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Auf der Suche nach seiner Verlobten und seiner Tochter

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Antworten
Artax Lugus
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 38
Registriert: Di 4. Jan 2011, 08:46

#1

Beitrag: # 10938Beitrag Artax Lugus »

Lange saß Artax in seinem Sessel mit einer Pfeife und machte sich Gedanken über die Zukunft.
Leise kaum hörbar stellt er sich die Frage was aus seiner Natalja geworden ist und was seine einzige Tochter wohl macht und wie es denn beiden geht.
Lange hatte Artax die beiden Frauen nicht mehr gesehen die ihm in seinem Leben wichtig geworden waren .Wie gerne würde er eine der beiden in seinen Armen halten.
Seine Verlobte fehlte Artax sehr, immer wieder musste er daran denken wie sich beide gefunden besser gesagt hat kennen gelernt haben. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen ab als er an denn ersten Kuss denken musste an die weichen Lippen die ihn berührt hatten.
Langsam erhob sich Artax und ging zu seinem Schrank um seine paar Habseligkeiten ein zu packen und seine Tasche fertig zu machen um auf reisen zu gehen um seine Tochter Fiona so wie Natalja zu suchen und zu finden. Denn zu sehr fehlten ihm die beiden und er vermisste die kleinen Streitigkeiten mit seiner Verlobten Natalja.
Er schaute sich in seiner Kammer um die er vor Monaten bezogen hatte, Hier und da hob er ein paar Sachen auf und verstaute sie in seiner Tasche.


Morgen werde ich mit dem Schiff fahren und dann schauen wohin mich der Weg führt, ich werde auf mein Herz hören und hoffe dass es mich zu meiner liebsten bringt.

Murmelte er vor sich hin und stellte seine Tasche auf die kleine Kommode um sie morgen in aller frühe nicht zu vergessen.
Nach einer sehr unruhigen Nacht und nachdem er alle Rechnungen beglichen hatte machte Artax sich auf den Weg zum Hafen. Gerade noch rechzeitig bevor das Schiff ablegen konnte.
Artax stellte sich vorne an den Bug und schaute in die Ferne, genüsslich zog er an seiner Pfeife während er mit den Gedanken bei seiner Liebsten und bei seiner Tochter war.
Zuletzt geändert von Artax Lugus am So 14. Apr 2013, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Glücklich mit seiner Ehefrau Natalja die er über alles liebt
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In Tiefer Trauer um seine Tochter Fiona die er immer im Herzen tragen wird
Artax Lugus
Bauer / Bäuerin
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#2

Beitrag: # 10973Beitrag Artax Lugus »

Artax stand immer noch am Bug des Schiffes , schaut auf das weite Meer hinaus und beobachtet den Sonnenuntergang am Horizont . Gedanken versunken stand er dort und innerlich wünschte er sich diesen herrlichen Sonnenuntergang mit Natalja und Fiona zu erleben .
Leise spricht er zu sich selbst,


Es wäre schön jetzt Natalja im Arm zu halten und auf das offene Meer zu blicken , neben uns meine kleine Prinzessin . Gut das sie das nicht gehört hat .

Unweigerlich huschte ein lächeln über seine Lippen während er daran dachte wie Fiona stets reagierte wenn er sie kleine nannte . Er stopft seine Pfeife frisch nach und zündet sie an. Langsam begab er sich nun in sein Gemach das ihm zugeteilt wurde , da die Nacht schneller herein brach als es ihm lieb war . Artax setze sich an den Tisch in seiner Kajüte und schaute durch das kleine Fenster wieder hinaus auf das weite Meer .

Ob ich die beiden jemals wieder sehen werde , es würde mir das Herz zerbrechen wenn es nicht der fall wäre ..

murmelt er vor sich hin , während er seine Pfeife auf denn Tisch legte . Langsam fing er an sich umzuziehen und zu Bett zu begeben wo er sich zu einem unruhigen Schlaf niederlegte
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Artax Lugus
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#3

Beitrag: # 11150Beitrag Artax Lugus »

Nach einer sehr unruhigen Nacht wachte Artax auf, er schaute sich um da er sich nicht sicher war ob er nur alles Geträumt hatte oder es Wirklichkeit war.
Langsam erhob er sich aus seinem Bett und stellte sich ans Fenster .Er schaute auf das weite Meer hinaus und murmelt vor sich hin.


Ich hoffe ja doch das ich an einem sicheren Hafen ankomme wo mich mein weg weiter führt zu meiner Liebsten.

Artax nahm seine Kleider vom Stuhl , wusch sich , zog seine Kleider an und ging dann auf Deck wo er vorher an der Küche vorbei kam und sich eine kleine Mahlzeit mit an Deck nahm um sie dort zu verzehren .
Artax ging zum Steuermann, dem er gespannt über die Schulter sah. Nach einer weile fragte er ihn ob die See heute so rau bliebe wie sie im Moment war. Da drehte er sich um und meinte nur mit einem breiten grinsen.


