Die Ankunft eines Fremden

[Lodrik]

Es war eine kalte Winternacht, an dem ein dreimast Schiff im Hafen zu Lichthafen einlief. Nur noch sehr wenige trauten sich bei diesem Schneetreiben auf das offene Meer. Nun war es soweit gewesen das die " Goldene Varla " in Althea einlief. Es schien als wäre das schief nur kurz bereit anzulegen. Eine finstere Gestalt stand auf dem Deck. Umhüllt von einigen Fellen, Wolfsfelle welche er eigenhändig abgezogen und Tragetauglich gemacht hatte. Er trug eine Kapuze die ziemlich tief ins Gesicht hing. Man konnte nur Kinn und Mund erkennen. Die Hände waren unter den Fellen versteckt. Gepäck hatte dieser Fremde nicht. Er ging langsam vom Schiff, und die Besatzung schien erleichtert. Auf dem Steg blieb er noch eine Weile stehen und in seinem Rücken verschwand die goldene Varla schneller als sie erschien. Langsam schlürfte er mit seinen Beinen über die Holzplanken bis er das erste mal festen Boden unter sich hatte. Dann kniete er sich hin, mit seiner linken Hand versuchte er den Schnee weg zu schieben und roch an der gefrorenen Erde. Nach diesem kleinen Ereignis stand er wieder auf und begann seinen Weg in die Stadt. Um ihn herum war es immer noch ziemlich Dunkel. Man konnte feststellen das bei jedem Schritt den er tat der Schnee kein Geräusch von sich gab. Als würde diese Freme unheimlich erscheinende Gestalt über den Schnee schweben. Kurz vor den Toren Lichthafens blieb er stehen. Er streift sich seine Kapuze vom kopf. Sein langes zu einem Zopf geflochtenem schwarzem Haar kam zum Vorschein. Seine Augen waren dunkel - braun fast Schwarz. Seine Haut gebräunt von Sonne. Langsam drehte er sich zur Seite und spuckte seinen hochgezogenen Speichel in das Gebüsch rechts neben ihm. Seine Schritte trugen ihn dann in die Stadt hinein, vorbei an den Tempel Artherks... soviel Licht und positive Energie die aus diesem Tempel zu sprissen schien liessen ihn aufwürgen und die Augen verdrehen. Er glaubte schon lange nicht mehr an das Gute. Seine Schritte führten ihn dann vorbei an der Taverne aus der lauthals Lieder gesungen wurden. Zuviel Gesellschaft für seinen Geschmack. Er war neu hier musste sich ersteinmal zurecht finden. Und wusste nichtmal ob man ihn Willkommen heissen würde. Er wusste das er in den Anhängern Artherks keinerlei Freunde finden würde. Doch Ärger sollte man sich lieber die ersten Tage ersparen. Von Ogrimars Anhängern hat er auch schon einiges gehört. Aber auch denen fühlte er sich nicht hingezogen. Langsam bleckte er sich über seine spitzen Zähne. Die Reise hatte ihn hungrig gemacht. Er ging hinter die Taverne und schnappte sich ein Huhn. Welches er nahezu verschlang. Er streckte sich und seine Knochen knackten. Es roch nach etwas Bösem, etwas Unheimliches, es roch nach Lodrik. Lodrik begann nun die Suche nach einem Schlafplatz. Er wird wohl die ersten nächte im Wald nächtigen bis er die Bewohner Altheas etwas beobachtet hat. Und sich entscheiden konnte wem er sich zeigt und wem nicht.

[Vampiera Aleat]

Wie jede Nacht wanderte Sie durch die Wälder und an der Stadtmauer entlang, getrieben von dieser Unruhe die sie seit ihrer Wiederkehr verspürt. Gedanken verloren setzt sich sich auf einen Baumstamm, legt ihre Waffe vor sich in das Gras und schaut in den Himmel. In den Augenblick gibt eine Wolke den Ausblick zum Mond frei der Fast in voller Bracht da steht . Sie Nimmt von ihren Gürtel die Feldflasche und erhebt ihn....

Auf das was war, ist und sein wird. Vater du Fehlst mir ....

Sie Trinkt ein tiefen schluck, und fängt dann an ihre Waffe zu schärfen......

[Lodrik]

Er erreicht eine kleine Erhebung kurz vor einer Lichtung. Seine Augen verrieten ihm eine Gestalt die in der Nähe sitzt. Wie festgewachsen stand er da und beobachtet sie beim trinken und schärfen. Sein Wolfsfell wehte leicht gegen ihn denn der Wind stand in seinem Rücken. Er roch nach Meerwasser, etwas was ihn in eine brenzlige Situation bringen könnte. Seine Augen ruhten auf jene Gestalt und versuchten mehr zu erkennen als er wahrnehmen konnte. Seine Augen wurden zu schlitzen sein Atem wurde flach. kaum ein Wölkchen zeigte sich beim Ausatmen. Sie saß an einer Stelle die sich für ihn wunderbar eignen würde zum schlafen. Dann wanderte eine Wolke am Himmel weiter und er stand im hellen Mondlicht. Ein für ihn angenehmes Licht, er mochte die Sonne nicht wirklich.

[Vampiera Aleat]

Ein leichter Prise lies die Blätter rauschen und die Gerüche des waldes stiegen mir in die Nase.... als sie ein eisiger schauer durch zuckte. Sie Sprang auf und schaute ins dunkle wo sie den geruch her vermutet.
Ist da wer, kommt raus oder ich hole euch.

