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Haus Zardoz

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Lhyra
Schmied / Schmiedin
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#526

Beitrag: # 18980Beitrag Lhyra »

Als Jayla ihr in die Arme gerant kam um schlossen sie Jayla auch gleich, all ihre trüben gedanke die Lhyra in der zeit hatte, Jayla könnte sie aus ihren leben gestrichen haben waren verflogen.
Doch dann fing Lenea an zu weinen und dafon zulaufen, Lhyra sah ihr nach.

Aber nich doch.....

Rief sie ihr nun betrügt nach, konnte sie es ahnen das sie wegen ihr weg lief, dies wollte Lhyra ja nun nich, aber wieder sah sie ihre Tochter an und drückte sie liebevoll an sich.

Meine Maus..... Ich bin ja nun da.

Sprach sie mit ruhiger stimme Jayla zu, um ihr zu zeigen das sie wahrlich für sie da sein wird, wenn sie es ebenso wollte, noch immer musste Lhyra damit rechen das lyrielle hinzu kam, aber dies war in diesen moment unwichtig, sollte jeder nun sehn das sich Lhyra nich noch mal vertreiben lassen würde, nich von ihrer tochter. Sicher sie kannte Lenea nich aber auch sie tat ihr irgentwo leid, den all dies verhalten der kinder zeigte ihr das hier etwas nich stimmte doch sie würde es bestimmt zu ein späteren zeitpunkt erfahren.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Jayla
Schmied / Schmiedin
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#527

Beitrag: # 18990Beitrag Jayla »

*erleichtert darüber das ihre Mutti da war nahm sie diese in die Arme und legte ihren Kopf an ihre Schultern, genauso wie sie es zuvor bei ihrem Vater getan hatte. Mit einem entsetzen im Blick sah sie, was für Gefühle sie bei Lenea ausgelöst hatte und seufzte.*

Donnerknispel, das wollte ich doch nicht *sprach sie leise*


Sie ist einer der Zwillinge, Mutti, Lenea ist ihr Name, und Refugio heißt ihr Bruder , Papa und Lyrielle sind ihre Eltern *fügte sie noch hinzu obgleich Mutti sich jenes wohl denken konnte.*

*Jayla wurde abermals bewusst, wie wenig sie über Lenea eigentlich wusste. Mit Refugio verband sie sehr viel mehr. *

*Ihr Blick huschte zu zwischen Papa und Lhyra hin und her, denn ebenso fühlte sie sich gerade… hin und hergerissen, ob sie ihrer Schwester hinterher laufen sollte, oder ob dies nun gerade das falsche war.*
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Aus meiner Verzweiflung, meiner Dunkelheit strecke ich dir flehend meine Hand entgegen,
taste nach einem Lichtstrahl, und greife ins Leere. Meine stummen Schreie verhallen im Rauch der Gleichgültigkeit.
-eingefrorene Gefühle-
Lhyra
Schmied / Schmiedin
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#528

Beitrag: # 18991Beitrag Lhyra »

Ist schon gut meine Maus, es ist nich deine schult, niemand wollte dies,
ja ich dachte es mir schon, seit sie na ihren Vater rief.


Hielt Jayla noch immer liebevoll in ihren armen, glücklich darüber sie bei sich zu haben, auch ihre blicke wanten sich zu Saerdna.

Verzei wenn ich nun einiges durcheinander gebracht habe.

Lhyra fühlte sich wahrlich etwas schultig nun das Lenea fortlief, sollte sie doch nun lieber gehn und sich woanderst mit ihrer Tochter treffen? Noch immer kam ihr alles so merkwürtig vor.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Lenea
Bauer / Bäuerin
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#529

Beitrag: # 19010Beitrag Lenea »

Lenea zog die Ledernenschuhe aus und steckte die Füße in den Spiegelsee.
Das fremde Gesicht welches sie betrübt aus dem See ansah, machte ihr nun keine Angst mehr.
Wieso auch es gab ganz andere Sorgen als eine komische Gabe oder Unheil was sie hätte heim suchen können.
Sie war ganz anders als ihre Geschwister das wurde ihr immer mehr Bewusst.
Ihre Mutter sagte immer das alle mit der Zeit zusammen wachsen müssten.
Doch um so öfter sie sich selbst Ansah, gerade nach dem was geschehen war, seufzte sie nur noch schwerer.
Lenea sah Lyrielle so ähnlich das es ihrem Vater sicher schwer fallen musste sie an zu sehen.

