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Der kleine liebe Larve Lemure

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Morgrott
Knecht / Magd
Beiträge: 6
Registriert: Fr 11. Mai 2012, 14:18

#1

Beitrag: # 30827Beitrag Morgrott »

Es war in den frühen stunden des Morgens als Morgrott das licht der Welt erblickte die Sonne
versteckte sich noch hinter den Wolken und Färbte mit ihren Strahlen den Himmel Blutrot.
Seine Leiblichen Eltern lernte er nie kennen da sie ihn schon recht früh in jungen Jahren aussetzten.
So irrte er lange zeit durch die Wälder von Arakas und hielt sich damit am leben in der er reisende
überfiel. Bis eines Tages eine Finstere Gestallt vor hin Stand und sich den verwahrlosten Jungen
annahm und später als ihren Sohn in ihr Haus aufnahm.
Die Jahre vergingen und Morgrott der Mittlerweile auch schon sein erstes Schwarzes Gefieder
bekommen hatte und den Umgang mit den Bogen erlernt hatte Zog es ihn immer wieder mal in
die Wälder um reisende zu überfallen auch wenn Er es eigentlich nicht nötig hatte konnten seine
Eltern Makwa Inai und Thesarius Pax ihn diese Angewohnheit niemals austreiben.
Er hatte sich daher auch sehr oft mit seinen Bruder Tilidon in der wolle und so manches
Möbelstück ging dabei in hause Inai zu Bruch aber dennoch haben sie immer zusammen
Gehalten und waren für einander da.Ein weiteres Jahr verging und Morgrott lernte
Sehrja kennen die er dann zur frau nahm und zusammen zogen sie ihre Tochter Ailia groß.
Morgrott schloss sich dann Ogrimars Herr an diese ihn aber nicht lange bei sich geduldet
hatten da er zwar den weg Ogrimars folgte aber er nur treue seiner Familie zeigte.
So Trennte er sich recht bald wieder von der OH und schloss sich den Höllenbund Ogrimars an.
Leider verstarb seine Frau recht früh und es machte ihn schwer zu schaffen.
Bis er Samsaja kennen lernte die seiner verstorbenen frau mehr als ähnlich war und sich
Daher recht schnell in sie verliebte und zur Frau nahm, mit ihr zusammen zogen sie ihre
3 Söhne Mirandos,Tox und Primox groß.
Mit seinen Freunden sagte er sich dann von den Göttern los und beschloss sich mit ihnen
einen ring zu schmieden dieser ein Symbol für ihre Freiheit darstellte und somit
wurde der Ring der Freiheit geboren.
Als seine frau ihn nach Jahren verlassen hatte hielt ihn nichts mehr auf Althea und er zog aus
um nach neunen Abenteuer zu suchen und seine Neugier ihn auf einen anderen Planten
Zog von den es keinen zurück mehr gab für Sterbliche.
Einige Monate vergingen und das Heimweh nach seiner Familie wuchs von tag zu tag
mehr bis er es nicht mehr ertragen konnte und dann seinen Tot in Kampf fand aber seine
Seele keine ruhe finden konnte kehrte seine Seele nach Lemuria ein wo er dann zu einen
Larve Lemure wurde und über das reicht der toten zurück in seine Heimat kehren konnte.
Dort suchte er erst einen Schamanen auf der ihn Lehre seine Totengeistgestallt mit einer
Mystischen Aura zum umgeben diese ihn Menschlich erscheinen ließ.
Nun war es für ihn an die zeit sein altes Familienhaus aufzusuchen und diesmal sollte
alles anders werden ……
Zuletzt geändert von Morgrott am So 14. Apr 2013, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
Sohn von Makwa Inai und Thesarius Pax
Treu in glauben an die Familie
Morgrott
Knecht / Magd
Beiträge: 6
Registriert: Fr 11. Mai 2012, 14:18

#2

Beitrag: # 30828Beitrag Morgrott »