Sie schnappt sich ihren Hans ( Ihre Treu Waffe) und geht ein paar schritt in die Dunkelheit.
Ihr war unwohl dabei, den sie war nicht bereit für einen Kampf, aber wenn es sein solte wird sie sich verteidigen.....

[Lodrik]

Lodrik musste ja schon etwas schmunzeln. Ein Weib welches nach ihm verlangt oder ihn holen will. Soetwas kennt er nicht aus seiner Heimat. Dort sind Frauen zu Hause tragen keine Waffen sondern die Kinder auf den Armen und kümmern sich um alltägliches. Umso erstaunlicher als dieses Geschöpf in seine Richtung blickte und etwas rief. Er fasst sich an sein Kinn und rieb es kurz, ein kleines schmunzeln war in seinem Gesicht zu erkennen. Er ging einen Schritt vor und wurde nun komplett vom Mondlicht erleuchtet. Nun konnte sie ihn sehen. sein Markantes Gesicht, die Felle und natürlich auch seine Statur. Er war etwas größer als ein normaler durchschnittsaltheaner. Seine Augen haften auf der Frau und er legt seine Hand auf seinen Gürtel. Man kann keine Waffe erkennen. Langsam bewegt er sich auf die Frau zu, wieder ohne irgendwelche Geräusche im Schnee zu hinterlassen. Er nähert sich ihr auf 15 Schritt. Dann bleibt er stehen und mustert nocheinmal das für ihn ungehobelte Weib von oben bis unten und mit einer tiefen und sehr maskulinen Stimme spricht er dann zu ihr.

Wer erlaubt dir Weib solch Töne in den Mund zu nehmen...

Wieder wurde es still um sie herum, und es begann zu schneien. Lodrik stand noch immer 15 Schritt entfernt von ihr. Sein langes schwarzes Haar wehte im Wind und er wartet geduldig auf die Antwort

[Vampiera Aleat]

Ihre Hände fassen fest ihren Hans als sie die Bewegung im Dunklen bemerkte.

ooO Hoffe das mein glück mir heute Hold ist und es nur ein wildes Tier Oder ein Zwerg ist Oooo

Doch der Wunsch ging nicht in Erfüllung den Der Mond macht sichtbar , was selbst sie für ein paar Sekunden den Atem raubt. Dieser Herr der sicher nicht gerade ein ZWERG ..... konnte schon respeckt erwarten. Wenn sie das wäre was man eine Weib im herkömmlichen sinne nennt. Desto näher er ran kam desto deutlicher schälte er sich aus dem Dunkeln und sein sehr Markantes Gesicht kamen zum Vorschein. Ihr war es nicht verborgen geblieben das der Herr sie von Oben und Unten musterte Und dabei wohl erkannte das sie kein kleines Heimchen ist, auch wenn durch die Rüstung nicht gerade ihre Weiblichkeit erkennen lässt.

ooO Oki benimm dich und rede wie es es sich gehört Oooo

Ging es ihren Kopf doch ihr vorhaben , verlief im Sande als sie die Worte des Fremden Hört.....

Ein Paar Schneeflocken vielen ihr auf die Nase die sie in ihrer Wut weck puste zu versuchte und dabei einen Silber Grau Haarsträhne in die Luft wirbelte...

Welche Töne ich aus meine Munde sage oder nicht geht Sie nun mal garnix an. MEIN HERR. Vor allen was erlauben sie sich hier nachts rumzuschleichen wie ein Dieb.....

Sie macht 2 Schritte auf ihn zu Und Zetterte wie eine wild auf ihn ein.... dabei schwingt sie unbewust ihren HANS hin und her und stutzt eine Tanne die neben ihr Steht......

Wer sind sie eigendlich.... Sie meinen nur weil ich eine Frau bin könnten sie ..... so aufspielen. Hat Ihre Mutter ihnen keine Manieren bei gebracht, sie Aufgeblasen Plummspudding.

Das der Kerl sie unberüht an schaut und dabei auch noch grinst macht sie noch wütender.

[Lodrik]

Er sah sie auf sich zukommen und ging jene Schritte rückwärts um einen Abstand zu wahren, die Tanne welche durch die Dame gestutzt wurde verlor an Pracht nach jedem Hieb. Lodrik war sich keiner Schuld bewusst. Für ihn ist es etwas ganz normales so zu reden und vorallem sich so zu geben. Kurz war er der Meinung gewesen die Frau sei wütend geworden weil sich ein paar Schneeflocken in ihrem Gesicht niederliessen. Doch er musste acht geben, sie wirbelte ihre Waffe durch die Luft. So liess er die Felle nach hinten in den Schnee gleiten. Seine dunkelrote Rüstung schimmerte leicht im Mondschein. Die Augen Lodriks lagen immer noch auf der Fremden. Seine Fremdartige Rüstung schien sich seinem Körper anzupassen, sodass er sich schneller bewegen konnte als ein Blechritter. Jedoch wollte er keine Flucht anstreben. Auf seinem Rücken war ein langes gebogenes Schwert mit dunkler Klinge und einigen fremdartigen Mustern auf ihr. Der Griff war mit Samt eingewickelt. Nun sprach er wieder langsam mit tiefer Stimme. Seine Hände in die Seiten gestemmt.

Weib... Wann und Wo ich mich aufhalte bedarf nicht eurer Erlaubnis. Ein elendiger Schlossknacker bin ich nicht.. oder erwecke ich euch gegenüber den Eindruck eines Wichtes der sich Dieb nennt?