Wir hoffen es doch alle sehr denn dadurch nehmen wir mehr Fahrt auf und sind schneller am sicheren Hafen.

Er bedankte sich, ging dann wieder zum Bug wo er versuchte seine Pfeife anzuzünden was ihm aber nicht gelang. So machte sich Artax wider auf den Weg nach hinten wo er einen Platz suchte wo es nicht so windig war um dort seine Pfeife anzuzünden.
Als die die Sonne schon sehr hoch am Horizont stand es müsste so gegen Mittag gewesen sein, erblickte Artax einen kleinen Fleck am Horizont das aussah wie ein Landstück. Artax hoffte es sehr das es Land war. Denn die Seefahrt mochte er nicht besonders gerne. Artax stellte sich gebannt an die Reling um abzuwarten ob es sich um Festland handelte. Immer wieder dachte er an Natalja und hoffte dass es ihr gut gehen würde, auch hoffte er dass es Fiona gut geht.
Immer wider schaute Aratx in Richtung Festland das immer größer wurde umso näher sie kamen.
Am frühen Abend erreichten sie denn sicheren Hafen. Artax verließ das Schiff nach dem er sich verabschiedet und sich für die Unterkunft bedankt hatte.
Er machte sich langsam auf den weg, auf den einzigen Weg der vom Hafen weg führte, er hoffte das er in eine Stadt führte wo er eine Taverne aufsuchen konnte wo er die Nacht verbringen könne und sich für morgen ein Pferd zur weiter reise beschaffen könnte.
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Natalja Lugus
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#4

Beitrag: # 11876Beitrag Natalja Lugus »

~Langezeit hatte Natalja auf die Rückkehr von Artax und Fiona gewartet.
Doch irgendwann hatte sie die Hoffnung aufgegeben die beiden in diesem Leben noch einmal zu Gesicht zu bekommen.
Seid dieser Überlegung sind Monate oder vielleicht sogar Jahre ins Land gezogen, das konnt Natalja nicht mehr so genau sagen den irgendwann hörte sie auf zu überlegen welcher Tag erneut verstrichen war.
Lange Zeit wohnte sie nun schon in einem Zimmer der Festung der Helden des Stahl´s.
Hier fühlt sie sich wohl, sicher und sie hatte sich zufriedenstellend mit der Einsamkeit die sie in diesen Mauern umgab abgefunden.
Doch heute war einer der wenigen Tage an denen sie nach Lichthafen musste um ihre Vorräte aufzufüllen und um Sigfried einen Besuch abzustatten, da ihr Bogen eine neue Sehne brauchte.
Als sie sich ankleidete verspürte sie wiedermal den Drang ihre Rüstung einschmelzen zulassen, bot diese zwar ausreichend Schutz aber so etwas unbequemes würde sie sich nie wieder anfertigen lassen.
Als sie schliesslich alle Teile angelegt hatte griff sie hinter sich um auch noch den Helm, dieses schreckliche Etwas, auf ihren Kopf zusetzen.
Natalja machte auf dem Weg vor die Festung wie immer einen Grossen Umweg um ja an keinem Spiegel vorbei zukommen, auf dem Tisch neben dem Eingangsportal lag wie immer ihr Bogen samt Köcher, diese beiden ergriff sie und tratt hinaus.
Kurz in beide Richtungen schauend machte sie sich auf den Weg in die Stadt, darauf hoffend schnell wieder den Rückweg antretten zu können.~
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Glücklich an der Seite ihres Mannes Artax - nichts kann uns trennen!
Sehr stolz auf ihre Tochter Falballa und ihre Söhne Zogna und Rohan sowie die Zwillinge Chyna und Cerano.
Welche sie mit ihrem Leben Schützen wird sofern es erforderlich sein mag.
Artax Lugus
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#5

Beitrag: # 11924Beitrag Artax Lugus »

Auf dem Weg in die Stadt schaut er sich genau um, ob ihm was bekannt vorkam.
Immer weder drehte er sich um und schaute nach hinten Richtung Hafen.
Leise nuschelte er vor sich hin


Ob ich Natalja und Fiona wieder sehen werde …

Nach einer kleinen Biegung erreichte er eine Mauer die ihm bekannt vorkam. leider fand er kein Pergament das darauf schließen ließ ob es die Mauer Lichthafens sein würde.
Artax zog immer wieder an seiner Pfeife. An einem großen Stein unter einem Baum machte er rast und schaute sich abermals um.
Nach ein paar Minuten machte er sich wieder auf den Weg denn er wollte die nächste Stadt bald möglichst erreichen.
Artax folgte dem weg entlang bis er an eine Gabelung gelang und er sich entscheiden musste welchen weg er einschlagen sollte.
Artax schaute nach links und schaute nach rechts.
Abermals fragte er sich welchen weg er nun einschlagen sollte.
Artax konzentrierte sich und sein Herz sagte ihm er solle denn rechten Weg nehmen was er auch dann tat.
Artax folgte dem Weg und musste sich konzentrieren damit er den Zugewucherten Pfad auch sicher traf.
Doch plötzlich sah er in der Ferne schon die Konturen einer großen Stadtmauer, Artax beschleunigte seinen Gang.
Nach einiger zeit erreichte er die Stadt, fiel ihm einiges auf das ihm sehr bekannt war und er noch in Erinnerung hatte, ja es war Lichthafen.
Überglücklich betrat er den Tempel und schaute sich genau um, nichts hatte sich großartig verändert. Er verließ den Tempel und ging in Richtung Taverne. An der Tür zu Taverne schaut er sich um und sagt vor sich hin.


