~schon lange vollzieht der Bogner immer wieder seine Streifzüge über die Inseln. Vieles hat er schon gesehen, des einen zum Glück, des anderen zum Leid.
In den Tavernen hörte man vieles und wiederum nichts. Doch all dieser Trubel und das Gewusel der Geschöpfe wurden dem Bogner immer schnell zu wieder und so zieht es ihn in seine bescheiden Hütte in den Wäldern.
Dort hatte er alles, was man zum Leben und Überleben benötigt.
Es waren nun schon viele Monde vergangen, dass er das letzte mal einen ordentlichen Fisch auf dem Speiseplan hatte. Also halftert er eine Angel, seinen Korb mit einem kleinen Messer darin und macht sich auf den Weg an den See.
Wie gemalt sieht die Umgebung aus. Wenn man beschreiben müsste, was er da zu sehen bekam, so würde man einen eher kristallklaren See mit einer eher ruhigen Oberfläche benennen. Die Sonnenstrahlen schimmern und scheinen einem so warm entgegen. Hier will der Bogner sich niederlassen und sich dem angeln widmen.
Sein Blick streift dabei immer wieder in die Ferne. Das treiben an der Fischerhütte auf der anderen Seite des Sees war mit der Zeit immer weniger geworden. Innerlich hoffte er, er würde die Schönheit noch einmal zu Gesicht bekommen. Doch leider blieb dies aus.
In den Tavernen hörte man vieles und wiederum nichts. Doch all dieser Trubel und das Gewusel der Geschöpfe wurden dem Bogner immer schnell zu wieder und so zieht es ihn in seine bescheiden Hütte in den Wäldern.
Dort hatte er alles, was man zum Leben und Überleben benötigt.
Es waren nun schon viele Monde vergangen, dass er das letzte mal einen ordentlichen Fisch auf dem Speiseplan hatte. Also halftert er eine Angel, seinen Korb mit einem kleinen Messer darin und macht sich auf den Weg an den See.
Wie gemalt sieht die Umgebung aus. Wenn man beschreiben müsste, was er da zu sehen bekam, so würde man einen eher kristallklaren See mit einer eher ruhigen Oberfläche benennen. Die Sonnenstrahlen schimmern und scheinen einem so warm entgegen. Hier will der Bogner sich niederlassen und sich dem angeln widmen.
Sein Blick streift dabei immer wieder in die Ferne. Das treiben an der Fischerhütte auf der anderen Seite des Sees war mit der Zeit immer weniger geworden. Innerlich hoffte er, er würde die Schönheit noch einmal zu Gesicht bekommen. Doch leider blieb dies aus.
Tage vergingen, und immer wieder zieht es den Jägersmann an diesen See. Er wollte sie nur noch einmal sehen, sich vergewissern, ob sie noch da ist, ob es ihr noch gut geht.
Der Tag endet langsam mit den letzten Sonnenstrahlen und auf einmal durchzieht es ihm wie durch Mark und Bein. Dieser Schrei. Er klang so fern und irgendwie näher, als er ahnt.
Blitzschnell suchen seine Augen, nach einem kurzen Augenblick sieht er es. Sie steht am offenen Fenster der Fischerhütte. Doch es dauerte, bis er sie wirklich erkannt hat. Sie hatte sich verändert.
Aus dem fröhlichen Wesen war ein trauerndes geworden. Sie war immer darauf bedacht, sauber Kleidung zu tragen, die Haare immer fein zurecht gemacht. Doch was sich dem Bogner da auftat, war alles andere als das gewohnte Bild. Etwas stimmt nicht. Ganz und Gar nicht.
Dieses mal wagt er sich näher an das Haus heran. Es war das erste mal, dass er sich um den See gewagt hat. Doch es macht den Anschein, als benötigt sie Hilfe. Nun heißt es, kurz Schutz suchen, denn sie tritt einige Meter aus der Tür hinaus. Ihr Ziel war nicht zu erkennen, doch trägt sie einen Stein mit sich, der nicht gerade leicht aussieht. Ihre Füße tragen sie zum See, weiter auf den kleinen Steg, der dort zum anlegen eines kleines Bootes Platz bieten soll.
Hat sie etwa das vor, was er sich in seinen Gedanken vorstellt? Nein, das muss er verhindern und seine Schritte werden indes immer schneller. Er musste vor ihr da sein oder wenigstens mit ihr zusammen.
Ein lautes Halt! Stopp! Verlässt seine Kehle, in der Hoffnung, er würde sie in eine Art Schock versetzen und ihm die nötige Zeit einräumen.
Am Steg angekommen, greift er ihren Arm, zieht sie ein Stückchen an sich und greift mit der Hand unter ihr Kinn.
Nichts ist so schlimm, diesen Weg zu gehen. haucht er ihr sanft entgegen.
Als Jäger wusste er um den ein oder anderen Handgriff, um sie in einen sanften Schlaf zu legen. Es musste schnell gehen, denn keiner wusste, wann ER wieder da sein wird.
Er schultert sich das zierliche und bereits dünner gewordene etwas, lässt alles anderen stehen und liegen und geht zu seiner Hütte, wo er sie sanft auf seiner Pritsche ablegt.
Er würde mit ihr sprechen, sobald sie ihre Augen öffnet und wieder wach und bei klarem Verstand ist. Bis dahin heißt es erst mal warten~