Vampiera's Rückkehr

[Vampiera Aleat]

Vampiera's Rückkehr

OFFTOPIC / OOC:

Vorwort als OOC

Um zu vermeiden eine ewige lange Vorgeschichte zu schreiben erkläre ich kurz wieso weshalb und warum es hier bei geht. Da Vampiera ewig nicht mehr gespielt habe und mein Char ja nicht mehr existiert muss ich ja eine Begründung finden warum sie Keine Flügel mehr hat. Und ich denke um sie wirklich RP getreu, weiter zu spielen gehört dieses nun mal dazu. Kurz gesagt Vampiera ist tot und ist wie viele Verstorbene Seras nun als Gefolge bei den Göttern. In meinem Fall an Ogrimar's Seite.

Nun ich als etwas exzentrische Kriegerin, hat Sie sehr viel Langeweile, und hat ihr Augenmerk auf die Regel und Gesetze Ogrimas gelegt und will sie auch alle immer schön verstehen und hat natürlich die eine und und andere Frage an unseren Gott. Diese hat Ogrimar ihr auch am Anfang freundlich und gewissenhaft nahe gebracht ( auch mit seiner Kraft) Ihr versteht schon , ein klaps auf den Hinterkopf hat nie wem geschadet. Nun ich glaub nur Sie war etwas zu penetrant und ich habe seinen Zorn heraufbeschwören.. gewollt...Behalte deine wahren Ziele im Verborgenen und erzähle den anderen genau das was sie hören wollen um deine Pläne voranzutreiben... dieser Satz soll bewirken das sie wieder nachhause kommt.. Die Geschichte beginnt.

An einen Ort in weiter Ferne wo sich unser Gott zu hause Fühlt ........

Vampiera betritt die Große Halle und geht mit einen Stapel Rollen auf den Thron zu, Als Ogrimar sie erblickt erzittert wieder mal der Boden und der Himmel wird noch Finster.

Ogrimar: WAS willst du schon wieder hier.

Dröhnt es Kreischend von ihm. Leicht eingeschüchtert aber mit einen gewitzen Blick sage Sie....

Vampiera Aleat: Ogrimar , Gott des Chaos, des Hasses - der Dunkelheit - Unnachgiebig, Nachtragend, Jähzornig und Rücksichtslos ich bitte dich mir Gehör zu schenken. Ich haben wieder mal deine Lehren gelesen und verstehe wieder mal nicht wie du das alles meinst..

Seine Augen Funkel bitter böse

Ogrimar : ... und .... das du nix verstehst hab ich nun schon zu genüge erlebt, aber das du auch noch so dumm bist, nicht mit zubekommen das du mich nur noch nervst . Hätte ich selbst dir nicht zu getraut.

Sie Lächelt verlegen ihn an...

Vampiera Aleat : Aber Ogri.....

Ogrimar. NIX OGRI ich heiße OGRIMA auch für dich......

Wut schnaufend läst er den Boden unter ihren Füßen wieder in Flammen aufgehen.

Vampiera Aleat : A ... au

Tänzelt Vampiera hin und her

Vampiera Aleat : aber versteht mich doch A...u...Auer... Ich habe wieder was ich nicht verstehe und du Göttlicher bist doch meine einzigste Wissens Quelle um dir ganz zu dienen.

Die Flammen verschwinden

Ogrimas: ... nun sprich und verschwinde dann.

Vampiera geht 2 Schritte auf ihn zu

Vampiera Aleat : Behalte deine wahren Ziele im Verborgenen und erzähle den anderen genau das was sie hören wollen um deine Pläne voranzutreiben. Wie meinst du das, wenn du sagst ich nerve dich , meinst du dann das du eigentlich meine Anwesenheit gern hast. Meinst du dann wenn du mich mit deine Feuer verletzt, das du mir dann deine Zuwendung geben willst.

Ogrimar wird rot ... schaut sie an ....

Orgimar: Vampiera ich warne dich, ich war bis her Gnädig mit dir, weil du mich anfangs belustigst hast , und ich deine Aufopferung in glauben lobenswert hielt, aber nun reicht es .

Vampiera fällt zu Boden.....

Vampiera Aleat: Ogrimar ich mach dieses doch nur um dir zu gefallen weil ich dich so verehre und ich sonst keine Aufgabe mehr habe. Und weil ich dich liebe..........

Orgrimar : Vampiera Aleat nun reicht es mir , du willst mir gefallen und mir dienen. Dann verbann ich dich auf deine Welt zurück und zeige mir deine Ehrfurcht vor mir und deinen Glauben an mich.

Blitze , Donner ruft er dabei Herrauf, der Bodenzittert und Risse bilden sich ich stürze , hinab in die Spalte und fallen ins Nichts. Nach ewigen fallen schlägt Vampiera am Ufer von Lichtenhafen auf. Ihre Flügel verschwinden nur ein Haufen Schwarzer Feder bedecken ihren Leblosen nackten Körper.....


Es geht noch weiter.....

[Eliana Aleat]

Es war eine ungewöhnliche Nacht gewehsen die Eliana zur unruhe trieb in ihrem Bett.
Vor allem da sie es nicht mehr gewöhnt war das sie in jenem alleine schlief.
Als ein Blitz und Donnern sie endlich aus ihrem traumlosen Schlaf riss erschrack sie.

Was ist den nur los.. was ist geschehen...

Es schien ihr als würd ein glimmendes Licht hinter ihrer Tür sein.
Doch als sie sich den Morgenrock überzog und aus dem Zimmer tratt war dort nur diese Leere,
die das Schloss stei langem erfüllte.
Allerdings als sie die Gänge entlang huschte und zu der Galerie der Ahnen kam.
War ein merkwürdiger glanz auf dem Bild von Vampiera.

.. Vampiera ...

Kam es leise über ihre Lippen, als sie mit den Fingern über ihr Bild fuhr.
Es war eine kleine Gabe doch manchmal spürte sie es wenn ihre Geschwister sie brauchten.
So war es auch diesmal, ein kribbeln in den Fingern ein Ahnen mehr nicht.
Es zog sie fort etwas war geschehen auch wenn sie es noch nicht Ahnen konnte was genau es war.

Schnellen schrittes lief sie auf ihr Zimmer, legte ihr schwarze Robe an und nahm ihren Bogen.
Besser bewaffnet jeden Schritt den man wag, das sagte schon immer ihr Vater.
So eilte sie wieder die Treppen hinab hinaus in den Hof zu ihrem Pferd.

