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Vampiera's Rückkehr

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Eliana Aleat
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#26

Beitrag: # 3538Beitrag Eliana Aleat »

Die Tür öffnete sich und eine weitere Dame betratt den Schankraum.
Eliana grinste nur als jene an einen anderen Tisch schritt um erstmal das Treiben zu begutachten.
Sie tat so als hätte sie nicht gewusst wer das war, doch natürlich hatte sie schon beim ersten Betretten gespürt das dies ihre Tochter war.
Alle in der Familie hatten ein starkes Band zwischen sich, das sie Verbund und das man fast nutzen konnte sollte man Hilfe brauchen.
Wieder ein sehr nützliches Erbe wie sie so zu geben musste.
Als Tarajo auf stand nickte sie ihm nur zu.
Sicher erledigt euer anliegen nur.
Einen murmelnden Blick wagte sie zu Vampiera und Inaweth und grinste dabei.
So einen habe ich im Schankraum schon lange nicht mehr angetroffen.
Eliana sagte es so leise das er eigentlich es nicht mitbekommen haben dürfte.
Doch wie auch sie selber verbargen hier viele so einige Geheimnisse.
Als er wieder kam lächelte sie erfreut.
Oh wir machen die Nacht durch welch wunderbare Idee und wenn wir keine Lust mehr auf die Schänke haben.
Ich glaube das in Lazaros alten Metkeller noch so das ein oder andere schlummernd wird.

Sie war angetan von diesem Seemann er reizte ein wenig Abenteuerlust in ihr.
Bei dem Wutausbruch ihrer Schwester grinste sie nur unfügte schlicht hinzu.
Verzeiht aber die alte Kriegerin bekommen wir einfach nicht raus aus ihr.
Darauf hin lachte sie und hoffte das auch er die Ironie verstehen würde.
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Stolze Tochter von Lazaros Aleat † & Shayna dFey
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Tarajo
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#27

Beitrag: # 3539Beitrag Tarajo »

*Er nickte als er hörte vom alten Metkeller*

Bestimmt ganz lecker, Eliana

*schaute ihr dabei kräftig in ihre bernsteinfarbene Augen und zuckte leicht beim Wutanfall ihrer Schwester zusammen, drehte sich zu ihr und lachte bei Eliana mit, in der Hoffnung das sie sich beruhigte. Scheinbar ist es eine sehr interessante und vielschichtige Familie dachte er sich schmunzelnd über Eliana, Vampiera und Inaweth. Ihm war bewusst, das er ihnen was verschwieg, aber da er sie kaum kannte, schwieg er lieber. Das wird sich nach und nach alles aufklären, sollte man sich öfters treffen. Sein Freiheitsdrang und Lebenslust blitzte in seinen Augen auf und er lächelte zufrieden. Er ging an die Theke, und auf dem Rückweg hatte er mehrere kleinere Humpen und einen vollen Krug mit Met dabei. Und stellte diesen auf den Tisch*

Vielleicht schmeckts auch der Kriegerin

*grinste er schelmisch Vampiera an, obwohl er bewusst was, das das auch nach hinten los gehen könnte, aber er konnte das sich nicht verkneifen seine freche doch aufrechte Art*
Zuletzt geändert von Tarajo am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Vampiera Aleat
Schmied / Schmiedin
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#28

Beitrag: # 3556Beitrag Vampiera Aleat »

Ihre was wohl peinlich ihre Wut wieder mal nicht unter Kontrolle gehalten zu haben . Aber sie kann halt nicht aus ihrer Haut. Sie nahm sich die Schnapsflasche und goss sich ein weiteres Glas voll. Sie beschloss das weiter geschehen nun stillschweigend zu beobachten. Denn Eigentlich wäre ihr lieber zu mute in das Haus Ihrer Familie zu gehen. Oder ihm zu zeigen wie eine Kriegerin normaler weise sowas erledigt. Aber ihre Befürchtungen das Eliana mit den Seemann einen grossen Fehler macht war ihr zu groß.
Sein Freches und arrogantes Grinsen blieb ihn nicht nicht unbemerkt , doch sie tat was für sie total ungewöhnliches sie erinnerte sich anschriften die so lange studiert hat. Behalte deine wahren Ziele im Verborgenen und erzähle den anderen genau das was sie hören wollen..... Ein Breites Lächel ging über ihre Lippen....

