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Die Burg àl Àd

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Nefertirti
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 50
Registriert: Sa 22. Okt 2011, 12:46

#1

Beitrag: # 48725Beitrag Nefertirti »

Es war unendlich viel Zeit vergangen seit den unbeschwerten Tagen in der Feste der Garde.
Kazim war wieder auf Reise gegangen. Man kannte ja die Reiselust von Ihm.
Die Lehren aus den Doktrinen zogen ihn schon früher davon.
Doch dann eines Tages kam ein Bote in Haus.
Das Schiff auf dem Er weilte war auf Hoher See verschollen.
Auch war keiner der Fahrgäste bis heute aufgefunden worden.
Nefertirtis Mine war Müde und voller Trauer solange.
Doch bei dem Namen von Xamanoth und Barad'dur hatte sie geschworen am Tage ihrer Eheschließung,
das Haus immer zu Ehren und zur Not mit ihrem Leben dafür zu kämpfen das dieses Haus am Leben blieb.

Der Tag trug schon lange Schatten übers Land als die Herrin des Hauses die Treppe hinab stieg.
Lang trug sie schwarz um ihren Schmerz ein Zeichen zu geben.
Doch genug war genug.
Sie durfte nicht länger im scheinbar vergangenem Leben, Ihr Leben war hier und jetzt.

Tanuri, Sceana und Bothari brauchten Sie.
So trug sie heute eine flammendrote Robe, ihr schwarzes Haar war offen und reichte ihr weit über die Hüften.
Sie war nicht Alt. Nein ganz und garnicht. Was wohl auch durch Botharis Nekromanten Künstens zu tun hatte.

Entfernt alle Laken in der Burg. Ich möchte keines mehr von ihnen sehen. Die Lethargie hat absofort ein Ende.

Schwungvoll nahm sie selbst eines in die Hand und zog es vom Sessel im Kaminzimmer.
Ihren Lieblingsplatz im Haus, es war einer der weingen Orten an denen sie sich immer geborgen gefühlt hatte.

Behemotha

Klang es durchs Haus.
Man sah eine alte Frau mit einem Gehstock und ziemlich krummen Rücken richtung der Herrin, eilen.
Nun ja was man in dem Alter der Dame als eilen nennen konnte.
Sie war ehr gemächlich unterwegs und interessiert sich auch keines wegs das die jungen Burschen und Mägde um sie herrum schwirrten.

My Lady àl Àd

Kam es von den schmalen und runzligen Lippen der alten Frau.

Bitte Behemotha bereitet ein Mahl mit der Küchenmagd für die Familie vor.
Ich möchte nicht das in diesem Gemäuern sich jemand das Mahl selbst erlegen muss.
Danke Behemotha


Selten sprach die Dame des Hauses ein so deutliches Danke aus wie bei dieser alten Dame.
Doch sie war ihre eigene Amme gewesen und die Amme ihrer Kinder.
So hatte sie eindeutig eine bessere Stellung im Haus als all die anderen Bediensteten.
Die Alte nickte nur und machte, so weit man es ihr noch zu trauen konnte einen Knicks vor der Lady und ging richtung Küche.

Hach..

Seufzte Nefertirti und ging richtung des großen Fensters.
Sie hatte auch hier einen riesigen Rosengarten angelegt, sie liebte diese Blumen und ihre Blütenpracht.
Es war immer wie ein kurzer Urlaub sagte sie eins.
So genoss sie die Aussicht und Versuchte sich zu Ordnen in den Gedanken.
So wie jenes was noch auf Sie zu kommen mochte.


( Dieses RP ist für die Familie gedacht, für ihre Freunde und jene die der Familie wohl gesonnen sind )
Zuletzt geändert von Nefertirti am Fr 6. Apr 2018, 13:12, insgesamt 2-mal geändert.
Tochter von Sherane & Artesis Lamin * Verlobte des Bothari Beaufont
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Ein fliegendes Wesen von zarter Gestalt * Erhob sich bei Vollmond hoch über dem Wald.
Die Nebel sind lachend vorbei gezogen, * Man hat sie gesehn, es ist nicht gelogen
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Tanuri
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
Beiträge: 246
Registriert: Sa 30. Dez 2017, 09:57
Danksagung erhalten: 2 Mal

#2

Beitrag: # 48726Beitrag Tanuri »

Als Tanuri von der Botschaft erfuhr, dass das Schiff von Nefertirtis Mann verschollen war, stand für sie außer Frage, ihr während der schweren Zeit beizustehen, ihr ein Stütze in den Tagen der Trauer zu sein. So hatte sie sich von der Feste der Garde auf den Weg gemacht um das Haus der Familie àl Àd zu besuchen um an Nefertirtis Seite zu sein. Doch schon bald hatte sie bemerkt, dass keine bleierne, ermüdende und lähmende Trauer auf der stattlichen Frau lag. Natürlich merkte man ihr an, dass der Verlust nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war. Dennoch schien sie ihr stärker als zuvor, viel mehr noch, es war, als wäre ein dunkler Schleier von ihr genommen worden, als könnte sie wieder frei atmen.

