Ein Brief an die dunklen Familien Altheas

[Mordor Synx]

Das Pergament vor Ihm füllt füllt sich schnell mit Worten zu lange hatte es ihn gequält, zu lange hatte er mitangesehen wie einzelne ihr eigenes Wohl vor dem der Glaubensbrüder und -Schwestern gestellt haben, zu oft haben sie nur aus Eigennutz Zwietracht un der Gemeinde gesät. Dies alles sollte nun zu Ende sein. Während seiner Reisen, wo er versuchte den Glauben an Ogrimar zu verbreiten, hat er viel darüber nachgedacht wie man die Gemeinde einen könnte. Während eines seiner vielen meditativen Gebete, hatte er dann den Einfall oder war es doch eine Vision? Er selbst war sich da nicht sicher, sicher war nur, dass er nun wusste was zu tun war.

Ihr, die ihr dem Chaos und der Zerstörung dient, dem einzig Wahren die Treue schwort, Ihr Anhänger Ogrimars, vernehmt die Worte eines der Euren, einem Anhänger des einzig Wahren.
Zu lange haben einzelne über das Schicksal der Gemeinschaft bestimmt, zu lange wurde durch falsche Verdächtigungen und unbewiesene Vorwürfe Zwietracht gesät ! Es ist an der Zeit das sich das ändert ! Es wird Zeit dass die Gemeinschaft selbst mehr Verantwortung übernimmt, in dem ein Rat der Familien, die dem Einzig Wahren anhängen, gegründet wird. Jede Ogrimartreue Familie sollte einen Vertreter in diesem Rat haben, so können Unstimmigkeiten beseitigt werden Beschlüsse oder Ausschlüsse aus der Gemeinschaft als Mehrheitsentscheid von der Gemeinschaft selbst getroffen werden. So würde die Macht von der Gemeinschaft nicht von einer einzelnen Person ausgehen. Deshalb fordere ich Jede Ogrimartreue Familie auf, kund zu tun, wie ihre Meinung über einen solchen Rat wäre.Bedenkt, dass es um das Wohl der Gemeinde geht und dies nicht als Aufruf zur Gründung einer Gilde oder einer neuen Kirche.

Dem einzig Wahren zur Ehr

Mordor Synx

Er faltet die einzelnen Pergamente und versiegelt sie mit dem Familienwappen.
Noch am Selben Abend schickt einen Boten los die Pergamente besagte Familien zu überbringen

[Lothessa àl Àd]

Einer der Briefe fand selbstredend seinen Weg in den Wüstenpalais einer der ältesten und dunkelsten Familien des Inselreiches Althea. Auch wenn sie dieser Tage annähernd ausgestorben war, die vor einiger Zeit zurückgekehrte Inquisitorin Lothessa war nicht so bald wieder an einer Abreise interessiert.

Das Schreiben langweilte sie in Rekordzeit. Ein Rat der Familien - wie innovativ. Wie neu und erfrischend. Nicht, das dies etwas wäre was bereits an die fünfzig Mal versucht worden ist, und jedesmal schlimmer scheiterte.
Demokratie! Mehrheitsentscheidungen! Entschuldigung? Wo bitte, war so ein allein dem Weißgeflügel vorbehaltener Blödsinn in den Glaubensgrundsätzen zu finden?

Mehrheitsentscheidungen ... ein Rat ... wo gab es das, im dunklen Glauben? Fuhr Ogrimar aus seinen Höllen auf und hielt Rat mit seinen Seraphim über Grundsätze? Wohl kaum. Der Einzig Wahre befahl und diktierte, und strafte bei Nichtbefolgung.

Nein, das war nichts für Lothessa. Jene bekannte sich im Sinne des alten Kodex zu Ogrimar, zu starker Führung, und zum dunklen Reich. Da fiel die Unterschrift unter dem Wisch kaum noch ins Gewicht. Wäre jener Aufruf wenigstens von einer Familie getan worden, die noch unverspieltes Ansehen genoss!