Eliana aber du wirst doch nicht wirklich Vaters Met Keller für einen da hergelaufen verbrauchen......


Sagte sie leise bevor er zum Tisch zurück kam.

Nun Werter Tarajo, verzeiht mir meinen wutausbruch. Ihr hofft ihr könnt mir verzeihen. Nun Ich als große Schwester hab halt ein Beschützerinstinkt.

Sagt sie so zuckersüss das man ihr das abnahm

Vielleicht wollt ihr in mir etwas besänftigen, und erzählt uns wo her ihr Stammt, welche Geschäfte oder Belange euch hier her treiben. Wie lange ihr plant hier zu verweilen. Aus welcher Familie ihr stammt. Und für mich außergewöhnlich wichtig . Welchen einen Glauben ihr habt.

Sie schaut ihn an und erwartet seine Antwort.
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Eliana Aleat
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#29

Beitrag: # 3568Beitrag Eliana Aleat »

Ja Vaters Metkeller.. doch wer würde sonst was aus ihm nehmen.
Gut sie war sich sicher das Vampiera es durch weg hinbekommen würde ihn leer zu trinken.
Doch wieso nicht auf jener Seemann.
Natürlich wusste auch Eliana das man nicht jedem trauen konnte.
Wussten sie ja noch so garnichts von diesem Mann.
Doch schon als sie ihn sah war eine art Gefühl in ihr als hätte sie ihn schon ewig gekannt.
Sie fragte sich ob sie vielleicht schon einmal auf dem Meer oder an einem fremden Hafen traf.
Aber im Grunde war es ihr egal, in diesem Augenblick war sie glücklich ihre Familie bei sich zu haben,
und einen Interesanten Mann am Tisch der sicher noch viel Seemannsgarn zu erzählen hatte.
Ja erzählt doch etwas von euch ihr habt sicher schon sehr viele Abenteuer bestanden.
Interesiert blickte sie zu ihrer Tochter und machte eine kaum merkliche Kopfbewegung die Alrina auffordern sollte,
sich zu ihnen zu gesellen.
Auch die beiden hatten sich sicher eine ganze Menge zu erzählen.
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Inaweth Nea
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#30

Beitrag: # 3572Beitrag Inaweth Nea »

*Inaweth hatte neugierig aufgeschaut. Wer hatte da die Taverne betreten? Irgendwie, ein Gefühl, sagte ihr, dass sie diese Person kannte und schrecklich vermisst hatte, aber eigentlich konnte das garnicht sein! Die falsche Farbe der Schwingen und das falsche Wappen auf der Kleidung verwirrten sie sichtlich und so starrten die blauen Augen nachdenklich die Frau an, bei der sie einfach nicht sicher war, ob das ihre Mutter sein sollte. Denn das wäre.. Sie schüttelt ihren Kopf. Nein das konnte einfach nicht sein und so schaut sie die anderen an und lauscht deren Gespräch wieder. Gerade bekommt sie Vampieras zuckersüßes Gehabe mit und lächelt. Sie kannte sie zwar eigentlich garnicht, doch ihre Art von eben ließ erahnen, dass diese Worte sicherlich nicht ernst gemeint gewesen waren. Danach der Blick zu ihrer Oma und zu Tarajo. Der war seltsam. Aber sie lernte gerne neue Menschen kennen. Wieder der Blick zu der Dame, ein Stück von ihnen entfernt.*

Alrina Nea...