Ich wünschte ich wäre hässlich!

Rief sie plötzlich aus und schlug ins Wasser so das es spritzte und Flecken auf ihrer Robe machte.
Langsam zog sie ihre Füße aus dem See da diese kalt wurden, zog die Schuhe wieder an und schlang
die Arme um ihren Körper.
Sie war ganz und gar zerrissen innerlich und sie sehnte sich nach ihrem Zwilling.
Doch ebenso wenig wie Schattenfell oder Refugio bei ihr war, war es auch kein anderer.
In diesem Moment dachte sie bei sich sie könne genauso gut für immer Verschwinden ohne das sie jemand vermissen würde.
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Vergoss ihre letzte Träne und verging wie die Rosen im Winter
Saerdna Zardoz
Adeliger / Adelige
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#530

Beitrag: # 19014Beitrag Saerdna Zardoz »

*Sieht erst Lenea nach und ruft ihr hinterher*

Lenea ... Kleines ... bleib hier bitte!

*Doch sie lief weiter, so sah er nun auf Jayla, die sich in Lhyras Armen wohl fühlte. Liebevoll sah er die beiden an und in diesem Augenblick wird ihm bewusst, wie sehr Lhyra hierhergehört. Kinder brauchen vor allem auch eine Mutter.*

Nein es ist nicht deine Schuld Lhyra. Für Lenea ist es sicher sehr schwer nun ... hin und hergerissen zwischen Lyrielle und mir. Und wenn dann noch eine Frau auftaucht die sie nicht kennt aber von ihrer Schwester Mutti genannt wird ... naja. Bleibt ihr beiden hier, seht auch mal nach Miry. Ich gehe Lenea nach.

*Er holt schnell seinen Rucksack und Stab und eilt Lenea hinterher. Da sie nicht mehr zu sehen ist, kniet er sich nieder und befragt Erde und Bäume, je mit einer Hand an sie gelegt. Nur schwach kann er Lenea spüren, denn in den Nebelwäldern endet diese Fähigkeit und sie befindet sich hart am Rande. Dorthin eilt er nun, erreicht sie gerade als sie ihr Fußbad beendet. Sanft spricht er sie an*

Lenea ... Liebes ... darf ich mich zu dir setzen?
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Lhyra
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#531

Beitrag: # 19016Beitrag Lhyra »

Noch immer hielt sie Jayla in ihren armen, und ging mit ihr zur eingangstür den Hauses.

Komm meine Maus, lass uns hinein gehn.

Dachte sie in diesen moment ncih nach, als sie die türklinge berühte zögerte sie aufeinmal. Solle sie wahrlich einfach nun so das Haus betreden? Wo doch Lyrielle doch ihr jeden moment entgegen kommen könnte. In diesen moment könne sie für nichts garantiern, solle sie auf sie treffen. Dann holte sie tief luft und ging in sich, sah dann Jayla lächelnt an.

Was hälst du von Honigkeksen. Wenn wir nach Miriam gesehen haben könn wir ja die küche in beschlag nehmen ?

Ja Honigkekse die Liebte auch Lhyra gern schon als Kind, und wie lange war es nun her wo sie das leste mal ihr Honigkekse gebacken hatte.
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Lenea
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#532

Beitrag: # 19020Beitrag Lenea »

Lenea nickte langsam als sie ihren Vater hinter sich hörte.

Ja Papa sicher!

Es war mehr ein Flüstern welches ihre Lippen verlies als den ein Laut.
Sie schaute ihn nicht an, schließlich wusste sie ja eigentlich auch das ihre Reaktion übertrieben war.

Soll sie meine Mutter ersetzen?