Und plötzlich war die Zeit des Umbruchs gekommen, schwere verstaubte Laken wurden von den Möbeln gerissen, milchig gewordene Fenster ausgetauscht und das Personal der Familie war wieder in emsiges Treiben verfallen. Es kehrte zurück, das Leben.

Tanuri hatte versucht zu helfen wo sie konnte, doch die Dienerschaft war ihr meist schon einen Schritt voraus. So blieb ihr nicht viel mehr übrig, als sich eines Tages in das Kaminzimmer zu begeben in dem Nefertirti sich am liebsten aufhielt und sich neben sie an das große Fenster zu stellen, das hinaus in den Rosengarten zeigte, welcher langsam wieder zurück zu seiner einstigen Blüte fand.

Einige Minuten blickten die beiden Frauen still hinaus, inne haltend, die vergangenen Tage und Wochen Revue passieren lassend. Dann ergriff Tanuri das Wort:
„Es erfreut mich zu sehen, dass die Zeit der Trauer ein Ende gefunden hat und die Lebensgeister zu Euch zurück gekehrt sind.“ Sie wendet ihren Blick ab von dem Fenster und sieht Nefertirti an. Sie war, trotz ihres Alters, welches niemand so genau wusste, eine wunderschöne Frau geblieben, mit ihrem schwarzen langen Haar, welches ihr weiches Gesicht umspielte und an ihrem schlanken Körper wie ein Wasserfall hinunterfloss.

Tanuri hatte vom ersten Tag, als sie Nefertirti bei der Garde begegnet war, eine tiefe, nicht zu fassende Verbindung zu ihr gespürt. Es war, als würde sie sie schon ewig kennen, Jahre, Jahrzente mit ihr verbracht haben. Sie war wie eine Mutter, eine Freundin, eine Verwandte. Ein leichtes schmunzeln umspielte ihre Lippen als sie an die vielen Gespräche der beiden Frauen denken musste.