*Murmelte sie leise und schüttelte ihren Kopf. Wie war ihre Mutter, ihre gutmütige, herzliche Mutter dazu gelangt ihre geliebten weißen Schwingen gegen die schwarzen einzutauschen? Was hatte sie dabei nur geritten? Inaweth schüttelte ihren Kopf und auf diesen Schreck, denn mittlerweile war es zur Gewissheit geworden, schnappt sie sich Vampieras Schnapsflasche und gießt sich ihr Glas großzügig voll, kippt den Schnaps in einem Rutsch hinunter und starrt danach auf die Maserung des Tisches. Also so langsam spürte sie den Alkohol, sicherlich würde sie sich diesen Abend wohl noch vollkommen betrinken, wenn sie nicht Acht gab - Etwas sehr ungewöhnliches für sie.*

Aleat.. trifft es wohl besser..


*Brummt sie daraufhin auch schon vor sich hin, denn Alrina trug ja garnicht mehr das Wappen der Familie Nea. Nicht, dass sie etwas gegen die Familei ihrer Oma hätte, doch wolllte sie einfach nicht akzeptieren, dass ihre Mutter sie so alleine ließ. Irgendwie war dies für Inaweth mit Verrat an ihr selbst gleichzusetzen und darüber würde sie irgendwann noch ein ernstes Wort mit ihrer Mutter reden müssen, aber heute nicht mehr, stattdessen - wer hätte es anders erwartet - gleich noch einen Schnaps hinter dem anderen her. Man konnte förmlich zusehen, wie die blauen Augen von dem Alkohol stumpf werden.*
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Alrina Nea
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#31

Beitrag: # 3576Beitrag Alrina Nea »

*Eine Weile sah sie dem Geschehen einfach nur zu. Es war amüsant mit an zu sehen was sich dort entwickelte. Als sie die Kopfbewegung ihrer Mutter sah, erhob sie sich, nahm ihre Tee mit und setzte ihre Kpuze ab. Ihr langes braunes Haar, welches leicht gelockt war, leckte sich nun voll über ihre Schultern. Das Trinkverhalten ihrer Tochter hatte sie beobachtet und nur mit dem Kopf geschüttelt. Ohne groß eine Bewegung zu machen, war auch schon das Schnapsglas ihrer Tochter verschwunden. Alrina hatte es ihrer Tochter aus der Hand gerissen.*

Inaweth!

*Donnerte es auch schon über ihre Lippen. Ja, ihr war bewusst, warum Inaweth nun so reagierte. Denn ihre Mutter war nicht mehr die alte. Aber dennoch war es kein Grund sich dem Alkohol hin zu geben. Sie atmete tief durch. Es würde ein klärendes Gespräch zwischen Mutter und Tochter geben, aber nicht jetzt direkt. Kurz sah sie in die Runde und drückte dann ihre Mutter herzlich. Vampiera nickte sie freundlich zu und Tarajo wurde auch mit einem nicken begrüßt.*

Seit gegrüßt.

*Kam es kurz darauf über ihre Lippen. Alrin anahm sich einen Stuhl und setzte sich dann dazu.*
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Tarajo
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#32

Beitrag: # 3584Beitrag Tarajo »

Verzeihen? Beschützerinstinkte? *Runzelte er,* so …. so.... *Ihm fiel ihr zuckersüßes Bezierzten auf, mit diesem Instinkt hat sich sicherlich schon einige Männer um den Finger gewickelt.

Seine Miene wurde finster, seine Fröhlichkeit schien zu ersticken. Und als die für ihn düsteren Gedanken hervorkamen, schüttelte er sich. Anscheinden konnte er seinem Schicksal nicht entkommen.*

Oh Ogrimar *seufzte er leise.

Er dachte an das einsame Meer, an die Freiheit, die Schönheit des Wassers, an den herrlichen Duft, an die vielen Abenteuer. Seine Augen verrieten Sehnsucht, seine Blicke wanderten gedankenverloren von Vampiera zu Eliana.*

Nun denn *seufzte er* vielleicht hätt ich auch was dagegen wenn sich eine fremde Person einach an meinen Tisch sitzen würde.