Jemand sollte Mordor vielleicht aufklären, das die "Synx" in der dunklen Gemeinde schon lange nicht mehr besonders gern gesehen sind.
Jemand ... aber ganz gewiss nicht sie.
Das Kaminfeuer durfte noch ein wenig mit dem Pergament spielen.

[Thormir]

*Der alte Bogner saß schon langezeit alleine in den düsteren Bibliotheken der heiligen Familie Chryl .... Ein Diener klopfte an der schweren Eichentüre der Bibliothek....Der alte Bogner erhob sich und ging zur Türe...der Diener überreichte dem Familienoberhaupt ein versiegeltes Papyr*

.oO ( Ein Papyr mit dem Siegel derer Synx!!)Oo.

*Der alte begab sich wieder zu seinen Sessel in der Bibliothek ehe er das Papyr mit einen Dolch öffnete,als er die Zeilen lass musste er schmunzeln*

Soso einen Gemeinderat, einen Rat der Familien, was meint dieser Synx was wir alten Familien schon so oft versucht haben...Glaubt er denn wirklich das wenn die alten treuen Familien es nicht schaffen das er es schafft??? *Thormir lachte finster* Nun es weckt irgendwie meine Neugier und meine Lebensgeister, werde die sache mal etwas im Auge behalten um zu sehen wie er die Alten überzeugen will.

*der alte legt das Papyr auf einen Haufen anderer unwichtiger Dinge und wittmet sich wieder seinen Büchern*

[Mordor Synx]

Es waren einige Tage vergangen und noch immer war keine Nachricht von einer der ogrimarteuen Familien eingetroffen.

Lächelnd saß der Magier auf seinem Sessel in der Bibliothek, er hatte erwartet, dass ihm keiner antwortet wäre, sogar enttäuscht gewesen wenn sie es getan hätten. wäre es doch leicht es als Schwäche auszulegen, diesen so oft gescheiterten Vorschlag sofort bereitwillig anzunehmen.

Er ergreift seine Feder, zieht ein paar Pergamente zu sich und beginnt erneut zu schreiben.

Ogrimar zum Gruße!

Da ich bis heute keine Kunde von Euch erhalten hab, muss ich glauben, dass wir die einzig überlebende ogrimartreue Familie sind. Vielleicht gehört ihr aber auch zu diesen Familien, die ihr Wohl vor die Interessen des einzig Wahren stellen, und somit die dunkle Gemeinschaft schwächen. Zweifelt ihr eventuell sogar daran, dass Eurer Glaube stark genug ist ,um in der Gemeinschaft zu bestehen? ! Wenn dem so ist, sag ich nein er ist es nicht, denn, jeder der an seinem Glauben zweifelt, zweifelt an Ogrimar selbst. Habt ihr Euch gar vom Wahren abgewandt so wagt es nicht einem der unseren zu begegnen, sonst werdet ihr für diesen Verrat bezahlen. trifft keine dieser Ausführungen auf euch zu, so überdenkt, ob die dunkle Gemeinschaft, ihre Stärke durch Geschlossenheit und gemeinschaftliches Vorgehen gegen die Glaubensverräter und ketzerischen Artherklinge, oder diese Stärke erneut gegeneinander einzusetzen.


Ogrimar zur Ehr

Mordor Synx

Erneut ruft er einen Boten zu sich, während er die Pergamente mit dem Siegel der Synx versieht, und trägt ihm auf, sie wieder jeder ogrimartreue Familie zu überbringen

[Kazim]

Einsam und verlassen saß der Greis in seiner Hütte, hoch oben auf unbekannten Bergen als ihn ein Vogel erreichte. Vom Wetter und der Höhe des Berges gekennzeichnet, hinterließ das magere Flugtier zwei Briefe mit dem Siegel der Snyx.