Brr.. Rabenfeder.. alles wird gut wir machen nur einen ausritt.

Das grau-schwarze Pferd mit den roten Runen lies die Bognerin aufsteigen und machte sich auf die Suche.
Auf die Suche nach.. ja nach was... Eliana wusste es nicht nur das es etwas mit Vampiera zu tun hatte.
Doch Vampiera war tot.. oder...
Ihre Wege führten sie nach Lichthafen..ans Ufer..
Eliana konnte ihren Augen kaum glauben.. dort war Vampiera aus den Händen Ogrimars zurück gekehrt zu den Lebenden.
Doch wie war dies nur möglich und wo waren ihre Flügel..
Doch das waren all jene Fragen die sie ihr noch später hätte stellen können.

Vampiera... ich bins Eliana...

Sie kniete sich neben sie und holte aus ihrem Beutel eine leichte Robe und einen Umhang, die sie als ersatz immer bei sich trug.
Man wusste ja nie wozu man es mal brauchen könnte.

Komm wir gehen heim..

Erwartungsvoll sah sie ihre Schwester an und wartete auf eine Reaktion von ihr!

[Vampiera Aleat]

Dunkelheit... aus weiter ferne hört sie eine Stimme... Sie versucht ihre Augen zu öffnen..... doch sie Schmerzten wie alles an ihr...... mit willen gelang es ihr die Augen zu öffnen, langsam verschwand die Dunkelheit. Sie erblickte was schemenhaftes, was sich langsam zu einen Gesicht Formte, bis sie klar das Anklitz von Eliana erkannt.

Eliana

Kamm aus ihren Munde und dann merke sie wie ein Schwall Schmerz ihren ganzen Körper zu zerreißen versucht. Sie Balte ihre Fäuste, um sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Bis ihr bewusst wurde, das sie Unbekleidet war , nur in einen Haufen federn lag. Nun Kamm die Erinnerung wieder, das sie gestürzt ist und die Letzten Worte die Ogrimar ihr sagte das sie verband wird. Sie schaute an Eliana vorbei auf ihre Hand und sah die Kleidungsstücke. Langsam richtet Vampiera sich auf mit Hilfe von Eliana auf und zog die Robe über. Sie erschrak schrecklich als sie erkannte, das an ihr was Fehlte, nun begriff sie woher die ganzen Federn Stammten. Das waren die Reste ihrer Flügel.
Sie sackte zusammen und leise ein Schluchzen kam von ihr...... dann schrie sie

Warum Strafst du mich so sehr das du mir dein Zeichen Raubst.

So sah ihr Plan nicht aus, sie wollte wohl wieder zurück auf die Welt doch so wie sie war und nicht als Mensch, nicht als schwächliches wessen , nicht ohne Sichtbars Zeichen ihre Treue zu Ogrimar.
Sie schaut zu Eliana mit einen Blick voller Verzweiflung

[Eliana Aleat]

Auch Eliana war besorgt was nur geschehen war und wie dies alles nur geschehen konnte.
Doch war sie auch froh ihre Schwester wieder bei sich zu haben.
Vieles hatten sie zusammen durch gestanden, so würden sie auch diese Prüfung bestehen.
So war sie sich dessen Sicher.

Du weißt doch ein Aleat kommt nicht aus wenn er nicht eine Prüfung meistern muss.

Ein gütiges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, ein teil ihrer Mutter welches immer versuchte sich durch zusetzen.
Den wie die meisten Aleat Kinder hatten diese zuviel von ihrem Vater geerbt.

Meinst du du kannst laufen?
Oder möchtest du auf Rabenfeder reiten?

Sie deutete ihre Schwester zum Pferd.
Es war ja auch ein schwieriger Weg nach Hause.
Sofern man die leere dort noch so nennen konnte.

Oder möchtest du erstmal ein Opfer bei Halam und dann ein Met?!

Sagte sie mit einem kecken Blick und einem Kopfnicken zu Halam!

[Vampiera Aleat]

Kleine Schwester......... ihr stimme nur schwer zu verstehen......... bring mich Heim und gib mir Zeit mit den Ereignis klarzukommen............

Sie lächelt, dabei ihre Zähne sichtbar werden. Keine Spur mehr von ihr Spitzen Zähnen, kein Zeichen mehr eines Vampir zu sehen. Ihre Haut ist rosig wie bei lebenden.

Ich glaub meine zeit als Vampir's sind vorbei.
Mein Durst auf Blut vertrocknet

ihre Gesichtszüge verzehren sich zu einem Grinsen,

ich glaub ich habe den Fluch verloren.

Diese Gewissheit bewirkt wunder , sieh fühle ihre Kraft wieder kommen. mit einem Ruck steht sie auf ihren eigenen Füßen.

Eliana ich glaub , nein ich weiss ich will doch zu Halem ein Met ein Kühles Met , ist genau das richtige. Und ....

ein tiefes grummel aus ihren Magen zu hören ist...

und ich glaub ich habe Hunger , ich glaub ich könnte ein ganzen Schwein verschlineg.

Kein Zeichen der Müdigkeit mehr zu spüren ist , geht sie ein schritt auf Eliana zu.

Ein schönes Ross hast du an deiner seit , aber sei mir nicht böse ich gehe zu Fuss zu Halem,

nimmt dabei immer einen gewissen Abstand vor ihrem Pferd....

[Eliana Aleat]

Geh nach Hause Rabenfeder.. wie werden nach kommen.
Flüsterte sie in das Ohr ihres Hengstes welcher dann sich auf machte ins Schloss zurück zu kehren.
Dann wand sie sich zu Vampiera und schmunzelte.
Mir gefällst du ohne deinen Fluch eh viel besser.. komm ich lade dich ein so ganz verarmt sind wir noch nicht.
So ging sie vorran wobei ihr Robenzaum tänzelnd im Wind sich wiegte.
Sie hielt ihrer Schwester die Tür auf.
Was ist nur passiert?! Konnte Ogrimar dein ewiges gezetter nicht mehr mit anhören?
Fragte sie mit einem schmunzeln als Vampiera neben ihr stand und strich sich dabei die Haare aus dem Gesicht.
Ich weiß ja das er uns Aleat's ständig wieder los werden will doch so wie dich kam noch keiner wieder.
Irgendwie konnte sie sich ein leises lachen nicht verkneifen.
Ihre Schwester war ja wesentlich älter als sie und erfahrener.
Doch sie nun so in Robe und ohne Schwingen zu sehen amüsierte Eliana nun doch etwas.
Die zwei Schwestern setzten sich an einer der Tische und schnell eilte Halam herbei.
Ich muss wohl auch den Ruf hier weg haben ungeduldig zu sein!
Deutete sie mit einem grinsen auf den fast stolpernden Halam der sich beinahe überschlug.
Bitte meine Damen..was darf ich euch bringen meine Damen?!
Ich bekomme einen milden & süßen Weißwein bitte, und meiner Schwester alles was sie möchte.
Schreibt es auf meine Rechnung bei euch, ich werde sie am Mondesende bezahlen.
So wand sie sich wieder zu ihrer Schwester.

