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Vampiera's Rückkehr

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Tarajo
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 18
Registriert: Mi 30. Jun 2010, 10:51

#51

Beitrag: # 3651Beitrag Tarajo »

*Tarajo wartete bis Eliana ihren Umhang anzog und betrachtete sie genauer. Wenn nicht dieser komischer Kauz Probleme machen würde, hätte er Zeit sich mit Eliana mehr und näher zu beschäftigen, ihre Schönheit riss ihn fast um, sie hatte was Faszinierendes an sich. Und die Gefahr bei Vampiera noch Schläge dafür zu kassieren reizte ihn zusätzlich.

Als Eliana die Tür öffnete, drehte sich Tarajo nochmals zu Halam um. Dieser gab ihm ein Zeichen, das sein Auftrag läuft. Etwas wohler drehte er sich um und ging hinter ihr her. Als sie bei dem großes Hengst ankamen, schmunzelte Tarajo. Entweder hatte das Tier bemerkt, was er für Eliana fühlte und das Tarajo Pferdefleisch zu essen gern hatte.

Er verzurte sein Gepäck an der Kutsche und öffnete die Tür zur Kutsche, damit die Damen einsteigen konnten, was sie gerne machten, und als er als letztes einstieg ging es schon los und die Pferde gaben mächtig Gas*
Zuletzt geändert von Tarajo am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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~in Eliana seine Erfüllung fand, obwohl sie Gefahren magisch anzuziehen scheint~
~Ruhe und Langweile hat man noch zur Genüge, wenn man unter der Erde liegt~
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Eliana Aleat
Dorfältester / Dorfälteste
Beiträge: 108
Registriert: Fr 4. Jun 2010, 13:39

#52

Beitrag: # 3652Beitrag Eliana Aleat »

Tarajo ging Eliana nahe, er hatte etwas an sich, was Eliana in ihrem Herzen schon lange verloren hatte.
Er hatte eine Lebensfreude an sich, diese blauen Augen die sie Fazinierten und von schlechter Statur war er auch nicht.
Auch wenn sie das zu gleich garnicht bemerkt hatte.
Erst als er ihr half mit dem schweren Umhang und der Robe in die Kutsche zu kommen.
Auch ihr war es nicht entgangen wie Rabenfeder sich benahm und grinste nur, als jener Versuchte Tarajo zu zwicken.
Dieser Hengst hatte es faust dick hinter den Ohren, es war stehts so als würde er Eliana's Gefühle meist besser wissen als sie selber.
Als die Kutsche so durch die Nacht huschte sagte sie mehr leise als Laut zu den anderen.
Als ich ins Hause Aleat zurück kam, war alles weg.
Lazaros Schreibtisch, das Gemälde von Trisha, die Gemälde aller Ahnen, Shayna's Bücher.. alles.
Sogar die letzte purpurene Rose welche ich einst pflanzte war verschwunden.
Ich begab mich auf die Suche nach all jenen Dingen.

Kurz brach sie ab und lehnte sich nur ganz leicht an Tarajo der neben ihr sahs, als würde sie gerade seine stärke suchen.
Ich musste all mein Vermögen ausgeben um diese Dinge wieder zu beschaffen.
Doch dieser schmierige Kerl von eben wollte für Vater's Tisch immer mehr Gold.
Zwar habe ich nun den Schreibtisch wieder.. doch zu welchem Preis.

Schwer seufzte sie als es endlich raus war.
Es gab einen schlag gegen die Kutsche als sie um eine Ecke bog und von draussen kam die Stimme des Kutscher's.
Entschuldigt die Herrschaften, der Boden ist vom Regen uneben.
Dann preschte die Kutsche weiter bis sie vor einem riesigen, scheinbar nicht enden wollenden Anwesen stand und um einlass bat.
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Liebt ihre Kinder über alles, egal wo sie weilen.

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Zwielichtiger Geschäftsmann
Knecht / Magd
Beiträge: 5
Registriert: So 4. Jul 2010, 13:52

#53

Beitrag: # 3653Beitrag Zwielichtiger Geschäftsmann »

Seine Kutsche hielt vor einem prächtigem Schloss, welches sehr gut bewacht war.
Die Kutsche kam garnicht herrrein in das Anwesen nur Er alleine ging durch das Tor.
Schon einmal war es geschehen das ungebetene Gäste unter seiner Kutsche hingen.
Das würde ihm sicher nicht noch einmal passieren.
Erst als er den Wachen zu nickte öffneten sie die Toren und liesen Ihn hinein.
Langsam schritt er durch den unendlichen Garten.
Er war größer und pompöser als jeder andere Garten in der nähe auch das Schloss war von Pracht erfülltt.
Niemals hätte er sowas gebaut.. das wäre ihm zu teuer.
Doch wenn man es gut gläubigen Menschen abnehmen kann als art Zins ersatz, war er damit zu frieden.
Knarzend öffnete er die Tür zum Arbeitszimmer wo gleich noch weitere Buchhalter auf ihn warteten.
Nun sprecht was ist euer Begehr meine Herrn?!
Fragte er mit seiner rauhen rauchigen Stimme.
Unser Gebieter die Menschen sind arm sie können ihre Schulden nicht mehr zahlen.
Selbst eine junge Bäuerin ist dabei.. sie will euch privat sprechen.

Er tippte mit den Fingern auf dem schweren Eichenholztisch herrum bis er sagte.
Was interesiert mich das ob die Menschen leiden.
Nehmt euch zur Not noch das letzte Vieh oder das letzte Hemd.
Nun geht ihr verschwendet meine Zeit.