Fragte sie etwas schroff, wohl mehr als sie es wollte.
Doch da es nun gesagt war so wie sie es gesagt hatte konnte sie es nun auch nicht mehr zurück nehmen.
Unvermittelt schaute sie ihn nun doch an und es war als wäre aus ihren sonst so lebendigen grünen Augen das Leben entwichen.
Alles hatte sich um die anderen gedreht doch wie es Refugio oder Ihr ging das hatte bis jetzt keinen Interessiert.
Eigentlich war Lenea ein völliges und ganzes Papakind.
Doch das war das erste mal das sie sich Sehnte das es nicht so sei und das ihre Mutter hier wäre.

Was war das denn nur für eine verdrehte Welt und wie sollte Sie nur damit umgehen lernen.
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Saerdna Zardoz
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#533

Beitrag: # 19021Beitrag Saerdna Zardoz »

*setzt sich neben sie und legt zärtlich einen Arm um ihre Schulter und zieht sie an sich*

Nein Schatz ... die eigene Mutter kann niemand ersetzen! Aber du must auch verstehen, dass Jayla und Miriam sie schon Mutti nannten, bevor ich deine Mutter kennenlernte.

*sitzt dann etwas mit ihr da und hält sie nur im Arm. Eine Weile später spricht er weiter*

Mir wurde vorhin klar, als Jayla auf sie zulief, dass im Haus nun eine Mutter fehlt. Fändest du es schlimm, wenn ich sie bitte wieder bei uns zu wohnen? In einem Gästezimmer.
Wie du und sie dann miteinander umgeht und wie ihr euch nennt müst ihr selbst besprechen. Ich würde dich nur bitten, ihr nichts vorzuwerfen ... sie ging damals und hat auf mich verzichtet, um deiner Mutter den Platz zu überlassen. Ich habe mich für den Schmerz bei ihr entschuldigt und sie um Verzeihung gebeten
.
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Lenea
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#534

Beitrag: # 19022Beitrag Lenea »

Ich kann sie nicht im Haus akzeptieren Verstehst du das den nicht Papa!

Sie schüttelt ihre roten Locken so das sie flogen.
Auch Tränen schossen über ihr Gesicht.

Mama hat sich ganz zurück gezogen um uns Zeit zu geben.
Kein Mann ist in ihrer Nähe.. und Du..


Sie schob seinen Arm von ihrer Schulter und zog sich eng zusammen damit sie sich selbst festhalten konnte.

Mir ist egal wer Sie ist oder Was mal war.
Wenn sie im Haus ist komme ich nicht heim.


Sagte sie trotzig schließlich war sie hier das Kind und diese Person hatte ihrer Meinung nach nichts im Haus verloren.
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Saerdna Zardoz
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#535

Beitrag: # 19024Beitrag Saerdna Zardoz »

*seufzend legt er ihr streichelnd die Hände auf die Schultern. Er hatte gehofft, dass sie Lhyras Anwesenheit akzeptieren könnte und sah sich nun hierin getäuscht. Spricht sehr nachsichtig zu ihr, aber auch bestimmt*

Ich habe die Verantwortung für dich und kann dich nicht alleine hierlassen Lenea. Komm mit zurück, ich weiß auch gar nicht, ob sie nun noch da ist. Wenn du es nicht möchtest, werde ich sie nicht so bald bitten, wieder bei uns im Haus zu wohnen. Aber Jayla und Miriam werden anderer Meinung sein, und sie wird zumindest sehr oft zu Besuch da sein.
Was deine Mutter angeht ... immerhin hat sie uns verlassen! Und dass kein Mann in ihrer Nähe ist wage ich zu bezweifeln. Vielleicht nicht an ihrer Seite aber sehr wohl in ihrer Nähe! Und Lhyra wäre ebenfalls nicht an meiner Seite ... aber in unserer Nähe ... zunächst!
Soll ich denn keine Frau mehr haben Kleines? Nur noch alleine für euch alle da sein? Solltest du hoffen, dass deine Mutter wiederkommt, so geht dies nicht! Sie würde ich nicht mehr wollen ... zu tief hat sie mich enttäuscht!