[Inaweth Nea]

*Es war doch einfach zu herrlich, der Gedanke daran einfach einmal in die Taverne zu gehen und dort zu speisen, vielleicht noch ein wenig Plausch halten und einiges Aufschnappen, was dort doch immernoch am Besten ging. Schließlich saßen in der Taverne die Zungen am lockersten. Also hatte sie sich ihren himmelblauen Umhang über die Schultern geworfen und sich von Niobes Stadthaus in Richtung Taverne begeben. Ein kleiner Beutel gefüllt mit Gold, sollte nach ihrem kleinen Ausflug zumindest ein wenig leichter sein als zuvor, denn schließlich war sie in bester Laune, einfach ihre Freiheit und Fröhlichkeit zu genießen. An der Taverne angelangt schob sie ihre Kapuze von dem blonden Haar, das ihr unter dem Umhang bis zur Hüfte reichte und trat ein. Ein Blick aus hellen fröhlich-blauen Augen schweift durch die Runde, sucht nach bekannten Gesichtern.*

Guten Abend.

*Sagte sie, als ihre Gruß auch schon in dem Lärm unter gegangen war. Eliana und deren Schwester - die sie nicht kannte - hatte sie nicht gesehen und ging somit durch die sich raufenden hindurch zu einem noch freien Tisch, den eine Schankmaid gerade von den Überresten der vorigen Gäste befreite. Inaweth nahm ihren Mantel ab und hängte ihn über die Stuhllehne, lächelte dem Mädchen zu.*

Einen Tee und...

*Sie grübelte einen Moment. Tja, was wollte sie denn essen?*

...erstmal nur eine gute Gemüsesuppe mit Brot und Butter.

*Als die Bedienung sich herumwandte, um das Bestellte zu holen und sogleich die Krüge der vorigen Gäste mit sich nahm, nutzte Inaweth die Zeit sich um zu schauen.*

[Vampiera Aleat]

Erschrocken schaute sie zu ihrer Schwester , *Sie muss anschreiben lassen. So muss es unserer Familie nicht mehr gut gehen*. waren ihre Gedanken und ihr Blick betrachte sie kurz, und wendet sich zu Halem.

Eine Großes Met

und der Duft eines Spießbraten Kroch ihr in die Nase.

Und ....Ein Große Portion des Braten mit Klößen bitte.

Schnell vergaß sie die Anscheinden Finanziellen Probleme, der Hunger der Sie trieb war übermächtig. Nun hat sie Jahre keine Speisen mehr zusich genommen.
Halem nickte und ging...

Nun Schwester was ist die Jahre Geschehen als ich fortwar, ich hab das Gefühl das hier einiges im Argen liegt. Vorallen ...

Ihr Blick zu Dame wendet die sich 3 Tische weiter setzte und eine Tee bestellt

Das sich Artherks Anhänger sichtbar ohne Große Bewaffnung hier rumtreiben.
Aber lassen wir diese,

Sich lächelt die Dame dabei an und führ ihr Gespräch weiter. Da Sie sich, so wie sie leider noch gekleidet ist, nicht, noch nicht, bereit fühlt diese Situation zu ändern.

Eliana, nach dem ich verstorben bin , ( muss dabei lächeln) wie sich das an hört. Naja nun als ich weg war, was ist geschehen mit meinen Hab und Gut, vor allen wo ist meine Treue Waffe hingekommen. Ich glaub es ist zu verstehen, das ich so ....

Schaut sich selbst an

Das ich so gekleidet, mit diesem Nachthemd , ah mmh meinte Robe, nicht durch die Welt laufen möchte.

Eine Junge Markt bringt das Bestelten an den Tisch, Vampiera, stürzt sich ohne Manieren auf das essen. Schmatzen spricht sie weiter:

Mamf, und was ist mit dir, Hast du Kinder und einen Mann. Mampf Wie geht es Vater, und wo sind meine Kinder. Wir sollten sie alle zusammen rufen. Und ich muss in die Große Bibliothek, den wir werden unser Leben ändern müssen. Bevor ich zurückgeschickt wurde. Habe ich mich sehr mit den Gesetzen unseren Glaubens beschäftigt, und will diese nun auch für unsere Familie als Kodex übernehmen. Desweiteren ...

Nimmt einen weiteren Grossen Bissen und Lehrt das Krug Met mit einen Schluck.

Gibt es etwas was mein anliegen sein wird, und ich denke dieses wird hier einigen nicht gefallen

Ihre Stimme wird leiser,

Werde ich hier ein Brut das leben schwer machen. Den in den Heiligen Schriften habe ich gelesen.

Der Engel des Selbstbetrugs hat sein Lager in den Seelen der "Gerechten" die ewige Flamme der Kraft durch Freude lebt in dem Fleisch des Anhängers Ogrimars.Ogrimar bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsbewussten
anstatt Fürsorge für ....
den Letzten Satz in Eleana Ohr Flüstert
Vampire !

