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Der Kälteste Winder für Dora (offen)

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Andras
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#26

Beitrag: # 9586Beitrag Andras »

Alles um ihn herum war ausgeblendet. Das Schneetreiben, das Markttreiben.. ja selbst das Mädchen, welches er für die gesuchte Tochter hielt, die er zu finden versprochen hatte.. natürlich nur gegen eine entsprechende Summe an Goldstücken..
Er fühlte sich auf einmal, als würde er ersticken.. und begann wieder zu atmen. Die kalte Winterluft schnitt ihm förmlich in die nun trockene Kehle und er musste laut husten.
Und dann war die Zweisamkeit des Momentes verflogen. Gelächter und das Gefailsche der Händler mit ihren Kunden drang erneut zu seinen ohren, sein Blick dennnoch auf die Frau gerichtet


Wer ist das?
Murmelte er leise zu sich selbst, die Stimme rau geworden durch die Luft und schüttelte den Kopf, ungläubig, dass er diese Person tatsächlich kannte

Er verfluchte erneut den Tag, wie schon so häufig zuvor, an dem er gefunden wurde mit nichts als zerrissenen Kleidern am Leib, liegend im Nassen sand der Küste und einzig der Erinnerung an seinen Namen.. langsam begann er zu zweifeln, dass dieser Auftrag einzig dem Pech und der Flaute in seinem jetzigen Geschäftszweig zuzurechnen war..
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Sharlyn
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#27

Beitrag: # 9587Beitrag Sharlyn »

Es , ...

Irgendwie fehlten ihr die Worte, während ihre Augen die Umgebung abzusuchen schienen.
Dora war ihr nun so nah , das Sharlyn ihr die Hand auf die Schulter legen konnte und sie automatisch, beschützend, etwas näher zu sich zog.

Der Mann hat wohl nicht richtig geschaut, wohin er trat.

Sharlyn's Stimme war leiser geworden , ruhiger , zögernder.
Sie wusste, sie sollte sich lieber mit Dora weiter unterhalten , jedoch liess dies gewisse Anspannung in ihr sie nicht richtig los.
War es möglich? Nach all den Jahren ? Und ausgerechnet nun , hier ?
Als ob sie dieses Gefühl abschütteln könnte neigt sich ihr Blick wieder gen dem Mädchen.

Also , wenn du es möchtest steht das Angebot noch, kleine Dame.
Du bekommst ein eigenes Zimmerchen , und darfst dann der Köchin etwas zur Hand gehen , damit du dir deine Unterkunft verdienst.


Noch einmal hob Shar den Blick , noch einmal berührten ihre Augen , Mäntel , Hüte , Frauen und Männer die um die Stände eilten .
Bis...Bis sie tief die Luft einzog , ihre Schultern sich stolz erhoben .
Shar blickte in ein Augenpaar , das sie in vielen Träumen versucht hatte zu verbannen .
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Dora
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#28

Beitrag: # 9589Beitrag Dora »

Sie war erleichtert als Sharlyn wieder sprach, zwar noch zögernt dennoch schien es ihr gut zu gehn. Tief holte sie luft und liess sie ebenso wieder von sich entweichen, es war erleichterung in ihr. Über den Mann machte sie sich nun keine gedanken den Dora kannte ihn nich. Auf den gedanken das er im auftrag ihrer Mutter hier ist um sie zu finden ahnte Dora keines wegs. Dora nahm die Hand von Sharlyn und sah zu ihr auf und lächelte ihr zu. Gern möchte ich euer angebot annehm. Ihre stimme klang nun nich mehr aufgeregt und ängstlich. Sie hatte etwas vertraun zu Sharlyn gefasst so fand sie nun kein grund ihr angebot nich an zunehmen. Dora's gesicht war etwas rot vor kälte ebenso ihre finger. Ihre freie Hand ballte sie zu einer faust um das ihr nich noch kälter würte, doch wircklich half dies auch nich. Ich werde euch bestimmt nich entäuschen Mylady. Sprach Dora mit leiser und ruhigen stimme. Es war zwar nun nich der wunsch den sie immer insgeheim hatte, aber wenigstens musste sie nun wohl nie wiedre auf der strassen schlafen, oder in irgent welchen fremden ställen.
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Andras
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#29

Beitrag: # 9591Beitrag Andras »

Zusammenreißen.. er musste sich tierisch zusammenreißen um nicht auf die zwei zuzustürmen, die Frau zu schütteln und über alles auszufragen, was sie wusste.

Wo ist deine Professionalität, verdammt.. schallt er sich in Gedanken.
Ihr Blick traf ihn wie ein Steinschlag. Sie schaute ihn an, direkt in die Augen. Und sie erkannte ihn.
Aber was war das in ihrem Blick? Erschrecken? Freude war es jedenfalls nicht. Was hatte er getan um einen solchen Blick zu ernten?


Nun kamen ihm allerdings noch andere Gedanken. Was war mit dem Auftrag? Wie sollte er nun reagieren? Sie hatte ihn bereits gesehen.. würde es funktionieren, wenn er sich einfach abwand und ging? Wollte er überhaupt wissen, wer sie ist?

Unablässig fegte ihm der Wind seine eigenen Haare durchs gesicht und die Schneeflocken bedeckten immer mehr den Boden um ihn herum und auf dem ganzen Marktplatz. Die Geschäftigkeit der Leute hatte nicht abgenommen. Scheinbar schien niemand wahrzunehmen, was hier gerade vor sich ging. Selbst der Rüpel, welcher die Szene gerade unterbrochen hatte, schien nichts gemerkt zu haben.. hatte er sie bestohlen? Groll stieg in ihm auf, auf welchen er keine Antwort hatte weshalb er diesen überhaupt fühlte und er verspürte den drang, den vermeindlichen Dieb aufzusuchen, besann sich jedoch eines Besseren. Es gab gerade wirklich wichtigeres.