Kazim öffnete die Pergamente und ließ mimiklos die Zeilen des Verfassers - Nach kurzer Bedenkzeit suchte er um seinen eingestaubten Schreibtisch rum eine Feder und Papyrus - Notgedrungen sein Blut als Tinte verwendet entwurf er ein Antwortschreiben


Der Eine zum Gruße Mordor Synx,

seit langem schon weile ich fern ab der Zivilisation und meditiere. Kaum eine Änderung des Glaubenkrieges und der momentanen Situation ist mir bekannt. Doch bringt es mir Sorge um das Volk Ogrimars wenn ich solch einen Brief bekomme, sei es von meinem Vater oder Euch. Die Tatsache, dass jemand andeutet das Heer des Herren sei geschwächt und bedarf großer Namen, Helden und Heilige diverser Gemeinschaften oder Familien um über Einzelheiten zu disskutieren lässt mich nachdenklich werden. Es gab durchaus andere Versuche sogenannte Oberhäupter zusammen zu führen um mehr Einigkeit und Zusammengehörigkeit zu schaffen, jedoch lasst Euch gesagt sein, Herr Snyx, Erfolgsversprechend ist dieser Versucht mit Sicherheit nicht. Ich heiße es gut jede Möglichkeit zu nutzen unseren Herren Respekt und Treue zu geloben, gleich auf welcher Art und Weise. Mein körper gestattet es mir nicht den Weg zurück nach Althea zu gehen, zu schwach ist er als würde er die Strapazen noch ein Mal auf sich nehmen können. Mein Geiste hingegegen ist so klar und rein wie eh und je, gewachsen durch die Meditation. So sollen meine Worte an Euch sein, dass ich die meinige Familie vertreten werde sofern ich genug Informationen über Euer Vorhaben und Euch eingeholt habe.

Bis dahin verbleibe ich mit besten Wünschen und auf Bald.

Kazim Hrabaal
Apostel Ogrimars

Der Greis rollt das Geschriebene zusammen, schnürrt einen feinen Faden herum und schaut sich um nach seinen alten Raben. "Komm herbei!" Ruft er gen Himmel und kurz darauf kommt ein schwarzer Schatten näher der sich bei der Ankunft als Rabe enttarnt, jeder welcher mit dem Schreiben Richtung Empfänger eilt.

[Lodorion]

Der Knecht tritt unruhig von einem Bein auf das Andere während er abwartet, dass Lodorion den zweiten Brief fertig gelesen hat. Dem Jüngling ist dabei deutlich anzusehen, wie unwohl es ihm ist, in dieser Hütte im Sumpf. Wäre es nur der Gestank...andersherum auch der Rückweg wartete nicht mit Freuden auf, doch die Schreiben, sowie eine Nachricht Lodorions an den Rest der Familie musste zurück in die Hochburg. Draussen in der Kälte hört man das Murmeln der beiden Begleiter, die sich an einer Flasche Schnaps versuchen aufzuwärmen.
Lodorions Kopf ging nun hoch und mustert kurz den Knecht, dann setzt er ein kurzes Schreiben an die eigene Familie auf, die Briefe des Synx bleiben unbeantwortet:

Dem Blut der Familie,

ich nahm die Schreiben zur Kenntnis.
Kurzum zeugte das erste Schreiben noch von etwas Umsicht, andersherum ist der Absender in meinen Augen nicht in der Position solch etwas zu fordern.
Dies wurde durch das zweite Schreiben deutlich, in dem scheinbar die Umsicht verloren ging, dazu wie folgt ein kurzer Beleg:
Zweifelt ihr eventuell sogar daran, dass Eurer Glaube stark genug ist ,um in der Gemeinschaft zu bestehen? ! Wenn dem so ist, sag ich nein er ist es nicht, denn, jeder der an seinem Glauben zweifelt, zweifelt an Ogrimar selbst.
Damit impliziert er ja, dass Gestalten die am Glauben zweifeln in der Gemeinschaft bestehen können, andersherum aber an Ogrimar zweifeln und daher nicht dem entsprechen, was solch eine Gemeinschaft ausmachen sollte.
Meine Empfehlung ist demzufolge, am eigenen Tor die Einlass-Erlaubnis weiter zu beschränken, damit soll gesagt sein, nur die Altehrwürdigen Familien einzulassen und jedwede andere Person nur Unbewaffnet und mit einem Bürgen aus den Altehrwürdigen Familien unter Kontrolle einzulassen.
Damit wäre die Sicherheit im Höchsten Maße gewährleistet.
Wenn ihr jedoch anderweitig handeln wollt oder ein Antwortschreiben aufsetzt, erbitte ich entsprechende Abschriften mir zukommen zu lassen.