Nun blickte er auf ihre Waffe.

Ich stehe ohne gezogene Waffe euch gegenüber. Ihr wollt wissen wer ich bin? so fragt mich das mit nicht gezogener Waffe oder seid ihr auf der Suche nach dem schnellen Tod.

Beim Sprechen kann sie seinen spitzen Zähne erkennen, nicht das sie ungepflegt wären. Aber aus dem Land aus dem er kam waren sie von vorteil. Wieder brachte eine Windböhe eine leichte Brise von Meergeruch an ihre Nase. Nun ging er auf sie zu und stellte sich 2 Schritt entfernt von ihr hin. Er liess es sogar zu das sie weiterhin mit ihrer Axt fuchteln konnte. Er war sich seiner sicher.

Mein Name ist Vasruc Lodrik und wer seid ihr..... Weib?

Es schien als würde es ihn amüsieren wie die Frau reagierte.

[Vampiera Aleat]

Sie rammte ihre Hellebarde in den Boden , als sie bemerkte wie lächerlich sie ihre Waffe hin und her bewegt. Sie war es halt nicht mehr gewohnt sich unter Lebenden zu bewegen. Zu lange war sie Tot gewesen....

Als der erste Zorn von ihr ging, und die Gewalt der Flüche zum dem Fremden Kerl verflogen war. Stand sie erst still da, sein Gestank der immer wieder zu ihr getrieben wurde, musste ihr Magen doch arg in Bedrängnis bringen , den ihre Gesichts Farbe die schon recht weiß war, hätte nicht noch heller werden können. Doch musste sie doch ein Lächeln verkneifen so wie der Kerl da stand,wie war seine Worte waren das er wohl kein Dieb seih, doch kam ihr der Gedanke. das dieser aussah wie ein Wurzelzwerg nur seine Größe verhinderte das Bild vollkommen zu machen.

INun zu einen Dieb seit ihr wahrlich nicht geeignet, euer gestand entlauft euch sicher zu genüge..... Aber ich verzeihe euch .....Ihr scheind wirklich nicht aus dieser gegen zu stammen Herr ... wie mir scheind den dies Zeichen an euren Sachen sind mir wahrlich unbekannt.

Jeden schritt den er näher kam lies sie dazu bringen des gleichen rückwärts zu gehen. Als er mit ihr sprach... denn sie mochte die nähe dieses Mannes nicht. Den seine Aura die von ihm ausging gefiel ihr überhabt nicht.

Grummelt antwortet sie:

Nun meine Name ist Vampiera Aleat und ich bin kein Weib sondern die Kriegerin der Familie *schaufte sie aus*

Beim letzten schritt stolperte sie über eine Wurzel, geriet ins Strudeln, das selbst Hans den sie hinterher zog ihr kein halt mehr gab.

[Lodrik]

Die Aura die von ihm ausging konnte jemanden in eine Starre verbannen, damit hatte sie sicherlich Recht. Noch genoss er den Vorzug das sie nicht wusste was er war. Sein Gestank.. er schnupperter kurz ... kam von seiner Tagelangen Reise mit dem Schiff. Ihre Worte waren frech und mutig zugleich. Und das für ein Weibe. Daran musste er sich ersteinmal gewöhnen.

Nun dann hätten wir das geklärt ... Weib aus dem Hause Aleat.

Er bemerkte wie sie rückwärts ging, war es die Furcht die von ihm ausging oder doch eher das ungewisse? Er konnte es noch nicht deuten. Und seine Kräfte einsetzen wollte er auch noch nicht. Es war nicht an der Zeit. Seine Mimik verfinsterte sich etwas und fast wäre er in ein lauthalses Gelächter übergegangen als er vernahm das sie eine kriegerin sei. Soetwas führte in seinem Land zur verbannung der ganzen Familie wenn man die Herarchie nicht achtete. Seine Meinung war es das Frauen zu schwach und weich zum kämpfen seien. Sie gehörten nicht auf ein Schlachtfeld. Er bemerkte wie sie immer dichter an eine Wurzel kam, und letztendlich stolperte. Er machte einen weiten Ausfallschritt nach vorne und Griff nach ihr, um sie vor einem Sturz zu bewahren. Es konnte ja auch sein das sie ein Narr war um Heiterkeit zu verbreiten. So jedenfalls machte es den Eindruck.

Für eine Kriegerin seid ihr aber sehr tolpatschig. Oder wollt ihr mir etwas vorspielen?

Sagte er wieder finster während seines Versuches sie vom Stürzen zu bewahren

[Vampiera Aleat]

Nach der ersten Schrecksekunde und seinen Griff ihr zu helfen . Berappelte sich und befreite sich unsanft aus seiner Hand.

Ich wäre sicher nicht gestürzt, aber ich habe zu danke

*fauchte sie aus..... *

Tollpatschig, das ihr das wiest nur euer Gestank hat mir die Sinne getrübt. Habt ihr eigentlich schon mal was von Wasser gehört, und Seifenkraut?
Zu Eurer Belustigung. Sir wenn ihr Gaukler braucht dann geht ins Wirtshaus oder besser schaut euch in einen Spiegel an. *grummelte sie Lauthals*

Sie Funkelte ihn an als ob eine Raubkatze die zum Sprung bereit scheind. Diesen Kerl sollte ich ein Kopf kleiner machen, dann wurde seine grösse seines Aussehens besser zueinander passen, dieser Plummspuddin. Und änderte das spiel in dem sie auf ihn zu ging, ihn herab lassend betrachtet und sagte...