Hier hat sich nichts verändert alles beim alten.

Artax stellte sich dann vor den Tempel und sah dem Treiben auf der Strasse zu unter seinem Helm so dass ihn niemand erkannte.
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#6

Beitrag: # 11936Beitrag Natalja Lugus »

~Natalja war schon eine kleine ewigkeit Unterwegs, so zumindest kam es ihr vor, als sie endlich die Türme von Lichthafen erblickte.
Kurzerhand beschleunigte sie ihre Schritte, wohl wissend das Sigfried eh wieder Trödeln würde sobald er ihren Bogen und den Auftrag jenen neu zu Spannen in Händen hielt.
Sie überquerte sie kleine Brücke vor der sich wie zu jederzeit Zahllose Goblins tummelten und die Stadtwachen ihre Mühe hatten diese aus der Stadt fernzuhalten.
Als erstes suchte sie Sigfried auf, bevor sie ihren Weg weiter zum Markt fortsetzte.
Nachdem auch die Einkäufe der Vorräte erledigt waren, was natürlich wie immer länger gedauert hatte als Gedacht, wollte sie eigendlich zu Sigfried zurückkehren aber sie überlegte es sich direkt vor der Tür anders.
Ob aus reiner sentimentalität oder vielleicht doch weil sie insgeheim immer noch auf eine Rückkehr hoffte, wandt sie sich um und ging zum Tempel.
Nicht ahnend wer sich dort direkt vor dem Tempel befand trat sie ein.
Im Vorraum stellte sie sachte, um keinen Lärm zumachen, den Korb ab den sie für ihre Einkäufe benutzt hatte und trat leise ein.
Sachte schloss sich die Pforte hinter ihr und erst jetzt bemerkte sie das sie immer noch ihren grässlichen Helm auf dem Kopf trug.
Sofort nahm sie diesen ab, zum Glück hatten weder Mondfels noch einer der Brüder ihren Fehltritt bemerkt und so sties sie erleichtert einen leisen seufzer aus.
Natalja tratt in das Mittelschiff und ging einige Schritte auf den Altar zu.
Dann lies sie sich sachte auf eine der Bänke gleiten, schloss die Augen und murmelte ein leises Gebet.
Dies dauerte wohl in etwa 10 Minuten auch wenn es ihr viel kürzer vorkam, schliesslich öffnete sie ihre Augen, stand auf und wand sich zum verlassen des Tempels um.~
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#7

Beitrag: # 12079Beitrag Artax Lugus »

Artax sah den Leuten die im Tempel ein und ausgingen zu. Da erblicke er eine junge und sehr hübsche Frau.
Leise murmelt er vor sich hin


War sie es? War es wirklich Natalja?

Artax sah nochmals in den Tempel, er sah die Rüstung die sie schon immer trug, er traute sich nicht sie anzusprechen da sie wie es aussah im Gebet war.
Er beobachtete sie die ganze zeit ohne sie anzusprechen.
Sie war immer noch bildhübsch so wie er sie in Erinnerung hatte, auch wenn er sie nur von hinten sah, er war sich sicher das es Natalja war die Frau die er über alles liebte.
Als er sah das sie sich umwandet um den Tempel zu verlassen sah er Ihr Gesicht ihre Augen und da wusste er es genau das es Natalja war die Frau die er suchte. Artax war so erschrocken das er sich an das Tempel Tor stellte und nicht wusste was er sagen oder tun sollte. So überrascht war er und vergaß auch das er seinen Käferhelm abnehmen sollte. Sein Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb, aber er brachte kein Wort heraus.
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#8

Beitrag: # 12084Beitrag Natalja Lugus »

~Als Natalja Richtung Tempelportal blickte bemerkte sie einen Mann dessen Gebaren ihr sehr Merkwürdig erschien.
Kurz und nur für den Bruchteil einer Sekunde neigte sie ihre Kopf zur Seite und schaute in seine richtung ehe sie mit den Schultern zuckte und sich anschickte ihre Helm wieder auf den Kopf zusetzen.~

Männer sind doch komisch!