Ihm zum Gruße

Er setzt kurz seine rechte Pranke unter die letzten Worte, als er sie wieder abhebt sieht man deutlich den Abdruck aus Dreck und Schmier, sicherer als Tinte. Lodorion erhebt sich und geht in den Nebenraum, der Knecht greift sich das Schreiben, anders kennt er es bei Lodorion nicht, atmet kräftig aus und tritt aus der Hütte. Mit den beiden Begleitern begibt er sich zurück zur Hochburg, gut überwacht...

[Vanya]

*aufgeregt stürmt die zierliche Dienerin Vanya's in die heiligen Ruinien des Herrn*

Herrin! Herrin! Ich bringe Kunde eines angeblichen Briefes im Namen der Familie "Synx". Auch Eure Familie soll eine Abschrift erhalten haben! Es heißt, die Familie "Synx" möchte eine Art "Rat der Familien" erschaffen. Ihr müsst sofort das Schloss der Familie Chryl aufsuchen und das Schreiben studieren!

*ohne eine Regung steht Vanya aus dem Hause Chryl im Schein des durch dunkle Wolken glimmenden Mondes*

Setz Dich erstmeinmal ans Feuer Kleine. Du hast eine lange Reise hinter Dir. Stärke Dich an einem Schluck Wein und beruhige Deinen Geist. Denk an Dein Training - verfalle nie in Hektik und behalte stets den Überblick. Weißt Du, wieviele solcher Schreiben ich in meinem Leben bereits in den Händen hielt? Weißt Du, wieviele angebliche "Boten Ogrimars" sich als Scharlatane entpuppten? Die wahren Diener des einzig Wahren benötigten zu jener Zeit als ich über Althea streifte keinen Rat der über Taten entscheidet. Erhob ein reines Mitglied einer Familie des Herrn seine Waffe gegen einen Seraphin, gleich ob mit weißen oder schwarzen Schwingen gesegnet, geschah dies im Namen des einzig Wahren. Niemand hatte das Recht dieses anzuzweifeln. Und nun sag mir Kleine, wozu brauchen wir einen Rat? Oder wagt es der Verfasser dieses Schreibens ernsthaft, die Glaubwürdigkeit der alten Familien anzuzweifeln?

*Vanya senkt den Kopf - eine Träne gleitet ihre Wange hinunter*

Außerdem... mir steht es nicht zu ein solches Schreiben zu lesen. Einst war ich die Gildenmeisterin der ersten Garde der "Jäger der Finsternis", ich gehörte zum Familienrat des Hauses Chryl, meine Worte waren in der alten Welt stärker als jedes Schwert. Doch heute... ich trage noch immer den heiligen Bogen Ogrimars, ein Zeichen der absoluten Treue und Hingabe für den einzig Wahren. Doch war ich lange Fort. Kaum jemand wird sich noch an mich erinnern. Die Gebrüder Chryl haben seit Dekaden die Leitung der Familie abgegeben - ich weiß nichtmal mehr ob noch einer am Leben ist. Mein Vater, meine Schwester, meine Blutsbrüder und -schwestern der Familie Tyr, leben diese noch? Ich wiederhole mich, mir steht es nicht zu einen solchen Brief zu lesen. Warte ab Kleine... wir werden bald in die Welt zurück kehren. Ich bin mir sicher, wer auch immer im Namen der Familie Chryl sprechen darf, wird dies mit bedacht tun.