*aus diesem letzten Satz ist seine Enttäuschung stark zu hören*
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Lenea
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#536

Beitrag: # 19025Beitrag Lenea »

Mama hat wenigstens Rücksicht auf mich genommen.
Den ich weiß das sie alleine in der Feuerburg sitzt und weint.
Sie weint jeden Tag weil sie weiß das sie Fehler gemacht hat.
Du scheinst aber davon ja frei sein.


Flink wie eine Gazelle sprang sie nun auf die Beine um gegen den nächst besten Stein zu treten.
Natürlich nicht ohne sie dabei weh zu tun um sich dann auch im gleichen Moment den Fuß zu halten.

Ach mist.

Stieß sie aus und lies sich zurück auf den Bodenfallen.

Meinst du Uns fällt das nun alles leicht?
Du bist Enttäuscht .. prima...
Aber keiner denkt daran wie das für Refugio & für mich ist.
Wir sind nun mal eng Verbunden mit Dir & Mama.
Ich kann sie nicht aus meinem Herz schließen.


Ohne jeden Zweifel war sie böse ob auf Sich selber, oder auf ihre Eltern das wusste sie vielleicht selber nicht.
Sie war böse auf die Welt und darauf das sie ungerecht war.
Gerne hätte sie noch was gesagt doch sie lies es, den sie wusste das nur Ungerechtes aus ihr käme.
Natürlich wollte sie nicht das ihre Eltern alleine blieben.
Doch waren ihre Wunden doch noch so frisch, wie konnte ihr Vater den dann nur daran denken wieder so ein Frauenzimmer ins Haus zu lassen.
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Saerdna Zardoz
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#537

Beitrag: # 19027Beitrag Saerdna Zardoz »

*schüttelt betrübt den Kopf, legt eine Hand mit einem Heilzauber auf ihren Fuß und nimmt sie mit der anderen wieder in den Arm*

Nein Kleines, ich weiß sehr wohl, wie es Refugio und dir zumute sein muss. Und da ich annehme, dass er in der Burg ist, weil er seit Tagen nicht zuhause war, ist deine Mutter dort auch nicht alleine.
Ich sagte dir schon, dass niemand die eigene Mutter ersetzen kann. Ich würde auch nie von dir verlangen sie zu verlassen! Das verstehe ich sehr gut.
Und natürlich mache auch ich Fehler, niemand ist frei davon! Aber ich hoffe, dass sie mir vergeben werden von denen die ich liebe! Jayla zum Beispiel hat mir meinen größten Fehler vergeben.
Was sollte ich sonst sein als enttäuscht und traurig? Das sind doch die nächstliegenden Gefühle! Ich hasse deine Mutter nicht ... aber sie wieder aufzunehmen steht nicht zur Debatte. Selbst wenn sie dies wollte, was aber nicht der Fall ist. Da war ihr Abschiedsbrief klar.
Komm wir gehen wieder zurück. Wenn Lhyra noch da sein sollte, bitte ich sie mit Jayla einkaufen zu gehen oder sowas, damit du mich für dich alleine hast und sie nicht sehen must. Wäre das in Ordnung?


*spricht das letzte aufmunternd und sieht sie erwartungsvoll an*
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Kätzchen
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#538

Beitrag: # 19034Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Menschen. Wahnsinn. Ein Kommen und Gehen war das hier - und die Stimmungen erst. Von einem Augenblick auf den nächsten schlugen sie völlig um - um kurz darauf wieder komplett anders zu sein. Und da sollte man sich am Ende noch auskennen. Langsam erhob das Kätzchen sich und schüttelte sich von den Tasthaaren bis zur Schwanzspitze. Na, zum Glück ging sie das alles ja nichts an. Nur ihr Schinkenfreund tat ihr ein klein wenig Leid, er wirkte so gar nicht mehr so glücklich wie noch am Morgen. Elegant sprang die kleine Katze auf den Weidezaun und balancierte bis zum nächsten Pfosten. Kurz überlegte sie, ob sie ihm nachlaufen sollte. Aber zum einen war ihr das Mädchen, dem er nachgelaufen war nicht ganz geheuer und zum anderen hatte sie was von Honigkeksen gehört. Und die Honigkekse trugen den Sieg davon. Nocheinmal reckte und streckte die Katze sich, ehe sie vom Zaun sprang und zum Haus trabte um auf leisen, neugieregen Pfoten den beiden Frauen durch die offenbar immer einen Spalt weit offen stehende Tür ins Haus nachzuschleichen. ~[/indent]
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in welcher du mich am liebsten hattest.

