenn ein junges Mädchen plötzlich durchs Haus getragen wird, obwohl es kurz zuvor noch munter durch die halbe Stadt gelaufen ist, oder passiert dies häufiger? Müssten wir nicht nachschauen, ob wir ihnen oben helfen können?

Mit einer beunruhigten Stimme sprach er dies, denn er machte sich Sorgen um das Mädchen, dass so unnatürlich plötzlich erkrankt zu sein schien und nach oben getragen werden musste.
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Mairead Muir
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#633

Beitrag: # 19574Beitrag Mairead Muir »

Wann war denn der richtige Zeitpunkt?Mai empfand den schon lange als überfällig, jedoch liess sie sich das nicht anmerken. -So ihr Zeit habt, Herr, so nehmt Euch die Zeit, bitte.Syre Saerdna wird sich schon melden wenn er Hilfe benötigt.- Ein zaghaftes Lächeln traf Ahlos, wusste sie doch selbst nicht mehr wie Ahlos auch.So goss sie ihm einen Tee ein, schob ihm den Honig und die Milch etwas zu und reicht ihm das frisch duftende Brot. -Eigentlich geht es hier zu wie in anderen Familien mit Kindern auch, aber im Augenblick scheint es ...ein wenig mehr zu sein.- Ein Versuch zu erklären ohne viel zu erwähnen.Denn was sollte sie als Hausmädchen schon sagen? Kurz wandt sich Maireads Blick zur Tür.Jayla und Killian waren noch oben, doch auch sie wussten doch Bescheid wegen dem fertigen Tisch. Obwohl sie leis aufseufzt wendet sie sich Ahlos wieder zu. -Sie ist es also?- Deutet auf die kleine Katze. -läuft sie öfters weg?-
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Shayla
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#634

Beitrag: # 19577Beitrag Shayla »

Shayla stand da und konnte nichts mehr tun.
Sie hatte alles gesagt was sie wusste.
Doch wenn sie so am Überlegen war, könnte es natürlich auch ganz das falsche gewesen sein.
Nun begann sie sich schreckliche Vorwürfe zu machen.
Sie hatte Lenea um gebracht. Sie war Schuld.
Wie konnte sie den nur so was dummes Annehmen das sie alles wüsste.
Tränen liefen über ihr Gesicht den auch wenn sie noch nicht wusste das Lenea tot war.
So spürte sie tief im inneren einen geliebten Menschen verloren zu haben.

Namárie Lenea
Flüsterte sie zu sich selber und machte auf dem Absatz kehrt.
Um diesen Ort und diese Leute in der Trauer zu Verlassen.
Sie würde zurück in den Elfenhain gehen um dort über dass nach zudenken.
Was gerade ebend geschehen war.
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Einziges Kind von Tyleet Ahira & Whis Ahroun ~ Enkelin von Lassardt & Jana Ahira
Den ohne Wurzeln wird der Wind davontragen.
Killian
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#635

Beitrag: # 19578Beitrag Killian »

So blieb er dann stehen und blickte, hinaus in den Garten dort wehten die Bäume einige Blätter hinab und Killian verhielt sich ganz still, diese Ruhe brauchte Jayla wohl in diesem Moment, so sehr hing sie in ihren Gedanken, an eine "Mutter"die keine war und an ihre Liebe, an ihre erste Liebe, die sie so schnell auch nicht mehr vergessen wird.
Sanft strich er ihr über das weiche Haar und ging dann zu Tür, er würde nun erstmal einen Tee zu sich nehmen, ehe er den Heimweg antreten würde.
Kurz hingen seine Gedanken bei Arachnia, die nun an einem anderen Ort war und doch hatte er das Gefühl, das sie noch unter den Lebenden weilte.
Einst hatte er diese Blume in sein Herz geschlossen, doch nun lösten sich das innige Band zu ihr vollkommen auf, so als sei da nie etwas gewesen.
Eine wohlige Wärme durchzog nun seinen Körper, während er den Raum betrat, mit dem gedeckten Tisch und er lächelte die Anwesenden an.

Meinen Gruß der Herr, verzeiht das ich Euch vorhin nicht wahrgenommen habe, doch im Augenblick ist hier alles ein wenig, sagen wir durcheinander.