Tief atmete er die winterliche Luft ein und schloss für nur einen kurzen Moment die Augen um sich zu konzentrieren. Was sollte er nun machen?
Dann ging er festen Schrittes näher auf die beiden zu. Nicht zu schnell um das Mädchen nicht einzuschüchtern, was unter Umständen allein seine hoch gewachsene, dafür aber recht schlanke Figur schon erledigen könnte.
Mit nach außen gekehrter Ruhe und Professionalität musterte er die beiden mit seinen grünen Augen, der Umhang immer noch offen und leicht im Wind umhertänzelnd.. die Kälte schon vergessen.
Er nickte der Frau höflich zu und wandte sich dann zu dem Mädchen.. hoffend, dass die ihm scheinbar Bekannte nicht merkte, dass er sie ebenfalls kannte. Vielleicht könnte er es als Verwechslung runterspielen.. Würde er sich so sehr beherrschen können, wenn es darauf ankäme? Er wusste nicht einmal, ob er es wollte.. diese Fremde war vielleicht eine Person, die ihm so viel mehr weiterhelfen könnte als alle ihm bisher begegneten Leute es konnten.


Dora?

Sprach er dann, so freundlich es seine immer noch raue Stimme zuließ und setzte ein Lächeln auf
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#30

Beitrag: # 9592Beitrag Dora »

Sie hatte sich gerate ganz und gar auf Sharlyn konzentriet, hielt noch immer deren Hand. Als nun ein unbekannter Mann auf sie und Sharlyn zu kam ahnte sie noch nichts und kümmerte sich auch nich darum. Aber was nun er sprach Dora an und Dora schluckte schwer, war es als hätte sie nun ein grossen klumpen im Hals stecken. Dora ging ein schritt zurück und sich hinter Sharlyn zu verstecken. Wer war er das er ihren Namen kannte und was wollte er von ihr. Abermals Bekam sie es nun wieder mit der angst zu tun. Ja... Nun hinter Sharlyn stehent und ihre Hand nun fester haltent. Dora schloss für einen kleinen moment ihre augen und sprach in gedanken zu sich. Bitte lass es nich sein.
Sie wusste ja das ihre Mutter öfterst leute suchte und sie beauftragte sie zu suchen. Doch nun hoffte sie dies sei nich so. Aber woher kannte er ihren Namen.
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Sharlyn
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#31

Beitrag: # 9593Beitrag Sharlyn »

Er ging an ihr vorbei, als wäre sie Luft .
Er sah sie nicht einmal an , nahm sie gar nicht wahr .
Shar räusperte sich und nun strafft sie ihre Schultern nicht, weil er es tatsächlich war, eher weil er scheinbar beschlossen hatte sie zu ignorieren.

Würdet ihr mir verraten was Ihr von dem Kinde wollt ?

Gut , wenn er es so wollte , dann würde sie das Spiel mitspielen .
Jedoch konnte sie nicht verbergen, das sie zitterte.
Da traf sie Ihn nach so vielen Monden wieder , war ihm so nah das sie nur die Hand ausstrecken brauchte um ihn zu berühren und ....

Ihr solltet Abstand wahren , Syre.
Es schickt sich nicht einer Lady so nah zu kommen .


Mit beiden Händen hielt sie Dora hinter sich verborgen .
Sie spürte die Angst dieses Mädchens nur allzu gut und würde es sich nicht nehmen lassen sie zu schützen .
Doch , zugegeben , niemals hätte sie gedacht das sie das vor IHM müsste .

Auch der Kutscher war nun vom Bock gesprungen , um den Beiden zur Not zur Hilfe zu eilen und gesellt sich zu ihnen.
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#32

Beitrag: # 9594Beitrag Andras »

Völlig überrascht flog sein Blick förmlich von dem jungen Mädchen zu der Frau die ihm so vertraut zu sein schien. Das Lächeln von einem zum anderen Moment erloschen, es war sowieso nicht echt und sie würde es wissen, da war er sich sicher.
Sie kannte ihn, ihr Blick vorhin hatte es deutlich gezeigt. Er kannte sie.. wieso reagierte sie, als wenn sie sich niemals zuvor begegnet waren?


Er legte seinen Kopf ein wenig schief und seine Augen schienen auf etwas gerichtet zu sein, was überhaupt nicht existierte und kleine Falten legten sich über seine Stirn.
Dann zog er eine Braue nur ein Stück weit in die höhe.. er dachte angestrengt nach.
Spielte sie das selbe Spiel wie er? Tat sie einfach so als ob sie ihn nicht kannte? Damit hatte er nun nicht gerechnet und sein fein zurecht gelegter Plan war mit einem mal über den Haufen geworfen.


Erneut musterte er sie eindringlich, den Blick scharf auf sie gerichtet. Dann fiel ihm das leichte Zittern ihrer Finger auf.
Friert sie oder ist sie nervös..
Und dann stand auch noch zu allem Überfluss ein weiterer Begleiter neben ihr. Dem Aussehen nach zu urteilen ein Kutscher. Von Sekunde zu Sekunde wurde es komplizierter.

Dora? Wiederholte er dann, nun etwas drängender. Sich dazu entschlossen, eine Sache nach der anderen anzugehen und die Frau plus ihren Begleiter im Augenwinkel weiterhin beobachtend.
Deine Mutter schickt mich. Sie hat mich aufgesucht um dich zu finden. Ich solle dir die Nachricht überbringen, dass sie sich um dich sorgt und ich dich zurückbringen soll, sollte ich dich finden.

Seinen Blick nun zu ihrer scheinbar selbst ernannten Beschützerin gewendet spricht er ruhig weiter, ohne aufdringlich oder aggressiv klingen zu wollen.

Aber bevor wir weiter darüber sprechen, glaube ich, dass ich zuerst mit deiner Begleitung sprechen sollte. Es lässt sich sicherlich ein weg finden, wie man diese Situation regeln kann. Ich bin schließlich kein Unmensch.. oder was meint Ihr, werte Dame?

