#1
Verfasst: Mo 12. Mai 2014, 19:15
Es war noch früh, die Sonne suchte sich gerade erst den weg an den Himmel aber aus Pylasia Küche drangen schon geklopfe, oder doch mehr ein geklatsche. Die schlug immer wieder den Brotteig auf den Tisch um auch den letzten Mehl klumpen aus diesem zubekommen.
Ich Kinder schliefen noch und das Teig gehaue würde sie auch nicht wecken, war das doch ein all morgenliches Geräusch. Ihre Kinder, unwillkürlich lächelte Pylaisa, so lange vermisste sie Tasha. Natürlich nahm Gaby die Einsamkeit, der brachte sie vom ersten Tag an zum lachen. Diese Rosa Handtasche die zu seinem ständigem Begleiter würde. Vielleicht würde man Pylasia irgendwann auch mal eine falsche Erziehung vorwerfen, aber sie wollte ihrem Sohn nichts vorschreiben.
Er glaubte ein Mädchen zu sein, wieso sollte sie ihm das ausreden?!?!
Er wollte Kleider tragen, dann sollte er !!
Er wollte diese Rosa Handtasche, also soll er sie haben !!
Es war ihr kleiner Engel und durfte alles. Wie ihre Tochter Tasha auch. Oh ja, das war einer der grössten Problem zwischen dem Vater und Pylasia. Der Vater ihrer Kinder, leise seufzte Pylaisa. Er ist mit einer der Grund, wieso sie ihren Kinder keine zwänge auferlegen kann. Bis heute hatte sie sich nicht eingestanden das nur sie die zwänge gesehen hatte, es waren keine zwänge, es war seine Berufung und sie war eigentlich nur eifersüchtig.
eifersüchtig auf die Zeit, die er mit seinem zweitem Leben, wie sie es so gerne sagte, verbrachte und nicht mit ihr !!!
eifersüchtig, aber andere Menschen die Aufmerksamkeit bekommen, die sie so gebraucht hätte !!!
Aber mit der Geburt ihrer Tochter war alles vergessen, mehr brauchte sie nicht. Aber leider durfte sie diese Glück nur kurz genießen. Das kleine Menschlein musste in Sicherheit gebracht werden, so waren die Worte des Vaters. Alles flehen und betteln brachte nichts, er brachte Tasha fort von ihr.
Der Teig war fertig, die letzten Gedanken waren sicher für den Teig gut, mit aller Kraft hatte sie immer und immer wieder den Teig auf den Tisch landen lassen. Mit schnellen griffen Formte sie den Teig in eine Brotform und deckte diese mit einen Handtuch ab. Nun war der Schinken an der Reihe, hauchdünn müssten die schreiben sein, sonst war das Gemöser der Kinder groß und so ergriff sie das schärfste Messer.
Lange hatte sie danach nicht mehr mit dem Vater ihrer Kinder gesprochen. Pylaisa wollte lange nicht glauben das es noch einen sicheren Ort geben soll als bei den Eltern, aber irgendwann musste auch sie verstehen das seine Berufung die Gefahr brachte, die auch sie nicht mehr heer werden würde. Und so führte sie den Weg irgendwann dann doch wieder zueinander. Aber die Liebe zwischen den beiden war noch immer schwer und so kam es wie es kommen musste, ihre Wege trennten sich wieder, nur ein Satz hallte immer wieder in ihr
oO hoffentlich bist du nicht wieder schwanger Oo
Sie lächelte und stimmte ihm zu in seiner Hoffnung, aber sie wünschte sich genau diese und ihr Wunsch wurde erhört. Ja, sie hätte es ihm sagen sollen, aber sie wollte dieses Kind für sich. Keiner sollte es ihr nehmen können, nicht das böse, nicht der Glaube und auch nicht der Vater, eben niemand. Sie hatte sich alle Mühe gegeben diese Schwangerschaft zu verheimlichen, solang es ging trug sie weite Kleidung, als es nicht mehr zu verstecken ging, stockte sie die Vorräte auf, so das sie nicht mehr das Haus verlassen musste. Selbst die Geburt schaffte sie alleine.
Auch der Schinken war jetzt geschnitten, Teller und Tassen standen und auch Gaby gehasste Milch war aufgewärmt als nickte Pylasia kurz und trat an die Treppe und brüllt :
FRÜHSTÜCK IST FERTIG !!!!