Sanft lag nun sein Blick auf Mairead und er zog einen Stuhl vom Tisch, um sich auf diesen dann zu setzen.

Wärt ihr so liebreizend und würdet mir noch einen köstlichen Tee bereiten, ich mag ihn heiss und ihr bereitet ihn zu wie niemand anderes.

Mehr Worte bedarf es vorerst nicht, er streifte mit seinem Blick nur noch einmal über die Gestalt von Mairead, nicht gierig wie es die Trunkenbolde in den Tavernen machten, nein er betrachtete sie wie ein Künstler.
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Miriam Zardoz
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#636

Beitrag: # 19579Beitrag Miriam Zardoz »

Eine weile stand sie noch in der tür, ohne ein wort von sich zu geben, alles lief vor ihre augen ab als sei es nur auf eine leihnwand, und sie wünschte es sich auch das es so sei. Aber dem war nich so, als sich der Herr und nun auch Killian zu tsch sezten trotte sie mehr oder wenig ihnen nach, jegliche lust an irgentetwas ist aus ihr, sie fühlte sich so leer , wie nie zuvor.
Sie hatte schon wahrlich einiges in ihren Leben erfahren müssen, doch so etwas wie all dieses was in diesem Hause geschah noch nie, dann auch die erfahrung die sie mit Marico machhen musste, hinterlies bei ihr spuren, wie sollte sie all diese verarbeiten? 'seufzte' und grief nach einer Wasserflasche, den dies war wohl das einzige was sie herunter bekommen würde.
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Mairead Muir
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#637

Beitrag: # 19587Beitrag Mairead Muir »

Fast verlegen versucht Mairead eine nicht vorhandene Haarsträhne hinter ihr Ohr zu streifen.In ihrer verschmutzten Schürze und ihrem leicht erhitzem Gesicht war sie gewiss für keinen Künstler eine Muse. -Natürlich bereite ich ihn zu!-Und schon nutzte sie die Gelegenheit zu ''flüchten''.Eiligst stand sie auf udn warf fast noch ihren Stuhl um. -verzeiht.-Ein letztes Murmeln und schon eilt sie gen Tür und hinaus zur Küche.An dessen Tür lehnt sie sich erst einmal von Innen an und versucht zu Atem zu kommen. -Du bist nur ein Hausmädchen du dumme Nuss!-fast ein wenig ärgerlich über sich selbst stösst sie sich ab und beginnt nochmals das Feuer zu schüren und den Kessel aufzusetzen, jedoch mit einem verdächtigen Lächeln und einer Melodie auf ihren Lippen. Mairead liess sich etwas Zeit, nicht nur damit alle irgendwann mal zusammen kamen, nein auch um sich zu sammeln und ihm dann wieder gegenüber treten zu können.
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Kätzchen
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#638

Beitrag: # 19591Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Wer lief öfter weg? Sie doch nicht. Nie. Nein nein. Sie war sich nur ein wenig umsehen gegangen. Sie wär' schon wiedergekommen... so nach zwei oder drei Tagen. Beruhigend schnurrend schmiegte das Kätzchen sich an Ahlos. Er sollte jetzt bloß nicht auch noch anfangen, sich wegen des Mädchens verrückt zu machen. Mit dem Kind war etwas nicht richtig, das hatte die kleine Katze schon vermutet, und offenbar fand diese Vermutung jetzt ihre Bestätigung. Sanft stupste das Kätzchen Ahlos mit der Nase an und sah auffordernd zum Tisch hinüber. Er sollte lieber was essen, wie sie ihr Vatili kannte, hatte er über seinen Studien und der Sucherei wieder einmal völlig vergessen, etwas zu sich zu nehmen. ~[/indent]
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Rainer Maria Rilke
Ahlos
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#639

Beitrag: # 19593Beitrag Ahlos »

Nachdem das Dienstmädchen den Raum verlassen hatte, begab auch Ahlos auf das Drängen des Kätzchens hin zum Tisch. Doch nicht nur das Drängen des Kätzchens veranlassten Ahlos dazu, sondern auch der Anstand, eine schon eingeschenkte Tasse Tee nicht ungeachtet stehen zu lassen. So setzte er sich also zum Herrn und der jungen Dame an den Tisch.