Ihm war es egal ob die anderen leideten oder nicht.
Profit ging über Nächstenliebe.. doch diese junge Frau würde er sich zu gemüte führen.
Seine Augen blitzten aus der dunkelheit seiner Kapuze bis er zu seinen Dienern sagte.
Die Frau.. schickt sie nicht fort.. bringt sie in mein Gemach..
Als er draussen vor der Tür hörte wie sie sich dagegen wehrte fing er an zu lachen und steckte sich eine neue Zigarre an.
Er würde seinen Spaß haben, bis er aufbrechen musste zum Hause Aleat, so oder so!
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Tarajo
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 18
Registriert: Mi 30. Jun 2010, 10:51

#54

Beitrag: # 3655Beitrag Tarajo »

*Nachdem er ihre Geschichte gehört hat, zog er sich sachte und leicht ansich, so das ihr Kopf an seiner Schulter lag, strich ihr sanft übers Haar und flüsterte*

Das werden wir schon gemeinsam schaffen, den schmierigen Kerl zu verjagen

*Er hoffte, das seine Unterstützung schon bald an der Burg nachkommen um die nötige Hilfe zu sein, auf die Frau konnte er sich schon paarmal verlassen. Wenn er sie damals nicht gerettet hätte, würde sie ihm mit Sicherheit nicht mehr helfen, aber so war es Dankbarkeit und nicht die Freundschaft wie es für manche vielleicht rüberkam, wenn beide sich mal unterhielten, was sehr selten vorkam.

Er roch Eliana's herrlichen Duft ein und strich ihr weiter sanft über die Haare, wohl bewusst sich den Zorn ihrer Schwester zuzuziehen.*
Zuletzt geändert von Tarajo am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Alyana
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 31
Registriert: Di 6. Jul 2010, 11:45

#55

Beitrag: # 3656Beitrag Alyana »

Nein... Nein... lasst mich los...Hilfe...nein
Schrie sie, tratt nach den Männern die sie festhielten und in einen Raum ziehen wollten.
Ich will nicht lasst mich gehen...
Doch sie schien einfach keine Chance zu haben als sie in das Zimmer und auf das Bett befördert wurd.
Sie hatte ihm zu dienen, so war ihr Vertrag, doch so hatte sie sich das eigentlich nicht Vorgestellt.
Hämmernd pochte sie gegen die Tür.
Lasst mich raus... lasst mich raus hier.
Als sich hinter ihr eine versteckte Tür öffnete wusste sie das es für schreie zu spät war.
Er würde sich nehmen was er wollte und wieder gehen.
Jedenfalls hoffte sie das inständig.
Schnell zog sie sich aus bis aufs Unterhemd, jedoch ohne weitere Unterwäsche so wie es Sitte war.
Legte sich aufs Bett und schloss die Augen, leise murmelte sie noch.
Ogrimar lass es bitte schnell vorbei sein.
Jedoch roch sie dann schon seinen kalten Atem und spürte ihn auf ihrer Haut.
Zuletzt geändert von Alyana am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Es war das Jahr des Feuers. Das Jahr der Zerstörung. Das Jahr, in dem wir zurückeroberten, was uns gehörte.
Es war das Jahr der Wiedergeburt. Das Jahr großer Trauer. Es war das Jahr der Schmerzen. Und das Jahr der Freude.
Es war ein neues Zeitalter. Es war das Ende der Geschichte. Das Jahr, in dem sich alles veränderte.
Ashira
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 15:59

#56

Beitrag: # 3659Beitrag Ashira »

Puh...
Entfuhr es ihr leise, denn noch länger hätten ihre Arme wirklich nicht mehr durchgehalten. Und als die Kutsche vor dem Tor hielt ließ sie sich mit einem Plums auf den harten Pflaster fallen. Schnell rieb sie sich die schmerzenden Arme und schaute sich um. Die Hufe der Pferde stampften unruhig und sie hörte die hellen Schläge des Eisens auf dem Pflaster.
Weiter schaute sie, was es zu schauen gab. Nur ein Mann stieg aus der Kutsche und jetzt war wohl die beste Gelegenheit sich in ein Gebüsch zu werfen und dort zu verstecken.
In dem Gebüsch schaute sie sich das riesige Anwesen an. Es sah aus, als wäre der finstere Mann reich. Reich genug, dass er die ein oder andere Wurst und auch ein oder zwei Laib Brot entbehren können würde, vielleicht sogar Obst oder gar Kuchen!
Nur, wie sollte sie dort hinein gelangen? Das Tor war fest verschlossen und die Mauer hoch.
Sichernd schaute sie sich um. Die Kutsche war fortgebracht worden, wohin auch immer. Aufjedenfall war sie nun alleine mit der Stille der Nacht. Alleine um sich daran zu machen, diese Mauer zu überwinden und sich etwas zu Essen zu organisieren. Essen, bei dem Gedanken daran lief ihr das Wasser im Munde zusammen und der Magen grummelte hungrig.
Dieser Typ hatte sie um ihr Abendessen gebracht und würde dafür mit seiner Speisekammer herhalten müssen.
Ein Baum stand nicht weit von ihr. Riesig war dieser und die Äste hingen bis über die Mauer hinweg. Einen Versuch wäre das sicherlich wert.
Schnell und mit einer Geschicklichkeit, die jedem Straßenkind zu Eigen ist, klettert sie den Baum hinauf, auf den Ast und auf die Mauer.
Das war ja garnicht so schwierig!
Sie grinst triumphiernd und springt schnell in den üppigen Garten hinein und läuft von Schatten zu Schatten näher an der Schloss heran.
Nur ein Stück Wiese trennt sie noch von ihrem Ziel, doch dort gab es keine Möglichkeit sich zu verstecken, sodass sie sich geduckt und schnell durch das Mondlicht hindurch zur Schlossmauer kämpft. Dort an die Mauer gedrückt schaut sie sich um.
Ein Fenster und sie steht in einem großen Raum, versteckt sich schnell und leise hinter einer Sitzgruppe im stillen Gebet zu Ogrimar nicht erwischt worden zu sein.
Zuletzt geändert von Ashira am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Inaweth Nea
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 63
Registriert: So 16. Mai 2010, 12:02

#57

Beitrag: # 3663Beitrag Inaweth Nea »

*Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie Eliana und Tarajo beobachtete. Sie verstand zwar nicht so genau, was an diesem Schreibtisch von ihrem... Ja was war Elianas Vater denn von ihr? .. von ihrem Urgroßvater so Besonderes war, doch Eliana würde ihre Gründe gehabt haben und sie würden diesen schmierigen Mann zum Teufel jagen.*

Wir werden ihm schon eine Lehre erteilen, die sich gewaschen hat, wenn er wieder auftaucht.