[Eliana Aleat]

Eliana musste schmunzeln als ihre Schwester so essen sah.
Es war für sie eine unendliche Freunde ihre große Schwester bei sich zu haben.
Als Inaweth rein kam schaute sie sich kurz um aber erstmal müsste sie wohl Vampiera einiges erzählen.
Nun ich sags ungerne doch Vampiera wohl besser die schlechten Nachrichten zu erst..
Sie seufzte sichtlich wusste sie nicht wie ihre Schwester wohl auf diese Nachricht reagieren würde.
Unser Vater... er.. hm
Kurz brach sie ab um nach den rechten Worten zu suchen.
Er ist zu Ogrimar aufgefahren, es tut mir Leid Vampiera.
Ich bin die Letzte leibliche Aleat im Haus als ich zurück kam waren alle Räume leer und alles Hab und Gut fort.
Als ich von meiner Reise kam lebte nur Arisa im Haus, die ich auch nicht oft antreffen.
Ein trauriges schmunzeln glitt über ihre Lippen.
Wie du hörst weiß ich also auch nicht alles was geschehen ist.
Dann deutet sie zu Inaweth die hinter ihnen sahs und winkte jener zu.
Ich hatte zwei Männer in meinem Leben, beide... nunja du weißt wir sind Aleat Frauen.. oder zu sehr unser Vater.
Dazu habe ich vier prächtige Töchter die bis auf eine auch fern dieser Inseln sind.
Scheinbar war Inaweth verschreckt als sie ihre Oma sah und Eliana grinste ein wenig.
Ob diese sich wohl traute sich zu zwei "alten" Frauen zu setzen.
Dies ist meine Enkeltochter Inaweth, ich gab meinen Kindern einst freies entscheiden über ihren Weg.

[Inaweth Nea]

*Sie hatte kurz eine der blonden Augenbrauen fragend gehoben. Warum lächelte diese Frau sie so komisch an? Aber das war ja eigentlich auch egal, denn da kam ja endlich ihr Essen und mit ihm der bestellte Tee.*

Vielen Dank.

*Meinte sie freundlich zu der Bedienung, ehe sie sich gerade über das dampfende Essen her machen wollte. Aber halt. Was war denn das eben gewesen. Kannte sie die andere Frau, die dort an dem Tisch saß nicht? Die eine hatte ihr eben zugelächelt und die andere - War das nicht ihre Oma? Eliana. Und noch ehe sie zu essen beginnt winkt diese ihr zu und jetzt ist sie sich sicher, ja das war ihre Oma. Ein strahlendes Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie wirft sich ihren Umhang über den Arm, nimmt Teller und Tasse und geht zu den beiden hinüber. Dort stellt sie das Essen auf den Tisch und hängt ihren Umhang über einen freien Stuhl.*

Oma!

*Und schon war diese, ob sie nun wollte oder nicht umarmt worden, heute war wirklich ihr Glückstag! Danach wandte sie sich höflich mit einem freundlichen Lächeln der anderen Dame zu.*

Grüße Euch.

*Ehe sie sich auf den Stuhl setzte. Das Lächeln wurde noch etwas breiter, bei dem Gedanken, dass diese kleine Frauenrunde wohl nicht für Enkeltochter und Großmutter und naja die andere Dame kannte sie ja nicht, gehalten werden würde, sondern eher für eine fröhliche Runde unter gleichaltrigen. Das konnte man wohl als einen der Vorzüger ihrer Familie bezeichnen udn sie war froh darüber, schließlich schadete ein wenig Eitelkeit ja niemandem.*

[Eliana Aleat]

Eliana musste lachen als sie so Umarmt wurde von Inaweth und drückte jene an sich.
Hallo Liebes!
Na in der Öffentlichkeit eine arme alte Frau, Oma zu nennen ist nicht nett!
Sagte sie mit einem zwinkern zu ihr bevor sie ihr den anderen Stuhl anbat um sich zu setzen.
Den alle wie sie dort am Tisch sahsen waren älter als sie aussahen.
Ein schöner Vorteil dieser Familie, alle anderen wurden alt und schrumpelig nur man selber sah immer frisch und jugendlich aus.
Eliana selber erzählte immer sie wäre gerade mal 30 Mondealt.
Was natürlich da sie bereits Ur-Oma war natürlich keines falls stimmen konnte.
Sie legte den Kopf schief und stellte beide erstmal einander vor.
Vampiera das ist meine Enkeltochter Inaweth. Einer der Kinder meiner Tochter Alrina.
Dann schaute sie zu Inaweth und deutete neben sich.
Diese Gestalt die Roben mehr hasst als unblutige Kämpfe..
Irgendwie konnte sie sich dies nicht verkneifen und grinste bei der kurzen unterbrechung.
Ist deine Großtante Vampiera, meine Halbschwester, Inaweth!
Abwartent was Vampiera und nun tun würden sah sie beide abwartent an.

[Vampiera Aleat]

Der Letzte bissen im Munde stecken bleibt, als sie hörte das ihr Vater, ihr geliebter Vater die Welt für immer verlassen hat, schwieg aber und hörte weiter zu. Nickte bei ihren Worten als sie weiter erzählt das es wohl die Aleats am aussterben sind auf diesen Inseln. Sprach sie dann mit verbitterter Stimme

Geliebt Schwester, nun scheint es das du genauso verflucht bist wie ich selbst im Bezug auf die Männer Welt.

Vampiera unterbrach das Gespräch, als sie Eliana's lächeln bemerkte in Richtung der Dame und ihre Worte Hörte das dieses Weises Wessen ihre Enkeltochter sei. Sieh versucht neutral zu wirken ihrem Gesicht kein Zeichen des Unmut-es zu offenbaren, obwohl es ihr nicht recht ist diese Worte zu hören aus ihrer Schwester Mund. Das sie ihrer Sippe erlaubt den Glauben frei zu wählen.

Sie blicke zu Inaweth als sie auf ihren Tisch zu ging, unter der Tisch ballte sie die Hände zu Faust,
oO Jetzt kommt sie auch noch zu unseren Tisch mir bleibt auch nix erspart Oo .
Sie setzte ein Falsches Lächeln auf und nickt ihr zu als sie Grüßte, den diesen
oO Anstand muss ich ihr gewähren, Sie ist ja Ihre Enkelin und umgekehrt, würde ich es auch erwarten.Oo

Lacht, Nun es ist der Fluch der Familie das wir Frauen länger jung aussehen als die Männlichen Familienmitglieder und wohl auch deutlich länger leben.
Es wäre gelogen wenn ich euch in der Familie willkommen heißen würde, könnte sie diesen seitenstich nicht unterlassen. Aber ihr seit willkommen an diesen Tisch...

Hoffte das Eliana es ihr nicht zu übel nahm.

Und ihr seiht also die Enkel Tochter meiner Schwester, wie ich gerade vernommen habe. Schön seiht ihr ja, muss ich ja leider fest stellen. Da kommt unser Ahnen reihe wohl durch, nur naja euer Flügelfarbe ist wohl nur ein versehen. Hoffe ich mal aber, man kann da ja nix dran ändern.