Guten Tag werter Herr, junge Dame. Ich hatte leider noch keine Zeit mich euch vorzustellen. Mein Name ist Ahlos. Herr Zardoz hat mich hier ins sein Haus eingeladen, da ich auf der Suche nach meinem Kätzchen war. Und tatsächlich, ich habe sie gefunden.

Liebevoll blickte er auf das Kätzchen, das sich in seine Arme schmiegte. Bevor er fortfuhr zu erzählen süßte er den Tee, den das Dienstmädchen ihm hingestellt hatte mit dem Honig, den sie bereit gestellt hatte. Dann nahm er eine Scheibe Schinken vom Tablett und hielt es dem Kätzchen vor das Schnäuzchen.

Sie streift ständig alleine herum. Das macht mich als Katzenvater manchmal fast wahnsinnig. Aber was will ich machen. Die Kleine hat eindeutig ihren eigenen Kopf.

Seufzt laut, bevor er fortfährt

Wir sind erst sein ein paar Tagen hier in Lichthafen und wir wohnen zur Zeit im Magierturm. Ich bin Gelehrter und studiere dort die Texte und Schriften, die man mir zur Verfügung stellt.

Während er dies erzählte wanderte sein Blick vom Herrn zur jungen Dame hinüber und besorgt sprach er sie direkt an.

Mylady, ihr seht so blass aus. Stimmt etwas nicht? Kann man euch helfen?

Darauf bedacht, die abwesend wirkende junge Frau nicht zu sehr zu Bedrängen, schwieg er nach diesen zwei Fragen und nahm einen Schluck von seinem Tee.
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Miriam Zardoz
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#640

Beitrag: # 19597Beitrag Miriam Zardoz »

Nachdem sie sich das wasser nahm nibbte sie an dem wasser. Noch immer sahs sie stillschweigent da, doch ihr schweigen sollte gebrochen werden. So sah sie auf.

Ob etwas nich Stimm?

Sah sie Ahlos an, ohja hier stimmte einiges nichts, zu viel geschah, doch wie sollte sie dies nur erklären, hatte sie ja auf all dies selbst keine erklärung.

Warum kann es nich wieder so sein wie es einmal war? Ich möchte am liebsten im Boden versingen.


Sprach sie recht mutlos, den noch immer fühlte sie sich so leer, sogar die lebenslust war aus ihr gewichen.
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Lhyra
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#641

Beitrag: # 19598Beitrag Lhyra »

Eine Zeitlang sahs sie neben den leblosen körper und schwieg, sanft legte sie die Hand des kindes ab, holte tief luft und sah erneut zu Saerdna, der ebenso sprachlos war wie sie. Lhyra erhob sich dann, langsam ging sie hinüber zu ihm, stellte sich hinter ihm und legte eine hand auf sein schultern. Er sollte spüren das sie für ihn da ist.

Wir sollten sie ruhen lassen Schatz.........

Diese worte sprach sie leise zu ihm und wich ihn solange er es wollte nich von der seite, den sie selbst wusste wie es ist ein kind zu verlieren. Und das er in diesenmoment nich alleine sein sollte.
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Mairead Muir
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#642

Beitrag: # 19608Beitrag Mairead Muir »

Mit einer heissen Kanne,in ein Tuch gewickelt,wohl duftendem Tee macht sich Mai auf den Weg zurück ins Kaminzimmer.Ihr Herz hatte sich beruhigt , doch die Vorfreude zurück zu gehen machte sich in ihrem Körper als kribbelndes Gefühl breit.Kurz nur hielt sie an der Treppe im Flure inne und versucht irgendwie auszumachen ob man Hilfe benötigte oder ob gar noch wer zu Ihnen kam.Aber nichts, es war absolute Stille, ja fast schon unheimlich.Leise seufzt sie auf, aber um sich nicht doch die Finger zu verbrennen ,kehrt sie zu den Gästen zurück.Miriam's trauriger Gesichtsausdruck lässt Mairead sofort wieder die eigentlich gute Laune vergessen.Wenn das hier so weiter ging, würden noch alle krank werden.Ob seelisch, oder körperlich. -Entschuldigt das ihr warten musstet.- Ihre Stirn hatte sich sorgvoll gerunzelt und ihre sonst hell-blaue Augen waren ein wenig dunkler geworden. -Dafür ist er sehr heiss.-Natürlich wahrte sie die Höflichkeit und stellt sich neben Killian um ihm endlich die geforderte heisse Tasse Tee einzuschenken und auch anzureichen. -Lasst es Euch schmecken, Herr.-Dann wandt sie sich an Ahlos und Miriam. -Darf ich nach schenken?Der andere muss doch schon kalt sein.-Abwartend lässt sie ihren Blick über die Tochter und den Gast des Hauses gleiten der gerade sein Kätzchen fütterte.
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Killian
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#643