Ihr scheind aber nicht sonderlich aus guten Hause zu stammen so verdreckt ihr seit...... und eure Arroganz scheind auch ein Abbild eurer Erziehung zu sein , nicht war Herr Lodrik. Oder hab ihr überhaupt eine Erziehung genossen. Ihr Gesicht ging ganz nach an sein Ohr beim letzten Satz. Viele sollte ich euch ein Paar Münzen schenken damit ihr euch im Badehaus waschen könnt.

Wende sich dann ab , bereit das er nun nicht mehr ruhig bleibt.

Vielleicht nimm ich euch dann als Spielzeug mit Nachhause, sowas wie ihr , fehlt mir noch in meiner Sammlung .....

Sie geht langsam zum Baumstumpf

[Lodrik]

Er wurde aus diesem Weib nicht sonderlich schlau. Sie sollte eigentlich dankbar sein, so löste sie seinen Griff etwas unsanft und sein Blick verfestigte sich. In Bruchteilen von Sekunden die vergangen waren spürte er nicht nur Belustigung sondern auch noch Hohn gegenüber diesem Weibe. Sie trat an ihn heran und er liess es zu. Ihr Worte drangen in sein Gehör und er vermutete das sie ihn nur aus der Reserve locken wollte. Nun vielleicht wäre es angebracht sie etwas über seine Fähigkeiten aufzuklären. Sie wandte sich ab und ging zu dem Baumstamm, so konnte sie nicht sehen wie seine Augen Pechschwarz wurden. Er streckte seinen linken Arm nach ihr aus und aus diesem kamen wie schwarze Fäden Geister entflogen. Langsam tasteten sich diese Fäden durch die Nacht immer näher an das Weibe. Seine Gesicht wurde dunkler. seine Augen strahlten nun Schwarz. Die Aura die nun von ihm Ausging war Schrecklich Böse und Finster. Doch er wollte sie nicht mit seinen Fähigkeiten töten. Vielleicht sogar nur etwas erschrecken.

Bleibe stehen WEIB .. er betonte das extrem .. Oder du wirst die Macht der Untoten über dich hereinbrechen sehen.

Er wusste nicht welche Geschichte sie hatte. Doch nun erreichten die ersten Fäden diese Frau. Und wenn sie es zuliesse würde sich ihr die ersten Geister zeigen. Finstere Abgrundtief hässliche Gestalten. Auch verstorbene Verwandte werden sichtbar. Die warnende Rufe von sich geben. Dies sollte ersteinmal reichen um sie zu erschrecken. Seine Augen nahmen wieder die normale Farbe an. Sein Haar legte sich wieder auf seine Schultern. Und die Fäden zogen sich zurück in die Fingerkuppen Lodriks. Dann sprach er zu dem Weibe

Meine Erziehung ist Gut gewesen. Der Geruch kommt vom Meer und ich kam gerade erst an. Ich habe hier kein Haus und kein Weib welches mich wäscht. Aber wenn du Weib Aleat interesse hast zu spielen, ich kann das auch. Und zolle mir gefälligst den Respekt der mir gebürt. Ansonsten wirst du mich richtig kennenlernen.

Langsam ging er auf sie zu, die Arme hinterm Rücken verschrenkt und blieb dann eine Reaktion abwartend hinter ihr stehen

Vielleicht haben wir falsch begonnen und wir sollten vom neuen beginnen Weib

[Vampiera Aleat]

* ein gefühl überkommt sie als sie die von was auch immer berührt wurde erinnungs fetzten von geschehenden dingen , liefen an ihr vorbei. Bilder von den Letzetn sekunden ihres aufenthaltes in der Zwischenwelt, die Hitze die Schreie*
Aber alles nur für einen Wimpernschlag, mit eine Ruck drehte sie sich zu ihm um .

Adan thaur ulunn úan úthaes uneglain mom guldur, menna vi fuin gorthrim ardhon.

Wagt es noch einmal Magier, und ich schick dich Postwendend dahin zurück. Woher diese Bilder Herstammten, habt ihr mich verstanden. Ihr kennt mich nicht, aber so ein Spiel treibt ihr nicht mit mir. Sonst Trifft mein Hans
* erleuchten Blau auf und es scheind das ein Drache um die Axt sich windet für einen Moment... *

da wo es für euch den sicheren Tot bedeutet.

* Ihre Axt an den Hals des Dunkel Magiers hält.*

Und wer hier wem was zollt, muss sich erst mal zeigen. Respekt verdient man sich und man kommt ihn sicher nicht umsonst bei mir. Bin keiner eurer Weiber oder Sklavin die ihr so behandel könnt.

Sie hat ihn unterschätzt , den Plummspuddin. Ich muss mich Hütten, mit solch einer Magie ist kein leicht Kirschen essen. Und den zum Gegner zu machen wäre sicher Taktisch ungünstig. Sie nimmt einen Respektvollen Abstand zu Ihn und Lächelt ihn mit Tiefschwarzen Augen an, sein überhebliches gehabe sie zum Kochen bringt , aber sich nix anmerken läst*

Aber wenn ihr es ernst meint, wäre ich nicht abgeneigt einen Neuanfang zu wagen,aber auf gleicher Ebene MyLord.