~Nuschelte sie mehr zu sich selbst, ehe sie sich noch einmal umwand um zu kontrollieren ob sie auch nichts vergessen hatte.
Wie es schien hatte sie alles bei sich und im Vorraum würde sie dann auch noch den Korb mit den Einkäufen wieder ansich nehmen um endlich bei Sigfried ihren Bogen abzuholen.~
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#9

Beitrag: # 12085Beitrag Artax Lugus »

Als Artax Ihr so nachschaut und sieht das sie ihren Korb im Vorraum aufnehmen will spricht er leise aber so dass sie es hören müsste

Natalia bist du das?

Während er das sagt nimmt er seinen Helm vom Kopf.
Langsam geht er auf sie zu, und wartet dicht hinter ihr, was sie macht.
Mit leiser Stimme sagt er abermals


Natalja meine liebe bist du es wirklich?
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#10

Beitrag: # 12104Beitrag Natalja Lugus »

~Leicht irritiert Horchte sie auf : Warum wusste dieser Mann ihren Namen*
Seine Stimme klang blechern was wohl daran lag das er diesen komischen Helm trug.
Nun kam ihr diese etwas auch noch zu Nahe.
Immer noch irritiert und ja vielleicht sogar etwas ungehalten auf Grund der nicht gewollten Nähe wand sie sich um.
Erst nun bemerkte sie wer da vor ihr stand obwohl sie dies schon vermutete als er sie das Zweitemal ansprach.
Aber sie wollte es nicht wirklich glauben hatte sie doch schon so lange gewartet aber dennoch veränderte sich ihr Blick.
Sicherlich er war noch immer irritiert auf den Mann vor ihr gerichtet aber etwas in ihrem Blick hatte sich verändert und genau dieser Mann wusste den Blick zu Deuten.~

Ach traust Du dich auch mal wieder nach Hause?

~Fragte sie nicht ganz ernstgemeint und stemmte dabei ihre Hände auf die Hüften, es sah wohl für jeden andern so aus als wäre sie Wütend.
Aber Artax der nun genau vor ihr stand sah das lächeln das ihre Lippen um spielte und sogar ihre Augen zum Leuchten brachte.
Sie würde es ihm nicht einfach machen und das würde er wissen, kannten sie sich ja schon lange genug.
Abwartend aber immer noch lächelnd sah sie ihn an abwartend was genau er jetzt tun würde.~
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#11

Beitrag: # 12137Beitrag Artax Lugus »

Artax wusste wie sie war und wusste genau so dass er es nicht leicht haben wird die nächste Zeit.
Er sah aber Ihr lächeln und auch das glitzern in ihren Augen.
Artax ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
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#12

Beitrag: # 12549Beitrag Natalja Lugus »

~Für einen kurzen unbedachten Moment lies sie Artax gewären und genoss diese Kuss sogar ein wenig.
Aber dann legte sie ihre Hände auf seine Brust und schob ihn soweit von sich wie sie dies vermochte.
Nun funkelte ihm aus ihren Augen Wut und Enttäuschung entgegen bevor sie leise zu ihm sprach.~

Was zum Henker fällt Dir eigendlich ein?
Schlimm genug das Du hier plötzlich wieder auftauchst aber dann noch die Frechheit zu besitzen...


~Sie sprach nicht weiter sondern drehte sich um und Griff nach dem Korb.
Wäre sie noch so Wütend wie zu Anfang als er abreiste würde sie ihm wohl den Korb entgegen schleudern.
Aber da sie dies nicht mehr war ging sie an ihm vorbei kurz inne haltend als sie genau neben ihm stand.
Ein leises Brummen kam über ihre Lippen als sie ihre Hand erhob und diese auf seiner Wange landen lassen wollte.
Dann besann sie sich aber eines besseren und versetze ihm nur einen kräftigen, vielleicht zu kräftige Stoss mit dem Ellenbogen in die Rippen.~

Ich weiss ja nicht wie deine anderen Frauen so waren aber mit mir nicht!
Da muss Dir schon was besseres einfallen als so ein simpler Kuss!


~Sie wand sich um und lies den verdattert drein Blickenden Artax im Tempel stehen wärend sie eben jenen verlies.
Wobei sehr weit kam sie nicht, sie setzte sich auf der Bank vor den Tempel um ersteinmal das geschehene zu verarbeiten.~

Wie kann er nur denken das ein Kuss alles ungeschehen machen würde?
Die Qualen und das Leid lindern könnten.
Ich bin durch die Hölle und zurück gegangen, nur um jetzt einen Kuss zu bekomme?
Nun wirklich nicht.


