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Der Bote (offenes RP)

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Tarn
Schmied / Schmiedin
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#151

Beitrag: # 23900Beitrag Tarn »

*Er verharrt noch einen Moment, einen kleinen Moment hier drinnen in Frieden bevor er nickt.* Es ist dunkel genug um weiterzureisen. Wir werden die Nacht hindurch marschieren und morgen in aller Frühe die Stadt erreichen wenn nichts unvorhergesehenes passiert. Dort können wir uns dann ausruhen.

*Das Wenige was seines ist hat er bereits an sich genommen und begibt sich langsam durch den Höhleneingang nach draussen.*
Zuletzt geändert von Tarn am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lus
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#152

Beitrag: # 23909Beitrag Lus »

Langsamen Schrittes folgte sie ihm hinaus. Vor der Höhle streckte sie sich kurz und schaute in die Dunkelheit. Sie möchte die Dunkelheit. Sie bot Schutz und hatte ihre eigene Melodie.
Ihr Blick richtete sich noch einmal in den Wald, den sie nun verlassen würden. Ein wenig Wehmut beschlich sie. Sie ging auf Tarn zu und fragte ihn vorsichtig: „Tarn, würdet ihr meine Hand nehmen?“ Sie war froh, dass er in der Dunkelheit die Röte auf ihren Wangen nicht sehen konnte.
Ein wenig zaghaft hielt sie ihm ihre Hand entgegen.
Zuletzt geändert von Lus am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Tarn
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#153

Beitrag: # 23912Beitrag Tarn »

*Er dreht sich in ihre Richtung.* Das mache ich sehr gern. *Sagt er dann leise wobei er auf sie zutritt und ihre ausgestreckte Hand sacht in die Seine nimmt.*

Ich werde euch beschützen bis ihr wieder völlig sicher leben könnt, das verspreche ich euch. *sagt er dann bestimmt und setzt seinen Weg dann ganz langsam weiter fort nun mit ihr an der Hand. Es war ihm beim letzten mal bereits aufgefallen das ihre Hand ungemein weich war, er mochte das sehr.*
Zuletzt geändert von Tarn am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lus
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#154

Beitrag: # 23914Beitrag Lus »

Das Gefühl ihrer Hand in seiner unterstrich die Worte die er sprach. Sie war sich sicher, dass er meinte was er sagte. Sie konnte es in seiner Stimme hören. Sie hoffte die Verfolger hätten inzwischen aufgegeben oder zumindest erst einmal ihre Spur verloren. Sie mussten beide dringend durchatmen und wieder klare Gedanken fassen. Für sie war das besonders wichtig. Sie brauchte gerade jetzt, wo ihr soviel neues bevorstand, einen klaren Kopf, einen ruhigen Geist und Kraft.
Sie kamen gut voran und hatten schon bald ein gutes Stück des restlichen Weges zurückgelegt. Um sie herum herrschte tiefste Nacht. Sie waren weit und breit allein unterwegs.
„Können wir die Wachposten einfach so passieren?“
Zuletzt geändert von Lus am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Tarn
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#155

Beitrag: # 23959Beitrag Tarn »

Ich denke da wird es keine Schwierigkeiten geben. Kleinere Städte leben meist vom Handel und sind froh über jeden Besucher der vielleicht in der Stadt etwas kauft. *Erklärt er während sie langsam weitergehen.* Ich denke es wäre ganz gut wenn ich mich als reisender Händler ausgebe der mit seiner Frau auf der Durchreise ist. *Er sieht sie von der Seite an.* Versteht es bitte nicht falsch aber es ist die einfachste Erklärung warum wir zusammen reisen.
Zuletzt geändert von Tarn am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lus
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#156

Beitrag: # 23963Beitrag Lus »

Sie wendet sich ihm zu und nickt zustimmend. Schweigend läuft sie eine Weile neben ihm, als ihr am Horizont ein heller Lichtfleck auffällt.
„Das dürfte das Licht der Stadt sein. Wir sind fast da.“ Ihre Stimme klingt fast ein wenig ehrfürchtig, so besonders war der Moment für sie bald eine Stadt zu betreten.
Zuletzt geändert von Lus am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Tarn
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#157

Beitrag: # 24010Beitrag Tarn »

Hm ihr habt Recht das ist sie. *Er lies den Blick prüfend über die ANzahl der Lichter gleiten und darüber wie weit auseinander sie standen, was ihm einen ugefähren Aufschluss über die größe der Stadt und die Möglichkeiten vor Ort gab.*