*Vanya nimmt die kleine, zierliche Dienerin in den Arm*

Habe keine Furcht, der Glaube ist stark in Dir. Du benötigt keinen Rat der Dir sagt was im Namen des einzig Wahren richtig oder falsch ist - Dein Herz wird jeden Zweifel zertrümmern.

*zum Abschluss des Gespräches schaut Vanya doch nochmal zu Ihrer Dienerin*

Wer ist überhaupt die Familie "Synx". Meine Erinnerungen lassen kaum etwas erkennen. Wobei.... *Vanya blickt auf ihren heiligen Bogen Ogrimars* ... ich fühle dieser Bogen hat einst ein Mitglied der Familie "Synx" gerichtet. Reise bei Sonnenaufgang erneut nach Steinbergen und finde heraus wer diese Person ist. Sollte es sich um einen Scharlatan handeln, wird Ogrimar keine Gnade walten lassen!

[Acilay]

Es war viel Zeit vergangen als das letzte mal überhaupt ein Pergament in die Hallen kam.
Noch zu dem aus dem Hause Synx.
Erst dachte sie es wäre ihre Blutsschwester, doch als sie die Unterschrift las grummelte sie doch.
Das Haus Synx war einst in zwei Lager gespalten und so las man das, war es wohl immer noch so.
Der eine Teil der einst auf einem Splitter namens Silberstreif lebte war und ist rein.
Eine Priesterin, ihre Blutsschwester lies dies Bezeugen.
Doch jener Teil von dem dieses Papyr stammte nun ja Acilay war sich sicher das das Ansehen nicht mehr das alte war.
Jedoch tat sie ihre Pflicht als Oberhaupt und schreib auf Pergament.

Salutaliones feroces Diener des Einzig Wahren, Ogrimars!

Das Hause deMosa & das Haus deMedici werden sich erst an einem Gespräch beteiligen,
so sollte das Hause Synx aus welchem ihr Entstammt seit beweisen können,
das dieses wieder Rein im Glauben & in der Tat ist.
Eine weitere Bedingung wäre natürlich auch das andere Häuser sich ebenfalls Beteiligen
mit denen wir durch Blutsbanden & Heirat verbunden sind.

In Vertretung vom Hause deMedici ~ Oberhaupt des Hauses deMosa ~ Acilay - Desdemona deMosa

Sie lies das Pergament mit einem Berittenen Boten überbringen damit es auf jeden fall seinen Weg finden würde.

[Lenos]

Ogrimar zum Gruße,

in der Vergangenheit zeigte sich schon oft, dass mit großen Enthusiasmus, mit dem richtigen Hintergedanken aber leider nur im puren Aktionismus solch ein Rat ausgerufen wurde. Oh ja, meine alten Ganglien erinnern sich immer noch daran, dass solch ein Rat schon einmal existierte, und auch ich war dort präsent. Was er jedoch entschied, war unvermeidlich, unaufhaltbar, ja, Manche würden sagen, ohnehin schon längst in solche Bahnen gedrückt, dass es dafür garkeine Entscheidung mehr bedurft hätte.

Desweiteren ist mir immernoch schleierhaft, wofür solch ein Rat benötigt würde, würden doch die Diplomaten, dessen Posten ich in der Garde des Schreckens einnehme, Ihre Arbeit nicht gut genug verrichten? Seid gewiss, Herr Synx, dass es keinen Rat bedurft. Die Kommunikation untereinander klappt, zumindest in den ältesten Kreisen, immer noch hervorragend. Ihr macht Euch Angst um eine Übermacht der Artherklinge? Dann sei Euch gesagt, dass Ihr Euch nicht zu fürchten braucht.