Zur erklärung was ein Lemure ist

Lemuren
Lemur, Lemures, Lemuren (dt), mit Lemures, auch »Larven« genannt: die Seelen ruchloser Verstorbenen,
die in der Nacht als Geister und manchmal auch den lebenden Blut aussaugen
Lemuren wurden im alten Rom allgemein die Totengeister bezeichnet.
Sie waren aufgeteilt in die guten „Lares“, die bösen „Larvae“ und die neutralen „Manes“.
Schon in der Antike wurden diese Begriffe miteinander so vermengt das man sie nicht mehr voneinander
trennen konnte. Lemuren waren Totengeister, die keine passende Grabstätte oder zu Lebzeiten eine
Straftat begangen hatten.Die „Larvae“ sind Totengeister von Angehörigen, deren Seelen nachts als
Schreckgespenster die Lebenden belästigen und schädlich auf sie wirkten.
Oft wurden sie mit den Lemuren gleich gesetzt. Sie hatten ein skeletthaftes Aussehen und quälten die Toten
genauso wie die Lebenden, bei denen sie auch Wahnvorstellungen hervorrufen konnten. Wenn man vom bösen
Geist besessen war wurde man als „Larvatus“ bezeichnet.
Des Nachts wurden den Gestalten aus der Unterwelt Opfer gebracht.

Das archaische Fest „Lemuria“ wurde am 9.11. und 13. Mai begangen, um sie zu besänftigen.
An diesen Tagen durfte keine Hochzeit gefeiert werden, die Tempel waren geschlossen.
Seid alters her dürften die Feste „Lemuria“(gegen die Lemuren) und Parentalia
(neuntägiges Fest ab 13.Mai für die Manen) parallel existiert haben.
Die Verbundenheit mit den Ahnen war wohl der Hindergrund von Parentalia,
bei Lemuria die Furcht vor Gespenstern.
Das Lemurenfest soll Vorbild der späteren christlichen Festage Allerheiligen und Allerseelen gewesen sein.

Laren:
Ursprünglich waren die Laren unterirdische Geister,die Lebende verfolgen konnten. Mit der Zeit wurden sie
aber zu Schutzgeistern für die Menschen, deren Aufgabe in der Bewachung von Ernte, Häusern, Strassen ,
Städte und anderen Orten bestand. In fast jedem Haushalt Roms gab es ein „lararium“
(einen Hausaltar zur Verehrung der Götter), wenn wichtige Ereignisse stattfanden z.B. Hochzeiten,
Geburten oder Todesfälle wurden Andachten abgehalten.
Als Ahnengeister guter Menschen standen sie den „Lemures“, den Geistern böser Menschen gegenüber.
Über viele Generationen begleiteten die Laren eine Familie, darin waren sie den Manen ähnlich.

Manes:
Die Römer hatten einen allgemeinen Begriff für die Geister der Toten „Manen“, ihnen waren auch die
Begräbnisplätze geweiht. Es waren Verstorbene, die man dadurch versöhnte in dem man ihnen ein angemessenes
Grab gab und sie regelmäßig bei offiziellen Festen ehrte. Hat man die strengen Regeln des Kultes an Herd oder
Lararium vernachlässigt, so wurden die Verstorbenen zu „Lemuren“ und schickten einem böse Träume.
Die spätantike Religionsauffassung ging davon aus, dass Geister zuerst Lemures, dann als gute Geister Lars,
als böse Geister Larvae und als unbestimmte Geister Manes existierten. Oft wurden die Manen aber mit Lemuren und
Larven gleichgesetzt, grundsätzlich lassen die Begriffe sich aber nicht trennen.

Somit bezeichneten die Manen die Totengeister des einzelnen Verstorbenen, den Leichnam selbst und auch das ganze Jenseits.

Quellen:

http://www.dasschwarzenetz.de
http://www.rowane.de/
Zuletzt geändert von Morgrott am So 14. Apr 2013, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
Sohn von Makwa Inai und Thesarius Pax
Treu in glauben an die Familie
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