Beitrag: # 19616Beitrag Killian »

Killian lauschte den Worten des Herrn Ahlos, dies schien zumindest so, von außen betrachtet und nachdenklich fuhr er mit seiner Hand, über die Maserung des Tisches.
Seine Gedanken liessen nur einen Entschluß zu, sich zu seiner Kutsche zu begeben und die Heimreise anzutreten, er hatte erfahren was es zu erfahren gab und dies reichte ihm vorerst.

Meinen Gruß Herr Ahlos!

Schon stand er auf, verbeugte sich knapp und nickte ihm zu, die Katze auf seinem Schoß jedoch kaum beachtend, aber nicht weil er diese edlen Tiere nicht mochte, nein... er war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt.
Doch als "Sie" wieder das Kaminzimmer betrat, wehte nur der Hauch eines Luftzuges zu ihm hinüber und verscheuchte für einen Moment seine Gedanken.

Ich bin untröstlich, doch ich werde nun die Heimreise antreten es gibt noch Dinge zu klären und es kann nicht aufgeschoben werden.

Kurz setzte er die Tasse an seine Lippen und seine Augen lagen dabei auf Mairead, klar war sein Blick und gütig.
Dann verabschiedete er sich von allen Anwesenden.

Richtet dem Herrn und der Dame Zardoz, meinen Dank aus.

Er legte sich lächelnd den Umhang, um seinen Körper und verließ das Haus.Kurz pfiff Killian nach seinem Kutscher, der für gewöhnlich seine Runden drehte und nachdem er nicht ohne Grund seinen Umhang von den Schultern gleiten ließ, der nun auf den staubigen Boden sank, setzte er sich mit den Worten die er in den Wind hauchte..Mai wir werden uns wiedersehen..in die Kutsche und fuhr davon.
Zuletzt geändert von Killian am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Mairead Muir
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#644

Beitrag: # 19632Beitrag Mairead Muir »

Sie hatte es geahnt, vielleicht einfach nur verdrängt,doch pflichtbewusst knallt die Kanne hektisch etwas zu fest auf den Tisch. Natürlich würde er irgendwann wieder gehen und wer konnte es ihm schon verübeln bei dem Wirr Warr in diesem Hause.Jedoch war Mairead so sprachlos , das sie erst hinter ihm war , als er schon fast in der Kutsche sass.Noch hatte sie die Hand an der Türklinke,da zogen die Pferde auch schon an. In ihr kam ein Gefühl auf das sie nicht kannte,oder aber verdrängt hatte, denn sie fühlte sich auf einem Male sehr ...allein? Verdutzt,perplex...man nenne es wie man es wolle , hockt sie sich hin und nimmt den Umhang sanft und vorsichtig auf als wäre es das Wertvollste auf dieser Welt. Sie wickelt den Stoff um ihren Arm und fast liebevoll gleitet ihre Hand darüber, während ihr Blick der Kutsche folgt.
Irgendwann war sie am Horizont verschwunden und Mai seufzte. Ihr Blick wandt sich zum Hause um, dessen Tür noch offen stand.Noch immer rührte sich nichts aus dem oberen Stockwerk und sie bezweifelte das die letzten Gäste das ohne Hausherren noch lange aushielten.Noch einmal sah sie in die Richtung in der die Kutsche mit ''IHM'' verschwand bevor sie wieder ins Anwesen trat. Wohin nun mit dem Umhang, nicht das Jemand den ausversehen mitnahm. So gelangt dieser in der Küche hinter der Türe an einem Haken.Später war Zeit dafür.
Und wieder einmal trat sie zurück zu Miriam und dem übrig gebliebenen Gast,samt dem Kätzchen zurück in die Stube. -Wie verhext ist das hier!-
Zuletzt geändert von Mairead Muir am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Saerdna Zardoz
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#645