~Auch wenn Natalja immer so tat als wären ihr Gefühle vollkommen fremd so war es leider, wie sie mal wieder schmerzlich Feststellte, nicht so.
Es tat ihr weh nach all der Zeit keine erklärung zu bekommen und nach Jahren lies sie endlich einmal los und begann zu Weinen.
Für jedermann ersichtlich, vor dem Tempel wo jeder sie sehen konnte, sahs die Bognerin und weinte.~
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#13

Beitrag: # 12550Beitrag Artax Lugus »

Ziemlich verdattert schaut Artax drein und muss erst mal dabei stark durch Atmen .Da der Stoss in seine Rippen ihm erstmal die Luft wegnahm.
Er wusste genau das es mit einem Kuss nicht getan ist das sie ihm verzeihen würde. Er kam noch nicht mal dazu was zu sagen.
Artax folgte ihr hinaus und setze sich neben sie.
Er nahm sie in denn Arm, um sie zu trösten.
Leise fing Artax zu sprechen an


Ich weis dass es mit einem Kuss nicht getan ist, und ja ich habe viele Fehler gemacht, aber das kann ich hier nicht alles erklären denn dann würden wir noch ewig hier sitzen. Du bist das wichtigste für mich, ich habe dich sehr vermisst und habe jeden Tag an dich gedacht. Ich war mit dem Herzen und Gedanken immer bei dir.
Artax wischte ihre Tränen mit der Hand von ihren Wangen weg. Liebes Ich liebe dich und das sogar sehr. Das kann ich nicht mit Worten beschreiben wie sehr ich dich liebe.
Ja ich habe vieles falsch gemacht, auch das ich dich allein gelassen habe. Aber nun bin ich da und werde nicht mehr von deiner Seite weichen


Er machte eine kleine Pause und sprach leise weiter

Wenn du mich noch immer willst. Es ist so vieles geschehen in meinem Leben das ich das erst mal alles verarbeiten musste und mit mir ins reine kommen. Ja ich habe viele Fehler gemacht und habe dich nicht informiert was ich mache , denn meinen anderen Frauen interessierten sich nicht so wie du dich für mich interessierst und ich war das auch nicht gewohnt eine so starke Frau an meiner Seite zu haben die mich unterstütz und an meiner Seite ist und mir den Halt gibt denn ich brauche. Auch haben sie sich nicht immer für Fiona Interessiert das du aber machst. Das alles und vieles mehr musste ich erst mal verarbeiten. Ja ich weis ich hätte mit dir reden sollen und dich in meine Entscheidungen mit einbinden sollen.

Artax suchte in seinem Rucksack nach etwas das er auch bald fand und hielt es in der Hand.
Dann kniete er sich vor sie hin und sah sie mit fragendem Blick an.


Liebes bitte verzeihe mir

sagte er in einem ruhigen Ton.

Es wird nie mehr vorkommen, das verspreche ich dir. Bitte verzeih mir

Er nahm ihre Hand und sein Blick war immer noch auf sie gerichtet.

Liebe Natalja ich frage dich hier und jetzt willst du mich denn immer noch heiraten?

Dabei hielt er einen Goldenen Ring in seiner Hand.

Ich liebe Dich von ganzem Herzen und würde dich gerne zu meiner Frau machen.

Abwartend und mit einer Ohrfeige rechnend kniete er vor ihr.
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#14

Beitrag: # 12831Beitrag Natalja Lugus »

~Ganz wohl fühlte sie sich nicht als Artax sich neben sie setzte un dann auch noch, bestimmt in bester Absicht, einen Arm um sie legt, wohl in der Absicht sie trösten zu wollen.
Am liebsten hätte sie seinen Arm weggeschoben aber als er anfing zu sprechen wurde ihr jene Umstand ziemlich egal.
Aufmerksam hörte sie ihm zu ohne ihn zu Unterbrechen, auch hatte sie sich zwischenzeitlich schon wieder gefangen und die Tränen waren getrocknet.
Als Artax nun so abwartend vor ihr Kniete sah sie ihn an und begann leise zu sprechen um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich selbst und ihn zu lenken.~

Als erstes möchte ich das Du aufstehst den eine Antwort auf deine Frage kann und will ich Dir erst geben wenn Du mich nun ebenfall gewähren lässt und mir zu hörst.

~Sie wartete bis er sich erhob auch wenn sie ganz genau wusste das ihm dies gar nicht recht wahr und er am liebsten sofort ein JA gehört hätte.
Aber dies konnte sie zu dem jetzigen Zeitpunkt noch nicht, erst musste sie noch einiges loswerden und dann hatte Artax sich selbst das vielleicht anders überlegt und wollte sie nicht mehr Heiraten.~

Wie deine vorherigen Frauen waren hat mich NIE interessiert und das Du mein Verhalten mit ihrem vergleichst verletzt mich.
Ich habe selten etwas gemacht ohne vorher darüber zureden sei es mit Dir oder UNSERER
~Dies Wort betonte sie nun extra deutlich~Tochter darum kann ich dein Verhalten in keinster Weise nachvollziehen.
Du hast mich mit deiner einsamen Entscheidung ziemlich vor den Kopf gestossen.
Wenn Du mir nicht Vertraust und mich dehalb, so zumindest sah es für mich, nicht in deine Entscheidungen mit ein beziehst ist dies deine Sache aber dann mach mir doch auch keinen Antrag.
Was erwartest Du eigendlich?
Das ich ja sage und alles ist wieder in Ordnung oder gar das ich nein sage und Du dein Leben wieder nur mit der Verantwortung gegenüber Fiona Leben kannst?
Eine Ehe beruht auf Vertrauen und grade oder vielmehr seid deiner Abreise habe ich nicht das Gefühl das Du jenes mir gegen über hast.
Ich mag mich täuschen was ich eigendlich auch sehr hoffe aber erst wenn Du gelehrnt hast das ich ganz anders bin als die Frauen die vorher an deine Seite waren erst dann kann ich ruhige Gewissen Ja zu einer Ehe mit Dir sagen.