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Lenea
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#539

Beitrag: # 19043Beitrag Lenea »

Lenea nickte ein klein wenig, auch sie hatte gespürt das Refugio weiter weg war als ihre Magie reichte.
Aber es änderte nichts daran das sie böse war mit der Welt.
Wie konnte ein Kind den so was Verstehen oder verarbeiten.
Ein wenig stützte sie sich auf als sie aufstand.

Ja gut gehen wir nach Hause.

Sie band ihre roten Locken in ein braunes Tuch, so das nur noch wenig von ihnen zu sehen war.
Zu dem lies sie den Kopf mutlos hängen.
Nun konnte sie es sich Vorstellen wie ihren Geschwistern zu mute gewesen war.
Doch wieder jemand für sie neues im Haus ertragen..
gar wieder die Laute eine "Mutter" zuhören..
Nein das war einfach immer noch alles zu viel und zu früh für sie.

Ich hab dich lieb Papa.

Kam nur ganz leise über ihre Lippen.
Doch bevor sie ihn anschauen konnte hörte sie ein knacken im Unterholz.
Wer oder was war das..
War Schattenfell doch hier?!
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Miriam Zardoz
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#540

Beitrag: # 19044Beitrag Miriam Zardoz »

Eine ganse weil sah Miriam in ihren zimmer auf ihr Bett, bis sie mitbekam das es im haus recht still geworten war, niemand war mehr zu höhren. So stieg sie aus ihr bett und wollte nachsehn, dafiel ihr die zerissene robe auf, so durfte man sie natürlich nich sehrn, holte sie sich eine neue aus ihren schrank und zog sich um, die alte liss sie einfach ohne darüber nach zudenken auf den boden liegen. Dann verliess sie ihr Zimmer und sie hörte stimmen an der eingangstür, einmal von Jayla und die andere kam ihr recht bekannt vor. Sie lief zu tür und sah Jayla mit Lhyra vor sich stehn.

Mam????

Kam es ihr leise über ihre lippen, wischte sich die spuren der tränen nun weg, umarmte Lhyra zugleich, und wieder liefen ihr die tränen übers gesicht. Nein sie sagte nichts von dem was sich zugedragen hatte, noch nich, dachte sie sich um so länger sie es vorsich her schieben könne um so schnelle könne sie vergessen, doch wie solle sie vergessen im wissen das sie von einer Frau geholfen wurden ist die nun an ihrer stelle ist. In diesen moment war sie froh jemand war da und sie hatte das bedürfniss Lhyra zu umarmen.
Dann lies sie ab und drückt auch ihre Schwester.

Schön euch zu sehn. Kommt rein, wollt ihr etwas trinken?

Erneut wischte sich die tränen weg, liess dann auch von Jayla ab, sie wusste nur eins, keinen ihrer geschwister durfte je so etwas wiederfahren wie ihr, dafür würde sie sorgen.
Es war offensichtlich das Miriam's verhalten recht merkwürtig war aber war sie der hoffnung man sehe es ihr nicht an.
Zuletzt geändert von Miriam Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Tochter von Saerdna Zardoz. Liebt ihre Familie über alles. Ihr Leben geben würde für das ihrer Familie. In Ewiger Liebe verbunden mit ihren Stern Pantheus DiJan
Saerdna Zardoz
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#541

Beitrag: # 19045Beitrag Saerdna Zardoz »

*Auch er hört das Knacken. Ohne zu ergründen was es sein könnte ergreift er als Vorsichtsmaßnahme die Flucht. Er nimmt Lenea mit einem Arm hoch, während er mit der anderen Hand ein Portal formt und sofort mit ihr hindurch tritt. Leise flüstert er ihr dabei begütigend zu*

Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz. Sei immer offen zu mir bitte! Ich muss doch wissen, wo der Schuh drückt wenn ich etwas dagegen tun soll.
Wir sind gleich zuhause, dann sehen wir weiter. Möchtest du ein Picknick machen?