*Ich bekomm den schon dazu mir aus den Hand zu fressen , halt nicht schnell aber die zeit wird es zeigen. *

[Lodrik]

Die kräfte die von ihm ausgingen zerrten an ihm Sie wollten Freiheit doch er befehligt diese verlorenen Seelen. Erst wenn sie ihre Aufgabe erfüllt haben würde er sie in die freiheit entlassen. Doch bis dahin würde es sicherlich noch dauern. Der Nekromant kann mit diesen Geistern einiges bewirken, seine Gegner sterben durch ihre eigene Angst oder sie werden unsicher. Jahrelange Übung verdankt er es diese Kräfte so einzusetzen wie er sie benötigte. Den Tod fürchtete er nicht. Er war sein ständiger begleiter der ihm neue Seelen und somit noch mehr Kraft verschaffte. Auch er war in dieser Zwischenwelt vor einigen Jahren. Und dort lernte er das es nichts Gutes geben kann. Seine Aura schimmert leicht im Mondschein schwarz und Violett. Nur einige vermögen diese zu sehen. Aber allein das Spüren seiner Aura ist bedrohlich und unheimlich. Dieses Weib scheint nicht zu wissen auf was sie sich einlässt. Freunde kennt er nicht. Jeder ist ein Feind, zu oft wurde er von Freunden verraten und betrogen. Nun ist er an der Reihe Menschen dafür auszunutzen wofür er sie braucht. Das Böse liegt ihm besonders Gut. Ogrimar ein Freund? Manch jemand sagt sich das er es Ogrimar zu verdanken hat aus der Zwischenwelt wieder auferstanden zu sein. Sein Herz rast als diese Axt seinen Hals berührt und ganz langsam floss dickes geronnenes Blut aus der kleinen Wunde an seinem Hals. Dieses Weib.. Sie spricht zu ihm wie es kaum ein Mann aus seiner Welt getan hat. Sie scheint etwas zu beabsichtigen. Und somit versucht er das herauszufinden Gute Mine zum Bösen Spiel zu machen. Er stand vor ihr. kaum zwei schritte entfernt, und reicht ihr seine Hand

Mein Name ist Vasruc Lodrik, Nekromant aus einer fernen Welt. Ogrimar sei mit euch. Ich bin Herscher über Geister und Seelen. Ich bin neu auf euerem Kontinent und bitte euch mir zu entschuldigen. Eure Gepflogenheiten sind mir Fremd. Dort wo ich herkam sind Frauen nichts Wert. wir nehmen sie uns als Objekte der Lust, oder als Hausfrauen die unsere Jungen aufziehen und sich um das Anwesen kümmern. Wir Männer sind Krieger, und haben damit nichts zu tun.

Seine Aura blieb genau so finster wie bisher. Doch seine Stimme drang etwas freundlicher zu dem Weibe. Obwohl sie tief und Mysteriös war. Er war Stolz auf das was er war und was er bewegen konnte. So hielt er inne und wartete auf eine Reaktion des Weibsbildes. Seine Augen wieder musternd über ihren Körper. Sie schien kein
gewöhnlicher Mensch zu sein. Was kümmert es ihn... er war auch nicht gewöhnlich

[Vampiera Aleat]

Der Engel des Selbstbetrugs hat sein Lager wohl in dieser Seele, die ewige Flamme der Kraft lebt in wohl in dessen Fleisch dort. Schoss es ihr in gedanken als sie ihn so betrachtet bevor sie ihm die Hand gab. Behalte deine wahren Ziele im Verborgenen und erzähle den anderen genau das was sie hören wollen um deine Pläne voranzutreiben... es scheind als ob er genau diesen Leidspruch auch für ihn gilt. Den ich glaube nicht das er das was sein Mund sagt das ist was er denkt. Aber so soll es sein, dieses Spiel kann ich auch..... Und noch viel besser...
Ihre Augen werden heller ihr Mundwinkel geht nach oben und ihre Stimme ist wie der Klang der Nachtigall gewiss nicht mehr einer Jungen Nachtigall aber gewiss nicht un betörend.

Nun gut ein neu Anfang, Sir Mein Name ist Vampiera Aleat und bin Kriegerin auch wenn für euch ungewöhnlich ist. So müsst ihr euch hier in unserem land daran gewöhnen. Eure Einstellung gehört hier eher in die Welt Männerträume.

Ihr bleibt seinen unangebrachten Blicke nicht unerkannt.....

*Räuspert*' Sir ich erwarte das sie aufhören mich so zu betrachten, bin kein Stück Vieh auf den Markt. Verstanden
*Nimmt Hans in die Hand um ihre Bitte etwas zu bekräftigen.*

Aber was Treibt ihr eigentlich hier im Wald, hat der Wirt euch wegen dem Geruch nicht in Schenke gelassen , das ihr hier euch aufhalten müsst.

*Sie könnte sich auf die Zunge beissen das sie das nicht lassen kann.

Verzeiht mein lose zunge, aber ich denke ich sollte euch zu wieder Gutmachung ein ausgeben. Und bestimmt finde ich für euch eine Unterkunft. Zur not hab ich platz im Schw... Stall ah oh Pferdestall meinte bis ihr was besseres findet, *grinst etwas anzüglich* und sicher habt ihr Hunger..... wie siehts aus ...

Sie schaut ihn ins Gesicht und wartet nun auf seine antwort

[Lodrik]

Es war geschehen, sie reichen sich die Hände und er kann kurz in ihre Seele schauen. Für einen Lidschlag geschah es und er schmunzelte über das was er da gesehen hatte. Das Schneetreiben wurde heftiger, und der Mond verfinsterte sich wieder hinter den Wolken. Er sah zu dem Weib und nickte etwas

Verzeiht, Aber in meinem Land hätte ich sicher für euch 100 Goldmünzen bekommen. Nur alleine fürs Aussehen. Mehr wäret ihr wert wenn ihr nicht so ein loses Mundwerk hättet. Ich danke euch für dieses Angebot doch ich denke ich werde mir selbst eine Unterkunft suchen. Ich werde euch nicht zur Last fallen.