*Meint sie und lächelt, schaut aus dem Fenster der Kutsche. Sie hatte keine Probleme damit, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen, das tat sie schließlich in jeder Nacht, seid sie wieder hier auf den Inseln war. Entweder traf sie sich mit Esra, Niobe oder streifte einfach nur umher. Aber wach war sie so oder so. Dann konnte sie in dieser Nacht auch wach bleiben um abzuwarten, ob sich wirklich etwas tun würde.*

Ist das Euer Heim?

*Eher eine rhetorische Frage, doch sie musste sagen, es war.. groß. Nicht anders konnte man das ausdrücken, als das man es als ''riesig'' hätte bezeichnen können. Neugierig und voller Tatendrang wartete sie darauf, dass die Kutsche endlich hielt und sie hinausspringen konnte, sich das alles anzusehen, das gerade so danach schrie, entdeckt zu werden.*
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Ihr Herz auf ewig der Esra vKila CdV
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Hat Niobe und die kleine Lova in ihr Herz geschlossen ~ In Gedenken an einen alten Freund: Nephil
Tochter der Alrina Nea und des Patty-Vido ~ Enkelin Fellines ~ Schwester von Vielen ~ Liebende Mutter ihrer Wirbelwinde
Vampiera Aleat
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 88
Registriert: Di 1. Jun 2010, 23:34

#58

Beitrag: # 3664Beitrag Vampiera Aleat »

Vampiera war ungewöhnlich stille , selbst als sie in die Kutsche Stieg und Tarajo die Tür aufhielt.Lies sie es gewären, den ihr Gedanken waren viel mehr auf die Nacht die vor ihr lag gelegt.
oO Ich muss zusehen ob in mein versteckt noch meine geheimen Sachen zu finden sind, die ich vor meinen Tot dort hinterlassen habe, so wie ich jetzt bin kann ich die Familie nicht schützen Oo
Selbst als Eliana erzählte warum sie sich auf den Kerl einlies, nickte sie nur kurz...

Eliana es ist ehren Voll das du unseren Besitz versucht wieder zu bekommen , aber zu den Preis.

oO( ich hätte für unser Eigentum nix bezahlt, es gibt immer Wege um so einen Kerl in die Schranken zu weisen)Oo

Ihr Blick zu Tarajo gerichtet der gegenüber von ihr sitzt säufst sie leise....

Nun ich geb mich geschlagen es scheint das du sie wirklich gern hast, und zu dieser Zeit ist es vielleicht gut das sie einen Gefährten hat. Aber sollte mehr als Affäre werden, wirst du noch die Tradition der Aleats erst erfüllen müssen. Aber das klären wir später.

Sie schaute aus den Fenster und erkannte die Straße zu unseren Besitz. So lange war sie nicht mehr hier gewesen, so lange .......

Als die Kutsche hielt, und alle ausstiegen, war sie die letzte. Langsam stieg sie hinab und schaute betrübt die alten Mauern des Hauses an.
Erinnerungsfetzen kamen vor ihren Auge. Wie ihr Vater mit seine Freunden von der Jagt kamen und Vampiera ihn entgegen lief und in seine Arme sprang . Und dann von ihm zu seinen Freunde geworfen wurde. Da bei laut lachen und voller Kindlicher freude
Sie schüttelt ihr Kopf und ging dann auf die Tür zu
Zuletzt geändert von Vampiera Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Tochter von Lazaros & Trisha Aleat
Stammbaum
Und das Kind starb, verbrannte im Sturm,
und aus der Asche erhebt sich die Kriegerin.
Nach kurzer Spielzeit wieder gelöscht ( 25.2.2011)
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Eliana Aleat
Dorfältester / Dorfälteste
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Registriert: Fr 4. Jun 2010, 13:39

#59

Beitrag: # 3665Beitrag Eliana Aleat »

Während der ganzen restlichen Kutschfahrt bliebt sie so an Tarajo gelehnt und genoss es,
mal nicht die starke und taffe Eliana sein zu müssen, sondern auch mal Furcht zeigen zu können.
Niemals würde sie diesem Geschäftsmann gehören und auch sonst niemand aus ihrer Familie.
Soviel stand für sie fest und wenn sie dies mit ihrem Leben zahlen müsste.
Obwohl sie sich sicher glaubte das Tarajo das letztere nicht zu lassen würde.
Gerne wäre sie nun einen Augenblick lang mit ihm alleine, auch hörte sie nicht was ihre Schwester sagte.
Verliebt hatte sie sich.. das erste mal wieder verliebt seit dem Eldor nicht mehr in ihrem Leben war.
Ihr taten all jene Leid die nicht eine solche Familie hinter sich stehen hatten.
Sie schaute auf und Lächelte als sie vor ihrem zuhause standen.
Ja Inaweth das ist das Haus Aleat. Unser aller Heim!
Sagte sie mit einem unendlichen stolz im Herzen.
Sie dachte daran wie voller Leben es einst war und hoffte das es irgendwann wieder so sein würde.
Musste grinsen als sie an ihren Vater dachte wie wild er mit allen Kindern spielte und wie besonnen dagegen ihre Mutter war.
.oO( Shayna.. )
Sie senkte den Blick, war sie noch so alt, so vermisste sie ihre Mutter ständig.
Shayna war ein wunderbares Wesen, wie es ihr gehen mochte und wo sie nur war.. das Fragte sich Eliana dauernd.
Ein kurzes knarren der Türen eröffnete eine Vorhalle mit wunderbaren Portrais auch eines von Eliana.. in jugend Zeiten.
Auch wenn man den Unterschied zu heute ehr erraten musste als es sehen konnte.
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Alrina Nea
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#60

Beitrag: # 3672Beitrag Alrina Nea »

*Ohen groß etwas zu sagen lauschte sie den Gesprächen, die doch eher den ANschein hatten, als wenn jene nicht von dem Gegenüber gehört worden waren. Mit einem kurzen Seitenblick sah sie zu ihrer Tochter hinüber und sah zum ersten Mal die Narbe die ihr Gesicht zierte. Ein zweites Gespräch stand wohl an, woher ihre jüngste Tochter diese Narbe her bekam. DIe Kutsche hielt an und zum ersten Mal sah sie das Anwesen in welchem ihre Mutter groß geworden war. Mit langsamen Schritten ging sie den anderen hinter her und sah sich alles genau an. In der Eingangshalle betrachtete sie die Bilder der Familie. Auf einem konnte sie ihre Mutter ekennen. Kurz nachdem sie sich das Bild betrachtet hatte, drehte sie sich zu ihrer Mutter um.*

.oO Nein, man sieht keinen wirklichen Unterschied. Ich staune immer wieder erneut über diese Familie. Oo.