Was sollte denn schon geschehen? Kriege werden ständig geführt, die Koordination untereinander klappt hevorragend. Und sollten Bündnisse berufen werden, so wird es eh in aller Öffentlichkeit gemacht. Wenn es jedoch wieder auf einen großen Krieg, oh ja, ich erinnere mich gut an ihn, kommen, so werden die Ältesten und Alten wieder zueinanderfinden, darüber solltet Ihr Euch keine Sorgen machen. Und wenn mir bis dahin kein hartnäckigerer Vampir über den Weg gelaufen ist, so werden ich und mein Rudel daran teilhaben. Aber einen Rat, ....nein, so etwas bedürft es nicht.

Hochachtungsvoll,

Lenos Ducan, Diplomat der Garde des Schreckens.

[Belial]

Das jung wirkende Wesen sitzt auf einem Ast im Walde und beobachtet das Treiben der Tiere und Untiere.
"Na schau an was fliegt denn da....HA!, komm, ja komm schon her..." *knack, knirr, schmatz*
Mit flinken Händen fängt er eine Brieftaube ab, drückt sie feste an sich und schiebt sich den panisch zwitschernden Kopf des Tieres in den Mund.

„Das war dein letzter Flug mein kleines Täubchen. Mal sehen wer dem kleinen Belial schreibt? Hihi, hehehe....!
Ahhhh....aha...jaa...hmmm.....hä?....schau an!
Ein Vereinigung? Der treuen Anhänger Ogrimars? Da wird sich doch nichts zusammenbrauen?!"

*nachdenklich balanciert er auf seinem Ast umher und kaut auf dem Schnabel des Tieres herum*

"Die werden doch nicht.....ach, was red ich da!"

Er gibt sich seinen Gedanken hin:
Der dunkle Geldadel sitzt bestimmt in seinen Häusern und Burgen, schlägt sich den Wanst voll und betrinkt seinen ruhmlosen Sieg über das Nichts.
Demotiviert von den eigenen Erfolgen.HA! Die sog. „alten Familien“ und ihre Macht, dass ich nicht Lache. Schreiben sich mal ein Glückwunschspergament zur Wiedergeburt und betreiben Blutschande mit ihren Verwandten. Wo sind denn die alten Vereinigungen, die den Kindern des Lichts und allen anderen das Fürchten lehrten? Was ist denn aus dem „Höllenbund Ogrimars“ geworden. Ach, das waren noch Zeiten. Was passierte denn mit dem Heer des sog. „einzig wahren Gottes?“ Nichts ist mehr übrig. Kann man nur hoffen, dass ihnen das Geld für den Wein nicht ausgeht.
Hehe....doch mir soll’s recht sein. *zerreist den Brief*
Ein übermotivierter Jüngling ohne Führung und eine verstaubte Führungselite ohne Motivation. So wirds sein.... wollen wir mal hoffen, dass die paar anderen Anhänger nicht zurückkehren um sich der Sache anzunehmen. Denn die...ja die....könnten wirklich gefählrich werden!
Doch bis jetzt sah ich nur Übermut und Überschätzung. *grinst* Überragend!!! Hehehehe...
So lang das Essen warm, die Gläser voll und die Kissen weich sind droht keine Gefahr aus der düsteren Ecke der Bequemlichkeit.

*freut sich und schwingt sich geschwind vom Baum.Pfeifend geht er seiner Wege*

[Mordor Synx]

Er las die Pergamente, legte sie zur Seite. Er wusste, dass es nicht einfach sein würde. Die alten Familien mit ihren engstirnigen Ansichten waren ihm nicht neu.

.oO(Sie wollen Beweise, die können sie haben. Sollen sie an unserer Reinheit de Glaubens zweifeln, sie werden sehen dass unser Glaube reiner und stärker ist, als sie es je für möglich gehalten haben)Oo.

Er verließ selbstsicher lächelnd das Arbeitszimmer