Beitrag: # 19636Beitrag Saerdna Zardoz »

*Er war vor Leneas Bett zusammengesunken, die Stirn aufs Bett gestützt weinte er stumm. So viele seiner Kinder waren verschwunden, Lenea war die erste die in seinen Armen gestorben war. Niemand sollte seine Kinder überleben, gerade dieser Verlust ist ein besonderer Schmerz. Lhyras Hände auf seinen Schultern können ihm diesen Schmerz auch nicht nehmen. Leise sagt er ohne den Kopf zu heben*

Lhyra geh bitte hinunter und entschuldige mich bei den Gästen ... und sage denen und auch Jayla und Miry was los ist. Ich werde noch hierbleiben. Killian kann die Nachricht auch gleich in die Burg mitnehmen
Zuletzt geändert von Saerdna Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Lhyra
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#646

Beitrag: # 19639Beitrag Lhyra »

Sie konnte seinen schmerz nach emfinden, ja und auch selber spüren, ihre Hand ruhte noch immer auf sein schultern, den ungern wollte sie ihn jetzt allein lassen, doch er hatte recht, die anderen mussten es erfahren.
Schweren Herzen wande sie sich von ihm um runder zu den anderen zu gehn, an der Tür blieb sie einen moment noch stehn, ihre blicke zu ihm gewand.

Ich bin da Saerdna..... Ich bin da.

Sprach sie mit leiser stimme, ehe sie das zimmer verlies, er sollte seinen moment mit seiner Tochter haben, mit einige tränen rollten ihr übers gesicht als sie an Jayla's tür stand klopfte nur an und sprach.

Mäuschen kommst du bitte mal herunter, ich habe euch etwas zu sagen.

Und schon begab sie sich hinunter zu den anderen, da sah sie den Gast und Miriam am Tisch, ebenso wie Mairaed, Lhyra wischte sich unauffällig, ihre tränen weg, holte tief luft.

Verzeit das ihr warten musstet.

Nun sah sie sich succhent um, stellte sich dieregt nahe zu Mairaed. auch wenn sie noch sooft suchent schaute, erblickte sie Killian nich.

Ich bedaure sehr das der Herr Killian nich mehr anwesent ist, ihn betrift es auch, was ich euch mitteilen muss.

In ihre stimme war zu vernehmen das etwas nich stimmte, doch bevor sie weider redete wartete sie ab ob sich auch Jayla hinzu kam.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Jayla
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#647

Beitrag: # 19642Beitrag Jayla »

*Langsam löste sie sich vom Fenster, ja sie hatte Killian bemerkt und war auch froh das er da war. Sie ringte mit sich selber ob sie reden oder schweigen sollte, doch dann nahm Killian ihr diese Entscheidung ab, indem er den Raum wieder verließ*

*jayla spürte eine leere in sich jedoch auch eine aufkeimende Wut. So wie es nun war, war das Leben nicht lebenswert und nichts würde sich ändern, wenn sie es nicht schaffte den ersten Schritt zu übernehmen. Lyrielle war fort, und sie würde nicht in dieses Haus wiederkehren, sie hatte die Familie verlassen, und daran würde sich nichts mehr ändern.*

*Jayla öffnete nun das Fenster, griff dann zu der kleinen Perle die sie mit Lyrielle verband

du dringst ein in mein gehirn
durchbrichst meine mauern
die ich mir so mühsam aufgebaut.
du ziehst dich zurück
und läßt mich
schutzlos
allein!