Er hoffte sehr, dass die Fremde seine unterschwellige anspielung, dass sie sich kannten, bemerkte. Er konnte ihr nicht mehr erzählen. Nicht hier und nicht jetzt.
Und es gab immer noch die Angelegenheit mit dem Mädchen zu regeln. Er hatte vorhin schon mit dem Gedanken gespielt, sich einfach abzuwenden.. was sollte es ihm ausmachen, wenn es letztlich dazu käme und er dafür statt um einige wichtige Antworten über seine Identität und sein Leben reicher wäre?
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#33

Beitrag: # 9598Beitrag Dora »

Als Dora die worte des fremden vernahm drängte sie sich sicher an Sharlyn umarmte sie nun förmlichs und schüttelte ihren Kopf. Nein.... Nein... Sie lügt und ich geh nich mehr zurück. Dora glaubte nich das sich ihre mutter sorgte, Dora wusste was geschehen würde wenn sie zurück gehen würde, so sehr hatte sie gehofft sie hätte entlich ruhe und müsste sich nie wieder verstäcken, und wieder war Dora auch bereit sofort los zulaufen, irgentwo hin, hauptsache sie müsste nie wieder zu ihrer Mutter zurück. Dora war entschlossen nie wieder zurück zu gehn, komme was wolle. Mylady bitte schickt mich nich zurück. traurig aber auch ängstlich klang ihre stimme als sie mit den worten zu Sharlyn aufsah.
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Sharlyn
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#34

Beitrag: # 9638Beitrag Sharlyn »

Oh , es liess sich sicher einrichten .
Gespannt war sie nun schon auf seine Erklärungen und wenn sie ehrlich mit sich selber war , in all der Zeit in denen sie sich kannten war Sharlyn noch nie so enttäuscht gewesen.
Doch zugeben ? Jetzt ? Niemals !

Shar wendet sich herum , hockt sich hinunter zu Dora und nimmt ihre Hände in die Ihren .

Bleib einen Augenblick bei diesem Herrn .
Er wird auf Dich Acht geben , damit Dich niemand mitnimmt wo du nicht hingehörst .
Ich verspreche, ich bin gleich wieder zurück und wir gehen nicht weit, Du kannst mich also immer sehen .


Eindringlich sieht sie das Mädchen an.
Ihr Gesicht war von Angst durchzogen , ihre kleinen Augen gefüllt mit Panik .

Wenn Du magst darfst du dir gerne auch die Pferdchen mit dem Kutscher ansehen .
Sicher findest ihr noch eine Karotte .


Leicht drückt sie die kleinen Hände und übergibt Dora ihrem Bediensteten . Dieser nickt ihr verstehend zu und hällt Dora einladend die Hand hin .

Ihr wartet hier , es dauert sicher nicht lang !

Shar's Stimme hatte einen sehr diplomatischen Ton angenommen, so als würde sie nun wirklich mit Andraas verhandeln .
Nichts in ihrem Gesicht deutet auf Weiteres hin , selbst die Freude ihn gefunden zu haben , war dem entwichen.
Im Gegenteil , wenn er derselbe wie einst war , würde er verstehen das Shar dieses Kind nur noch über ihre Leiche hergeben würde und sie in diese Obhut der Mutter zurück gäbe.
Dem Kind muss dort schreckliches geschehen sein , so das sie es nicht verantworten konnte....und würde .
Sie erhob sich , striff die Robe glatt , zog kurz den Mantelkragen wieder zusammen und richtete ihren Blick auf ihr Gegenüber.

Ihr habt genau 5 Minuten !
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#35

Beitrag: # 9639Beitrag Andras »

Mit einem leichten Grinsen beobachtete er die Szene, welche sich ihm gerade darbot. Irgendetwas regte sich erneut in ihm, was er nicht wirklich zu fassen vermochte. Es fühlte sich jedoch auf vertraute Weise warm an.
Angestrengt schüttelte er diesen Gedanken ab und blickte nun ebenfalls der Frau aus seiner Vergangenheit in die augen.
Die Kälte des fallenden Schnees und der Wind waren ihm mit einem Mal wieder deutlicher als noch vor einigen Augenblicken und hastig zog er seinen dicken Wollumhang um seine Schultern zusammen.
Wusste er überhaupt, was er nun mit ihr bereden wollte? Wie sollte er anfangen? Hey, wir kennen uns doch irgendwoher.. ja, natürlich..


Ich..
Fing er dann an.
Würde gern einige Schritte von eurem Beschützer und Kutscher entfernt sein, wenn es euch kein Unbehagen bereitet?

Wenn sie ihn kannte, würde sie doch sicherlich auf dieses Angebot eingehen.. oder waren sie etwa soetwas wie Feinde gewesen und er lief gerade Gefahr, alles in den Sand zu setzen?
Nein, dafür war das Gefühl zu intensiv, welches ihn durchströhmte, als er sie vorhin das erste Mal sah.
Außerdem gab es ihm noch wertvolle Sekunden in denen er sich einen neuen Plan zurechtlegen konnte. Für was auch immer
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Dora
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#36

Beitrag: # 9640Beitrag Dora »

Noch immer voller angst sah sie Sharlyn an und hörte ihr zu, sie glaubte ihren worten und begab sich so auch ohne weidere worte zu dem Kutscher der sich auch Dora sofort annahm. Ungern hatte sie Shalyn los gelassen, doch sie wollte wohl mit den fremden reden. der kutscher achtete sehr auf dora und hatte ihr auch eine Karotte gegeben, sie nahm die Karotte und gab sie den pferden. Sie streichelte eins der Pferde und ihr blick war dabei immer auf Sharlyn gerichtet.
Sie hörte wie Sharlyn 5 minuten gab, doch die würden sich ziehn wie kaugummi, den Dora wusste das es wieder mal um sie ging. Auch spürte sie wie Sharlyn sich für sie einsezte. Dora war sehr gespannt was geschehen würde, streichelte weiderhin das Pferd aber immer mit den Blick zu Sharlyn und Andras.
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Sharlyn
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#37

Beitrag: # 9642Beitrag Sharlyn »

Ich denke sie sind weit genug entfernt.

Jedoch machte sie noch ein , zwei Schritte weiter zur Seite.
Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, doch einer besonders...warum hatte er sich so verdammt verändert ?