Ärgert sich selbst über ihre benehmen , aber sie kann einfach nicht aus ihrer Haut.

Sie suchte ablenkend den Blick zum Wirt um ihn anzudeuten das sie ein weiteres Met haben wollte, den halbvollen Teller mit den Speisen schob sie zur Seite.

Nun Junge Dame, dann erzählt mal ein wenig von euch.....

Schaut zu Ihrer Schwester , es ihr nicht verborgen geblieben das das sie auch nicht zufrieden ist mit ihre Kleider wahl.
Als der Wirt zum Tische kam den halbvollen Teller mit nahm und Das Met vor mir stelle zischte er....

Es hat ihnen wohl nicht geschmeckt, das ihr den Teller so zur Seite stellt.

Grummeln ging er dann wieder von dannen. Mit leisen aber deutlich zu verstehenden gefluche.
Schaut nun abwarten auf das weitere Geschehen.

[Inaweth Nea]

*Ein fröhliches Lachen erscholl bei Elianas Worten und sie grinste ihre Großmutter dabei breit an.*

Sagte die Frau, die nochimmer aussieht, als zähle sie erst 30 Winter...

*Sie schmunzelte und schüttelte dabei ihren Kopf. Aber sie würde sich sicherlich nicht über diesen Umstand beschweren, denn schließlich hatte der ja nur Gutes an sich. Aufmerksam ruhten allerdings nun die blauen frechen Augen Inaweths auf Vampiera, als diese ihr von Eliana vorgstellt wurde und ein freundliches Lächeln lag auf ihren Lippen.*

Es freut mich dich kennen zu lernen, Vampiera.

*Gerade gesagt, bereute sie diesen Satz eigentlich schon wieder, bei Vampieras Begrüßung und auch wenn sie eigentlich versuchte freundlich zu bleiben, war sie froh gerade nicht weiter gegessen zu haben, sodass der Kellner ihren Teller gleich mitnehmen konnte.*

Nein, die Farbe meiner Schwingen ist erstens kein Versehen und ob es dir nun passt oder auch nicht, bin ich wohl auch ein Teil deiner Familie.

*Sagte sie bissig. Sie war weiß Gott nicht Fanatisch, sondern eigentlich absolut neutral... Nur hatte sie ein persönliches Problem mit allem, was fanatisch war, ob nun schwarze oder weiße Schwingen. Und die Anmerkungen dieser Frau, gerade erst kennen gelernt und festgestellt, dass sie ihre Großtante ist, würde sie ihre Bemerkung nicht einfach so durchgehen lassen. Damit wanderte ihr Blick wieder zu Eliana, ein freundliches Lächeln war wieder auf ihren Lippen.*

Und wie geht es dir?

*Fragte sie und lehnte sich dabei in ihrem Stuhl zurück, trank einen Schluck von ihrem Tee. Nein, jetzt brauchte sie erstmal was stärkeres und schon war der Tee bei Seite geschoben und als der Kellner Vampiera ihr Met brachte wurde schnell noch ein kühles Met bestellt, wieder zu Vampiera.*

Und was verstehst du darunter?

*Eine der blonden Augenbrauen hob sich dabei fragend und während sie Eliana freundlich gegenüberstand, fiel ihr dies doch bei ihrer Großtante im Moment bedeutend schwerer, doch wollte sie nicht direkt alles versauen, bei ihrem ersten Zusammentreffen und so riss sie sich zusammen.*

[Vampiera Aleat]

Sichtlich beeindruckt , das die Junge Dame von leichten Tee zum Hochprozentigen Met greift. Muss sie sichtlich grinsen. oO Vielleicht ist doch noch mehr unsern Blutes in ihr wie der erste Eindruck scheint Oo.

Nur My Lady, ihr habt Recht, ihr seit ein Teil meiner Familie, und ich habe auch kein recht, über das was ich glaubt zu bestimmen. Nur musst ihr meine Einstellung verstehen und respektieren. So wie ich Eure, in dieser Hinsicht akzeptieren und tolerieren muss. Aber, ich denke das sieht Eliana genauso. Das unser Erstes zusammen treffen nicht unbedingt mit Mord und Totschlag enden sollten. Sondern.....

Schweigt kurz, denkt nach um nichts falsches zu sagen und um ihrer Missgunst so gut zu verstecken wie es ihr möglich ist.

Sondern.... Paar interessante Gespräche zu führen. Die Geschehnisse der letzten Jahre zu erfahren. Etwas zu lachen und den Met zu frönen. Wie es nach diesen Abend aussieht, steht noch in den Sternen. Und wir werden sehen wie weit ich mit deiner Art umzugehen lernen.
Deshalb....

Schaut zu Eliana

....möchte ich deine Rechnung noch etwas in die Höhe treiben, und uns den Besten Kräuterschnaps, den der Wirt immer an geheimer stelle versteckt hat, bestellen.

Steht auf geht zum Wirt und bestellt.....

[Eliana Aleat]

Eliana musste eigentlich garnichts sagen und verfolge gespannt das Gespräch der beiden.
Als sie damals mit ihrem damaligen Mann Eldor sowohl Alrina als auch ihrer Schwester Daidrane erlaubte die Flügel zu tragen die sie wollten,
war ihr klar das es eines Tages dieses Gespräch kommen würde.
Zum Glück nicht mit ihrem Vater, der ja eigentlich immer gegen die Männer war die sie mit heimbrachte.
Aber natürlich auch tot unglücklich war als Eliana damals das Haus verließ um einen anderen Namen zu tragen und ihre Familie so führte wie sie wollte.

Heute bereute sie vieles was sie ihm gegenüber gesagt oder gar getan hatte.
Schließlich liebte er sein Nesthäckchen und wollte sie nur beschützen.
Als sie so ihren Gedanken nach hing hörte sie plötzlich was von Rechnung und noch mehr zum bezahlen.
Kurz fuhr sie sich durch die Haare und grinste.

Wir mögen vielleicht nicht mehr so unbedingt Vermögend sein wie einst Schwesterherz.
Doch selbst deine Rechnungen kann ich noch begleichen.

Herzhaft musste sie lachen und lehnte sich zurück nahm auch einen Humpen Met und nickte zu Inaweth.

Mein Schatz alten bösen Menschen geht es immer gut!
Wie geht es deiner Mutter ich habe sie leider viel zu lange bereits nicht mehr gesehen.