Ja Eliana *und schaute dabei in ihr hübsches Gesicht* ich hab einige Abenteuer erlebt *grinste dabei kurz um dann wieder ernster zu werden. Und als Alrina an den Tisch kam, nickte er zurück.*

*Er schaute allen tief in die Augen und holte tief Luft.*

Mein vollständiger Name lautet Tarajo Merjden van der Leytgen, Kronprinz vom ehrwürdigen *das er besonders verächtlich hervorhob* Königreich Revacon. Dieses liegt auf einer Welt mehrere Seewochen östlich von Lichthafen.

Ich war ein behütetes Kind in einen großen Schloss, wurde nach strengen Regeln erzogen, lernte den Kampf mit zwei Schwerter kennen. Meine einzige wirkliche Freundin war unsere Köchin
*dabei schaute er Halam an, der langsam auf sie zukam und den Gespräch zuerst lauschte.*
Sie hat mir von Artherk und Ogrimar erzählt, von all jenen Geschichten über die Welt Althea, wobei mich Ogrimar faszinierte. Ich war fast jeden Tag viele Stunden bei ihr und ihrer Tochter die in meinem Alter war. Sie erzog mich fast wie eine Mutter und die Tochter wurde sowas wie meine Schwester. Sie war unehelich. Naja der Mann kam aus Althea ….

*und schaute dabei Halam an und grinste leicht, obgleich seine Miene wieder verfinsterte. Er holte tief Luft, doch Halam konnte es nicht lassen und erzählte die Geschichte weiter, was Tarajo sogar passte.

Er erzählte, das Tarajo's Onkel die Macht übernahm und seinen Vater umbrachte, und solange er noch keinen eigenen Nachwuchs hatte, konnte Tarajo überleben. Das Königreich wurde finster und sein Onkel brachte jeden um, der sich in seinen Weg stellte. Das Reich wurde immer brutaler und das Volk ausgebeutet. Als Tarajo zum Mann wurde, war dem Onkel Tarajo zu gefährlich und Tarajo musste fliehen, er hatte durch Glück mit der Tochter seiner Köchin noch ein ablegenes Schiff erreicht.

Und danach erzählte Tarajo weiter:*

Wir fuhren mehrere Jahre gemeinsam durch die Meere und hatten viele Abenteuer überstanden, bis sie an einer seltsamen Krankheit starb. Ich brachte ihre Gebeine zu ihrer Mutter, die zwischenzeitlich in einem anderem Königreich glücklich geworden ist und sie hat mir den Tip gegeben hierher zu reisen. Das ist meine Lebensgeschichte, oder besser ein Teil davon.
Zuletzt geändert von Tarajo am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Vampiera Aleat
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#33

Beitrag: # 3591Beitrag Vampiera Aleat »

Sie grüsste die Dame mit einen Nicken, dann wante sie sich wieder zu Tarajo zu.
Stutzig über sein aufeinmal wesentlich Besseres benehmen hörte sie aufmerksam zu. Ihr erste Gedanke als sie seine Geschichte hörte war erst, das er wohl zu viel Seemannesgarn in sich hat, aber als Halam zu uns tritt und weiter erzählte glaubte sie ihm . Halam war wohl ein kleiner Gauner der ab und an seine Gäste um Paar Goldmünzen mehr befreite als sie hätten zahlen sollen , aber ein Lügner war er nicht.

Leicht gerührt von der Geschichte, legte sie eine Hand auf seine Schulter

Ich glaub ich muss mich entschuldigen Junger Mann, es scheint das ich mich bei ihnen wohl etwas Getäuscht habe. Ich hoffe sie können es mir verzeihen.
Und wer ein Freund Halam ist ist auch meiner. Wenn ihr Hilfe braucht werde ich gern euch bei Seite stehen. Es ist grausam seine Heimat zu verlieren und seine Familie....