*Alrina war seit einigen Monden nicht mehr so gesprächig wie sie viele gekannt hatten. EIn Wunder war es nicht, dass sie lieber schwieg, denn sie war immer alleine unterwegs und mit sich selber reden konnte man ja auch in Gedanken. Sie schaute sich weiter um, aber auch merkte sie wie der Tatendrang ihrer Tochter wuchs mit jedem Schritt den Inaweth tat. Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen.*
Zuletzt geändert von Alrina Nea am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Niemand weiß, wie viel Kraft es gekostet hat, und kostet dort zu sein, wo du heute bist.
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Zwielichtiger Geschäftsmann
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#61

Beitrag: # 3694Beitrag Zwielichtiger Geschäftsmann »

Er rollte sich ab von ihr und schlug seinen Umhang nun auch wieder über den Rest seines Körpers.
Selbst in solchen Situationen entkleidete er sich nie ganz.
Nicht das diese..Dame.. entkämme und noch berichten könne wer er sei.
Dafür war er zu Vorsichtig geworden über die Zeit hinweg, es wäre nämlich dann nicht die Erste gewehsen die das Tageslicht nie wieder sah.
Es klopfte an der Tür und er lies die nackte Schönheit neben sich schlafen wärend er brummte.
Was ist den..
Saghaft öffnete sich ein Teil der großen Flügeltür zum Schlafgemach des Geschäftsmannes.
Sir es wird Zeit das wir aufbrechen!
Verkündete einer seiner Diener bevor er ihm eine andere Tür öffnete in der sich neue Kleidung und ein Bad befand.
Der Mann rieb sich die Hände und sein grausames Lachen ertönte wieder durch den Raum.
Oh ja.. es wird Zeit sich frisch zu machen.. wir wollen ja gut Riechen für unsere Schönheit und die anderen..
reizenden Damen..

Mit langsamen Schritten schritt er allein in das Zimmer und sagte noch zum Diener.
Badet sie, kleidet sie an.. und bereitet was zu essen für sie... ich werde Hunger haben wenn ich wieder kehre..
Der Diener nickte nur und verschwand in den anderen Koridoren.
Es war keinem gestattet in der nähe des Mannes zu bleiben wenn er sich wusch.
Als er fertig war Verlies er den Raum um durch die Koridore zu schleichen und um den Weg durch den großen Garten zu seiner Kutsche zu nehmen.
Sechs groß gewachsene Krieger und Bogner warteten dort bereits auf ihn um seine Befehle entgegen zu nehmen.
Es ist so weit.. wir brechen auf.. keine Tote.. aber Gefangene..
Sagte er schlicht mit seiner rauchigen Stimme bevor er in seine Kutsche stick und jene davon in die Nacht preschte.
Zuletzt geändert von Zwielichtiger Geschäftsmann am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Alyana
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 31
Registriert: Di 6. Jul 2010, 11:45

#62

Beitrag: # 3697Beitrag Alyana »

Weinend rollte sich Alyana weg so das keiner ihre Tränen sehen konnte.
Nun war sie geschändet auf alle Zeit und würde mit Sicherheit keinen Mann mehr finden.
Ob sie je einen Mann finden würde bezweifelte sie schon.
Den so verkaufte sie diesem Mann ja ihr Leben damit ihre Familie es besser haben sollte als sie.
Es klopfte und sie hörte was der Mann sagte, doch sie zeigte keine Regung.
Ihr war es lieber sich schlafend zu stellen, solange er noch in ihrer Nähe war.
Jedoch als er endlich weg war und sie sich baden konnte, schruppte sie sich fast blutig.
So angewieder war sie von ihm.
Das einzige schöne was er ausser seinem Haus besitzt sind wohl diese Kleider.
Sprach sie zu sich selber als einer der Diener ihr so einige Kleider hinhielt.
Vermutlich ein Pfand seiner Geliebten.
Fügte sie hinzu, doch auch das Entlockte dem Diener weder ein grinsen, noch ein nicken.
Er deutet auf die Tür, den es war Zeit für sie dieses Gemach zu verlassen.
Was sie nicht wirklich traurig stimmte.
Unendliche Gänge.. und noch mehr Protz...
Moserte sie als sie sich zu einem dunklen Zimmer durch schlug.
Es war wohl das Zimmer welche er für seine Gäste bereit hielt, falls er jemals welche hatte.
So dachte sie bei sich, den es war über und über mit Prunk und Protz gefüllt.
Dann hörte sie ein Geräusch und fragte erschrocken in das halb dunkle Zimmer.
Ist da jemand?!
Zuletzt geändert von Alyana am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Es war das Jahr des Feuers. Das Jahr der Zerstörung. Das Jahr, in dem wir zurückeroberten, was uns gehörte.
Es war das Jahr der Wiedergeburt. Das Jahr großer Trauer. Es war das Jahr der Schmerzen. Und das Jahr der Freude.
Es war ein neues Zeitalter. Es war das Ende der Geschichte. Das Jahr, in dem sich alles veränderte.
Maj Ti Yan
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 3
Registriert: Di 6. Jul 2010, 10:16

#63

Beitrag: # 3700Beitrag Maj Ti Yan »

*Rasch huschte sie durch die Straßen von Lichthafen und immer in der Dunkelheit um nicht erkannt zu werden. Ihr Körper war in einer engansitzenden Lederkleidung gehüllt und ein Umhang mit Kapuze. Als sie hinter dem Tempel kam, sah sie das ihr Stein verrutscht war. Ein Auftrag von Halam? Nur er kannte die Stelle. Rasch hob sie den Stein hervor und rollte das Pergament aus. Sie überflog die Zeilen, freute sich auf den nächsten Auftrag und suchte sich eine Sitzbank in der Nähe die in Dunkelheit stand, um schnell auf ein kleines Stück Pergament zu schreiben. Dann pfiff sie in die sternenklaren Nacht und kurzer Zeit kam ein Falke zu ihrem ausgestreckten Arm. Sie setzte diesen an der Bank ab und band ihm das Pergament um sein Füßchen. Sie gab ihm ein Zeichen und er kreischte als Antwort und flog davon.

