Ok..mit der hier geht es.

Der Tag war lang gewesen. Das schöne Wetter hat ungwöhnlich viel Leute auf den Markt gelockt und für gute Umsätze gesorgt. Doch spürt sie den langen Tag. Ihren Bewegungen fehlt ein wenig die gewohnte Lebendigkeit. Und es ist heute mehr aus Gewohnheit denn aus wirklichem Interesse, dass sie nach dem ...

*Adhe anblinzelt* fast???
hmm *grübelt* nee...*Kopf schüttelt* so geht das nicht! Wird ja Zeit dass du endlich wieder kommst *frech grinst* dann kenn ich dich auch wieder.
*tuschelt* was ich ja auch so tue, aber wo bleibt denn dann der Ansporn ganz fix wieder zu kommen?

*grinst fröhlich*
mir völlig wurscht auf wessen Mist es gewachsen ist. Ich nutz einfach jede Gelegenheit.
Also:
*mal fröhlich und äusserst ausgiebig mitknuddelt*

Nicht gerade wenig verblüfft hat sie sich die Rede dieses alten Griesgrams angehört.....wie es sich gehört ohne diesen zu unterbrechen. Und an ihren Manieren gab es durchaus nichts auszusetzen, denn entgegen der offensichtlichen Meinung dieses Herrn, hat sie eine hervorragende Erziehung genossen. Le...

Lediglich dem Umstand, dass ihre Verblüffung zu dem, bei ihr wirklich sehr seltenen, Zustand der Sprachlosigkeit führt, ist es zu verdanken dass Euronymous ihrem aufbrausenden Temperament entgeht. Und der Tatsache dass Caleb sogleich ihre Aufmerksamkeit für sich beansprucht. Was sie nicht davon abhä...

Ein wenig verdutzt sieht sie von Einem zum Anderen, denn so unterschiedlich die auch sein mögen…eines haben sie ganz sicher gemeinsam...und das ist der Blick mit dem sie sie anstarren. Sie schluckt und ihr erster Reflex, genannt Flucht, zumindest bei ihr, wird, erstmal zumindest, erfolgreich unterdr...

Beschwingt, wie seit langem nicht mehr, hat sie vom Marktplatz aus direkt den Weg zur Halam eingeschlagen. Heute hatte der Markttag immens ihre sonst eher bescheidenen Erwartungen übertroffen, schließlich hat sogar bis zum Einbruch der Dunkelheit an ihrem Stand reges Leben geherrscht. Na gut...sie w...

Unüberhörbar hallt ihr glockenhelles Lachen mal wieder über dem Markt. Man hört schon an diesem Lachen, dass sie ihre Lebensfreude wieder gefunden und den Trübsal aus ihrem Leben gebannt hat. Und wer diesem Lachen folgt, dürfte sie alsbald erblicken, wie sie lebhaft, und wie immer mit Händen und Füs...

Erschrocken zuckt sie mit einem leisen Aufschrei zurück, als eine Hand mit einem Apfel unverhofft vor ihrer Nase auftaucht und verblüfft starrt sie einen Moment lang auf die Hand, bevor sie den Kopf hebt, um zu ergründen, zu wem diese wohl gehört. Sie blickt direkt in das, wie immer, mürrische Gesic...

Ohne die für sie sonst so typische lebhafte Umtriebigkeit hat sie ihren Stand aufgebaut . Und kaum hat das letzte Tuch seinen Platz gefunden sinkt sie auch schon auf ihren Schemel. Für jeden der sie kennt ein mehr als deutliches Zeichen, dass irgendetwas nicht so ganz in Ordnung zu sein scheint. Imm...

Sie lacht leise und nickt bestätigend zu Mirandas Worten, bevor sie schmunzelt. Genauso gut könnte man versuchen zu ergründen was ein Goblin unter Liebe versteht. Sie lacht verschmitzt, bevor sie leicht den Kopf wiegt. Wenn ich Hilfe benötige bin ich sicher nicht zu stolz zu fragen. Doch was den Zus...

Sie erwidert das Lächeln spontan, während sie über die Worte nachdenkt. Nur weil etwas böse ist, ist das keine Rechtfertigung etwas zu töten, zumindest in ihren Augen nicht. Denn eigentlich ist man dann ja auch nicht besser als das Böse. Dieser Artherk scheint auch kein so guter Gott zu sein, wie ma...

Schweigend und mit gerunzelter Stirn lauscht sie Mirandas Worten. Es dauert eine Weile bevor sie antwortet. Also gibt es die, die es sehr genau nehmen und jene welche es weniger genau nehmen. Sie nickt in Gedanken versunken, bevor sie aufschreckt und lachend den Kopf schüttelt. Verzeiht, aber das ve...

Nachdenklich streift ihr Blick über das Kleid und sie runzelt unwillkürlich die Stirn. Ich habe bereits davon gehört, dass manche Kleiderstücke eine geheimnisvolle Magie in sich bergen. Allerdings ist mir bisher noch nie gelungen, ein solches, oder besser gesagt, den Stoff dazu, zu fertigen… Sie bli...

Sie wartet bis Miranda etwas näher gekommen ist und hebt dann den Arm um ihr fröhlich zu winken. Erst jetzt kann sie zum ersten Mal das Kleiden sehen und sie scheint sie regelrecht zu erstarren. Sie erbleicht sichtlich und die Augen ungläubig aufgerissen, den Mund offen stehend und den Arm erhoben s...

Mit einem sichtlich amüsiertem Lächeln blickt sie der Dame nach, welche soeben ihren Stand verlässt. Trägt jene die Nase doch so hoch, dass man um deren Unversehrtheit fürchten muss. Denn unmöglich kann diese so erkennen, wohin sie ihre Füsse setzt und es ist wohl nnur eine Frage der Zeit, bevor die...

Lächelnd blickt sie Miranda hinterher, bevor sie rasch die ausgelegte Ware richtet, bis sie zufrieden ist. Prüfend streift ihr Blick umher, doch scheint sich kein andere Kunde in jenem Augenblick nähern zu wollen. So greift sie in ihre Tasche und zieht ein Pergament heraus. Ihr Lächeln schwindet und...

Ein verschmitztes Lächeln gleitet über ihre Züge, bevor sie leise lacht. Keine Sorge...meine Preise richten sich stets nach dem Goldbeutel der Kunden. Sie blickt auf die Goldstücke und nickt leicht. Aber ich danke euch...auch dafür, dass ihr meine Arbeit hoch genug schätzt, dass ihr bereit seid eine...

Die Erleichterung, darüber, dass es Miranda gefällt, steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie lächelt diese strahlend an. Ich hoffe 50 Goldstücke sind euch nicht zuviel dafür? Fragt sie nun doch etwas bang, auch wenn sie angesichts dieses Preises selber so gut wie nichts daran verdient, doch dank i...

Sie nickt rasch und flugs beginnt sie das Papier zu entfernen während sie munter drauflos redet. Oh…mir geht es ganz ausgezeichnet. Und eingelebt habe ich mich auch schon etwas. Und die Geschäfte laufen weitaus besser, als ich es mir je erträumt habe. Dann lächelt sie voller Stolz. Die Magier im Tur...

Ihr fröhliches helles Lachen ist bereits von weitem zu hören. Sie ist gerade dabei Magdalena von ihrem Abenteuer im Keller des Tempels zu berichten. Dabei hatte sie diesem Samariter doch nur einen Gefallen tun wollen. Doch recht schnell war sie eines Besseren belehrt worden. Ohne Waffe und heilende ...