Vorsorglich legte sich Pylasia die Hand an die Ohren, oftmals endete das im lauten Wettstreit wer zuerst am Tisch war.
Ich Kinder schliefen noch und das Teig gehaue würde sie auch nicht wecken, war das doch ein all morgenliches Geräusch. Ihre Kinder, unwillkürlich lächelte Pylaisa, so lange vermisste sie Tasha. Natürlich nahm Gaby die Einsamkeit, der brachte sie vom ersten Tag an zum lachen. Diese Rosa Handtasche die zu seinem ständigem Begleiter würde. Vielleicht würde man Pylasia irgendwann auch mal eine falsche Erziehung vorwerfen, aber sie wollte ihrem Sohn nichts vorschreiben.
Er glaubte ein Mädchen zu sein, wieso sollte sie ihm das ausreden?!?!
Er wollte Kleider tragen, dann sollte er !!
Er wollte diese Rosa Handtasche, also soll er sie haben !!
Es war ihr kleiner Engel und durfte alles. Wie ihre Tochter Tasha auch. Oh ja, das war einer der grössten Problem zwischen dem Vater und Pylasia. Der Vater ihrer Kinder, leise seufzte Pylaisa. Er ist mit einer der Grund, wieso sie ihren Kinder keine zwänge auferlegen kann. Bis heute hatte sie sich nicht eingestanden das nur sie die zwänge gesehen hatte, es waren keine zwänge, es war seine Berufung und sie war eigentlich nur eifersüchtig.
eifersüchtig auf die Zeit, die er mit seinem zweitem Leben, wie sie es so gerne sagte, verbrachte und nicht mit ihr !!!
eifersüchtig, aber andere Menschen die Aufmerksamkeit bekommen, die sie so gebraucht hätte !!!
Aber mit der Geburt ihrer Tochter war alles vergessen, mehr brauchte sie nicht. Aber leider durfte sie diese Glück nur kurz genießen. Das kleine Menschlein musste in Sicherheit gebracht werden, so waren die Worte des Vaters. Alles flehen und betteln brachte nichts, er brachte Tasha fort von ihr.
Der Teig war fertig, die letzten Gedanken waren sicher für den Teig gut, mit aller Kraft hatte sie immer und immer wieder den Teig auf den Tisch landen lassen. Mit schnellen griffen Formte sie den Teig in eine Brotform und deckte diese mit einen Handtuch ab. Nun war der Schinken an der Reihe, hauchdünn müssten die schreiben sein, sonst war das Gemöser der Kinder groß und so ergriff sie das schärfste Messer.
Lange hatte sie danach nicht mehr mit dem Vater ihrer Kinder gesprochen. Pylaisa wollte lange nicht glauben das es noch einen sicheren Ort geben soll als bei den Eltern, aber irgendwann musste auch sie verstehen das seine Berufung die Gefahr brachte, die auch sie nicht mehr heer werden würde. Und so führte sie den Weg irgendwann dann doch wieder zueinander. Aber die Liebe zwischen den beiden war noch immer schwer und so kam es wie es kommen musste, ihre Wege trennten sich wieder, nur ein Satz hallte immer wieder in ihr
oO hoffentlich bist du nicht wieder schwanger Oo
Sie lächelte und stimmte ihm zu in seiner Hoffnung, aber sie wünschte sich genau diese und ihr Wunsch wurde erhört. Ja, sie hätte es ihm sagen sollen, aber sie wollte dieses Kind für sich. Keiner sollte es ihr nehmen können, nicht das böse, nicht der Glaube und auch nicht der Vater, eben niemand. Sie hatte sich alle Mühe gegeben diese Schwangerschaft zu verheimlichen, solang es ging trug sie weite Kleidung, als es nicht mehr zu verstecken ging, stockte sie die Vorräte auf, so das sie nicht mehr das Haus verlassen musste. Selbst die Geburt schaffte sie alleine.
Auch der Schinken war jetzt geschnitten, Teller und Tassen standen und auch Gaby gehasste Milch war aufgewärmt als nickte Pylasia kurz und trat an die Treppe und brüllt :
FRÜHSTÜCK IST FERTIG !!!!
Vorsorglich legte sich Pylasia die Hand an die Ohren, oftmals endete das im lauten Wettstreit wer zuerst am Tisch war.