Sie zog ihre Kapuze tiefer und verliess die Stadt. Ein Stück außerhalb grasste ein prachtvolles Pferd am Baum. Sie streichelte ihn und stieg auf sein Rücken und ritt mit ihm los Richtung Schloss der Aleats. Sie hoffte das ihr Schatten, so schnell wie möglich nachkommen würde. Sie nannte ihre Mädchen so, Ihre Schatten. Sie erfüllten ihre Aufgaben brilliant, hatten kein Gewissen und waren auch namenlos. Damit unterband sie Gefühle zu entwickeln.

Der Wind pfiff an ihr rasch vorbei, als sie auf dem Pferd in der kühlen Nacht hinterher rennt.
Zuletzt geändert von Maj Ti Yan am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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~Anführerin des rubinroten Zirkels~ ~Leise kamen wir und leise verschwanden wir~ ~Nur der Tod war das Zeichen unserer Anwesenheit~
Ashira
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 15:59

#64

Beitrag: # 3704Beitrag Ashira »

'Da kann nichts sein!', meinte der Diener barsch zu Alyana.

Hörte sie kurz darauf eine zweite Stimme und drückte sich nah an einen Sessel. So ein Glück konnte aber auch nur sie haben, dass jetzt ausgerechnet jemand hier hinein kam. Still seufzte sie, als das Zimmer in hellem Kerzenlicht erstrahlte.
Doch was war das? Genau in diesem Moment kam ein Windstoß, pustete einige der Kerzen aus und ließ die Vorhänge flattern. Der Diener allerdings war schon weg, sie konnte seine trippelnden Füße auf den steinernen Fliesen hören.
Nun war nur noch die Frau da, die sie von Anfang an bemerkt zu haben schien.
Vorsichtig hob Ashira etwas den Kopf und betrachtete sie. Sie sah unglücklich aus und ihre Haut war so rot wie die von einem Krebs. Was hatte sie denn gemacht?
Leise duckte sie sich wieder hinter der Sitzgruppe und huschte auf allen vieren über den Boden zu dem geöffneten Fenster hinüber.
Bis, tja bis sie mit einem Fuß hängen blieb und eine nur zur Dekoration gedachte und nicht Vase zu Boden riss. Mit einem Poltern viel diese zu Boden und das feine Porzellan zerbarst.
Mist!
Heute war wirklich nicht ihr Tag und nun hatte die Frau sie aufjedenfall bemerkt. Sie hoffte nur, dass jene ihr nicht böse gesonnen war, als sie sich langsam erhob. Wilde graue Augen schauen zu ihr, aus einem ebenso wilden Gesicht, von dunklen verfilzten Haaren umrahmt und doch mager. Hey auf der Straße gab es eben nicht so viel zu Essen, wie in einem guten Hause! Das Kleid hatte die Farbe von ausgeblichenem Grün und war an einigen Stellen zerfranst, eine Kette aus bunten Muscheln hing um ihren Hals.
Ich bin hier, ich bin Ashira und wer bist du?
Sie versuchte es mit einem Lächeln, konnte ja nichts schaden, während sie auf den Diener lauschte. Nicht das der plötzlich auf den Gedanken kam, wieder hier hin zu kommen. Schließlich musste er den Tisch ja noch decken. Denn hier sah es aus wie in einem Speisezimmer, einem prunkvollen Speisezimmer!
Um die Zeit bis zur Antwort sinnvoll zu nutzen begann sie sogleich die Scherben ein zu sammeln und den Ständer wieder auf zu stellen, damit es nicht direkt auffiel.
Zuletzt geändert von Ashira am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Eliana Aleat
Dorfältester / Dorfälteste
Beiträge: 108
Registriert: Fr 4. Jun 2010, 13:39

#65

Beitrag: # 3705Beitrag Eliana Aleat »

Eliana wand sich um und schaute ob noch alles beim rechten war.
Sie hatte es aufgegeben die Wachen immer wieder bezahlung zu versprechen,
so das nur noch die treusten unter ihnen das Anwesen schützten und das waren nicht gerade viele.
Gut es scheint noch alles in bester ordnung zu sein.
Bitte geht doch in die Wohnstube, ich werde veranlassen das man noch ein wenig Essen bereitet
und natürlich Tee und ein wenig Met bringt.

Als Tarajo mit den anderen mit gehen wollte hielt sie seine Hand fest.
Bleib ~ bitte ~ ich muss kurz mit dir reden.
Sprach sie im Flüsterton zu ihm bevor eifrig eine Magd mit Essen an ihnen vorbei huschte.
Sie war die Tochter der alten Köchin und Eliana war froh das diese beiden noch da waren.
Mit einem wink zu Vampiera, Alrina und Inaweth sagte sie noch bevor sie alle in der Wohnstube verschwanden.
Ich muss noch ein Wort mit Tarajo wechseln ~ es ist mir wichtig.
Eliana wollte die Karten auf den Tisch legen, er sollte wissen auf was er sich einlies.
Wenn er sich auf etwas einlies ~ den noch wusste sie nicht ob er ebenso fühlte wie sie es tat.
Einige Schritte und eine Glastür später standen Tarajo & Eliana im hinteren bereich des Rosengartens.
Der lieblings Platz von Eliana in dem sie alle Rosenzüchtete die ihr gefiehlen.
Eine besonders schöne purpurene Pflückte sie und steckte sich diese ins Haar.
Bevor sie stehen blieb und seinen Atem in ihrem Nacken spürte, welches ihr einen wohligen Schauer hinterlies.
Tarajo ~
Fing sie an und schloss kurz die Augen wärend sie über ihre Gänsehaut streichelte.
Wie du weißt kann ich nicht so alt sein wie ich aussehe.
Sie drehte sich rum zu ihm um ihm direkt in die Augen sehen zu können.
Vermutlich bin ich sogar so alt das ich selber deine Ur-Großmutter sein könnte.
Sprache sie mit einem frechen grinsen auf den Lippen ohne ihr wahres alter Preis zu geben.
Ich will nicht leugnen das es schon viele Männer in meinem Leben gab
Wobei sie nicht erwähnte das es sogar sehr viele Männer gegeben hatte.
Danach flüsterte sie als würde sie sich überwinden müssen es zu sagen.
Ich empfinde was für dich ~ und ich komme mir dumm vor ~ weil du ja deine Freiheit so liebst
dann musste sie leise lachen als sie hinzufügte
und ich so schrecklich alt bin ~ ich habe in meinem Leben nur einen Mann wirklich geliebt ~ er ist immer noch ein Teil von mir
Ich weiß nicht ob wir uns je ewige Treue schwören könnten ~~