~Sie sah ihn an bevor sie nun etwas lauter sprach~

Aber LIEBEN tu ich Dich trotzdem
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#15

Beitrag: # 12940Beitrag Artax Lugus »

Artax setzte sich wieder neben sie und nahm ihre Hand die er liebevoll fest hielt, während er Natalja genau zuhörte
Als Natalja fertig war zu reden schaute er ihr in die Augen und sprach dann mit leiser Stimme zu ihr


Liebe Natalja, ich wollte dich nicht vergleichen mit meinen anderen Frauen, das wollte ich auf gar keinen Fall. Da ich genau weis das du ganz anders bist wie die anderen, worüber ich sehr froh bin. Ich habe mich da unglücklich ausgedrückt.
Es sollte als Information rüberkommen und nicht als vergleich.
Auch bin ich glücklich das unsere Tochter dich akzeptiert und du ihr auch grenzen zeigst sowie auch Interesse an ihrem Leben. Das macht mich unendlich glücklich, genau so weis ich das ich dir nicht gleichgültig bin und du dir sorgen machst wenn ich dir nicht bescheid gebe. Das alles ist der Grund warum ich mich damals in dich verliebt habe, weil du anders bist als andere und das ist das was mir so gut tut. Seit ich dich kennen gelernt habe und vor allem lieben gelernt habe weis ich was ich verpasst habe und was wahre liebe ist.


Artax machte eine kleine Pause und sprach dann mit bedacht weiter

Das ich einfach auf Reisen ging ohne dir eine Nachricht zu hinterlassen und ohne dir ein Wort zu sagen das war mein größter Fehler den ich machen konnte. Das weis ich nun auch und ich bereue es sehr und verspreche dir dass so was nie mehr vorkommen wird. Mir ist auch bewusst, dass man so etwas nicht macht wenn man einen Menschen liebt. Leider kann ich das geschehene nicht ändern auch wenn ich es gerne wollte das kann ich nicht, Das einzige das ich tun kann und auch machen werde ist, das so etwas nie mehr passieren wird.

Artax kratze sich am Kopf und machte eine kleine pause bevor er fortfuhr

Nein so habe ich das nicht gedacht dass mit einem Ja wieder alles in Ordnung währe. Das war und ist auch nie meine Absicht gewesen ich habe dich gefragt weil ich dich Liebe und das von ganzem Herzen. Auch will ich nicht mehr mit Fiona alleine sein. Denn unsere Tochter ist mittlerweile eine junge Frau geworden und ich befürchte dass sie nicht mehr all zu lange bei uns leben wird.

Er überlegte abermals, um die Worte richtig auszudrücken

Mein Engel mir ist bewusst dass eine Partnerschaft und eine Ehe auf Vertrauen beruht und dass es ein wichtiger Baustein einer Ehe ist. Auch ist mir bewusst geworden das ich dir Vertraue, darum habe ich dich gefragt ob du meine Frau werden willst. Das du mir in diesem Punkt nicht gleich glauben wirst ist mir auch klar aber ich kann es dir zeigen und die zeit wird dir zeigen das ich dir vertraue.
Und du bist die schönste und atemberaubenste Frau die ich je getroffen habe.


Artax wusste genau was er an Natalja hatte und das sie ganz anders war wie seine anderen Frauen. Artax wollte Natalja nie mit irgendwem vergleichen und es tat ihm auch sehr leid

Mein lieber Engel es tut mir so Leid das ich diesen Fehler gemacht habe ich bereue es wirklich sehr.
Meine Gefühle zu dir kann ich nicht mit Worten beschreiben denn es gibt keine. Ich liebe dich sehr.
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Glücklich mit seiner Ehefrau Natalja die er über alles liebt
stolz auf seine Kinder Rohan,Zogna und Falballa
In Tiefer Trauer um seine Tochter Fiona die er immer im Herzen tragen wird
Natalja Lugus
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#16

Beitrag: # 13322Beitrag Natalja Lugus »

~Unbewusst strich sie mit dem Daumen über seinen Handrücken wärend sie seinen Worten lauschte.
Manchmal war sie versucht ihm den Zeigefinger auf den Mund zulegen damit er endlich mal den Mund halten würde.
Aber sie tat es dennoch nicht anscheinend schien es ihm sehr wichtig zusein ihr jene Worte zusagen als lies sie ihn gewähren.
Obwohl er eigendlich ganz genau wissen musste das Natalja seinen Worten zwar Glauben würde aber Taten sie eher überzeugen konnten.
Als er fertig war legte sich ein schmunzeln auf ihre Lippen und sie begann erneut recht leise zusprechen.~