Sie nahm einen kräftigen Schluck aus dem Humpen.
Wenn ihr eins Lazaros bei gebracht hatte war es das, wenn zwei trinken.. trink immer mit.
Eliana mochte eigentlich keinen Alkohol und zu oft war er ihr sogar zu wieder.
Doch heut vergass sie das dies war eine Feier, so sah sie dies.
Schließlich hatte sie nun endlich wieder Familie bei sich, auch wenn sie sich noch nicht so grün waren.

[Inaweth Nea]

Ich hoffe, dass wir miteinander auskommen werden.

*Meinte sie nur noch dazu, denn es hatte keinen Zweck sich über solche Dinge zu streiten und sie würden entweder lernen müssen, einander zu respektieren oder im Streit auseinander gehen. Doch eigentlich wollte Inaweth keinen Streit, schon garnicht wenn es dabei um ihre Familie ging und deshalb beschloss sie kurzerhand über diese Meinungsverschiedenheit hinweg zu sehen. Vielleicht mussten sie sich ja wirklich nur besser kennen lernen und würden doch gut miteinander auskommen. Ja, das war wohl typisch Inaweth, sie dachte immer an das Gute in Jedem. Nachdem der Wirt das Met gebracht hatte, beäugte sie den Krug einen Moment lang, eigentlich trank sie ja nur Rotwein - Aber man sollte ja öfters auch mal zu anderen Dingen greifen, also weg damit. Und schon hatte sie einen kräftigen Schluck genommen und lächelte. Hey, das schmeckte eigentlich garnicht so übel!*

Die nächste Runde..

*Sie grinste ihre Oma an und meinte dabei die mit dem Schnaps, den Vampiera gerade organisierte*

..geht auf mich.

*Auch wenn sie eigentlich noch nie große Mengen Alkohol getrunken hatte. Dieses Wiedersehen konnte man ruhig begießen, und darauf noch einen Schluck Met.*

Alt? Na gut ich glaubs dir.. Aber seid wann bist du böse? Hm... Sie ist irgendwo und ich hoffe dort geht es ihr gut, im Moment sind wir drei wohl ganz unter uns.

*Wo auch immer Alrina steckte, bisher war sie eigentlich immer wieder zurück gekehrt, warum also nicht jetzt auch.*

Sagt mal, wo wohnt ihr beiden eigentlich?

*Fragte sie nach einer Weile, beobachtete dabei leicht nachdenklich Vampiera, es würde wohl - wenn es überhaupt jemals geschah - eine Weile dauern, bis sie beide ihre Vorurteile ablegen konnten. Beste Freunde? Das verlangte sie nicht, nur dass sie miteinander klar kamen ohne ständig die selben Hintergedanken und Vorurteile. Dieser Abend, würde dabei wohl eine entscheidende Rolle spielen.*

[Tarajo]

*Das Schiff schaukelte recht kräftig, aber Tarajo musste wieder mal an einem der Masten rumklettern, eigensinnig und neugierig. Der Kapitän erzählte, das man Althea bald erreichen würde, also wollte er diese neue Welt schon bei weitem betrachten können. Durch den starken Wind wurden seine langen braunen Haare ab und an in sein Gesicht geblasen, die er versuchte wegzuschütteln um nicht herunterzufallen vom Schiff. Als er oben ankam am höchsten möglichen Punkt des Schiffes, knapp oberhalb des Hauptsegels... sah er in weiter Entfernung was Althea zu sein schien.*

Land in Sicht! *Schrie er und freute sich, endlich vom Schiff runterzukommen. In voller Vorfreude beeilte er sich wieder nach unten zu kommen, was für außenstehende eine halsbrecherische Art bedeuten mochte.

Er kramte schnell seine Tasche zusammen und richtige seine Lederkleidung. Holte seine zwei Schwerter und als ein reiches Päarchen an ihm vorbei drängelte, zog er ihnen noch ein paar Goldmünzen aus der Tasche. Das Abendessen ist nun auch schon bezahlt, dachte er und grinste dabei.

Als das Schiff anlegte, nahm er seine Tasche und seine Schwerter und ging an Land. Er schlenderte durch Lichthafen und hörte mal jenen und mal jene sprechen, schaute am Markt vorbei. Und erkundigte sich nach einer Taverne.

Bei Halam, kann man gut essen und gut trinken, sagte einer der Marktfrauen und zeigte ihm den Weg. Geschwindt machte er sich auf dem Weg zu Halam. Bei ihm angekommen, betrat er die Taverne und schaute sich um.

Drei Damen an einem Tisch fielen ihm auf und er ging fröhlich pfeifend auf sie zu. Schaute in die Runde zu Vampiera, Inaweth und Eliana, die etwas ausstrahlte was er noch nicht zu ordnen konnte.*

Na so ganz alleine? Ohne einen Mann unterwegs?? *fragte er gerade aus und neugierig.*

[Eliana Aleat]

Danke Liebes das die Runde auf dich geht, auch wenn ich mir sicher bin die paar Goldstücke die deine Tante vertrinken kann,
auch noch zu besitzen. Zum Glück bin ich bei meinen Scheidungen immer mit Gold aus der Ehe gegangen.
Sie musste lachen, es war ein helles und fröhliches Lachen welches früher so garnicht mehr über ihre Lippen kommen mochte.
Doch scheinbar war wieder etwas Leben in die alten Knochen zurück gekehrt.
Wir wohnen im Schloss unserer Familie.
Dort ist alles beim alten als wäre die Zeit nicht vergangen.
Doch dann seufzte sie kurz und strich sich durch die schwarzen Haare.
Ausser das nicht mehr viel vom alten da ist. Zum Glück gibt es wenigstens noch die Ahnengalerie.
Eigentlich wollte sie weiter erzählen als ein Mann die Taverne betratt.
Es brachte sie zum schmunzeln als er so einfach auf den Tisch zu kam und nach den Männern der drei fragte.
Nun meint ihr wir wären so zerbrechliche Wesen wären, das wir welche benötigen?!
Ein funkeln tratt in ihre bernsteinfarbenen Augen, eine der wenigen Momente wo ihre Spitzezunge wieder gefragt wurde.
Die so manch einer schon Verflucht hatte!
Sie lehnte sich vor und sagte dann zu ihm.
Oder bietet ihr euch etwa als Sklave an in einem Frauenhaushalt zu leben und zu dienen?