Er lachte lauthals.. das erste mal seit langer Zeit. Ein Scherz den er sich nicht verkneifen konnte. Er drehte sich um und griff nach seinem Wolfsfell, und wirft ihn sich elegant über. Die Kapuze welche aus dem Kopf des Tieres bestand zog er sich über jedoch nicht so tief wie vorhin. Die Augen, welche noch in dem Kopf waren, waren mit Angst und Furcht erfüllt. Langsam dreht er sich zu dem Weibe um.

Ihr seid kein normaler Mensch, das merke ich ganz deutlich. Spielt ihr ein Spiel mit mir werdet ihr sehen das ihr verlieren werdet. Also überlegt was ihr tut. Noch bin ich euch wohl gesonnen.

Diese Worte kamen mehr als deutlich über seine Lippen.

Auf einen gemeinsamen Trunk in der Taverne habe ich nichts entgegen zu setzen.

[Vampiera Aleat]

Sie konnte dies Arroganz des Kerls nicht leiden , doch hatte sie einen höheren Plan mit ihn, das sie ihr Stolz etwas zuseite schiebt. Sonst hätte sie ihn lieber einen auf den Kopf gegeben als sie hört, das er sie immer noch als Ware ansieht.

Ach , Werter Lodrik. *lächelt dabei wieder voller Liebreitz* Wenn ich ein spiel mit euch Spielen würde, würdet ihr das sicher bemerken...

Wie recht er doch hat lust auf ein spiel hätte ich schon, sicher mit netten Folterinstrumente die wir Im Keller haben, und die 9 Schwänzige Peitsche über ihn jagen lassen, ach der Gedanke verzückt sie . Doch schnell schob sie ihr Gedanke an den Spaß auf ein Späteren Zeitpunkt.

Schulterte dabei lächelnd Ihren HANS und verdeckte ihn mit dem Umhang den sie sich nun Über die Schulter legte.

Nun Folgt mir wie werden zu Halem gehen er ist ein Guter Freund und hat sicher um die Später Stunde noch auf, und er wird sicher euren Gestank ertragen. Und sein Met... ist sicher der Beste der Ganzen Welt. Aber ich bin schon Neugierig, aus welchen Grunde seit ihr eigentlich in unseren Land. Wenn ihr in Euren so ein Schönes Leben hattet.

Sie Ging voraus und deute Ihm ihr zu Folgen....... doch sie war auf der hut , den auch sie vertraute dem Kerl nur soweit wie sie einen Berg schmeissen könnte.......

[Lodrik]

Sie liefen in Richtung der Taverne. Etwas was ganz deutlich auffiel, war das man nur die Schritte des Weibes hören konnte. Obwohl der Nekromant sicher um einiges schwerer war als dieses Weibe. Die Seelen in ihm warnten ihn, und liessen ihn erfahren das dieses Wesen vor ihm doch spielen will. Ihr falsches liebreizendes lächeln liess ihn das schon vermuten. In der Taverne würde er sich ein Zimmer nehmen, und ersteinmal baden. In anbetracht der momentanen Situation fühlt er sich ihr sehr überlegen. Er kann es einfach nicht ändern. Sie war ein Weibstück und musste gezähmt werden. Auf dem Weg zur Taverne sagte er kaum ein Wort, warum auch, sollange er den Eindruck hat das ihr Interesse vorgespielt war musste er ihr gar nichts sagen. Immer wieder mal blickte er von links nach rechts.

Habt ihr in eurer Sippe keine richtigen Männer? Oder warum seid ihr eine ... Kriegerin.. ? Ihr würdet sicherlich ein hübscheres Bild in einer Robe abgeben anstelle von einer Rüstung.

Wieder stichelte er, doch es war ihm egal was sie von ihm hielt. Sie war nicht wichtig, vielleicht nur eine Spielfigur die etwas ins Rollen bringt. Sein Vertrauen bei ihr war nicht sonderlich gut. Weiber auf dem Schlachtfeld haben schon immer Unglück gebracht. Diese Emotional geladenen Wesen, welche intrigen spinnen und unruhe bei den Männern einkehren lassen sind nur aufs eigene Wohl bedacht. Schon viele Frauen mussten deshalb sterben. Nicht nur durch den Nekromanten. Ja sie hatte Recht. Er hatte ein wundervolles Leben in seinem Land, welches er geopfert hat um seine Aufgaben zu erledigen. Lodrik kümmerte es einen Dreck welche Sitten hier herschen. Er ist ein abgesandter, etwas heiliges, etwas Böses. Endlich erreichten sie die Taverne und nachdem sie eintraten suchte er einen Platz in der finstersten Ecke des Raumes. Hier waren Artherk gläubige. Er würgte etwas und seine Augen wurden zu schlitzen. Er hasst diese Weisse Brut.

Was machen diese Versager hier?

Fragte er laut und Böse an seine Begleitung. Die Blicke richteten sich auf ihn. Sie sollten seinen Hass spüren

[Vampiera Aleat]

Vampiera betritt die zu erst die Traverne, und als Halem sie erblick lächelt er freundlich, aber nur kurz den als er mein Bekleiter erblicke verfinstert sich sein gesicht. Ich bemerkte diese und machte ein zeichen das wir 2 Met haben wollen. Und dann folgte sie Lodrik an den Tisch.