*mit ihr auf dem Arm macht er sich auf den Weg vom Steinkreis nach hause*
Zuletzt geändert von Saerdna Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Lhyra
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#542

Beitrag: # 19048Beitrag Lhyra »

Gerate noch dachte sie noch an Lyrielle das sie ihr entgegen kommen könne, aber im gegentel, es war Miriam, die sie auch sogleich umarmte, dem zufolge umarmte auch sie Miriam sofort.

Miriam, meine Liebe.


Dies kannte sie von Miriam nur wenig, doch Lhyra war froh ihre Mädchen zu sehn. Doch irgentetwas musste sein warum sind die Kinder nur so merkwürtig? Erst hört sie Jayla's worte, dann das fortlaufen von lenea, und nun Miriam. Sie wollte nun noch nich nachfragen, und würde sie dies auch nich an den Mädchen stellen, es war klar für sie das sie mit Saerdna reden musste, doch nich jetzt. jetzt, sie hatte vor Honigkekse zu backen, so begab sie sich auf Miriams auffotterung ins Haus.
Dabei fiel ihr auf das man ihr wohl folgte, sofort reagierte sie und lächelte. Hob das Kätzchen sanft hoch.

Da mag wohl noch wer Honigkekse?

Sprach sie darauf loss und sah fragent Jayla und Miriam an.

Na wie sieht es mit euch aus? Unterstüzung haben wir ja nun.

Schmunzelte sie und hielt das Kätzchen liebevoll in ihren armen und streichelte es.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Ylvie
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#543

Beitrag: # 19049Beitrag Ylvie »

Ylvie war auch eben vom Steinkreis aus auf dem Weg zu dem was sie einst zu hause nannte.
Rote Locken auf den Arm von einem älteren Mann brachten sie ins grübeln.
Bis sie freudig rief.

Hallo Nea!
Sie winkte ihr zu und lief ihr und dem Mann etwas hinterher.
Wo bei ihr weißer Robensaum sich bereits dunkel färbte vom Waldboden.

Wie geht es dir meine Große?
Die blonde Frau mit den weichen azurblauen Augen freute sich sichtlich,
das junge Mädchen wieder zu sehen und breitete freudig die Arme aus.

Na mit wem gehst du den da Spazieren?
Oder sollte ich besser sagen lässt dich spazieren tragen?

Sie lächelte vergnügt hatte sie ja keine Ahnung was in der Zeit,
zwischen dem letztens treffen so passiert war.
Zuletzt geändert von Ylvie am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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IhrHerzauf ewig nur an ihren Mann Shêmar deRey gebunden
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Kätzchen
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#544

Beitrag: # 19052Beitrag Kätzchen »

.
mAu?!

[indent=30]~ Verdutzt blickte die kleine Katze sich um, als sie sich plötzlich eine Etage höher auf dem Arm einer fremden Frau wieder fand, vergaß fürs Erste sogar völlig sich zu wehren. Um die Streicheleinheiten richtig zu genießen war aber noch alles viel zu neu und aufregend hier - und schließlich kannte sie die anwesenden Zweibeiner bislang ja nur vom Sehen. Vorsichtig schnupperte das Kätzchen an der Hand, welche ihr über das Fell strich. ~[/indent]
Zuletzt geändert von Kätzchen am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Wenn Du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.

Rainer Maria Rilke
Lhyra
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#545

Beitrag: # 19053Beitrag Lhyra »

Das mauzen der Katze lies sie lächeln, natürlich war ihr klar das das alles neu und fremd für sie war, doch sie nahm die katze mit in die Küche, sezte sie auf den tisch ab.