Sie wendet ihren Blick wieder hinaus in den Rosengarten: „Nun, da das Haus wieder zu seinem Ursprung zurückfindet, scheint es mir, dass es an der Zeit ist, auch diese Familie, von der Ihr mir so viel erzählt, über die Ihr mich so viel gelehrt habt, wieder an ihren Ursprung zurück zu führen. Ihr wieder das Leben einzuhauen, für das sie einst auf Althea bei Ihren Bürgern bekannt," kurz hält sie inne, ein diabolisches lächeln huscht ihr über die Lippen bevor sie weiterspricht, "und gefürchtet war. Was meint Ihr?“
~~~
Ja, mein Herr und Meister, ich bin Deine Dienerin!
Lege Deine Finger auf meine Lippen und berühre mit Deiner Hand meine Zunge
auf dass ich Deinen Willen und Dein Wort verkünde!


Bild
~~ Priesterin der dunklen Kirche und Mentorin ihrer Adeptin Freya Chakai ~~ 
~~ Anführerin der Legion des Schattens ~~ 
~~ Mutter der Nymeria var Aesir ~~ 
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Nefertirti
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 50
Registriert: Sa 22. Okt 2011, 12:46

#3

Beitrag: # 48742Beitrag Nefertirti »

Liebevoll schaute sie zu Tanuri als jene sich neben Nefertirti stellte.
Ohne die junge Frau wäre sie vermutlich nicht in der Lage gewesen überhaupt das alles hin zubekommen.
Auch wenn sie sich dessen sicher nicht bewusst war.
So war sie der Haus Herrin mehr als nur eine Bekannte oder eine Freundin geworden.
Für Sie gehörte Tanuri schon lange zur Familie.
Es war als wäre sie ihre Herzenstochter ein Teil von sich selbst.

Lang sahs sie Nachts am Schreibttisch von Barad'dur und wälzte die Pergamente.
Gab es so einen Fall schon mal in dem die Familie ein Mitglied annahm.
Sie fand einfach nichts, zu vieles war nicht mehr Vorhanden, verloren gegangen mit der Zeit.
Doch Sie war sich sicher das niemand etwas da gegen haben konnte.

So nutzte Nefertirti nun die Gelegenheit in dem sie neben einander standen.
Sie senierte noch mal alles durch und nickte innerlich.
Doch wie sollte sie dies nur angehen.
Am besten ehrlich und direkt dachte sie bei sich.

Die Familie war immer sehr angesehen. Die reinste der reinen Familien.
Wir waren Mitglieder und Räte der Ogrimar treusten Gilden die es auf Althea gab.
Unantastbar und Gefürchtet.


Nefertirtis Gesicht durch zog ein feines schmunzeln, während sie sich ihre Haar auf der linken Seite hinters Ohr schob.

Tanuri ich weiß das es vielleicht etwas forsch klingen mag.
Doch ich würde dich gerne bitten ein Teil dieser Familie zu werden und sie mit mir zu neuem Ruhm zu bringen.
Du bist mir in dieser Zeit sehr ans Herz gewachsen wie es nur eine Tochter kann.


Sie griff in ihre Tasche und zog eine Schachtel hervor die die Insignien der Familie trug.
In Ihr war das Wappen der Familie, so wie ein Blutsteinring.

Du brauchst natürlich nicht in meinen Teil der Familie kommen.
Es gibt genügend Familienmitglieder die sicher bereit wären ein so tolle junge Dame wie dich aufzunehmen.
Bitte überleg es dir ja?!


Nefertirti war etwas unsicher wegen ihrer Frage.
Doch sie war sich ganz sicher das Tanuri einen Platz in dieser Ahnentafel verdient hatte.
Nun musste sie warten und konnte nicht viel anderes tun.
Tochter von Sherane & Artesis Lamin * Verlobte des Bothari Beaufont
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Bothari
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 34
Registriert: Mi 16. Jun 2010, 11:47

#4

Beitrag: # 48826Beitrag Bothari »

Die schwere Rüstung unter seiner schwarzen Robe klapperte leise als er die steinernen Treppen hinabstieg.
Der Nekromant schlug selten die Kapuze zurück um andere an zusehen.
Doch als er vor dem Kaminzimmer stand musste er an die mahnenden Worte seiner Mutter denken.
Es war ein grummeln welches seiner Kehle entkam bevor er die Kapuze endgültig zurück schlug um an zu klopfen.
Der Nekromant war ein kräftig gebauter Mann so schob er mit leichtigkeit die Tür auf.

Mutter


Tanuri


Er nickte leicht beiden zu wie sie so nebeneinander standen wahr kein Unterschied zwischen beiden zusehen.
Vielleicht mässig das Alter beider doch Tanuri sah aus wie seine Mutter nur jünger.
Er selbst glich Nefertirti vom äusseren her sehr. Auch wenn er von seinem Vater den Wissensdurst geerbt hatte.
Nefertirti selbst wusste das er kein Wortführer war so sah Bothari sich stumm um.
Es war ein merkwürdiges Gefühl das Haus so leer zu sehen. Doch schien langsam das Lebens in die Burg zurück zu kehren.


Seine Mutter selbst schlug ihm vor das Bothari selbst die Dinge des Hauses leiten sollte. Er war der männliche Erbe von Kazim.
Doch er lehnte ab, so etwas war niemals im Sinne von Bothari. Er wollte nicht das Haus führen, seine Mutter war die bessere Wahl.
Sie war stark und mutig, eine der loyalsten Personen die Bothari kannte. Sein Vater hätte sich einst keine bessere Gemahlin suchen können.
Nun doch war seine Mutter alleine und er sah schwarz das deren Herz einst wieder mit Liebe gefüllt werden könnte.