Wenn Trauer den Körper befällt und man den Schmerz spüren kann,
Wenn Kummer von Haß verdrängt wird und Schmerz in Wut umschlägt,
Wenn Fäuste gegen Wände schlagen, als würde es etwas ändern,
Wenn Liebe zur Angst wird und man mit Gewalt versucht zu halten was schon längst gegangen ist.
Dann ist es Zeit- Zeit etwas zu verändern

*Ein letzter Blick fiel auf die Perle die sie einst von Lyrielle bekam, dann warf sie diese aus dem Fenster, wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht, zog sich eine Frische Robe an und richtete ihr Haar um dann nach unten in die Stube zu gehen. Im Tührrahmen blieb sie einen Moment stehen und blickte dann zu Mairead.*

Darf ich mich noch dazu setzen?
Zuletzt geändert von Jayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Aus meiner Verzweiflung, meiner Dunkelheit strecke ich dir flehend meine Hand entgegen,
taste nach einem Lichtstrahl, und greife ins Leere. Meine stummen Schreie verhallen im Rauch der Gleichgültigkeit.
-eingefrorene Gefühle-
Mairead Muir
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#648

Beitrag: # 19643Beitrag Mairead Muir »

Sie war so froh das endlich ''Leben'' ins Haus kam,obwohl sie spürte das es noch nicht alles war.Mairead war deutlich älter als Jayla und Miriam,jedoch jünger als Lhyra, so das sie den Beiden fast eine grössere Schwester sein könnte.Auch wenn die Umstzände sicher nicht die Besten waren so leuchten ihre Augen kurz auf als Jaylas Stimme hinter ihnen erklang und Mai sich zu ihr herum drehte. -Natürlich Jayla.Platz ist genug.- Doch Mairead selbst blieb neben Lhyra einfach noch stehen.Vielleicht war es Intuition, vielleicht ein Gefühl das ihr bekannt vor kam..sie konnte es nicht deuten,doch eines spürte sie, das Lhyra nun einen Halt brauchte, den sie, Mai, ihr geben würde, so Lhyra ihn annahm.Also wartete sie geduldig ab das Jayla sich setzte,verschränkt ihre Hände in sich und sieht zu dem Stuhl auf dem eben noch ''ER'' sass, liess ihren Gedanken kurz freien Lauf. ...Wärest du nun doch noch hier...
Zuletzt geändert von Mairead Muir am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
~Glaube an deine eigenen Gedanken.~
Jayla
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#649

Beitrag: # 19646Beitrag Jayla »

*leise setzte sie sich nun auf ihren Platz sämtliche Köstlichkeiten standen auf dem Tisch doch wahren Hunger verspürte Jayla nicht. Doch aus Höflichkeit Mairead gegenüber griff sie nach einer Kleinigkeit. Und schaute ihre Mutter aufmerksam an*

Du wolltest uns gerne etwas mitteilen, Mutti?

*leise stellte sie ihre Frage, die eher eine Feststellung war und blickte dann zu der kleinen Katze. Ein Lächeln huschte ihr dabei über das Gesicht, bevor sie dann wieder den Blick auf ihre Mutter lenkte*
Zuletzt geändert von Jayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Lhyra
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#650

Beitrag: # 19647Beitrag Lhyra »

jetzt wo sie alle beisamm hatte, holte sie tief luft und war ebenso froh das Maieraed bei ihr war, den das was sie zu vergünten musste lag ihr selbst schwer auf dem Herzen. Sie blickte kurz zu Ahlos, der zu gast war, tat ihr dies aufrichtig leid das er dies nun mitbekommen musste, doch sie konnte nun darauf nich verzichten.

Werter Herr, ich bitte vielmals um vergebung was ihr mit bekommen müst doch ich kann es nich hinaus verzögern.

Wante sich kurz zu Mairaed und dann zu ihren Töchtern. Erneut holte sie schweren Herzens luft.

Miriam... Jayla Maus.

Sie rang mit sich um die fassung zu behalten und doch war es nich aufzuhalten das ihr eine träne über die wange rollte.

Ich muss euch leider mitteilen das eure Schwester Lenea nich mehr bei uns ist.

Wie sollte sie dies den kindern erklären? Jetes einzelne wort fiel ihr schwer.

Sie ist von uns gegangen.....

Mit traurigen blickte sie in die runde, doch besonterst bliben ihre Blicke auf ihre Töchter hängen, sie ahnte nun schon das schlimmste von beiden.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Liebente Mutter von Mairead Muir und Miriam Zardoz.
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