[Vampiera Aleat]

Ein schallendes Lachen hörte man von Vampiera als sie vom Wirt wiederkam, mit einen sehr verstaubten Flasche Kräuterschnaps . Ein Lächeln auf den Gesicht tritt sie wieder zu den beiden an den Tisch.

Nun wie gut das ich einige kleine Geheimnisse von Halam noch weiß , so das er uns die Flasche ohne Bezahlung überlies. Mit der Bitte doch stillschweigen zu halten. Dieses Habe ich ihn * zwinkert* natürlich geschworen.

verteilt 3 Gläser und fühlt sie bis kurz vor Überlauf.

Dann schauen wir mal Lady Inaweth ob du unsere Trinkgewohnheiten auch geerbt hast. Prost miteinander...

Und bei den Wort goss sie sich den Schnappst herrunter, und musste husten als sie den Jungen Mann sah. Der frech grinsend auf die 3 zu ging. oO Lecker junge waren ihre Gedanken Oo.

Lehnte sich sich Arroganz nach hinten und....

Ich glaub kaum das wir es nötig haben einen Mann an unsere Seite zu haben wenn wir Trinken gehen

Grummelt sie als der Freche Kerl uns ansprach. Musste aber zugleich lachen als sie Elianas Spruch hörte.

Erziehung hab ihr nicht erlernt Junger Herr , wie .... stellt man sich nicht erst mal vor, bevor man ehren vollen Damen * lacht schallend* anspricht.

[Tarajo]

Ich und ein Sklave? Sicherlich ein verlockendes Angebot, für drei hübsche Dame wie ihr es seid, dienen zu dürfen. Nur …

*beugte er, ein 1,90 m große Hüne sich zu Eliana herunter und stütze sich an der Tischkante direkt neben ihr mit einem Arm ab um mit seinen sternenklaren blauen Augen in ihre bernsteinfarbenen zu blicken*

die Ruf der Freiheit ist verlockender. Als irgendwo fest zu sitzen. Ich meinte eher, ob ich mich als Beschützer braucht

*grinste er*

in Mitten von Trunkbolden, Dieben und Halunken.

*Dann blickte er um zu Vampiera und lächelte er*

Mein Name ist Tarajo und zuhause bin ich da wo die Freiheit ruft. Wie lauten denn Eure Namen meine Edelsten?

[Eliana Aleat]

Als er näher kam atmete sie den Duft des Meeres ein und nur für einen kurzen kaum merklichen Augenblick schloss sie die Augen.
Verspielt fuhr sie sich mit den Fingern durch die Haare um sich eine Locke zu drehen, in der so kunstvoll hochgesteckten Frisur.
Man könnte fast annehmen das sie eine edle Frau war, doch wer sie kannte wusste das sie Abenteuerlustig war.
Freiheit.. ohja auch mir liegt sie im Blut.. die offene Meer.. nie wissend wohin man getrieben wird.
Abermals war sie in Gedanken wohin hatte sie das Meer nicht überall hingetrieben und doch..
Jedoch bringt einen das Meer auch immer weg von denen die man Liebt!
Kurz senierte sie über ihre Gedanken als Tarajo nach ihren Namen fragte.
Nun man nennt mich Eliana ich stamme aus dem Hause Aleat.
Dies ist meine Schwester Vampiera..
Sie deutete neben sich und nahm dankend einen Schnaps von jener an.
.. und diese junge hübsche Dame ist..
sie musste beinahe lachen den es würde Tarajo sicher schocken, glauben zu müssen das Eliana bereits Oma war.
So schmunzelte sie nur und setzte fort..
Dies ist meine Enkeltochter Inaweth aus dem Hause Nea!
Sie bot ihm einen Platz an und schob ihm ihren Schnaps zu, den sie wäre nur zu froh wenn sie das nicht trinken müsste.
Da wäre sie schon lieber beim Met geblieben.

[Inaweth Nea]

*Gerade als auch der Herr an den Tisch gelangte, nahm sie den Schnaps entgegen und hob ihn zur Nase, roch daran. Das war, scharf. Es roch zwar nach Kräutern aber zunächst einmal roch es nach Alkohol. Na ob ihr das bekommen würde? Was sollte es, sie wollte sich ja nicht von ihrer Großtante lumpen lassen und ihr zeigen das auch 'Weißherzen' Mumm in den Knochen haben. Und was für welchen! Und das ganz ohne jegliche Waffen.*

Prost!

*Kam es also und sie schüttete sie sich das Zeug in den Rachen hinein und begann sich auch sogleich hustend zu schütteln und zu keuchen, hielt sich den Hals.*

Also der Geruch hält was er verspricht, mehr Alkohol als alles andere!

*Sie verzieht nochmals das Gesicht und knallt danach ihr kleines Glas wieder auf den Tisch. In der ganzen Zeit hatte sie nur halb mitbekommen, was Eliana und Vampiera von ihrem neuen Besuch hielten. Mensch das war wirklich peinlich, schoss es ihr da auch schon durch den Kopf. Noch nie hatte sie Schnaps angerührt und da kommt so ein Kerl genau dann dahergelaufen, wenn sie sowas ausprobieren muss.*

Noch einen.. Und auf die Gesundheit!

*Meint sie zu Vampiera und schiebt ihr das Gläschen entgegen, auf das sie es wieder füllt. Irgendwie musste das doch zu schaffen sein, dass das Brennen nachließ. Danach der Blick der blauen Augen zu dem Herrn und gleich fühlte man sich winzig. Selbst wenn sie stand war sie anderthalb Köpfe mindestens kleiner als dieser Kerl!*

Grüße Euch.. Einen Beschützer? Sehen wir so bedürftig aus? Ihr könnt Euch zu uns setzen und einen mit uns trinken, solange Ihr euch nicht weiter so aufspielt wie ein Papagei!

*Jaja, irgendwo merkte man dann doch, aus welcher Familie sie kam.*

Dann zahlt Ihr aber auch die Rechnung...