Ich schlage vor wir gehen direkt durch das Haupttor. Wir reihen uns einfach in die Schlange derer die bereits auf einlass warten. *Meint er dann und sieht sie kurz von der Seite an.*
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Lus
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#158

Beitrag: # 24013Beitrag Lus »

Erneut nickt sie ihm schweigend zu. Näher und näher kamen die Lichter. Wobei auch eins nach dem anderen langsam erlosch, da die Sonne begann aufzugehen. Ihr Hals war ganz trocken. Als sie schon das Ende der Wartenden sehen konnte, lässt sie seine Hand los. Sie zieht ihrem Umhang eng sich und streift die Kapuze über ihren Kopf. Sie holt tief Luft, greift wie selbstverständlich wieder nach seiner Hand. „Ich wäre soweit“
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Tarn
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#159

Beitrag: # 24018Beitrag Tarn »

*Er nickt und drückt ihre Hand ganz sacht während er sie weiter auf die Stadt zu führt. langsam werden die Mauern größer und bald sieht man auch recht großes hölzernes Tor vor dem bereits eine ganze Menge Leute schlange stehen und darauf zu warten scheinen das die Stadtwache das Tor öffnet.
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Lus
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#160

Beitrag: # 24023Beitrag Lus »

Mit jedem Schritt drückt sie seine Hand fester und betrachtet staunend was sie vor sich sieht.
„Das sind viele Leute, die auf Einlass warten“ flüstert sie Tarn zu. Sie hofft dabei, dass sie beide in der Menge untertauchen können und niemand Notiz von ihnen nimmt. Ehe sie sich versieht, stehen sie an Ende der Schlange und warten zusammen mit den Anderen auf Einlass.
Unbemerkt versucht sie einige Blicke auf die Leute zu werfen.
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Tarn
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#161

Beitrag: # 24136Beitrag Tarn »

*Er erwidert den Druck ihrer Hand ganz sacht. Ein paar fahrende Händler und Handwerker, einige Bauern mit Fuhrwerken voll Getreide und eine Truppe von Söldnern kann er ausmachen in der Menge. Aber von möglichen Verfolgern ist nichts zu sehen, darüber ist er nun wirklich erleichtert.*

Wir werden kaum auffallen. *Sagt er dann leise zu ihr.* Bald sind wir drinnen dann könnt ihr euch ausruhen. *Fügt er noch an.*
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Lus
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#162

Beitrag: # 24147Beitrag Lus »

Immer mehr strömen zusammen, wartend auf Einlass. Sie erhascht den einen oder anderen Blick in eins der Gesichter. Alte, junge, gesunde, gebrechliche, fröhliche und mürrische Gesichter. Alles ist vertreten und wartet nur auf darauf, dass die Stadtwache endlich das Tor öffnet. Und endlich ist es soweit, mit lautem Knarren öffnet sich langsam das Tor. Die Ersten drängen sich schon hindurch bevor es überhaupt ganz geöffnet ist. Rufen, schimpfen, lautes Gezeter erklingt von überall. Vom Ende der Schlange aus beginnt ein Schieben und Drängen. Sie wird vorwärts gedrückt, gegen den Vordermann gepresst. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals, sie bekommt kaum Luft, so sehr ist ihre Kehle zugeschnürt. Aber sie hält seine Hand ganz fest, so fest sie nur kann….
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Tarn
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#163

Beitrag: # 24245Beitrag Tarn »

*Er ist mit Sicherheit nicht der Größte oder gar Breiteste in der Masse aber scheitn dennoch wenig Mühe zu haben sich selber und vor allem ihr ein klein wenig Platz zu schaffen. Solches Gedränge war schwer zu ertragen, wie mochte es erst sein wenn man es gar nicht kannte.*

*Bald hinter der Stadtmauer löste der Pulk sich zunehmend auf und es wurde leichte. Dennoch blieben die Straßen mehr als gut gefüllt und es herrschte reger Trubel. Ihre Hand hatte er noch immer fest in seiner.* Wir suchen uns zuallererst ein Gasthaus und gönnen uns etwas Ruhe. *Sagt er dann leise zu ihr.*
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Lus
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#164

Beitrag: # 24277Beitrag Lus »

Schweigend nickt sie ihm zu, sie hat das Gefühl wieder besser Luft zu bekommen. Die Leute beginnen sich zu verteilen. Noch immer ist sie fasziniert von der Vielfalt, die sie zu sehen bekommt. Sie lässt sich von Tarn mitziehen…
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Lus
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#165

Beitrag: # 24453Beitrag Lus »

"Tarn": *Er hasste das Gedränge, umso besser war es jenes endlich hinter sich zu lassen.* Wir werden uns eine Taverne am Stadtrand suchen...dort stellt man den Reisenden für gewöhnlich nicht so viele Fragen. *Fügt er noch und sieht sie kurz von der Seite an.* Ihr seid müde hm ?