Wenn ihr glaubt ich überlasse Euch einfach die Kleine so, so seid ihr im Irrtum.
Es gibt viele Mädchen mit diesem Namen!


Sharlyn blieb stehen, wendete sich um die Achse und sah Andras eindringlich an.
Nein , er hatte sich äusserlich kaum verändert .
Noch immer war das dieser vertraute Blick , jeder Muskel ihres Körpers spannte sich wieder an .

Also ? Was wollt ihr ?
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#38

Beitrag: # 9643Beitrag Andras »

Den Abstand leicht skeptisch musternd, mehr aus dem Grunde, Zeit zu schinden als sich wirklich darüber zu sorgen, dass die anderen Beiden mithören könnten, stellte er sich in eine Position, dass er das junge Mädchen trotzdem im Blickfeld hatte.
Nun glitt seine Aufmerksamkeit jedoch vollkommen zu der Fremden hinüber.
Selbst der strenge, ja fast schon harte Ausdruck in ihren Zügen konnten die Schönheit nicht verbergen.
Da war es wieder, dieses Gefühl.. hartnäckig wie ein Adler, welcher über vermeindliche Beute kreiste und nur darauf wartend, den passenden Moment zu bekommen um sich darauf zu stürzen. Es kostete ihn erneut große Mühe, nicht die Konzentration zu verlieren und einfach drauflos zu brabbeln wie ein Wasserfall.
Wer war sie bloß, dass sie soetwas in ihm auszulösen vermochte? Eines war klar. Sie kannten sich einst sehr gut.


Dann entschloss er sich endlich für die ersten Worte, völlig entgegen seiner eigentlichen Erwartung, was er nun sagen würde.

Ihr.. kennt mich. Ich habe es in eurem Blick sehen können.

Allein davon schon sich selbst überraschend, fuhr sein Mund nun scheinbar ohne seinen Willen fort.

Ich weiß nicht was für ein Mensch die Mutter der kleinen Lady ist. Es ist mir sogar egal ob ich diesen Auftrag zuende bringe oder nicht..

Was sagte er da gerade? Es war ihm egal? Er konnte nur über sich selbst in Gedanken den Kopf schütteln. Noch nie hatte er einen Auftrag einfach fallen lassen.
Aber hier ging es um etwas Anderes. Und wenn das Mädchen letztlich Recht hatte, war es ihm herzlich gleich, was mit der Mutter geschah..
Ein weiterer Gedankengang, den er bisher noch nicht von sich kannte.. wieso machte er sich Sorgen über seine Auftraggeber und deren Beziehung zu den Gesuchten?


Alles was mir im Moment wichtig ist, sind Informationen über Euch.. Er stockte.. über Euch?
Über mich.. meine ich. Verbesserte er sich dann schnell.
Und darüber, wie und woher ihr mich kennt. Dieser Ort und die Situation ist höchst unpassend für ein solches Gespräch, findet ihr nicht auch?

Er hielt einen Moment inne. Hatte er gerade tatsächlich die Kontrolle über sich verloren? Er ließ noch einmal revue passieren, was er sagte und schüttelte erneut den Kopf in Gedanken und zum Idioten machst du dich auch noch..
Schwer seufzend wartete er nun ab, wie sie wohl reagieren würde, ob dieses kleinen Eingeständnisses und seiner unprofessionalität gegenüber seines derzeitigen Berufs.
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Sharlyn
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#39

Beitrag: # 9808Beitrag Sharlyn »

Ihr verwirrt mich !

Und so war es auch .
Sharlyn versuchte irgendwas bekanntes in seinem Gesicht zu finden , doch ausser den Gesichtszügen, fehlte jegliches Gefühl.
Der Blick mit dem er sie einst stets bedachte , war einem Anderen gewichen .
Hatte sie sich all die Zeit über das denn nur alles eingebildet?

Still hatte sie danach seinen Erklärungen zugehört .

Wenn es Euch egal ist was mit der kleinen Lady geschieht, so seht davon ab, sie gefunden zu haben.
Das Mädchen hat fürchterliche Angst vor seiner Mutter und möchte nicht mehr zurück.


Es war merkwürdig für die Prophetin diesen Menschen vor sich zu sie'zen und gar einen Meter Abstand zu ihm zu bewahren.
Andras war ihr sonst so nah, kaum beschreiblich halt....
Schnell wandt sie ihren Blick gen Dora, die mit den Pferdchen beschäftigt war.
Shar hob die hand um ihr zuzuwinken , konzentrierte sich dann aber wieder auf den Herrn bei sich.

Wenn ihr Gold braucht so soll es an diesem nicht liegen .

Doch als er die Informationen in Betracht zog runzelte sich ihre Stirn fast automatisch.

Wo würdet ihr denn ein solches Gespräch führen wollen und....wann ?
Zuletzt geändert von Sharlyn am So 14. Apr 2013, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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#40

Beitrag: # 9812Beitrag Andras »

Er verwirrte sie. Gut, es lag auf der Hand weshalb. Wäre er doch ebenso verwirrt gewesen, würde er in ihrer Haut stecken.
Wenn eine mir bekannte Person auf mich zukäme und sich so verhalten würde. Wie würde ich wohl reagieren? Anders als sie?
Etwas kam ihm allerdings trotzdem sehr merkwürdig.. fast schon falsch.. an diesem Gespräch vor. Es war nicht richtig, auf welche Weise sie ich unterhielten. Standen sie sich einst soviel näher? Und das beschäftigte ihn umso mehr.

Dann grinste er leicht. Nicht genau wissend, ob er sich nun beleidigt fühlen oder doch darüber lachen sollte. Gold anbieten. Wie kam sie bitte auf diese Idee?
Er entschied sich, weder zu lachen, noch es als Beleidigung aufzunehmen. Sie war schließlich im Moment ein wenig verwirrt.
Und so merkwürdig es auch war. Aber er hätte ihr wohl nicht einmal böse sein können, wenn er es gewollt hätte.