Ihr macht euch hier sicher keinen Guten Ruf MyLord, Harlem mag es nicht, wenn es hier zu Schägerein kommt. Flüsterte sie leise
Es ist ein ungeschrieben Gesetz das Halem neutral ist, es wäre schade wenn ich nicht mehr hier mein Lieblingsgesöff bekommen würde.
Ich würde hier sicher auch gern nur unter meines gleichen trinken, aber die zeit ist halt noch nicht reif dafür. Die Gemeind ist halt , naja , klein
Viele der Alten hat die Zeit dahingeragt diese hat uns sehr geschwächt. Ein bitteres lächeln

Sie weiss das sie als Frau nie das ansehen ihrer Vater erreichen würde, aber das wird sie nicht hindern alle ihre macht dafür ein zusetzten das die Aleats als Treu Anhänger wieder ein den Ruf bekommen. Aber vorallen will sie in Garde der Ogrimas Krieger aufgenommen werden. Und dafür wird sie Selbst ihre Seele verkaufen an wen auch immer. Und ihr vorhaben den Fehler der Vergangenheit zu referieren, ihre eigene Brut in Ewigkeit zu schicken.

Nun ihr Fragte wieso ich als Weib * das abwertet auspricht* nicht am Herd steh und kinder Hütte. Die Antwort kann ich euch geben weil ich als meines Vater Tochter geboren wurde und nicht wie gewünsch als Mann. Deshalb wurde mir diese Erziehung angeeignet. Und ich bin stolz drauf kein schwaches Weib zu sein. Ausserdem haben sich leider unsere eigen reihen sehr gelichtet

Eine der Mägte kam mit 2 Becher an den Tisch und stellt das Met vor den ihr fremden Mann. * Bitte der Herr* Vampiera legte 2 Münzen auf den tisch. Und hebte dann den Becher .
Prost, lasst es euch schmecken

[Lodrik]

Der Blick des Wirtes blieb ihm nicht unbemerkt. Er sah sich in der Taverne um und musste nur den Kopf schütteln als ihn das Weib über die Schattengemeinde aufklärte. Nicht zu fassen das die dunkle Gemeinde so abgebaut hat. Aus erzählungen hat er damals gehört das sie einmal größer war als die der weissen Affen. Wie konnte das blos passieren.

Nun denn ich hoffe das die Gemeinde sich wieder vergrößern wird, mit den wahren Anhängern des dunklen Lordes. Auf die Dunkelheit

Er nahm seinen Krug und hob ihn an, ohne ihn mit dem vom Weibe zu berühren. Einen tiefen schluck nahm er und der Met lief etwas neben seinen Mundwinkeln herunter. Die Magd verzog sich gleich wieder und der Nekromant erntete noch immer üble Blicke der anderen. Es interessiert ihn nicht. Sie sollten sehen wer gekommen war und es weiter erzählen. So wurde ohne große Anstrengung Angst und Furcht weitergetragen. Nachdem er seinen Krug geleert hatte rülpste er so laut das man meinen konnte die Erde bebt. Benehmen hatte er nicht, braucht er auch nicht für das was er vor hat. Er hofft auf wichtige Leute zu treffen aus der Gemeinde. Doch bisher nur dieses Weib, welche noch nicht sonderlich dunkel für ihn aufgetreten ist.

Nun euer Vater war sich dann wohl nicht bewusst das er ein Weib zur Tochter hat. Eine Weib gehört nicht in eine Rüstung. Das ist meine Meinung und daran wird sich nichts ändern. Ich werde keine Rücksicht auf euch nehmen oder euch anders behandeln wie es euch gebürt. Ihr tragt eine Rüstung und eine Waffe.. Gut doch ihr seid zu schwach um sie richtig einsetzen zu können. Ihr redet gleich eines Weibes. Versucht mich zu bezirzen mit euren lüsternen Blicken und verführerischen lächeln. Ihr werdet keine Chance bei mir haben. Nur um das klar zu stellen. Auch wenn ich euch sehr belustigend finde und euch gestatte mir Gesellschaft zu leisten heisst es noch nicht das ich euch leiden kann WEIB

Diese Worte mussten sein. Auch wenn sie hart klangen, aber er wollte nicht das sie sich irgendwelche hoffnungen macht. Wenn sie etwas von ihm wollte sollte sie ihn schon fragen. Nur muss ihr bewusst sein das es nicht gerade billig für sie werden würde. Lodrik war ein richtiges Arschloch. Er war Arrogant und Eingebildet. Das durfte er auch, denn er war etwas besonderes. Ihm war es auch egal wo sie ihr gesöff herbekam. Am liebsten hätte er die Weisse Brut sofort getötet. Sie waren wie eine Plage. Er winkte dem Wirt zu um nochmal 2 Krüge zu bestellen. Am besten gleich die ganze Flasche.

[Vampiera Aleat]

Verdammter Wicht brach es aus ihr raus und der 2 Becher den die Magt brachte, landet auf seinen Schädel und zerbrach.
Sie stand ruckartig auf so das der tisch um viel .
Es ist genug, selbst ich habe eine Art Ehre, und das ist nun einen Beleidigung zu viel. Schlagartig wurd es um sie Ruhig,
noro mi maw pale teliâdhys. und Dort soltest du auch bleiben mi dôl chîn tuia thâr! und wenn nicht da nur Luft ist Sprudelte es aus ihr raus

Sie stellt sich von ihm und fast ihn hart an Kinn. Drückte ihn einen Kuss auf die Lippen
Le dringathon ned lû estent thâl nîn dan thele daurwain o rhaw lîn, roch ú-maen.
Und tritt ihm dahin wo es weh tut.