"Lus": Ja und nein, war ihre Antwort. Es gibt sovieles zu sehen. Bekommen wir denn Ruhe in der Taverne, haben die überhaupt noch etwas frei?


"Tarn": Für ein paar Reisende ist immer Platz. *Erklärt er dann und führt sie nebenbei in eine kleinere Straße.* Die meisten Leute verrichten nur ihr Tagwerk in der Stadt und haben ihre Häußer und Höfe außerhalb...es ist genug Platz.

"Lus": *sie nickt ihm zu* Ihr werdet es besser wissen als ich. *sie schaut sich ein wenig die Häuser an und fragt sich wie eine Taverne aussehen mag*

"Tarn": Dafür habt ihr mich das eine oder andere dort draussen Gelehrt *Sagt er lächelnd und deutet auf ein größeres Gebäude das sich in der Bauart nicht von den anderen unterscheidet bis auf ein großes Schild über der Tür.* Dort vorn. *Er deutet bei den Worten in die Richtung.*

"Lus": *sie bleibt stehen und schaut ihn ungläubig an* Was habe ich Euch denn gelehrt?


"Tarn": Wie schön es abeits des Trubels sein kann und das ein Leben in Abgeschiedenheit ein Segen sein kann. *Erwidert er dann und öffnet nur Augenblicke später die Tür wobei ihm eine wahre Wand aus Qualm und Mief entgegenkommt, ja...eine typische Taverne*

"Lus": *der Qualm schlägt ihr entgegen, sie ist versucht zu Husten, unterdrückt es aber* Das es so sein kann wusstet Ihr vorher nicht?

"Tarn": Nich so wie ich es bei euch kennengelernt habe. *Die Schankstube ist beinahe leer im die frühe Stunde, von den wenigen Gestalten die Sort sitzen blickt zudem nicht einmal jemand auf. Er steuert zielstrebig die Theke an um mit dem Wirt zu sprechen.*

"Lus": *sie hält sich dicht hinter ihm, wirft nur einen Seitenblick auf die Tavernengäste*


"Tarn": *Es ist ein kurzes Gespräch bei dem lediglich eine Hand voll Münzen und ein Schlüssel getauscht werden.* Es wird nicht so einfach wie ich dachte. *Sagt er dann seufzend während er sie zur Treppe geleitet.*

"Lus": *still verfolgt sie seine Handlungen am Thresen. Auf dem Weg zur Treppe fragt sie ihn dann leise* Warum ist nicht einfach?


"Tarn": Weil es doch voller ist als gedacht....immerhin gibt es noch ein kleines Zimmer. *Meint er dann.* Mit lediglich einem Bett...also werde ich mich auf einen sehr Bequemen Stuhl freuen. *Er sieht sie an.* Immerhin lässt sich so besser Wache halten...

"Lus": Oh *sie weiß nicht was sie sagen soll* Nur ein Bett..*sie bricht kurz ab* Aber Ihr braucht doch mehr als ich Erholung.


"Tarn": Macht euch um mich keine Sorgen *Sagt er und lächelt knapp.* Mir geht es doch weit besser als an jenem Tag andem ihr mich gefunden habt.

"Lus": Aber vollständig genesen *sie macht eine kurze Pause* Vollständig genesen seid Ihr auch noch nicht. Schauen wir uns erstmal das Zimmer an.

"Tarn": *Oben an der Treppe bog er auf den Flur ab und schloss wenig später ganz am Ende des Flurs eine Tür auf hinter der eine recht kleine Kammer lag. Es gab ein Bett mit einem kleinen Fenster am Kopfende, eine Truhe, einen Tisch samt Stuhl und damit schien der Platz in dem Raum beinahe aufgebraucht.*

"Lus": *mit einem Blick war der Raum erfasst, sie wusste nicht warum aber sie musste schmunzeln* Ein wenig größer war meine Hütte schon. *mit diesen Worten betrat sie die Kammer und ging auf das kleine Fenster zu um es zu öffnen*

"Tarn": *Er nahm seinen Mantel von den Schultern und schnürte das Wehrgehänge samt Schwert und Dolch ab, legte alles auf den Tisch.* Wie müde seid ihr denn ? *Fragt er dann.*

"Lus": Die frische Luft tat der Kammer mehr als gut.*sie wendete sich herum, legte ihr Bündel auf den Tisch und schaute ihn an* Nicht so sehr und Ihr ?