Gold? ... Nein, ich brauche euer Gold nicht. Daran soll es mir nicht mangeln.

War es nun tatsächlich zu spät, den Auftrag noch zuende zu bringen? Es ärgerte ihn innerlich, dass ihm vorhin ohne sein Zutun diese ganzen Worte über die Lippen kamen. Aber es war nicht mehr zu ändern und sie schien sich nicht daran zu stören. Außerdem würde es sicherlich einen Weg geben, wie man diese Angelegenheit mit der vermeintlich bösen Mutter regeln könnte.
Aber konnte er sich denn tatsächlich einfach davon abwenden? Es sprach doch gegen seine Prinzipien. Man brachte doch zuende, was man auch Anfing.


Er strich sich sein vom Wind gebeuteltes, nun hinzukommend nasses Haar aus dem Gesicht und probierte es hinter seinem Ohr zu verstauen, was jedoch nicht ganz gelang und betrachtete die Unbekannte, wie sie dem Mädchen zuwinkte.
Erneut huschte ein nun schon fast warmes Lächeln über seine Züge.
Ein wenig erstaunt über sich selbst probierte er, wieder klarer zu denken. Wann war es das letzte mal gewesen, dass er ein solches Lächeln lächelte?
Er war sich noch nicht ganz sicher, was nun das Mädchen und ihre Mutter anging. Daher hielt er es vorerst für besser, dieses Thema zu umgehen. Im zweifelsfall wusste er ja, bei dem sich Dora befand.


Macht ihr einen Vorschlag. Ich bin Zeitlich ungebunden und mein eigener Herr.
Zuletzt geändert von Andras am So 14. Apr 2013, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Dora
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#41

Beitrag: # 9842Beitrag Dora »

Noch immer beschäftigte sie sich mit den Pferden, der Kutscher immer nahe bei Dora. Dora's blicke immer wieder hinüber führent zu Sharlyn und Andras. Sie wusste ja nun das er im auftrag ihrer Mutter hier ist, um sie zurück zu bringen. Das gespräch der beiden konnte sie nich gut verfolgen , und Dora wüsste zu gern was sie da besprechen. Dora sah kurz zu den Kutscher. Was sie wohl nur besprechen? Fragte sie und mehr hätte sie wohl auch nich heraus bekomm, wieder blickte sie zu den beiden und vernahm Sharlyn's winken. Dora hätte dies gern erwitert doch sie wusste nich so recht was geschehen würde. Zwar spürte sie wie Sharlyn sich für sie einsezte, dennoch blieben zweifel, was wenn Sharlyn sie, sie doch in die händen von Andras giebt? Diesen gedanken mochte sie nun gar nich und würde ihn auch gern wieder verwerfen, doch es half alles nichts, ihre grosse angst lies dies nich zu. Ebenso half es nichts , Dora musste abwarten was geschehen würde, doch über eins war sich Dora sicher, es gebe für sie kein weg mehr zurück zu ihrer Mutter und wenn es heissen würde sie müsse ewig im verborgenen leben.
Zuletzt geändert von Dora am So 14. Apr 2013, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Sharlyn
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#42

Beitrag: # 9869Beitrag Sharlyn »

Da war es , dies alt vertraute Lächeln seinerseits.
Immer wieder faszinierte es sie , wie seine Stirn sich dabei glättete und für einen Augenblick war es einfach nur still.
Sharlyn war nicht ungebunden und wenn Dora nun mit ihr ging würde es auch sicher etwas schwieriger werden sich noch einmal ungezwungen mit Ihm zu treffen.

Ich werde am morgigem Tage den Markt aufsuchen.
Ihr könnt mich zur 11ten Stunde in dem Café an der Ecke dort aufsuchen.


Es war nur ein Nicken in die Richtung des Lokales .
Was führte er im Schilde?
Und warum erkannte er sie nicht?
Tat er es wirklich nicht oder wollte er es nicht?

Ein Kindermädchen wird ,so Dora es möchte ,mit ihr einkaufen gehen .
Wir hätten dann genau eine einzige Stunde.


Sharlyn begann sich den Handschuh auszuziehen , richtete ihren Mantelkragen noch einmal und hielt ihm ihre Hand dann entgegen.

Abgemacht ?
Zuletzt geändert von Sharlyn am So 14. Apr 2013, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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#43

Beitrag: # 9904Beitrag Andras »

Eine Stunde Zeit.. Was konnte da schon geklärt oder erlkärt werden? Und gab es dann die möglichkeit auf weitere Treffen?
Für soetwas sollte er nicht seinen guten Ruf aufs Spiel setzen den er sich bereits in seinem Geschäft erarbeitet hatte. Es würde ihm im Endeffekt ja doch nichts bringen, wenn er mehr von seiner Vergangenheit wusste, oder doch? Bisher war er noch niemandem begegnet, der ihm auch nur ansatzweise weiterhelfen konnte. Irgendwann hatte er es dann aufgegeben weiter zu forschen. Und damit kannte kaum jemand seinen Namen. Weder die Leute, die ihn kontaktieren wenn ein Auftrag zu erledigen war, noch die Aufgesuchten, die in doch nicht seltenen Fällen sowieso nicht mehr viel Zeit hatten, sich seinen Namen zu merken. Die einzige Person, die er scheinbar nicht aufspüren konnte, war er selbst.
Bis jetzt..
Stand also tatsächlich sein Ruf auf dem Spiel?
Ein Mädchen nicht finden können, dafür sich selbst wiederfinden? Wen würde das schon interessieren. Jeder würde dann nur wissen, dass er eine Abmachung nicht einhalten konnte. Und dann auch noch eine scheinbar so einfache.
Aber
er wusste mehr. Und das war es, was zählte.

Einen fast unendlich lang wirkenden Moment starrte er auf die ihm hingehaltene Hand. Zierlich und eindeutig weibliche hände.
Dann riss er sich aus seinen Gedanken hoch und sah ihr in die Augen. Was musste sich wohl in ihrem Kopf gerade abspielen?


Morgen zur 11ten Stunde.