So wer fängt womit an. Ich finde als erstes Mal Milch für unseren klein Gast.

Sah sie nun Jala und Miriam fragent an.
Zuletzt geändert von Lhyra am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Jayla
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#546

Beitrag: # 19072Beitrag Jayla »

*etwas Verwunderung lag in Jayla´s Stimme als sie ihre Mutti fragte*:

Wie kannst du nur an Kekse backen denken?
*sachte schüttelte sie ihren Kopf, ja sicherlich sie wusste das dies zur Ablenkung dienen sollte, aber dennoch kam es ihr in diesem Moment eher befremdend vor. Dennoch ging sie mit Mutti ins Haus, und war fast froh das Miri herbeikam.

Ja etwas trinken währe wundervoll, mir ist irgendwie ganz schummerig.

*mit einem sanftem lächeln bedachte Jayla die kleine lebhafte Katze*

Wie schön das du uns besuchen kommst, du kleiner Tiger *hält ihr aus sicherer Entfernung ihre Hand hin, damit sie daran Schnuppern könnte wenn sie dies wollte*

So wer fängt womit an.? *hörte sie Mutti nun fragen…Achja, sie wollte ja Kekse backen*

*Jayla holt sogleich Honig, Milch und Mehl, sowie Schüsseln und Löffel*

Brauchen wir auch Eier? Wenn ja, hier finde ich keine, vielleicht müssen wir welche kaufen?

*blickt dann auch wieder zu der Katze* Sag, du kleiner Tiger, gefällt dir der Trubel bei uns? Sei nur froh, das du kein Mensch bist..

*seufzte sie dann leise und dachte an den Scherbenhaufen ihres Lebens vor dem sie nun irgendwie stand. Sie müsse ihr Leben neu ordnen, so waren die Worte ihres Vaters, nur wie, und wo sollte sie da beginnen?*
Zuletzt geändert von Jayla am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Aus meiner Verzweiflung, meiner Dunkelheit strecke ich dir flehend meine Hand entgegen,
taste nach einem Lichtstrahl, und greife ins Leere. Meine stummen Schreie verhallen im Rauch der Gleichgültigkeit.
-eingefrorene Gefühle-
Lhyra
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#547

Beitrag: # 19074Beitrag Lhyra »

Lhyra bedrachtete Jayla, lächelte ihr zu, wie sollte sie ihre Tochter nur ein Lächeln ins gesichtzauber, war Backen doch einst was sie mochte, um sich hinterher zu freun wie die küche aussah, doch diesmal schien es nich der Fall zu sein, so machte sie zunächst erst mal einen Kakao für Jayla, stellte der Katze ebenso ein schälchen Milch hin.

Liebes, möchtest du auch etwas trinken?

Wante sie sich mit dieser frage zu Miriam, vernahm die worte von Jayla, ganz besonterst der satz, Sei nur froh, das du kein Mensch bist.. Lhyra legte ihren arm sanft um sie.

Keine Eier im Haus? Ohje....... Was machen wir den nun? Erst auf den Markt um welche zu Kaufen dauert doch zu lang bis wir unsere Kekse fertig haben.

Sah sie Jayla mit ein lächeln abwartent an, um zu sehn wie sie entscheiten würde. Lhyra würde wohl alles tun um nur ein lächeln ihrer Tochter herbei zu Zauben, natürlich war ihr klar das dies nich einfach sein musste für sie. Auch wenn Lhyra längst spürte das etwas nich stimmte, so würde sie die Mädchen alleine entscheiten lassen ob sie reden wollten oder nich, Sie sollen frei entscheiten.
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Liebente Mutter von Mairead Muir und Miriam Zardoz.
Das schmerzente brennente Feuer wurde gelöscht durch ihre wahre liebe. Saerdna Zardoz ihre erste und wahre lieb. Glücklich wieder an seiner seite zu sein.
Kätzchen
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#548

Beitrag: # 19076Beitrag Kätzchen »

[indent=30]~ Das Haus gefiel ihr, hier durften die Katzen ja sogar auf den Tisch! Neugierig schnupperte sie an Jaylas Hand und blickte dem Mädchen enttäuscht darüber nach, dass es so rasch wieder weitergewuselt war. Aber ihr blieb gar nicht lange Zeit für große Enttäuschungen, denn schon tauchte ein Schälchen Milch vor ihrer Nase auf. Dankbar begann das Kätzchen das kühle Nass zu schlappern und hielt nur einen kurzen Moment inne um Jayla einen sehr verständnisvollen Blick zu widmen, als jene das Wort an sie richtete. ~[/indent]
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Wenn Du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.

