#51
Verfasst: Fr 6. Apr 2012, 09:01
Nachdem Landru die Dame Xyn eindeutig bedrängte die Häuser zu verbinden, zog Niobe mit Kind, Erzähler und Wahnsinnigen fort zum Gezeitenschloss. Der Unhold versuchte die Gunst der Dame mit jeglichen Mitteln zu erlangen. Durch Erpressung ihr gezeugtes 'Kind' Deeviat zu erschlagen, wenn sie sich weigere, mit den Mitteln eines Lords und den Vorzügen eines hohen Hauses lockend, dann auch mit spitzer Zunge und Drohung. Alle jene Mittel versagten ihren Dienst, doch das erste Mal scheint es als würde das Bündnis leiden. Niobe floh wahrlich vor dem Unhold und doch konnte sie ihm nicht entkommen.
Ihr Schattenkind entwendete einem Händler ein Collier und wurde erwischt. Verfolgt von dem Händler rannte sie in die Wälder. Landru griff den Händler an und begann mit dem Kind ein Gespräch. Es war hetzerischer Natur gegenüber seinem Rivalen, dem Welpen, der Schwachsinnige der mehr Erfolg haben sollte als er. Das konnte nicht sein. Wie könnte sie sich für dieses Gesindel entscheiden, für diesen Irren, wenn sie weit aus besseres haben könnte? Das Kind blieb skeptisch und doch sprach sie eine Einladung aus und führte ihn zu dieser zerfallenden Ruine. Niobe wurde der Anwesenheit des Lords auch gewahr und zürnte, doch gewahr sie Haltung. Selbst als die Auseinandersetzung heftiger böser Worte in einer schallenden Ohrfeige für den Unhold endete.
Lycin war voller Verwirrung und Zerrissenheit gewesen. In ihrer Verwirrung ließ sie dem Biest zu viel Freiraum und während sie Blut nahm vom Erzähler um für die Gäste zu sorgen, brach es aus. Der Erzähler hatte keine Chance sein Leben zu verteidigen, dazu ging es zu schnell mit welcher Wucht das scheinbare Kind ihm das Genick brach. So sichte der zweite dahin, ohne das er seine Geschichten hätte Preis geben können. Doch wahrscheinlich wird er nicht der letzte Junker sein, der sein Leben in den Ketten des Kindes verlor. Sie waren ersetzbar und somit für sie wie eine Ware, die bei Verschleiß einfach ausgetauscht wurde.
Landru war vieles gewohnt, aber nicht das Weib es wagte die Hand gegen ihn zu erheben. Trotzdem nahm er sie hin und widerstand den Drang Gewalt gegenüber Niobe walten zu lassen. Stattdessen kam es zu einem tieferen Gespräch in dessen Verlauf Landru ihre Entscheidung den Wahnsinnigen den Vorzug zu geben akzeptierte. Er könnte ihr nicht geben was sie suchte, Deeviat konnte es anscheinend und so verzichtet sie auf den den Platz. Es hatte gedauert bis er dieses verstehen konnte und nahm die Niederlage schließlich an. Das Bündnis wurde erneuert durch ein freundschaftliches Geschenk, welches er ihr geben würde zum Aufbau des Schlosses. Wie auch zwei Diener und eine Magd.
So wird es weiterhin vorerst keine Lady für den Lord geben und möglicherweise war dies auch besser so. So kehrte er dem Gezeitenschloss den Rücken, sollte der Wahnsinnige beweisen, dass er die kühle Blonde zufrieden stellen konnte. Wenn er scheitere würde es mehr als sein Leben kosten, soviel war wohl sicher.
Ihr Schattenkind entwendete einem Händler ein Collier und wurde erwischt. Verfolgt von dem Händler rannte sie in die Wälder. Landru griff den Händler an und begann mit dem Kind ein Gespräch. Es war hetzerischer Natur gegenüber seinem Rivalen, dem Welpen, der Schwachsinnige der mehr Erfolg haben sollte als er. Das konnte nicht sein. Wie könnte sie sich für dieses Gesindel entscheiden, für diesen Irren, wenn sie weit aus besseres haben könnte? Das Kind blieb skeptisch und doch sprach sie eine Einladung aus und führte ihn zu dieser zerfallenden Ruine. Niobe wurde der Anwesenheit des Lords auch gewahr und zürnte, doch gewahr sie Haltung. Selbst als die Auseinandersetzung heftiger böser Worte in einer schallenden Ohrfeige für den Unhold endete.
Lycin war voller Verwirrung und Zerrissenheit gewesen. In ihrer Verwirrung ließ sie dem Biest zu viel Freiraum und während sie Blut nahm vom Erzähler um für die Gäste zu sorgen, brach es aus. Der Erzähler hatte keine Chance sein Leben zu verteidigen, dazu ging es zu schnell mit welcher Wucht das scheinbare Kind ihm das Genick brach. So sichte der zweite dahin, ohne das er seine Geschichten hätte Preis geben können. Doch wahrscheinlich wird er nicht der letzte Junker sein, der sein Leben in den Ketten des Kindes verlor. Sie waren ersetzbar und somit für sie wie eine Ware, die bei Verschleiß einfach ausgetauscht wurde.
Landru war vieles gewohnt, aber nicht das Weib es wagte die Hand gegen ihn zu erheben. Trotzdem nahm er sie hin und widerstand den Drang Gewalt gegenüber Niobe walten zu lassen. Stattdessen kam es zu einem tieferen Gespräch in dessen Verlauf Landru ihre Entscheidung den Wahnsinnigen den Vorzug zu geben akzeptierte. Er könnte ihr nicht geben was sie suchte, Deeviat konnte es anscheinend und so verzichtet sie auf den den Platz. Es hatte gedauert bis er dieses verstehen konnte und nahm die Niederlage schließlich an. Das Bündnis wurde erneuert durch ein freundschaftliches Geschenk, welches er ihr geben würde zum Aufbau des Schlosses. Wie auch zwei Diener und eine Magd.
So wird es weiterhin vorerst keine Lady für den Lord geben und möglicherweise war dies auch besser so. So kehrte er dem Gezeitenschloss den Rücken, sollte der Wahnsinnige beweisen, dass er die kühle Blonde zufrieden stellen konnte. Wenn er scheitere würde es mehr als sein Leben kosten, soviel war wohl sicher.