Nickte er dann zustimmend und wandte seinen Blick der Andeutung folgend in die Richtung des Lokals.

Abgemacht

Er ergriff fast schon sanft, vorsichtig, ihre Hand. Noch gewärmt durch die Handschuhe fühlten sie sich weich und angenehm in seinen größeren und vom Wind erkalteten Händen an.
Am liebsten hätte er sie nicht wieder los gelassen.


Wieso dachte er so? Das war doch so untypisch für ihn. Soweit er sich kannte. Hatte er ein komplett falsches Bild seiner selbst?
Er war sogar kurzzeitig versucht gewesen, ihr einen höflichen Handkuss zu geben. Erneut konnte er nur über sich selbst den Kopf in Gedanken schütteln


Weitere Augenblicke hielt er noch ihre Hand, länger als eigentlich nötig. Doch wollten seine Finger einfach nicht mehr gehorchen, wie zuvor schon seine Zunge nicht.

Mein Name ist Andras.

Sagte er dann noch, eigentlich unnötiger Weise. Sie musste schließlich wissen, wer er war.
Aber vielleicht hoffte er ja, ihren Namen ebenfalls zu kennen, wenn er ihn hörte. Sollte sie ihm den Gefallen denn tun und diesen verraten.


Schließlich lies er ihre hand wieder los. Ihre Antwort noch abwartend um dann noch einige Dinge zu erledigen, die nun geregelt werden mussten.
Er würde schon eine Lösung für das Problem mit der Mutter finden.
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Sharlyn
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#44

Beitrag: # 10244Beitrag Sharlyn »

Fast fassungslos starrte sie Andras an , oder suchte sie nur Anzeichen dafür das er sie verschaukelte?
Ihre Hand in der Seinen , das Gefühl rief so viele Erinnerungen wach das ihr fast schwindelig wurde.
Dieser Herr hier, wäre einst fast ihr Schwiegersohn geworden.
Viele Umstände führten dazu , das es nicht dazu kam , zum einen auch, da ihre Tochter einst spurlos verschwand.
Sie war ihm ein Halt gewesen in dieser schwierigen Zeit, selbst als er sich neu verliebte , während Andras in ihrer schwersten Zeit genauso für sie da war.

Andras , ...

Sharlyn hielt inne, es wären sonst jetzt schon so viele Fragen aufgekommen.

Sharlyn .


Dabei drückte sie sanft seine Hand, bevor sie ihm diese langsam entzog.

Ich muss mich um Dora kümmern .

Deutlich schien der Kloss in ihrem Hals nicht rutschen zu wollen , ihre Stimme klang belegt , als sie den Handschuh wieder überzog und den Stoff ihrer Robe ein wenig anhob.
Er war eh nass und schwerer als zuvor , jedoch hielt es sie nciht davon ab sich nach ein paar wenigen Schritten entfernt von ihm, sich noch einmal umzuwenden , als ob sie sicher gehen wollte das es nun kein Traum war.
Andras stand da , sah sie an und ein winziges Lächeln rann über Shar's Gesicht, bevor sie nun vollends zu Dora und dem Kutscher zurück eilte.

Wir können los!
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Die Zeit heilt nicht alles, aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt.
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#45

Beitrag: # 10262Beitrag Dora »

Entlich kam Sharlyn wieder zurück, sofort wante sie sich von den Pferden ab ging Sharlyn entgegen und nahm auch gleich ihre Hand. Nich wahr, er will mich zurück bringen? Bitte MyLady gebt mich nich zu ihm. In ihre stimme und blicken, lag noch immer die grosse angst.
Dora wusste welche zeit nahte und in vergangenheit hatte sie zu dieser zeit immer nur einen wunsch, sie wünschte sich eine ganz normale Familie wo sie kind sein durfte und Eltern die sie liebten. Doch diesen wunsch sprach sie nie aus und würde sie auch nich, den wenn sie einst behalten was man ihr eins sagte. Nie seinen wunsch laut aus zu sprechen, wünsche würden in erfüllung gehn wenn man sie nich aus sprechen würde. Das, das natürlich nich ganz war ist konnte Dora nich wissen, dennoch hielt sie sich an diesen glauben.
Diesmal war es wohl zwei wünsche den Dora hatte, der zweite war..... ' Nie wieder zurück zu ihrer Leiblichen Mutter' Dora wusste nich viel von ihren Leiblichen Vater auser das er sie wohl liebte. Doch fragte sie sich immer wenn es doch so wär, warum lies er mich bei dieser Frau die sich ihre Mutter nannte. Warum gehrte er nie zurück um sie zu hollen?
All diese fragen stellte sich Dora immer wieder.
Nun war es aber in diesen moment nich wichtig, wichtig war es nun für Dora das Sharlyn, sie nich an diesen Manne aushäntigen würde. Als Sharlyn sagte, das sie los könnten, legte sich kurz ein leichtes lächeln auf ihr gesicht, was sich allerdingst auch sofort wieder verschwand, den es schoss ihr nun in den gedangen. Sharlyn würde sie selbst zurück bringen, Andras hätte ihr den weg gesagt. Dora war nun schweigsam geworten, doch sie stieg mit Sharlyn in die Kutsche ein. Würde Sharlyn sie zurück bringen wüsste sie das sie wieder fortlaufen würde. Senkenten Kopfes und die ganze zeit nun schweigsam sahs Dora neben Sharlyn, um ihr schicksals ab zuwarten.
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Andras
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#46

Beitrag: # 10271Beitrag Andras »

Sharlyn wiederholte er in Gedanken.
Nichts..
Keine Erinnerung, nichtmal der Hauch eines Funken welcher vielleicht ein Feuer hätte entfachen können.


Doch allein dieses Verhalten, das diese Frau scheinbar auf in ihm auslöste musste etwas bedeuten. Er musste einfach mehr wissen. War er tatsächlich der für den er sich hielt oder hatte die Einsamkeit der vergangenen Zeit ihn zu jemandem gemacht, der er eigentlich gar nicht war?

Ja, macht das.