"Tarn": Ich könnte euch das eine oder andere Angenehme zeigen das hier auf euch wartet *Bietet er dann an.* Ich kann versprechen das es sich lohnt.

"Lus": *in ihren Augen funkelt es kurz* Ich würde sehr gerne etwas von Stadt sehen

"Tarn": Wir sehen uns etwas an. *Verspricht er dann.* Aber erst kümmere ich mich darum euch einmal etwas gutes zu tun..wartet einen Moment. *Er verschwidnet durch die Tür auf den Flur.*

"Lus": *sie bleibt allein zurück und schaut noch einen Moment auf die geschlossene Tür. Wie sie sich fühlt kann sie kaum deuten, ihre Gedanken rasen mal wieder. Sie setzt sich aufs Bett, ihr Blick ist die ganze Zeit auf die Tür gerichtet*

"Tarn": *Es dauert nur wenige Momente bis er wiederkehrt und sich zu ihr setzt* Es wird einen Moment dauern...aber ich bin überzeugt ihr werdet es mögen. Stimmt etwas nicht ? *Fragt er dann.*

"Lus": Nein, nein*sie versucht sich die Erleichterung nicht anmerken zu lassen als er sich zu ihr setzt* Auf was warten wir denn? *sie schaut ihn fragend an*

"Tarn": Auf die Frau des Wirts....ich habe euch einen Zuber bereiten lassen *Eröffnet er ihr dann und lächelt sacht.*

"Lus": Einen Zuber ? *sie überlegt, dann fällt ihr ein wovon er spricht* Für mich?


"Tarn": Ja für euch. *Sagt er nickend und sieht sie dann einen Moment von der Seite an.* Lus ? *Sagt er dann leise.*

"Lus": Ja? *sie ist ganz gerührt von seiner Fürsorge*
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Lus
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#166

Beitrag: # 24454Beitrag Lus »

"Tarn": Ich verdanke euch mein Leben...und es war mit mein Verschulden das es euch hierherverschlagen hat *Er sagt es leise und sieht sie dabei an, als seine Hand plötzlich ganz sacht auf ihrer liegt.* Ich werde euch hier nicht allein lassen, das verspreche ich euch.

"Lus": *sie senkt ihren Blick, eine leichte Röte überzieht ihre Wangen . Leise antwortet sie ihm* Tarn, was soll ich sagen. Ich danke Euch für Euer Versprechen. Aber Ihr müsst mir nichts versprechen, nur weil Ihr denkt, Ihr steht in meiner Schuld. Dem ist nicht so, wirklich nicht

"Tarn": Das ist es wirklich nicht. Ich bin euch dankbar für eure Hilfe ja...und ich fühle so etwas wie Schuld wegen der Sache in eurem Haus *Er spricht noch immer leise.* Ich würde euch deswegen nicht eurem Schicksal überlassen....aber das ist wirklich nicht alles *Fügt er dann noch an.*

"Lus": Die Sache im Haus, als der Boden entweiht wurde*murmelt sie * Nicht alles ? *ihr Blick ruht fragend auf ihm*

"Tarn": Ja es hat damit zu tun das ich seit ihr vor ein paar Tagen gefunden habt...*Setz er an zu erklären als es an der Tür klopft.* Ah euer Bad....ich erzähle es euch später *Sagt er dann schnell.*

"Lus": *sie schreckt auf als sie das Klopfen an der Tür vernimmt* Ist das die Frau des Wirts? *flüstert sie fragend*


"Tarn": *er nickt als er die Tür bereits öffnet* Sie wird euch alles zeigen. *Sagt er dann und gibt den Weg frei wobei die ältere Frau an der Tür leicht nickt.* Kommt nur mit mir. *sagt jene dann*

"Lus": *etwas zögerlich steht sie auf um der Frau zu folgen. In der Tür stehend dreht sie sich nocheinmal um um etwas zu sagen wird aber von der Frau sogleich ungeduldig mitgezogen*

"Tarn": ;*jene führt sie schräg gegenüber in eine andere Kammer in deren Mitte eine größere Wanne steht aus der es ansprechend dampft. Ein kleines STück seife und ein Tuch liegen am Rand bereit.* lasst euch Zeit...viel vergnügen *Sagt die Alte bevor sie wieder verschwindet.*