Rainer Maria Rilke
Ahlos
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#549

Beitrag: # 19077Beitrag Ahlos »


Den ganzen Vormittag hatte er nun schon nach seiner Tochter gesucht. Er war alle Straßen abgelaufen, die er von seinem Turmzimmer im Magierturm aus gesehen hatte. Systematisch hatte er beim Turm angefangen und hatte sich Stück für Stück durch die Stadt gearbeitet; immer darauf bedacht, auch das kleinste Versteck nicht auszulassen. Doch keine Spur von seiner Tochter. Auch die Passanten, die er bisweilen befragt hatte, hatten sie nicht gesehen. So war er jetzt auf dem Weg zurück zu seinem Zimmer, in der - nicht gerade sehr großen - Hoffnung, seine Tochter dort zu finden. Dabei kam er an der Abzweigung vorbei die zum Steinkreis führte. Dort blieb er stehen.

Das ist der einzige Ort an dem ich noch nicht gesucht habe. Vielleicht ist sie ja in diese Richtung gegangen. Das glaube ich zwar nicht, denn was gibt es dort schon für sie zu endecken? Aber versuchen muss ich es. Wer weis, was in ihrem kleinen Dickschädel wieder vor sich geht.

Er hatte gerde die erste Biegung des Weges hinter sich gelassen, als er einer Gruppe von Fremden begegnete. Insgesamt waren es drei. Zwei Erwachsene und ein Kind. Das Kind wurde von einem Mann getragen, während die dritte Person, eine Frau, anscheinend gerade erst an sie herangetreten war.

Die drei können nur von Steinkreis gekommen sein. Wenn sie dort ist, müssten sie sie gesehen haben. Am besten ich frage sie, das spart viel Zeit

Ahlos überlegte nicht lange, sondern ging auf die kleine Gruppe zu. Nachdem er ihnen allen dreien kurz ins Gesicht gesehen hatte, sprach er den Mann an, da er bei diesem fand, was er suchte. Weise Augen, die den Anschein gaben, auch auf scheinbar unbedeutendes aufmerksam zu werden

Guten Mittag, verehrter Herr, junge Dame, Lady, darf ich euch kurz stören?
Ich suche ein Mädchen oder eine Katze. Das auffälligste Merkmal, das ich euch nennen kann, sind ihre tiefgrünen Augen.
Habt ihr sie vielleicht gesehen?

Gespannt wartete er auf die Antwort des Mannes.

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Saerdna Zardoz
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#550

Beitrag: # 19083Beitrag Saerdna Zardoz »

*er war stehengeblieben uund nickte der jungen Frau zu, wartete ob seine Tochter ihr etwas sagen wolle. Lächelnd nickte er der Dame zu*

Grüße euch. Ihr kennt meine Tochter? Mein Name ist Saerdna Zardoz.

*kaum hatte er diese Worte gesprochen, kam ein Mann herangetreten und sprach zu ihnen. Zu diesem wendete er sich nun, etwas Erstaunen in der Stimme*

Guten Tag Herr, ihr stört nicht. Ich habe in der Tat eine Katze gesehen, die Euerer Beschreibung entspricht. Sie kam in letzter Zeit zuweilen an mein Haus. Aber sagt ... wieso fragt ihr nach einem Mädchen oder einer Katze? Oder ... nicht und?
Zuletzt geändert von Saerdna Zardoz am So 14. Apr 2013, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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~ Tiefe Wurzeln kleines Wesen ~ Verkünde die Kraft der Erde ~
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