Ohne eine Weiter aussage, drehte sie sich um und ging in Richtung Tür. Blaffte ein Paar Zuschauer an die mit Offen Mündern dastanden und Schlug die Tür hinter ihr zu......

[Eliana Aleat]

Eigentlich wollte Eliana einen ruhigen Abend mit Tarajo verbringen.
Doch dieser hielt es oft nicht aus in einem Haus und so gab
sie ihn frei für eine Aufgabe auf See.
Darum war sie nun auf der Suche nach ihrer Schwester.
Wo konnte sie nur sein doch eigentlich wusste sie es.
Den war Vampira nicht beim Alkohol im Keller so musste sie
in einer Taverne sitzen.
Eliana wollte gerade die Türe öffnen als sie ihr schon entgegen flog.
Um Himmelswillen..
Sie duckte sich als sie ihre Schwester erkannte.
Nanu Vampira welcher Wolf hat dich den gebissen?!
Sie konnte ja nicht ahnen was da vor gefallen war
bevor sie zu der Taverne kam und wieso ihre Schwester so
aufgeregt und wütend hinaus gestapft kam.

[Lodrik]

Es klirrte fürchterlich laut als der Becher zu bruchging den er über den Schädel bekam. Der feuchte Met lief ihm über sein Gesicht. Er hat es also geschafft sie zeigt ihr wahres Gesicht. Nun wusste er auch welch Sprache sie dort sprach ihm wurde jedes einzelne Wort übersetzt. Der Tisch flog zur Seite und irgendwie war er recht amüsiert. War sie es nicht gewesen die ihn bat vorsichtig mit seinen Äusserungen zu bleiben? Nun denn so sollte es geschehen. Den Kuss den er bekam, nunja wie sollte er ihn deuten. Sie schien doch mehr von ihm zu halten als das was sie ihm vorspielte. Jedoch hätte er ruhig etwas intensiver sein können. Er leckte sich über die Lippen, und schmeckte sie mit einem sanften Nebengeschmack. Es war Met. Das was sie dann tat löste einen kurzen Schmerz aus. Sein gebammsel von Glück lag etwas Günstig sodass sie es nur leicht streifte. So stand er also und der Taverne und grinste dem Weibe nach welches wie eine Furie die Lokalität verliess. Er ging zum Wirt und legte ihm eine Münze hin. Eine seltene Wertvolle Münze.

Die soll euch entschädigen für den Krug und den zerbrochenen Tisch. Euer Met ist sehr köstlich daher bedauere ich das geschehene. Tut mir einen Gefallen und bringt dem Weibe, sollte sie hier wieder erscheinen einen Krug mit Met. Und sagt ihr das es von ihrer heimlichen Liebe sei.

Er wischte sich durch sein Haar. neigte leicht seinen Kopf von links nach rechts mit einem Knacken als musikalische Untermalung. Dann drehte er sich um und sah zum offenen Eingang der Schnee wirbelte aufgeregt umher. Und eine weitere Gestalt konnte er erkennen. Dann legte er dem Wirt eine weitere Münze auf den Thresen.

Ich benötige ein Zimmer zum schlafen und einen Raum zum waschen um den bestialischen Geruch der See von mir zu wischen. könnt ihr mir soetwas bereitstellen?

Der Wirt nickte und sagte das es etwas dauern würde bis die Magd es hergerichtet hätte.

Sagt dem Weibe sie soll sich sputen. Ich warte hier an eurer Schenke bis es fertig ist.

Mit einem leichten Schmunzeln für ein paar sekunden dachte er an dieses Weib welches vorzüglich an die Decke gehen kann. Er nahm seinen Krug Met und trank und blickte finster zu den anderen die ihn anstarrten. Welche aufsprangen und fluchtartig die Taverne verliessen. Ein wahrer Anhänger Ogrimars hat sich noch nicht blicken lassen. Aber er wird schon noch welche finden.

[Vampiera Aleat]

Bei nahm hätte sie ihre Schwester überrant, die wie aus dem Nichts vor ihr stand.
Was machst du hier um dies späte stunde, soltest du nicht in deinen Bett liegen und schlafen

Herschte Vampiera Eliana an und ohne auf eine Antwort von ihr zu warten eilte sie an ihr vorbei. Blieb aber nach ein paar meter stehen und rief ihr zu.
Solltest du da rein gehen nimm dich in acht vor dem Mann der nach Fisch stinkt

Und so gleich verschwand sie im Wald.
Sie weis garnicht wie lange sie ging , doch viel ihr auf das sie bewusst oder unbewusst wieder an der Lichtung war.
So ein Fluch verdammter Kerl, und ich bin so dumm das ich immer wieder meine Wut nicht in zaum halten kann. Sie Tratt wie wild gegen den Baumstamm.
Alles verdorben hab ich mal wieder, dieser Kerl hatte mir doch helfen können.... aber was mach ich, lass mich wie ein Weib in Rassende Wut bringen. Verdammte Hünnerscheisse. Und Halem wird sicher stinkig auf mich sein, immer hin war's nicht das erstmal .....

Brummeln setzte sie sich, und überlegte wie es nun weiter gehen sollte. Der Himmel Färbte sich schon Rot als sie beschloss zum Tempel ihrer Gottes zu gehen....