"Lus": *sie kann sich gerade noch bedanken bevor sie allein im Raum vor der dampfenden Wanne steht. Flink hat sie sich allem entledigt und steigt hinein. Sie war überrascht wie gut es tat sich den Dreck von Haut und aus dem Haar zu waschen. Sie genoss das Bad in vollen Zügen und hatte es nicht eilig, bis die Frau plötzlich im Raum stand und sie zur Eile antrieb. Eilig trocknete sie sich ab und schlüpfte wieder in ihre Sachen. Ihr Haar lage nass und schwer auf ihrem Rücken als sie zurück in die Kammer kam. Sie strahlte ihn an* Das war wunderschön, vielen Dank

"Tarn": *Er saß unterdessen noch immer im Zimmer aber mittlerweile auf dem Stuhl am Tisch und besah sich den Zustand seiner Waffen, er brauchte wohl einen Schmied...als er sich umdreht spürt er einen Stich im Nacken, die letzte Nacht in der Höhle hatte ihn wohl verrenkt.* Das freut mich...*Sagt er lächelnd wobei er sich mit einer Hand an den Nacken fasst.*

"Lus": Was ist mit Eurem Nacken Tarn? *sie spricht mit ihm aber ihr Blick ist auf die Waffen gerichtet*

"Tarn": Nichts nichts *sagt er dann und dreht sich zu ihr um* Ich habe vielleicht in der Höhle auf einem Stein gelegen...ist nicht schlimm

"Lus": Sicher ? *sie legt den Kopf leicht schief*

"Tarn": Es wird bald wieder vergehen denke ich. Aber ich bin hier ja nicht der Heilkundige. *Fügt er lächelnd an*

"Lus": *sie geht zu ihm und legt nur einen kurzen Moment eine ihrer Hände in seinen Nacken* Es sollte gleich vorbei sein

"Tarn": *Er schliesst einen Moment die Augen und bleibt sitzen, wobei er sich fragt....ob sie noch an vorhin dachte.*

"Lus": Besser ? *sie setzte sich bei der Frage wieder aufs Bett und fragte ihn dann* Ihr wolltet mir doch noch etwas erzählen.


"Tarn": Besser *Bestätigt er nickend und sieht sie dann an* ach es...ging nur darum das ich euch gewiss nicht allein hier sitzen lassen würde *sagt er dann, aber es klang schwach*

"Lus": Ging es nur darum? *sie fragte noch einmal nach, die Antwort war nicht überzeugend gewesen. Hatte sie etwas falsch gemacht? Hatte er sein Versprechen doch eher voreilig ihr gegenüber gegeben?

"Tarn": Nein...*sagt er dann zögernd und sieht sie an.* ich war nur der Meinung das es sich vielleicht einfältig anhört...aber *Setzt er dann wieder an.* die Zeit in der ich bei euch war schön...ich habe euch einfach..gern.

"Lus": *verlegen senkt sie ihren Blick, die Röte kehrt auf ihre Wangen zurück* Ich verbringe auch gern meine Zeit mit Euch. *sie fragt sich warum sie oftmals in seiner Gegenwart so verunsichert, verlegen ist*

"Tarn": *er sieht sie einen Moment an wobei er leicht nickt.* Ich bin nicht gut mit so etwas Lus...das war niemals. *Sagt er dann.* Ich kann euch nur sagen...wie es ist.

"Lus": Mit sowas ? *sie schaut ihn fragend an* Was meint Ihr damit?

"Tarn": Ja *Bestätigt er dann leise und sieht sie noch immer an wobei er nach ihrer Hand greift und sie leicht in seiner hält.* Der Grund warum ich euch nicht allein lassen würde ist....das ich es nicht könnte.

"Lus": *sie nimmt einen tiefen Atemzug* Ich muss noch soviel lernen Tarn. Ich habe das Gefühl ich weiß so gar nichts. *sie drückt seine Hand sacht* Vieles nur aus Büchern zu wissen ist so ganz anders, als es zu erleben.

"Tarn": *Noch immer ruht sein Blick in ihren Augen.* Ich kann nicht sagen was ihr gelesen habe und was nicht. *Setzt er dann leise an.* Ich kann nur sagen das ich etwas für euch fühle...Zuneigung.

