Momentaner Fortschritt des Eröffnungsevents

[Ballas]

Falls noch wer RP-mässig begabt ist kann er/sie mir per PM was zukommen lassen. Die eckigen Klammern {} sollen eine Denkhilfe sein, was hier reinkommen soll.

Erklärung Zeichen:
[...] Wo etwas stattfindet, z. B. im CC
{...} Kurzer Inhalt/Denkanstösse
*...* Aktion

Benötigt werden:
- CC Theater
- Insel mit Gehege (Gehege wie bei Finsterzahn, vllt etwas grösser wegen Kämpfen)
- Portal von Lichthafen zu Insel
- 2 Personen für RP im CC (Name im CC: Artherk, Ogrimar)
- 1 Erzähler für CC (Name im CC: 'Finsterzahn' oder 'alter weiser Drache')
- 6 Personen für Kampf (3 weiße Sera, 3 schwarze Sera)
- 1 Makrsh P'tangh (Monster/User? Falls Monster auf die Stärke achten, je nach Verlauf)

[CC] Erzähler: Vor langer Zeit geschah es, dass zwei Götter, die total unterschiedlich waren, sich begegneten. Der eine Gott, der sich Artherk nannte, war der Gott des Lichtes und der Gutmütigkeit. Der andere Gott, er nannte sich Ogrimar, er war der Gott des Chaos und der Zerstörung. Beide Götter dachten, das ihr Weg den sie vertraten, der eine den Weg des Lichtes und der Gutmütigkeit und der andere den Weg des Chaos und der Zerstörung, der richtige Weg, die richtige und einzig wahre Richtung wäre. Sie gerieten in Streit darüber, der selbst so weit ging, dass dieser Streit sich bis zu ihren Anhängern ausweitete.
[Gehege] *Kampf zwischen Sera* (3 weiße Sera, 3 schwarze Sera; Gewinner: offen)
[CC] Erzähler: Ihr Meinungen waren so unterschiedlich, unterschiedlicher hätten sie nicht sein können. Der eine Gott vertritt das Gute, das Rechtschaffene und der andere Gott das Böse und Gemeine.
[CC] Ogrimar: Du allein bist der, der über dich bestimmt. Es gibt niemanden, absolut niemanden, auf den du angewiesen bist. Du bist dein eigener Herr und Meister. Verlässt du dich auf andere bist du verlassen. Du kannst tun was du willst und bist niemandem Rechenschaft schuldig.
[CC] Artherk: Nein, nein. Es ist doch so, dass uns die Gemeinschaft stark macht und nicht wenn man allein umherstreift. Nur eine Gemeinschaft in der es Offenheit und Ehrlichkeit gibt schafft Stärke und Geschlossenheit. Entgegnet ihr jemanden mit eurer Offenheit und Ehrlichkeit so wird er es euch gleichtun.
[CC] Erzähler: Um ihre Differenzen beizulegen, beschlossen die Götter, dass jeder eine Person erwählt, der an ihrer Stelle für sie kämpft. Denn den Göttern ist es durch ihre Körperlosigkeit nicht möglich direkt gegeneinander anzutreten und ihren Disput auszuräumen. Darum machten sich die beiden Götter auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten der für sie ihren Kampf austragen sollte. Artherk sowie Ogrimar hatten - jeweils unwissend um des anderen Tat - Makrsh P'Tangh einen Teil ihrer Kräfte abgetreten um stellvertretend für sie gegeneinander zu kämpfen. Der hinterlistige Kerl hatte so geschickt agiert, dass beide Götter nicht merkten, dass sie denselben als ihren jeweiligen Verteter zum Kampf stärkten. Es war eigentlich ausgemacht, dass Makrsh P'Tangh die Kräfte wieder zurückgeben solle. Daran dachte dieser aber nichtmal im Traum. Durch den Erhalt von Kräften beider Seiten war er mächtiger geworden als die beiden Götter selbst! Mächtig genug um seinen Plan, den er von Anfang an hatte, zu verwirklichen: Die Herrschaft über ganz Althea an sich zu reißen!