Naja einer der Gründe warum Du dich in mich Verliebt hast wird wohl auch der Umstand gewesen sein das ich Fiona zeigen wollte wie man Küsst und da Du zu diesem Zeitpunkt der einzige Mann im Hause warst....Naja den Rest kennst Du ja selber und weisst wie es geendet hat.
Ich habe noch nie an deinen Worten gezweifelt aber wie Du auch weisst werde ich nicht so blauäugig sein und die Ehe mit Dir eingehen wenn ich mir nicht zu 100 prozent sicher bin das es halten könnte.
Sind wir doch mal erlich, was nützen den Worte wenn Du mit deinen Taten, wie der Abreise, das gegenteil beweist?
Sie sind sinnlos und vergeudet.


~Kurz sog sie die Luft ein um einen kleinen, für sie recht ungewöhnlich, Seufzer von sich zugeben~

Dazu kommt dannoch das ich Dich in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal mit Setsuna verglichen habe oder dies jemals tun werde.
Ihr seid 2 vollkommen unterschiedliche Männer, jeder auf seine Art liebenswert und....


~Natalja sah Artax bei den vollgenden Worten in die Augen um seine Reaktion auch ja mitzubekommen~

....zumindest für mich, was ja reichen sollte, begehrens wert.
Aber eben jeder auf seine Weise, da gibt es für mich nicht zu vergleichen.
Vielleicht solltest Du das auch lassen den ich werde niemals so sein wie eine andere , den ich bin ich !
Ich werde niemals Fiona spüren lassen das sie nicht meine Tochter ist, sicher ich werde ihr Gewisse Grenzensetzen oder eben Dir in den Rückenfallen wenn ich deine Grenzen als Unsinnig empfinde, aber ich werde niemals irgendeinen Groll auf sie hegen weil ich nicht ihre Leibliche Mutter bin.


~Kurz nur und für wenige Sekunden legte sie ihre Freie Hand auf Artax Wange~

Bitte versteh mich, ich brauche einfach die Gewissheit das Du nicht irgendwann auf die Idee kommst soviele Punkte in meinem Verhalten oder meiner Art zufinden das Dich an irgendjemanden erinnert und Du keinen andern ausweg mehr siehst als die Ehe , sollte es dazu kommen, als gescheitert anzusehen.

~Sie sah Artax ernst an, was sie eigendlich eher selten tat~

Hm, vielleicht solltest Du deinen Worten auch mal taten folgen lassen so das ich wirklich glauben kann das Du mich zur Frau willst.
Wie das allerdings aussehen könnte musst Du dir selber überlegen.
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Artax Lugus
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#17

Beitrag: # 14075Beitrag Artax Lugus »

Artax hörte Natalja gespannt zu und nickte ab und an zu ihren Worten.
Als sie fertig gesprochen hatte, erhob sich Artax von der Bank, nahm den Einkaufskorb und ging zu Natalja zurück


Mein Engel komm lass uns in die Feste gehen da ist es sicher bequemer als hier vor dem Tempel.

Artax hielt ihr die Hand hin um ihr auf zu helfen

Nun mein Engel ich habe deine Worte verstanden und ich werde dir zeigen das ich mich geändert habe , denn ich liebe dich noch immer und würde mich freuen wenn du meine Frau werden würdest.

Während er wartete das Natalja sich erhob und sie gemeinsam zur Feste gehen konnten sah er sie verliebt an
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#18

Beitrag: # 15998Beitrag Natalja Lugus »

~Viel Zeit war vergangen seid dem sie vom Tempel aufbrachen und zurück zur Feste gingen.
Sehr viele Gespräche waren geführt worden und noch mehr war zwischen Zeitlich passiert.
Unteranderem hatte Fiona geheiratet, auch wenn Natalja mit der Wahl die ihre Ziehtochter getroffen hatte,
nicht umbedingt Glücklich wahr, so würde sie kein weiteres Wort über jene Beziehung verlieren.
Schliesslich hätte Natalja am Tag der Eheschliessung etwas sagen können aber da sie jenes nicht tat,
sollte sie nun besser weiter schweigen.

Lange hatte Natalja drüber nachgedacht ob sie Artax Antrag nun annehmen oder doch ablehnen sollte.
Immer noch etwas unsicher ob es eine Kluge entscheidung sein würde hatte sie für sich entschlossen ihn anzunehmen.
Seid Tagen schon grübelte sie darüber nach wann der beste Zeitpunkt wäre Artax ihre Entscheidung mitzuteilen.

Nun stand sie wieder einmal unschlüssig in ihrer Kammer, aber dann griff sie kurz entschlossen nach ihrer Robe.
Dabei murmelte sie leise~

Kann ja eigendlich nicht so schwer sein!