"Lus": Ich habe viel gelesen, alles was ich weiß, weiß ich aus Büchern und von meiner Mutter. *sie sucht nach Worten, ihr Gefühle sind völlig durcheinander. In ihr toben Gefühle, die sie so noch nie hatte*


"Tarn": *Er lächelt, ganz leicht nur fast zaghaft.* Es tut mir leid wenn euch das plötzlich erscheint....aber ich kann nichts dagegen tun. *Nur ganz langsam hebt er eine Hand und legt sie ganz sacht auf ihre Wange.*

"Lus": *glühend heiß fühlt sich ihre Wange unter seiner Hand an* Ich...es ...*sie bringt keinen vernünftigen Satz zustande *


"Tarn": Ich hätte nicht damit anfangen sollen...verzeiht. *sagt er dann leise und will die Hand wieder fortnehmen.*

"Lus": *sie ist verwirrt, genießt aber seine Hand auf ihrer Hand. Als er die Hand wegziehen will , legt sie ihre Hand auf seine* Es gibt nichts, was ich Euch verzeihen müsste

"Tarn": *er fasst neuen Mut, was gar nicht so leicht ist und legt die Hand wieder sacht an ihre Wange, fährt leicht darüber.*

"Lus": Tarn ? *sie muss sich und ihre Gefühle dringend ordnen* Wolltet Ihr mir nicht noch etwas von Stadt zeigen?

"Tarn": Ja...gewiss *Sagt er und lässt sie auf der Stelle los, er hätte wirklich nicht davon anfangen sollen.* Ich zeige euch den Markt wenn ihr möchtet..kommt nur.

"Lus": *sie nickt ihm zu* Ja, gern. *sie war überfordert, wusste überhaupt nicht mit der Situation umzugehen. Wie selbstverständlich suchte ihre Hand die seine*

"Tarn": *Er lies es zu und führte sie dann aus dem Zimmer, nicht allerdings ohne vorher seine Waffen wieder umzugurten. DIe Schankstube war schnell durchschritten und sie beide wieder auf der STraße.*

"Lus": *wissbegierig huschten ihre Augen hin und her* Wie mochte das Leben in der Stadt so aussehen?


"Tarn": *Über die vollen Straßen führt er sie auf einen größeren Platz auf dem nochmehr Trubel herrscht. Überall stehen Stände an denen die verschiedensten DInge angeboten werden.* Der MArkt...*erklärt er dann*

"Lus": *sie schaut über die verschiedenen Stände und erblickt die unterschiedlichsten Waren und Besucher des Marktes. Sie drückt sich eng an ihn. In seiner Nähe fühlt sie sich in dem Trubel sicher und geborgen. Leise fragt sie ihn* Ist hier immer so ein Trubel?
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Lus
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#167

Beitrag: # 24455Beitrag Lus »

"Tarn": Nur an den Markttagen so wie heute...aber belebt ist dieser Ort eigentlich immer. *Sagt er dann wobei er ein wenig zur Seite weicht, er war sich selber unsicher wie er sich verhalten sollte*

"Lus": *im Gedränge erkennt sie den Händler, mit dem sie einst ihre Mixturen getauscht hatte. Schnell drehte sie sich ein wenig herum, wollte nicht von ihm gesehen werden und drückte sich dabei wieder an Tarn heran* Wollen wir den Markt verlassen ?


"Tarn": *Er hebt leicht die Schultern.* Ganz wie ihr wünscht. *Sagt er dann leise und führt sie wieder fort von dem Platz in eine ruhigere Straße.*

"Lus": *sie ist erleichtert. Das Treiben auf dem Markt war doch anstrengender als sie dachte und mit ihren Gedanken war sie sowieso die ganze Zeit woanders*

"Tarn": *Auch auf der Nebenstraße findet sich ab und an ein Händler, bei einem jener ersteht er ein paar Früchte die er ihr anreicht und seinen Weg dann langsam fortsetzt.*

"Lus": Danke *lächelnd greift sie zu. Wie hungrig ist ist wird ihr erst in diesem Moment bewusst. Am Ende der Straße entdeckt sie einen kleinen See mit ein paar Bänken* Wollen wir uns dort einen Moment hinsetzen ?

"Tarn": *er nickt leicht* Sicher können wir das. *Er steuert eine der Banken an und setzt sich sogleich, hier war es wirklich ruhiger*

"Lus": *sie setzt sich neben ihn, betrachtet das Wasser und die vielen Blumen, die überall wachsen* Es ist schön hier...


"Tarn": Es gibt wenig ruhige Orte in den Städten aber in diesen Zeiten braucht man sie mehr dann je *sagt er dann leise*

"Lus": Tarn *fragend schaut sie ihn an* Wie geht es weiter? Was habt Ihr für Pläne ?