Entgegnete er knapp, nicht in der Lage viel mehr von sich zu geben.
Dann war sie auch schon fort.
Und plötzlich kamen ihm die vergangenen Minuten wie Bruchteile einer Sekunde vor. Viel zu kurz. So wie ein Urlaub scheinbar schneller vorbeigeht als die selbe Zeit harter Arbeit.


Der Schnee fing nun an, wieder deutlicher spürbarer auf seinem Gesicht zu werden. Mit einem mal war ihm sogar kalt und er schlang seinen Umhang um sich herum.
So blieb er sogar noch einige Minuten länger stehen, seine Gedanken abschweifend und immer wieder im Kreise drehend


Wer war er wirklich früher einmal gewesen. Und wer war Sharlyn? Eine bloße Bekannte? Gute Freundin? Vielleicht sogar Gemahlin? Er hatte keinen blassen Schimmer. Nur dass sie nicht verfeindet waren. Schließlich hätte sie anders auf ihn reagiert. Oder etwa nicht?
Und hatte er tatsächlich den Hauch eines Lächelns auf ihren Zügen gesehen oder wollte er es nur gesehen haben?


Eines wusste er jedoch. Soetwas wie Vorfreude empfand er nun schon.
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#47

Beitrag: # 13394Beitrag Andras »

*Erinnerungen stiegen in ihm auf an das intensive Gespräch welches er mit Sharlyn im Cafe gehabt hatte. Sovieles hatten sie besprochen gehabt. Meist drehte sich das Gespräch um die Beziehung, welche die beiden zueinander gehabt hatten und er hatte vieles über sich selbst und über seine Vergangenheit erfahren*

Was mache ich bloß hier?

*Fragte er sich selbst nun schon zum wiederholten male. Sie hatten darüber gesprochen, wie sie damals zueinander gestanden hatten. Einst war er verheiratet mit ihrer Tochter, Shanjo.. der Name sagte ihm nicht viel. Er kam ihm lediglich bekannt vor. Aber das hätte genauso gut aus anderen Gründen sein können. Als ihre Tochter einfach verschwand und nicht wiederkehrte, verfestigte dies die Nähe, welche sich zwischen Sharlyn und Andras gebildet hatte. Sie standen zueinander und waren füreinander da*

Ich frage mich, wie und wann sie wohl ihr Augenlicht wiedererlangte..

*Sharlyn hatte ihm erzählt, dass er für sie da gewesen sei, als ihre Ehe damals zu Grunde ging und ebenfalls für sie dort war, als sie ihr Augenlicht verlor. War er auch bei ihr, als sie es wiedererlangte? Und weshalb verlor sie es eigentlich?*

Hmm..

*Machte er nachdenklich. Noch immer waren soviele Fragen offen. Aber immerhin wusste er nun, dass sie einst niemals geliebte gewesen waren. Das Schicksal konnte es scheinbar immer wieder verhindern. Obwohl gefühle von beiden Seiten vorhanden waren. Und er fühlte auch jetzt noch, dass dort immer noch etwas in ihm war. Wie hätte er diese Frau auch nicht begehren können. Nun erst recht, nachdem er sie.. erneut.. näher hatte kennenlernen dürfen*

Sie ist verheiratet, du Narr

*Schallt er sich selbst. Aber.. er hatte ihren Gemahl noch nicht gesehen gehabt. Sie sagte, sie habe damals geheiratet gehabt, als er schon fort war. Spurlos verschwunden wie auch ihre Tochter vor ihm. Es schmerzte ihn immernoch, diese wundervolle Frau zurückgelassen zu haben. Er konnte sich selbst einfach nicht verstehen. Wieso hatte er das getan? War etwas so wichtiges geschehen, dass er sie allein gelassen hatte?*

*Er blickte um sich. Sharlyn und er waren mittlerweile auf ihrem Anwesen angelangt und sie hatte ihm ein Zimmer angeboten in welchem er vorerst eine Bleibe sehen durfte. Ja, sie hatte ihm tatsächlich angeboten, bei ihr zu wohnen. Voller Freude darauf, auch für längere Zeit in ihrer Nähe sein zu können, hatte er eingewilligt. Von dem Gasthaus in welchem er mehr oder weniger rechtens ein Quartier erworben hatte, hatte er nichts erwähnt. Nun lag er also in den selben Klamotten, welche er auch schon bei ihrem Treffen trug, auf dem Bett in seinem Quartier und musterte das Zimmer erneut. Es war in einem hellen Sandton gestrichen worden und darauf waren, unaufdringlich aber doch deutlich, dunkelblaue Linien gezogen, welche ein großes Muster zu ergeben schienen. Ein fein gearbeiteter Schrank aus fast schwarzem Holz stand an einer Wand.. er war vollkommen leer, was ihn erneut daran denken ließ, dass er noch seine Habe aus dem Gasthaus zu holen hatte.. und ein Tisch aus dem selben Holz mit einem großen Spiegel darauf und passendem Stuhl davor waren ebenfalls vorhanden. Wieder fragte er sich, wem dieses Zimmer wohl zuvor gehört hatte. Das Bett war natürlich ebenfalls aus diesem Holze gearbeitet und zeugte von guter Handwerksarbeit.*

*Erinnerungen an die letzten Momente im Cafe kamen wieder zurück. Er hatte sie sacht berührt gehabt. Ihre Hand gehalten und ihr gesagt, er würde ewig auf sie warten, wenn dies nötig sei, nur um sich der Liebe hinzugeben, die sie einst füreinander empfunden. Überglücklich war er gewesen, als sie ihm zusicherte, dass sie ihm auch weiterhin helfen würde, mehr über sich und die damalige Zeit zu erfahren. Wer weiß.. vielleicht würde irgendwann etwas geschehen, was einen Schalter in ihm umlegte und seine Erinnerungen würden zurückkehren?*