*Fügte sie noch spitz hinten an und warf den anderen beiden einen Blick zu, grinste und musterte den Herrn wieder aus frechen blauen Augen.*

[Alrina Nea]

*Lange war es her, dass sie ihre Familie gesehen hatte. Einiges hatte sich in ihrem Leben verändert, sie hatte sich entschieden ihr "altes" Leben hinter sich zu lassen und "neu" anzufangen. Die weißen Flügel hatte sie abgelengt und sie hatte sich die schwarzen Flügel erarbeitet. Nicht nur die schwarzen Flügel waren anders, sondern sie hatte auch den Familienamen ihrer Mutter angenommen - Aleat. Alrina hatte sich auf eine lange Reise begeben, doch nun hatte jene Reise ein Ende gefunden. Nach tagelanger Rückreise mit dem Schiff war endlich der Hafen von Lichthafen zu sehen. Sie war wieder zu Hause. Tief atmete sie die frische Luft ein - Heimat. Als das Schiff anlegte verdeckte sie ihre Haare mit der Kapuze von ihrem weinroten Mantel. Die Kapuze hing ihr tief in die Augen, so konnte sie kau jemand erkennen. Da sie wusste, dass zu Hause nichts mehr essbares in der Kammer war, ging sie in die Richtung der Taverne. Hier trafsie schon oft auf Leute die sie kannte und auch sehr gern hatte. Der Weg zu Halem war nicht weit. Sie öffnete die Holztür, aber lies sie dennoch die Kapuze auf dem Haar. Ihr Blick schweifte durch den Raum, es war das übliche Bild, man sah Männer die sich betranken, Menschen die sich etwas leckeres leisteten und auch Männer, die versuchten bei der ein oder anderen Frau zu landen. Doch als sie ihren Blick so schweifen lies, stockte sie leicht. Saß dort drüben nicht ihre Tochter sowie ihre Mutter? Nur die andere Frau und den Mann konnte sie nicht zu ordnen. Ein Tisch war weit ab von den vier frei und an den setzte sie sich erstmal, denn sie wollte die Situation erstmal beobachten. Alrina kannte aber ihre Mutter und jene hatte sicher schon bemerkt, dass ihre Tochter auch im Raum anwesend war. Ein schmunzeln lag auf ihren Lippen. Sie bestellte bei dem Schankweib einen Tee und sah dann zu dem Tisch hinüber an dem ihre jüngste Tochter saß sowie ihre Mutter. Als der Tee kam, bedankte sie sich nur leise und wartete ab was geschehen würde.*

[Tarajo]

*In ihren Augen blitzte der Drang nach Freiheit. Er roch ihre zarte Haut und ihm gefiel wie sie ihre Haare zurecht gemacht hat. Als sie ihm einen Platz anbot, nickte er dankend und nahm den Schnaps entgegen und trank ihn in einem Zug leer, dieser brannte leicht im Hals, doch schien er gut zu tun.

Als sie ihm ihren Namen verriet und wer die anderen beiden Damen am Tisch waren, gab er höflich jeder der drei Damen die Hand und macht eine leichte Verbeugung. Frech war sein Naturell aber er hatte denn noch Sitten der Höflichkeit gelernt, auch wenn diese Zeit sehr anstrengend und für ihn finster war und der Ursprung seines Freiheitsdranges war. Manchmal liess er durchblicken das er jemand anderes mal war.

Als er aus dem Augenwinkel mitbekam, wie Inaweth sich schüttelte bei diesem Schnaps grinste er*

Langsam, langsam junge Dame. Dieser Schnaps hat sicherlich schon einige harte Seeleute zum Umkippen gebracht. Er schmeckt gut, denoch ist er stark.

*Lächelte er.*

Verzeiht meine Damen, ich setze mich gleich zu Euch. Ich hab nur ein kurzes Wort mit dem Wirt zu besprechen, ich glaube das ist ein Mann den ich suchen sollte.

*Er blickte zu Eliana, lächelte sie an und drehte sich um. Sein langes Haare wedelte herum und er ging zur Theke. Dann redete er leise mit Halam, der erst erstaunt, dann fröhlich, kurz traurig und wieder erfreut schien. Fast unbemerkt steckte Tarajo ihm ein Dokument zu und mehr ersichtlicher einen kleines Ledersäckchen in dem Gold drin schien. Halam lächelte. Tarajo drehte sich zufrieden um und ging wieder zu dem Tisch. Er setzte sich auf dem freien Platz neben Eliana und grinste zu Inaweth.*

Dein Papagei hat die Rechnung beglichen und nun können wir so viel Speisen und Trinken wie Euch danach Lustig ist. Oder wie der Hunger und Durst aussieht.

*Er schaute kurz Vampiera an und anschliessend wieder Eliana. Er konnte sich nicht vorstehen, das Vampiera und Eliana noch so jung aussahen, und Inaweth von einen der beiden bereits die Enkeltochter war. Auch wenn es vielleicht ein dunkles Geheimnis gab, doch lockte ihn das umso mehr. Er guckte nochmals um, erkannte eine Dame die scheinbar vergnügt dem Treiben hier zu sah. Aber nach wenigen Augenblicken drehte er sich wieder zu den dreien.*

[Vampiera Aleat]

ALs der Junge Herr zum Wirt ging....

Meine Damen, tz seit wann bin ich eine Dame....

Grummelte Vampiera, die langsam genug hat von so viel gesülze, sie weiß nicht warum aber sie wird wachsam und beobachtet genau die Situation der beiden an der Theke, tipte Elliana an und flüstert.

Schaum mal da, er übergibt dem Wirt eine Pergamen und ist das ein Sack ? merkwürdig.

Aber Eliana ist eigentlich garnicht wirklich an ihrer aussage interessiert, Vampiera musste lachen. Diesen Blick kannte sie genau, da ist ein Jagdinstinkt geweckt.
Sie vergab ihrer kleine Schwester, den auch sie musste oft diesen Rausch ertragen, gewollt ertragen. Manchen Männer sind halt nicht zu verachten und diese wahr einer dieser. Aber da machte sie etwas sehr unruhig, sie vertraute den Fremden nicht.
Als Tarajo wieder an den Tisch kam, und diese Aussage machte , platze ihr nun endgültig der geduldsfaden. Stand geräuschvoll auf so das der Hocker umfallt.

Also ich kann Papageien nicht ausstehen die Plappern mir zu viel, und man verzeihe mir aber ich werde mich sicher nicht von einem Fremden zu was auch immer einladen lassen , wenn ich dieses nicht will. Platzer es wütende herraus. Sie benehmen sich hier als ob wir leichte Weiber wehren die man mit Trank und Speiss leicht beeindrucken kann.

Fluchte sie in voller lautstärke , als ihr bewusst wurde das sie von allen angestarrt wurde. Setze sie sich wieder hin , lächelte verlegen und schwieg.