"Tarn": Ich weiss es nicht...hier bleiben und eine dauerhafte UNterkunft suchen oder Vorräte kaufen und wieder in die Wälder ziehen....es ist schwer zu sagen

"Lus": *sie schaut ihn nur schweigend an, steht plötzlich auf, pflückt eine der Blumen und reicht sie ihm* Danke

"Tarn": *er sieht an und nimmt die Blüte dann entgegen* Und womit habe ich das verdient ?

"Lus": *strahlend schaut sie ihn an* Dafür das es Euch gibt und das Ihr hier bei mir seid.

"Tarn": Das bin ich gerne...das wisst ihr. *Erwidert er dann und sieht dabei zu ihr auf.*

"Lus": *sie nickt* Ja, ich weiß. *ganz plötzlich ist ihr so vieles klar geworden, kleine Puzzleteilchen fügen sich wie von selbst zusammen. Sie setzt sich wieder an seine Seite und weiß das nur noch ein Teil vom Ganzen fehlt*

"Tarn": *Er dreht den Kopf betrachtet sie von der Seite bevor er wieder auf den kleinen See hinausblickt. Das sie es wusste war immerhin gut.*
Zuletzt geändert von Lus am So 14. Apr 2013, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lus
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#168

Beitrag: # 24463Beitrag Lus »

Eine ganze Weile sitzt sie schweigend neben ihm. Ihr Blick ruht auf dem kleinen See. Dieser Ort hat eine ganz besondere Wirkung auf sie, sie kann sich nur den Grund dafür nicht erklären. Vielleicht ist es die Stille…Sie drückt ganz sacht seine Hand. Ohne ihren Blick von der Wasseroberfläche abzuwenden beginnt sie mit leiser, aber fester Stimme:

"Es ist für mich nicht wichtig, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst.

Ich möchte wissen, wonach Du innerlich schreist
und ob Du zu träumen wagst, der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen.

Es ist für mich nicht wichtig, wie alt Du bist.

Ich möchte wissen, ob Du es riskierst, wie ein Narr auszusehen,
um Deiner Liebe willen, um Deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist für mich nicht wichtig, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.

Ich möchte wissen, ob Du den tiefsten Punkt Deines Lebens berührt hast, ob Du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob Du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich möchte wissen, ob Du mit dem Schmerz - meinem oder Deinem - da sitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich möchte wissen, ob Du mit der Freude - meiner oder Deiner - da sein kannst, ob du mit Wildheit tanzen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen erfüllt mit Begeisterung, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft, oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist für mich nicht wichtig, ob die Geschichte, die Du erzählst, wahr ist.

Ich möchte wissen, ob du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selber treu zu sein. Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele verrätst.

Ich möchte wissen, ob Du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich möchte wissen, ob Du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist, und ob Du Dein Leben aus der Kraft des Universums speisen kannst.

Ich möchte wissen, ob Du mit dem Scheitern - meinem und Deinem - leben kannst und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmonds rufst: - Ja! -

Es ist für mich nicht wichtig, zu erfahren, wo Du lebst und wie viel Geld du hast.

Ich möchte wissen, ob du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, erschöpft, und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für die Kinder getan werden muss.

Es ist für mich nicht wichtig, wer Du bist und wie du hergekommen bist.

Ich möchte wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es ist für mich nicht wichtig, wo oder was oder mit wem Du gelernt hast.

Ich möchte wissen, ob Du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

Ich möchte wissen, was Dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.“

(Oriah Mountain Dreamer, indianische Heilerin aus Kanada)
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Tarn
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#169

Beitrag: # 24513Beitrag Tarn »

*Die Zeit scheint an diesem Ort, in diesem Moment ein wenig langsamer zu vergehen. Zumindest kommt es ihm so vor während er ihren Worten lauscht und das nur zu gern. Er sieht sie an, ihre Hand noch immer leicht in seine gebettet.*

Das war sehr schön Lus. An euch so scheint es mir ist eine Dichterin verloren gegangen. *Sagt er dann leise und lehnt sich dabei etwas zurück. Der Moment hat etwas harmonisches, etwas nicht greifbares das aber wunderschön ist und er geniesst diesem Moment mit ihr. Zu wenige solcher Momente hatte er erlebt in den letzten Tagen und Wochen.