*Ein schwerer Seufzer entfuhr ihm und wieder fingen seine Gedanken an, von vorne loszukreisen. Wie würde es wohl weitergehen? Und was würde nun eigentlich wegen dem kleinen Mädchen geschehen? Er musste immer noch darüber nachdenken, was er nun letztendlich wegen seines Auftrages machen sollte. Besser gesagt.. wie er seiner Auftragsgeberin erklären sollte, dass ihm der Auftrag egal war und sie sich jemand anderen suchen musste. Sie würde sicherlich wütend sein. Aber einfach nichts zu tun würde genauso wenig bringen. Irgendwann würde die Frau ihn aufsuchen und zur Rede stellen, das wusste er. Und wenn er ihr sagte, dass er nicht weiter für sie arbeiten würde, würde sie wohl entsprechend darauf reagieren.
Es war noch längst nicht alles geklärt und vorbei*
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#48

Beitrag: # 17503Beitrag Dora »

Der Winter war entlich vorbei und die Sonne schien, alles fing an zu blühen. Entlich konnte man die dicken kleitung wieder verstaun.
Dora lebte nun schon den ganzen winder über bei Sharlyn, sie fühlte sich recht wohl, zwar ist ihr wunsch nich in erfüllung gegangen, dennoch war Dora zum ersten mal glücklich. Zwar war ihre zukunft noch ungewiss was aus ihr werden sollte, doch eins wusste sie nun mit sicherheit. Sharlyn würde sie nie wieder zurück geben zur leiblichen Mutter.
Sie hatte zwar kein spielzeug mit dem sie spielen konnte, doch fand sie immer im garten etwas mit dem sie spielen konnte, seies der schnee, wo sie eine kleine schnemannfamilie baude oder nun im frühling den ersten schmettelingen hinterher rande, und so tat als könne sie wie sie fligen.
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#49

Beitrag: # 20039Beitrag Andras »

*Der Winter war tatsächlich schon vorbei. Die Zeit flog nur so dahin und er hatte sich mittlerweile eingelebt in dem großen Anwesen welches er nun mit Sharlyn und Dora gemeinsam bewohnten.
Er saß nun, wie in den letzten Monaten häufiger, in dem großen Wintergarten.. allmählich wurde es leider zu warm für seinen Geschmack und bald schon würde es wohl zu heiß in dem Glas umrandeten Abteil des Hauses sein als dass er sich darin aufhalten müsste. Dennnoch.. er fühlte sich Sharlyn immer nahe wenn er in diesem Raum auf der Couch saß auf welcher er ihr damals von seiner Vergangenheit erzählte.. die, an die er sich erinnern konnte und welche alles andere als fröhlich war*

Hmm

*machte er gedankenverloren. In den letzten Tagen war er dem Plan, wie er seiner Vergangenheit - und damit auch der Mutter Dora's und diesem vermaledeiten Auftrag - entfliehen konnte, immer näher gekommen. Seine Auftraggeberin hatte keinen gewissen Zeitraum genannt und bisher hatte er zwar ab und an einige ihrer Handlanger erspähen können, wenn er bei Gelegenheit im Dorfe war, aber er wurde noch nicht weiter kontaktiert. Sie hatte es scheinbar überhaupt nicht eilig, ihre Tochter wiederzufinden. Aber zumindest das war ein Teil seiner Vergangenheit, der er nicht entkommen konnte.
Er hatte gemeinsam mit Sharlyn beschlossen, sich der Mutter zu stellen und.. ja.. und was dann.. viele Möglichkeiten hatte er bereits durchgespielt und keine gefiel im so wirklich*

Ich drehe mich im Kreis.. das ist alles Mist

*fluchte er dann.. er konnte schließlich kaum zu der Frau gehen und sagen, er wolle den Auftrag an den Nagel hängen. Sie würde irgendeinen Verdacht schöpfen und einfach den nächsten Kopfgeldjäger anheuern. Ebensowenig konnte er sich vorstellen, Dora iherer Mutter abzukaufen oder zu überreden oder gar Drohungen auszusprechen, welche sie hindern würden, weiter nach ihrer Tochter zu suchen. Es musste doch eine Möglichkeit geben*

*Und dann kam ihm ein Funke in Gedanken, welcher sich zu einem kleinen Feuer zu entfachen schien. Eine Idee, welche er bisher noch nicht gehabt hatte. Kompliziert.. aber vielleicht möglich. Er müsste alles nur sehr genau planen.. und.. sein schon fast siegreiches Lächeln, welches sich auf seine Züge gelegt hatte, wich im wieder aus dem Gesicht.. er müsste Sharlyn mit einbeziehen. Und sie damit in Gefahr bringen. Das gefiel im überhaupt nicht. Nicht im geringsten*

*Schwer seufzte er laut auf*

So ein Mist

*wiederholte er für sich selbst*

Aber es könnte doch funktionieren

*zumindest würde er mit Sharlyn darüber sprechen. Allein schon um herauszufinden, was sie davon hielt*
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#50

Beitrag: # 20042Beitrag Dora »

Es war ein sonniger warmer tag, als Dora wieder im Garten war und auf einer kleiner Rassenfläche sahs und wieder sie Schmettelinge beobachtete, doch nach einiger zeit wurde ihr doch etwas langweilig, so begab sie sich wieder ins Haus, als ihr Andras in den blickfeld fiel, er schien qohl in gedanken zu sein, doch das er sich immer noch gedanken machte um den auftrag den er hatte ahnte sie nich, den es wurde lange nich mehr darüber gesprochen, so hatte sie auch dies völlig vergessen. Dora fühlte sich wohl, und dachte nur noch selten an die vergangenheit, und dies war wenn sie nachts schlecht träumte, doch sprach sie nie darüber, den sie wusste das Sharlyn es nich zu lassen würe.

Sie ging auf Andras zu und sezte sich neben ihn und schenkte ihm ein zufridenes lächeln, ahnte ja nich was ihm durch den kopf ging. Dora kletterte auf sein schoss, als wäre es schon völlig normals zur gewohneheit geworten, sie drückte ihn. Bist du Traurig? Fragte sie ihn mit ihren kindlichen lächen.
Zuletzt geändert von Dora am So 14. Apr 2013, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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