Den sie wusste wie sprunghaft sie früher war und ob sie es heute noch war wusste sie nicht.
Da sie schon solange nicht mehr sowas wie Liebe im Herzen verspürt hatte.
Sie brach ab als wolle sie noch was sagen doch wieder mal kam sie sich so unendlich dumm vor und senkte einfach den Blick.
Wartent auf das was da noch kommen möge.
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Tarajo
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#66

Beitrag: # 3706Beitrag Tarajo »

*Als sie am Schloss ankamen, genoß Tarajo das Gefühl wie Heimat. Er folgte Eliana in den Rosengarten. Als sie anfing zu reden, erwiderte er ihre Blicke und schaute ihre schönen bernsteinfarbenen Augen an. Er musste schmunzeln als sie wie ein Wasserfall redete und auch ihre Unsicherheit war zu spüren. Als sie mit dem Reden zu Ende war, strich er ihr zärtlich über ihre Wange und nahm sanft ihren Kopf in beide Hände und küsste sie zärtlich. Danach schaute er sie an und flüsterte*

Ich könnte mir vorstellen, mit dir hier zu leben oder gemeinsam durch die Welt nach Abenteuern zu suchen. Und egal wie alt du sein scheinst, hab ich Gefühle für dich, welche ich schon dachte, das ich diese nie wieder haben werde. Und was wird, werden wir sehen Eliana. Lass dich von deinem Herzen führen.

*lächelte er und gab ihr nochmals einen Kuss, um finster weiter zureden*

Erstmal müssen wir den schmierigen Kerl loswerden heute nacht.

*um dann noch scherzhaft anzufügen*

Dafür das du mehrere Jahrhunderte alt bist, hast du dich gut gehalten oder brauchst du junge attraktive Männer dafür, um so schön zu bleiben

*grinste er schelmisch*
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Dunkle namenlose Bognerin
Landstreicher / Landstreicherin
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#67

Beitrag: # 3707Beitrag Dunkle namenlose Bognerin »

*Der Körper vor ihr fiel regungslos zu Boden. Blut sickerte in den kalten Boden hinein. Sie wischte das Blut von ihrem scharfen Dolch und versteckte dies wieder an ihrer schwarzen Lederkleidung. Sie band sie ihren Bogen wieder um und huschte wieder in die Dunkelheit. Sie blieb kurz stehen um Luft zu holen, um dann in den dunklen Wald zu verschwinden. Wieviele Opfer schon auf Ihr Konto gingen, interressierte sie ebenso wenig wie Gefühle, Freude oder sonstiges. Sie führte bedingungslos Befehle ihrer Herrin aus, wo sie und noch andere junge Mädchen bei ihr aufwuchsen. Sie kümmerte sich um sie, stärke sie, brachte ihnen die verschiedenen Methoden des Kampfes und des Tötens bei, wie man auf die Waffen aufpasste und wie man diese schärfte.

Plötzlich kam ein Falke zu ihr heruntergeflogen, aprupt blieb sie stehen und nahm die Banderole von dem Fuss des Tiere. Sie lass aufmerksam das Pergament. Lies den Vogel wieder los, der ihr zeigte, wohin sie nun musste. Sie machte sich auf dem Weg zu ihrem Bestimmungsort*
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Inaweth Nea
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#68

Beitrag: # 3709Beitrag Inaweth Nea »

*Neugierig schaute sie sich alles an. Auch die Galerie mit den Bildern, ein Blick zu Eliana forschend und wieder auf deren Blick ehe sie zu ihrer Mutter grinste.*

Also ich weiß nicht was in unserer Familie ist, aber Eliana hat vielleicht ein hauchdünnes Lachfältchen mehr, wenn überhaupt, seitdem dieses Portrait gemacht wurde..

*Meinte sie. Alles wurde von ihr genau inspiziert, sie wollte sich schließlich nichts entgehen lassen. Das einzige was ihr wohl etwas missfiel, waren die Angestellten. Inaweth hatte noch nie etwas dafür übrig gehabt, andere für sich arbeiten zu lassen, mit oder ohne Bezahlung spielte dabei keine Rolle. Sie machte es lieber selbst, sah lieber selbst was sie mit eigenen Händen geschaffen hatte. Aber gut. Sie würde es hier sicherlich niemandem auf die Nase binden, schließlich wollte sie sich mit Vampiera anfreunden und dann direkt zu kritisieren, das würde es sicherlich nicht einfacher machen. Stattdessen schaute sie nocheinmal Eliana und Tarajo nach, ehe sie den anderen in das Speisezimmer folgte und sich neben ihre Mutter setzte.*

Mhm.. Was es wohl geben mag?