[CC] Artherk: Dieser hinterlistige Schuft hat uns hintergangen. Solch eine Bedrohung durch Makrsh P'Tangh ist unvorstellbar. Wir müssen ihn bekämpfen sonst vernichtet er uns. Er wird die Welt wie wir sie kennen uns Ungleichgewicht stürzen und sie dadurch vernichten.
[CC] Ogrimar: Er soll spüren, was es heisst einen Gott wie mich, Ogrimar, zu hintergehen. Wir schicken unsere Anhänger los um ihn zu bekämpfen, um ihn zu schwächen, so dass er eines Tages schwach genug ist und vernichtet werden kann.
[CC] Erzähler: Als die Götter ihren Fehler entdeckten und Makrsh P'Tanghs Plan erkannten, taten sie das kaum Glaubliche: Sie arbeiteten zum erstenmal zusammen!
[CC] Erzähler: Also entschlossen sich die Seraphen beider Glaubensrichtungen, zusammen, zu dem erbitterten Feind zu eilen, sich ihm zu stellen, um den Auftrag ihrer Götter auszuführen.
[Gehege] *Kampf Sera gegen Makrsh P'Tangh* (3 weiße Sera, 3 schwarze Sera; Gewinner: Makrsh P'Tangh)
[CC] Erzähler: Allein ihre Macht reichte nicht mehr aus, um den Schurken zu besiegen! Es blieb nur ein Weg, seine Herrschafft zu verhindern: Die Zerstörung Altheas! Doch beiden lag das Schicksal derer die ihnen treu sind und ihre Flügel tragen nahe und so beschlossen sie, eine neue Welt zu erschaffen von deren Existenz Makrsh P'Tanghs nichts ahnte und alle auf diese zu bringen. Beide sehen jene ohne Flügel als noch unentschieden an, wem sie folgen sollen und beide hegen jeweils die Hoffnung diese noch auf ihre Seite zu bringen, dass sie ihre Flügel tragen und ihren Namen huldigen. Mit vereinten Kräften bewerkstelligten sie die einstmals schon leichter bewältigte Aufgabe und brachten alle Wesen auf die neue Welt. Alleine eine solche gewaltige Tat konnte vor dem lauernden Makrsh P'Thangh nicht gänzlich verborgen bleiben. Er konnte die neue Welt zwar nicht direkt erreichen, da er deren Lage nicht kannte, aber es gelang ihm, seine Essenz vor dem Untergang zu bewahren. Als Ätherisches Wesen nun wandert er durch Zwischenwelten um irgendwann unsere zu finden und sich ihrer zu bemächtigen! Seit auf der Hut... in den ersten Momenten wenn er hier auftaucht ist er noch verwundbar! Werft ihn zurück ins Nichts der Zwischenwelten sonst wird es uns allen schlecht ergehen!
[Gehege] *Kampf Sera gegen Makrsh P'Tangh* (3 weiße Sera, 3 schwarze Sera; Gewinner: Seraphen)
[CC] Erzähler: Nach diesem erfolgreichen, jedoch kräftezehrenden Sieg der Seraphen über den Erzfeind der Götter beschliessen die tapferen Helden ihren Sieg zu feiern. Es soll auch ein grosses Fest zu Ehren ihrer Götter sein für die sie, trotz Differenzen, zusammen ihr Leben riskierten im Kampf gegen einen scheinbar übermächtigen Feind.
[Gehege] *3 weiße, 3 schwarze Sera an einem Tisch mit Speisen*
[CC] Erzähler: Doch der hinterlistige Gott Ogrimar gab seinen Anhängern die Anweisung die Anhänger des verhassten Rivalen in diesem Moment der Schwäche, der Unachtsamkeit anzugreifen um die Streiter Artherks zu minimieren und um seine Stellung zu stärken.
[Gehege] *Kampf zwischen Sera* (3 weiße Sera, 3 schwarze Sera; Gewinner: offen)
[CC] Erzähler: Auch wenn sie einen gemeinsamen Feind haben sind die Ansichten der Götter und deren Anhänger wohl zu verschieden um in Frieden miteinander zu leben. Und so bekämpfen sie sich noch heute um die Vorherrschaft ihres Gottes auf Althea zu erreichen und nur der gemeinsamer Feind, Makrsh P'Tangh, bringt die zerstrittenen Parteien dazu doch ab und zu ihre Waffen gegeneinander ruhen zu lassen.