Ich hoffe ich störe Euch beiden nicht?!

Er sah die Schachtel und kannte den Inhalt nur zu gut. Sein Vater selbst führte es ein das ein jeder zu dem Wappen.
Einen Ring jeweils gefüllt mit einem Blusttropfen von Cara àl Àd selbst trug.
Manchmal fragte er sich wie viele Ringe es davon wohl gab oder ob es dort einen Trick gab.
Doch eigentlich war es Bothari egal gewesen. Das Haus musste gestärkt werden und dies sah er ebenso wie seiner Mutter.
Die Wahrheit ist ein drei schneidiges Schwert!
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Verlobt mit der schönen Nefertirti Lamin
Xendor
Landstreicher / Landstreicherin
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#5

Beitrag: # 50265Beitrag Xendor »

Das war sie also, Die Burg zu der ihr Nefertirti den Schlüssel gab, ein langer gesäumter weg führt zu einem wundervollen Portal mit schweren Toren, wie er wohl aufgenimmen wird im hause ál Ád

erhobenen Hauptes steckte er den Schlüssel in schloss und drehte ihn um, doch schon ging das tor auf und eine stimme sagte.

Wer da.?
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Nefertirti
Schmied / Schmiedin
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#6

Beitrag: # 50266Beitrag Nefertirti »

Es war unendlich viel Zeit vergangen in der Burg àl Àd.
Die Zeit lies es nicht zu das Sie rasten.
Einiges hatte sich verändert, vieles nicht.
Barathrum war heimgekehrt und Unterstützte seine Cousine nach bestem Gewissen.
Liah war aus ihrem Studium heimgekehrt und folgte Barathrums Beispiel.
Und da war nun auch noch Xendor, der nicht nur allein ein Platz in ihrem Herzen fand.

Es ging die Tür doch sie kümmerte sich nicht drum.
Ein Diener ging dahin und nickte dem Herrn zu, nicht jeder konnte das Tor öffnen.

My Lord ich bringe euch zur Hausherrin

Sprach der alte Diener und geleitete Xendor durch die langen Flure und endlosen Gängen.
Nach einer ganzen Weile standen sie vor einem Türflügel.

Die Herrin befindet sich im Arbeitszimmer. Ihr dürft diesen Ort betreten.

Der Diener verbeugte sich und lies Xendor alleine vor der Tür stehen.
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Xendor
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#7

Beitrag: # 50268Beitrag Xendor »

er nickte dem Diener zu, der ihm sogleich vor der Tür stehen lies,

Ich blickte mich noch ein wenig um als ich dann den schweren Türdrücker in die hand nahm ohne an zu klopfen ihn sachte knarrend nach unten drückte,

langsam öffnete sich die Tür, fast wie von selbst.

dann machte ich einen schritt nach vorn.
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Nefertirti
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#8

Beitrag: # 50273Beitrag Nefertirti »

Sie Tür sprang knarzend auf.
Es war ein großer Raum mit dunklen, schweren Eichenmöbeln.
Der Arbeitsraum war gefüllt mit unendlichen Büchern und Pergamentrollen.
Auch Gemälde der Familienmitgliedern war enthalten.
Unter einem dieser Gemälde war die Ewige Kerze aufgestellt und Weiße Rosen in einer schwarzen Vase.
Es war das Gemälde Kazims.

Xendor

Ein lächeln erschien auf ihren Lippen und sie steckte den Federkiel zurück ins Tintenfass.
Der Berge von Pergamenten türmte sich auf ihrem Schreibtisch.
Doch sie stand auf und trat drum herum.
Dies würde sie sicherlich nicht für jeden machen.
 
Tochter von Sherane & Artesis Lamin * Verlobte des Bothari Beaufont
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Xendor
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#9

Beitrag: # 50275Beitrag Xendor »

Sein kopf ging von links nach rechts die Wände waren voller sachen als er dann die Stimme hörte ging er schneer auf sie zu.

Mein Engel

seine Arme umschlungen ihren Körper

Vermisst habe ich die, aber nun sind wir wieder vereint, wie get es dir, kommst du zurcht, was machen die Kinder

fragen über fragen,dabei musste ihm doch klar sein das sie viele mode allein zurecht kommen muste,Dann sah er das Bildnis mit der Kerze drunter,
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Nefertirti
Schmied / Schmiedin
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#10

Beitrag: # 50292Beitrag Nefertirti »

Sie schloss ihn in die Arme und nickte leicht.
 
Der Tag hat niemals genug Stunden für mein Tagewerk.

Sie folgte seinem Blick und atmete leis durch.
Die Wunde auf ihrer Hand brannte noch, auch wenn es die alte war.
Würde das vermissen nie gänzlich vergehen.

Dies ist die Ahnengalerie.
Von Cara angefangen bis hin zu..


Sie verstummte kurz es war merkwürdig, Xendor würde jemand Großem folgen.
Dessen Fußspuren man in der Familie niemals löschen konnte oder dem selben gerecht werden.
Doch das musste Er auch nicht, nicht für sie.

Dies ist das Bildnis von Kazim.

Sie deutete auf die weißen Rosen der Toten und die Ewige Kerze.
Er wusste um ihr Leid als sie sich kennen lernten.
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