*Fragte sie gerade, als die Magd herein kam mit einem duftenden Tablett, so als hätte Eliana schon geplant, dass heute noch Besuch herkommen würde. Seltsam, aber es gab so einiges Seltsames an ihr, also war das auch nicht weiter verwunderlich. Stattdessen nahm sie sich lieber genüsslich etwas von dem Essen, denn der Duft hatte ihr dann doch Hunger gemacht.*
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Eliana Aleat
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#69

Beitrag: # 3710Beitrag Eliana Aleat »

Sehnsüchtig erwiederte sie seine Küsse.
Wie lange war das wohl her das sie solchen Gefühle hatte.
Vermutlich zulange den sie erinnerte sich nicht mehr.
Ja wir müssen diesen Kerl endlich los werden.
Sie strich besorgt über einer seiner Arme mit den Fingerspitzen.
Ich möchte aber nicht das dir etwas zustößt dies sollte allein mein Kampf sein und von sonst keinem hier.
Wieder traffen sich ihre Lippen zum Kuss und eine Träne ran ihre zarten Wangen hinab bis sie plötzlich anfing schallend zu lachen.
Der war gut sie musste sich das unbedingt merken was er gesagt hatte.
Ohja ich verschlinge des Nachts junge Männer um mich so jung und schön zu halten.
Wieder gab sie ihm einen Kuss, bevor sie den Kopf an seine Brust lehnte und ihn atmen hörte.
Eliana fühlte sich sicher bei ihm, endlich so spürte sie es hatte auch ihr Herz wieder einen Platz gefunden.
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Vampiera Aleat
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#70

Beitrag: # 3713Beitrag Vampiera Aleat »

Als wir uns in die Wohnhalle zurückzogen und die Beiden allein liessen. War es die beste zeit auch selbst für einige Minuten zu verschwinden.

Alrina und Inaweth es tut mir Leid und ich hoffe ihr nimmt mir das nicht übel , ich muss zusehen das ich diese Weiberrobe los werde, macht es euch gemütlich. So weit es diese Nacht zuliss. Ich werde mich beeilen schnell wieder bei euch zu sein.

Lächeln tretet sie sich um ging an die Südseite des Raumes zu einen Alten Schrank, der für aussenstehende nie ein wert haben würde und drehte einen der Figuren die dort eingeschnitzt waren. Mit eine Poltern und rumoren öffnete sie eine geheimTür. Schnell Huschte sie hinnein und nahm eine alte Fackel und Erzzündete sie. Schloss die Tür und bahnte sich einen weg durch Spinnennetze die Treppe hinunter.

ooO Es war wohl niemand mehr hier unten , vielleicht habe ich Glück das die Truhe von damals noch dort unten ist.Ooo
Mit großer Hoffnung rannte sie immer schneller die Wendeltreppe hinunter, ab und zu huschten ein paar Ratten vor den Schein der Fackel davon, auf einmal ein knarren und dann brach eine Treppe unter ihr zusammen.

Verdammt brach es aus ihr aus als sie versuchte ihr Bein aus den Fängen der treppe zu befreien, mit einen kräftigen Ruck befreite sie sich und ein Schmerz zog durch ihren Körper. ein Stück Holz hatte sich in ihr bei gebohrt. Sie zog es raus und ein Schwall rotes Blut ergoss sich über die ihr Bein. Schnell riss sie sich ein Stück Stoff aus der Robe und verband sie. Leicht humpelt ging sie weiter hinab bis sie zu einen Grossen Raum kam der in voller Dunkelheit gehüllt war, das selbst der Schein der Fackel sie kaum erhellte. Sie zündete die ersten an der Wand befestigten Fackel an und langsam verschwand das Dunkel und gab einen Raum mit Eigenartigen Apparaturen und verstaubten Kisten frei. Sie Suchte in dem Chaos ein gewisse Kiste , Räumte hin und her bis in der Hintersten Ecke eine Graue Unscheinbare Kiste zum Vorschein kam.

ooO Die Reste meines Lebens die ich hier lies bevor ich beschloss zu gehen...... Ooo

Sie nahm ein Brecheisen was unter eine Staubschicht lag, und löste die Nägel. Zum Vorschein kam ein Großes in Roten samt eingebettete Bündel.

Mein Hans wie ich dich vermisst habe

Sie nahm Ihn in die Hand und fuhr mit den Finger über die Klinke der Alten Runen Hellen Barde, die Waffe die sie mehr liebte als je einen Mann der ihr immer die Treue Hielt und nun wieder wie ein Teil ihres wirkte, als sie in fest in ihrer Hand hielt. leise Flüsterte sie ihn zu.

Verzeihe mir das ich dich damals verlassen habe , dies werde ich dir nie mehr antun, versprochen

Man könnte meinen das er dieses Verstanden hätte, den die Klinge machte den Eindruck das sie kurz aufleuchtet.
Sie legte sie sanft zur seite und nahm dann eine verstaubte Rüstung herraus. Schnell zog sie die Zerfetzte robe aus und Putze das Schwere Metal sauber und man sah eine Rüstung die fast schwarz wirkte. Mit geübten griff zog sie sich es an. nahm eine Schild mit einen Drachen mit Lebendig leuchtenden Augen. Und ihren Hans.
Lange hat sie dieses Gefühl vermisst wieder die Kriegerin zu sein.
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und aus der Asche erhebt sich die Kriegerin.
Nach kurzer Spielzeit wieder gelöscht ( 25.2.2011)
Tarajo
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#71

Beitrag: # 3725Beitrag Tarajo »

*Er blieb eine Weile ganz nah bei ihr und liess sie in seinen Armen umarmt und atmete den herrlichen Duft ihrer Haare ein.

Es ist nicht dein Kampf sondern alle die hier anwesend sind, und die noch kommen mögen.

*Er schaut sie an, und küsst sich abermals zärtlich*

Wo hast du ein Zimmer in dem ich mich ankleiden kann? Deine Dienerschaft kann ja nicht die ganze Zeit auf mein Gepäck achten. Der kleine junge Mann, der mir helfen wollte, möchte bestimmt wieder zu seiner Familie.

*lächelte er und fügte hinzu*

Und so wie ich deine Schwester kennengelernt hab, wird sie sich gerade kampfbereit machen. Das hab ich irgendwie im Gefühl, und da möchte ich dann auch kampfbereit sein um dich zu schützen und ihr zu helfen. Weil du bist mir sehr wichtig Eliana, auch wenn ich dich erst seit paar Stunden kenne, hab ich dieses Gefühl der Bande schon ganz lange nicht mehr so deutlich gespürt wie bei dir.
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Inaweth Nea
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#72

Beitrag: # 3736Beitrag Inaweth Nea »

*Schnell hatte sie das, was sie sich auf den Teller getan hatte, auch aufgegessen und lächelte zu ihrer Mutter. Ja, es war klar, dass jene ihren Tatendrang spürte und da Inaweth ihre Mutter eigentlich ebenso voller Tatendrang kannte erhob sie sich.*

Ich gehe mich etwas draußen umschauen, vielleicht entdecke ich ja etwas, das uns helfen kann, den Widerling in die Flucht zu schlagen, ohne das dafür Waffen benötigt werden.
Möchtest du mitkommen?