P.S.
Nadi ist fies und gemein.

[Nadito EM]

Gehege] *Kampf zwischen Sera* (3 weiße Sera, 3 schwarze Sera; Gewinner: offen)
[CC] Erzähler: Auch wenn sie einen gemeinsamen Feind haben sind die Ansichten der Götter und deren Anhänger wohl zu verschieden um in Frieden miteinander zu leben. Und so bekämpfen sie sich noch heute um die Vorherrschaft ihres Gottes auf Althea zu erreichen und nur der gemeinsamer Feind, Makrsh P'Tangh, bringt die zerstrittenen Parteien dazu doch ab und zu ihre Waffen gegeneinander ruhen zu lassen.

P.S.
Nadi ist fies und gemein. zur kentniss genommen und brunnen reserviert

[Ballas]

lol das hab ich extra kleiner geschrieben damit du das nicht siehst alter Fusselbär.

[Falor]

nadi is halt nen zwischendenzeilenleser und sieht auch sowas kleines

[Nanake]

Ich helfe auch gerne mit sollte hilfe erwünscht sein.

edit: hoppla falscher hier bitte richtig schieben. Danke schön

[Ballas]

So weit so gut und fertig. Wer will kann nochmal drüber lesen und etwaige Fehler oder sonstige Unstimmigkeiten posten.

[Vaboris van Darc]

Dann will ich doch direkt mal posten wenn Ballas schon dazu einläd.


Erstmal was ich gut finde:

1. Es ist endlich EINDEUTIG klar das es in dem Spiel Kampf Gut gegen Böse heisst. Die alte Story besagte beide zusammen gegen P´Thang, gespielt wurde aber immer nur hau und verachte den anderen. (so im groben, Abzweigungen gab es immer z.b. die Neutralen)


2. ähm ja hier hab ich auch schon fertig ^^


Was ich nicht gut finde:

Die Abzweigungen werden nicht einmal in der verfassten Story erwähnt, gerade die Vielfalt an Glaubensrichtungen machte d4o aus....man sollte nicht stupide und einzig auf Gut und Böse eine Vorgabe verfassen.

Abzweigungen sehe ich wie folgt:

Alle Arten von Neutralen, keinen festen Glauben...Hüter des Gleichgewichtes. Hier bietet es sich doch anhand dem schon geschrieben die Neutros mit reinzupacken z.b. könnten die Neutros den Kampf der 3 Seras weiss/schwarz verhindern wollen zwecks Gleichgewicht usw.

Vampire und Lykaner: haben in d4o auch viel Geschichte geprägt und verdienen einen Platz oder wenigstens etwas Beachtung.

es gab sicher noch mehr aber alles geht auch wieder nicht, darum hab ich die 3 Bedeutungsvollsten neben weiss/schwarz genannt.


Zu guter letzt...eine feste Geschichte nach der ich mich später richten müsste...nimmt mir zwar nicht die unendliche Kreativität aber stubbst doch in eine gewisse Richtung. Aber das ist mein problem und ich persönlich würde da sogar drüber hinweg sehen können wenn wenigstens die "Nebendarsteller" einen Platz finden würden in eurer Story. Verdient hätten sie es aufjedenfall und würde auch zeigen das nicht nur schwatz/weiss existiert...Althea war/ist viel bunter.