Wo ist er nur? (offen)

[Chynara Tarvin]

Wieder vor den Tempeln von Liechthafen
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Die zeit verging, nachdem sie ihren klein missgeschickt im wald. Nachdem sie ihr Vater sie dank einer Frau gefunden hatte, brachte er Chynara nach hause, und ihre wunden und das bein konnten in ruhe verheilen.
Von dieser Zeit an ging Chynara nur noch hin und wieder mal aus den Haus, sie schämte sich noch das sie nich auf ihren Vater hörte und wartete wie er es ihr sagte. Chynara wollte diesen klein fehler nich noch einmal tun, sie wusste ja nun was geschehen kann wenn.
Eines Tages hatte ihr Vater das Haus verlassen ohne ein wort, Chynara dachte sich nichts dabei, es war oft das er in die scheune ging wenn er für sich alleine sein wollte.
Doch diesmal war es wohl anderst, ihr Vater verlies zwar das Haus aber kam von da an bis heute nich zurück. Auch wenn sie immer den drang hatte ihnen zu suchen, so wagte sie es sich nich, nein sie wollte daheim sein wenn er wieder kommt, aber er kam und kam einfach nich. Ein schlechtes gefühl kam in Chynara auf, hatte er sie wegen ihre klein ungehorsamkeit nun verlassen? Oder ist ihm gar etwas geschen und würde sie ihn je wieder sehn?
Ihre sorge um ihren vater wuchs mit jeden tag den er nich zu hause ist und sie nichts von ihm hört.
Der Winder ist in zwischen eingetroffen und der Schnee hatte alles unter sich bedeckt. Es war drausen kalt so wie auch im Hause, den Chynara machte nie Feuer im kamin, den dies hatte immer ihr Vater getan.
Chynara hatte sich immer in eine dicken kuschligen decke ihres Vaters ein gemurmelt, ihre gedanken kalten immer ihn. Wo ist er nur?
Nein Chynara wollte nich länger nur daheim sitzen und warten, sie wollte herausfinden wo ihr Vater sei und hoffte sie würde erfahren was mit ihm sei. So verliess sie nach langer zeit zum ersten mal wieder das Haus, begab sich in die scheune in die ihr Vater immer sonst ging, öffnete sie doch auch die scheune war leer. Sie betratt die scheune und fand einige schnitzerein von ihm, nahm eines von den in die Hand und bedrachtete es. Es war noch nich fertig, daher auch nich zu erkennen war es einst werden sollte, doch Chynara behielt dieses und hatte es nun immer bei sich. Sie stäckte das holzstück in ihre Tasche, verliess die Scheune und begab sich in die stadt. Wie früher war ihr erster gang zu den Tempelanlagen der Weissherzen, und auch da kam ihr ein böser gedanke auf, sofort schüttelte sie ihren kopf um diesen schnell wieder zu verwerfen. Doch sie wusste wehe dem sei so wie sie nun dachte. Weider lief sie durch die stadt und hoffte auf irgent ein bekanntes gesicht der ihr helfen könne. An einer Ecke blieb sie für einen augenblick stehn und holte das holzstück heraus und sah es sich an. Immer wieder fragte sie sich was es wohl einst sein solle, ihre gedanken kereisen nur um ihren Vater nichts anderes kam in ihren sinn. Oh Ogrimar lass mich ihn finden. Waren ihre worte die sie zu sich sprach in dem sie das Holzstück ansah.