*Sie lächelte. Das war wohl typisch für sie. Inaweth suchte immer nach einer Lösung ganz ohne Gewalt, denn sie fand, dass das wirklich nur das letzte Mittel sein durfte. Abwartend und doch sichtlich ungeduldig steht sie da, schaut zu ihrer Mutter und hofft, dass jene sich bald entscheiden wird, denn sie wollte möglichst schnell mit ihrem kleinen Rundgang durch den umliegenden Garten beginnen, bevor die Nacht den Geschäftsmann und seine Leute hierher lockte, um sich zu nehmen, was er haben wollte. Sachte strich sie über ihre Robe, eine Falte glättete sich, als die zierlichen Hände darüber fuhren. Danach wandte sie ihren Blick zum Fenster in die Dunkelheit hinaus und wieder zu Alrina, die endlich wieder den Weg nach Hause gefunden hatte. Wenn auch.. Verändert. Aber sicherlich hatten sie sich alle verändert, wenn auch nur äußerlich kündete doch die Narbe in Inaweths Gesicht deutlich von Veränderung.*
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Alyana
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#73

Beitrag: # 3740Beitrag Alyana »

Erschrocken drehte sie sich ruckartig zu dem Geräusch des zerbrochenen Prozellans sich um.
Oh ... nein
Rief sie aus und atmete erstmal tief durch als sie das Mädchen sah.
Doch auch hörte sie einen der Diener die da angelaufen kammen.
Bei so einem großen Haus war es nicht verwunderlich das sie auf Alyana acht gaben.
Sie hätte ganz einfach sonst entkommen können.
Komm her.. vertrau mir... wenn sie dich nicht kriegen sollen husch unter meinen weiten Robenzaum.
Zum Glück dachte Alyana das sie sich eine sehr weite Robe ausgesucht hatte unter der sich das Mädchen nun verstecken konnte.
Kurz bevor einer der Diener die große doppel Flügeltür öffnete.
Was ist den... er brach ab und räumte das Porzellan weg Der Sir wird euch das berechnen..
Sagte er schlicht bevor er den Raum wieder verlies.
Kurz atmete sie durch bevor sie das Mädchen aus ihrem Versteck lies.
Komm raus er ist wieder weg.
Sag was treibt dich den an solch einen Ort.. weißt du nicht wie gefährlich es ist..

Den ihr Gesicht und auch ihr Körper waren dessen Zeugen das es hier gefährlich war.
Sie hatte Wunden von Ihm noch und nöcher.
Doch das machte ihr nichts den nun machte sie sich sorgen um das Mädchen.
Ich heiße Alyana.. und bin hier sie seufzte wieder Sklavin des Hausherrn.
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Es war das Jahr des Feuers. Das Jahr der Zerstörung. Das Jahr, in dem wir zurückeroberten, was uns gehörte.
Es war das Jahr der Wiedergeburt. Das Jahr großer Trauer. Es war das Jahr der Schmerzen. Und das Jahr der Freude.
Es war ein neues Zeitalter. Es war das Ende der Geschichte. Das Jahr, in dem sich alles veränderte.
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Eliana Aleat
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#74

Beitrag: # 3741Beitrag Eliana Aleat »

Nochmal gab sie Tarajo einen Kuss bevor sie sich für den Augenblick trennen mussten.
Mit einem milden lächlen deutete auf ein Fenster.
Geh den Turm hoch, wenn du ganz oben bist ist rechts ein langer Gang.
Die erste Tür kannst du hinein gehen, es ist mein Gemach da kannst du dich Umziehen ohne das dich jemand stören wird.

Schließlich grinste sie, nahm die Rose aus ihren Haaren und drehte sie zwischen ihren Fingerspitzen hin und her.
Für die die noch kommen mögen?
Fragte sie schlicht ohne auf etwas genauers hinauswollen, was er meinte damit könne er ja schließlich selber sagen.
Es werden sicher keine Aleat's mehr wieder kommen, ausser sie werden geboren.
Auch das sagte sie ohne weitere anspielung zu machen nur mit einem grinsen im Gesicht.
Eliana würde sich bald auch für den Kampf bereit machen.
Sie hatte es im Gespür das es sicher ein schwerer Kampf würde.
Vielleicht sollte sie sich dem Geschäftsmann ausliefern ~ ja vielleicht sollte sie das~
So dachte sie bei sich ohne es Tarajo zusagen, sie hatten gerade erst zusammen gefunden ~ da wollte sie nicht gleich die Stimmung trüben ~
in dem sie so etwas zu ihm sagte ~ so lächelte sie ihn einfach an.
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Vampiera Aleat
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#75

Beitrag: # 3742Beitrag Vampiera Aleat »

Langsam. sollte sie wieder zu den anderen gehen war ihr Gedanken und so nahm sie noch einen, kleinen Beutel aus den nun leeren Kiste. und stecke sich den unter die Rüstung, Schnell huschte sie die Treppe wieder empor, löschte die fackeln und auch wenn die wunde am Bein leicht schmerzte. So trieb sie weiter empor bis sie an der geheimtür stand. Kurz verweilte sie dort.

oO Ich bin doch froh das wir das Glück haben das Tarajo bei uns ist , Eliana hat wohl starke Fähigkeiten , und ich bin nicht unerfahren doch noch lang nicht wieder in meiner alten Kraft angekommen. und die Beiden anderen kann ich nicht einschätzen , habe aber nicht wirklich das Gefühl das sie im Kampf erfahren sind. Wir werden sehen ob wir Eliana und unserer Heim schützen können Oo

Nun Öffnete sie Tür und betritt die Halle wieder.....
Zuletzt geändert von Vampiera Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Tochter von Lazaros & Trisha Aleat
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Und das Kind starb, verbrannte im Sturm,
und aus der Asche erhebt sich die Kriegerin.
Nach kurzer Spielzeit wieder gelöscht ( 25.2.2011)
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