~Sie zog die Robe anstatt ihrer sonst üblichen Lindwurmrüstung über und betrachtete sich kurz im Spiegel.
Natalja war nicht besonders Eitel aber zum erstenmal seid langem musste sie sich eingestehen das sie sich selber gefiel.
Sie strich nocheinmal über den Stoff der Robe und wand sich dann um , das Zimmer verlassend.
Zielstrebig steuerte sie die Küche an in der hoffnung Artax dort vorzufinden.
Gespannt darauf was er zu ihrer Aufmachen sagen würde, lehnte sie sich an den Türrahmen, ein lächeln auf den Lippen.
Aber sie wartet nicht darauf das er zu ihr sah sondern sagte immer noch lächelnd.~

Guten Morgen!
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Artax Lugus
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#19

Beitrag: # 16304Beitrag Artax Lugus »

Artax stand in der Küche und bereitete gerade das Frühstück vor das er eigentlich Natalja bringen wollte .Auf einem Tablett standen schon Brot, Butter und ein kleiner Strauß Wiesenblumen. Den Kaffe brühte er gerade auf. als er die Stimme von Natalja hörte.

Artax drehte sich um und bekam den Mund nicht mehr zu. Denn zu selten sah er Natalja in einer Robe.
Artax stotterte. so was wie … guten morgen meine schöne..


Er zeigte auf das gefüllte Tablett den Kessel mit dem heißen Wasser hatte er immer noch in der Hand und er schaute Natalja mit großen Augen an ohne ein Wort zu sagen..
Nach einiger Zeit stellte er den Kessel wieder auf das Feuer und wand sich zu ihr.


Du siehst wunderschön aus.

Artax brühte den Kaffe fertig auf und stellte ihn auf den Tisch, Anschließend ging er zu Natalja und betrachte sie von oben bis unten.

Du bist wunder schön in dieser Robe

Sagte er leise und gab ihr dann einen liebevollen guten morgen Kuss.


Wollen wir uns setzen und Frühstücken?

Ganz verdattert und nervös zeigte er auf den gedeckten Tisch, wobei Tablett anstelle des Tisches die passendere Bezeichnung gewesen wäre.
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#20

Beitrag: # 16348Beitrag Natalja Lugus »

~Schmunzelnd beobachtet sie Artax bei seinem tun.
Immernoch lehnte sie am Türrahmen ohne auch nur die geringsten anstallten zumachen ihm zu Helfen.
Oder auf seine Komplimente zu reagieren.
Als er ihr den Kuss gab lies sie ihn gewähren und als er dann schliesslich fragte ob sie Frühstücken wollten sah sie ihn erstmal eine weile Lächelnd an ehe sie sachte mit dem Kopfschüttelte.~

Also Hunger ist grade das letzte was ich hab.

~Sie legte ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss, als sie diesen eher unfreiwillig enden lies verharrte sie in dieser Position und flüsterte leise~

Ich wollt Dir eigendlich endlich meine Entscheidung wegen der Hochzeit mitteilen.

~Es gab wenig Situationen wo ihr lächeln auch die Augen erreichte, doch diesmal geschah genau das bevor sie Artax dann erneut küsste.
Sie zog ihn danach wohl etwas aprupt mit dem Kopf näher zu ihren Lippen so das sie ihm sehr leise ein JA ins Ohr flüstern konnte.
Gespannt wie er nun reagieren würde sah sie ihn immer noch lächelnd an~
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#21

Beitrag: # 16515Beitrag Artax Lugus »

Artax hatte die Arme um sie gelegt und hielt sie fest.
Sehr überrascht aber glücklich sah er sie immer noch an. Er erwiderte die Küsse von Natalja. So fordernd und entschlussfähig kannte er Natalja selten und es gefiel ihm.
Artax bekam eine Gänsehaut als er das ja hörte und war überglücklich, er hob Natalja hoch und drehte sich im Kreis so glücklich war er als sie ihm das sagte.
Als Artax Natalja wieder auf denn Boden stellte gab er ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss.
Er hauchte ihr ein Ich liebe dich mein Engel ins Ohr.
Sie immer noch im Arm haltend und am liebsten nie mehr loslassend grinste er von einem Ohr zum anderen. Wären die Ohren nicht dazwischen könnte man von einem Rundumgrinsen sprechen


Am liebsten würde ich dich nie wieder loslassen mein Engel, du hast mich gerade zum glücklichsten Mann der Welt gemacht
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#22

Beitrag: # 16570Beitrag Natalja Lugus »

~Immer noch lächelnd sieht sie Artax an~

Och erst jetzt?

~Frech grinsend gibt sie ihm einen sanften Kuss~

Wenn Du mich nicht loslässt wird das mit dem Frühstücken aber nichts.
Oder wollst Du ab jetzt von Luft und liebe leben?


~Stubst dann leicht mit ihrer Nase an die seine.
Wusste sie ja selber das sie lange gebraucht hatte um eine Antwort zugeben.~
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