Die Antwort...ist ja. *Sagt er dann noch, kaum hörbar.*
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Lus
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#170

Beitrag: # 24533Beitrag Lus »

Sie sieht ihm so fest und intensiv in seine Augen, als wolle sie direkt in seine Seele schauen. "Ich habe diese Worte einst gelesen und sie nie wieder vergessen. Ich wusste, dass sie eines Tages eine ganz besondere Bedeutung für mich haben werden. Doch wie bedeutungsvoll die Antwort ist"…sie nahm einen tiefen Atemzug, versuchte somit ihren Herzschlag zu beruhigen und setzte erneut an " wie bedeutungsvoll die Antwort ist, dass weiß ich erst jetzt." Ihr Blick wird weicher und sie lächelt ihn an.
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Tarn
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#171

Beitrag: # 24585Beitrag Tarn »

*Er erwidert ihr Lächeln, nur kurz aber nicht weniger sacht.* Das sind sie...sehr bedeutungsvoll sogar. *Sagt er dann fast leise und sieht sie ebenso fast. Sie mochte keine Ahnung davon haben weil ihr vielleicht der Vergleich fehlt oder weil es für sie bisher nie gezählt hatte. Aber er hingegen wusste, wie einzigartig eine Frau mit ihrem besonderen Wesen war und wenn sie dazu noch so unwahrscheinlich hübsch war....dann war alles gesagt.*

Wie wird es nun weitergehen ? *Fragt er nun sie, sonst war diese Frage immer an ihn gerichtet.*
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Lus
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#172

Beitrag: # 24598Beitrag Lus »

Sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter, ihr Blick ruht wieder auf dem See.“ Ich weiß es nicht Tarn. Ich wünschte, ich könnte jetzt in diesem Moment einfach die Zeit anhalten.“ Sie möchte diesen Augenblick festhalten, gleichzeitig weiß sie, dass sie diesen Moment nie vergessen wird. Nicht daran denken, was sie zusammengeführt hat, was für Gefahren noch drohen könnten.
„Wie ist es mit Elira und Tomin weitergegangen?“
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Tarn
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#173

Beitrag: # 24777Beitrag Tarn »

Was aus ihnen wurde ? *Wiederholt er dann leise, wobei er unbewusst einen Arm um ihre Schultern legt.* Nun ich denke sie haben ein gutes, erfülltes Leben miteinander geteilt. *Sagt er dann und sieht sie an wobei er lächelt.* Aber ohne Verfolger die einem nach dem Leben trachten und Schwierigkeiten aller Art...kann das ja auch jeder nicht wahr ? *Stellt er ihr dann die Frage, den Blick noch immer fest auf sie gerichtet.* Aber wir werden das überstehen...dessen bin ich mir sicher...sehr sogar.
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Lus
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#174

Beitrag: # 24782Beitrag Lus »

Sie wendet ihm ihr Gesicht zu, erwidert seinen Blick und sein Lächeln. „Ja, das kann jeder, denk ich.“ An seiner Seite fühlt sie sich sicher und geborgen und das Ja auf ihre Fragen gibt ihr die Gewissheit ihm zu sagen: „Ich bin mir auch sicher, dass wir alles überstehen werden.“
Sie atmet tief ein und schmiegt sich in seinen Arm. Es fängt langsam an zu dämmern. Sie können nicht ewig am See sitzen bleiben, oder doch? Wer oder was sollte sie davon abhalten? Sie muss über ihre eigenen Gedanken schmunzeln, wenn auch nur für einen Moment.
Fast lautlos fragt sie ihn: „Was soll mit dem Siegel geschehen?“
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Tarn
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#175

Beitrag: # 24953Beitrag Tarn »

*Die Zeit schreitet voran, daran kann er leider nichts ändern in diesem Moment, nicht das er es nicht gerne täte. Diesen Moment würde er bewahren, dessen war er sich sicher zumal es mit Abstand der harmonischste Moment seit langem war. Und sicher auch der Schönste aber das...würde er für sich behalten vorerst.*

Das Siegel...*Setzt er dann leise an und lächelt sie dann von der Seite an.* Wir mieten ein Botte und fahren aufs Merr...und versenken es. *Sagt er und lächelt noch immer bevor er schlagartig ernst wird.* Ich habe versucht nicht daran zu denken. *gibt er dann zu und sieht sie fest an. Eines ist sicher....wir müssen es loswerden, es gut verstecken und das sehr bald. Vielleicht finden wir morgen in der Taverne einen Ortskundigen der uns ein paar Plätze nennen kann. *Schlägt er dann vor.*
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