Vampiere wurde still und man merke sie war in Gedanken ganz weit weg , in ihrer Vergangenheit.........
Als sie wieder weiter sprach war ihre Stimme aber wirder hart und unbeugsam.

Solltet ihr meiner Schwester zu nahe treten , bin ich aber auch in der Lage euren Kopf in Gesäß Richtung zu drehen. Wenn ihr wiest was ich damit meine. Auch wenn ihr mit Freuden wohl vernommen habe das ihr dem einzig Wahren zugehörig fühlt
Zuletzt geändert von Vampiera Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Eliana Aleat
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#34

Beitrag: # 3602Beitrag Eliana Aleat »

Eliana seufzte und schüttelte den Kopf über ihre Enkelin.
Sie kannte das Gefühl sich alleine zu fühlen, Lazaros hatte vor langem das selbe mit ihr gemacht,
und sie wieder rum mit ihren Kindern.
Es war ein harter Lehrweg doch Kinder wie Mütter mussten manchmal ihre eigenen Wege gehen.
Ach Inaweth.. Liebes der Alkohol betäubt nur aber er hilft einem nicht.
Es war kein mütterlicher Tonfall sondern mehr der einer besorgten Oma.
Sowas hörte man selten aus dem Munde Eliana's, doch manchmal kam es vor.
Dies ist meine hübsche Tochter Alrina, nun auch im Hause Aleat lebend.
Merkte sie an bevor sie anfing Tarajo zu lauschen.
Es tut mir sehr Leid mein Herr Tarajo.
Niemand sollte sowas mit erleben, Vampiera und ich haben selber unseren Vater verloren.
Jedoch starb er an einer unerklärlichen Krankheit.
Was den Abschied von ihm nicht leichter machte.

Ihre Augen waren trübe welche eben noch vor Leben glitzerten.
Ihr ganzen Herz hing an ihrem Vater und nun hatte sie nur noch Vampiera, Alrina & Inaweth.
Welche natürlich auch eine wunderbare Familie waren, doch war Lazaros der letzte gewehsen an den sie sich immer anlehnen konnte.
Doch nun fehlte dies ganz, eine Träne verirrte sich aus ihren Augen als sie plötzlich anfangen musste zu lachen.
Vampiera.. war halt Vampiera und verstand es immer ganz auf ihre weise wieder Stimmung in die Runde zu bringen.
Auch wenn sie das sicher diesmal nicht bewusst gemacht hatte.
Entschuldigt mich ganz kurz bitte! Jemand wartet auf mich, wir wollten ein Geschäft abschließen.
Sie stand auf und ging in eine dunkle Ecke, in der eine dunkle Gestalt sahs mit einer Zigarre im Mund.
Wobei man eigentlich vom Tisch aus nur jene Zigarre glimmen sah.
Eliana war nicht wohl in der Magen gegend, schon einmal griff jener Mann sie an weil sie nicht das zahlen wollte, welches er verlangte,
und auch diesesmal schien er sich nicht zu freuen als sie ihm nur einen schmalen Goldbeutel auf den Tisch legte...
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Inaweth Nea
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#35

Beitrag: # 3608Beitrag Inaweth Nea »

*Das Glas war leer, aber dafür nun nicht mehr in ihrer eigenen Hand. Inaweth biss die Zähne zusammen, sodass die Kieferknochen hervortraten und sie schaute Eliana stur an. Sicherlich sie wusste, dass die beiden recht hatten und normalerweise war das nun wirklich nicht ihre Art. Also beschloss sie nichts weiter dazu zu sagen, warf ihrer Mutter noch einen wütenden Blick zu und lauschte danach Tarajos Worten. Seine Lebensgeschichte hörte sich interessant an und so langsam hob sich ihre Laune wieder. Sie hatte nicht vor, den so schön begonnenen Tag in einem Desaster enden zu lassen. Also lächelte sie Vampiera und Tarajo an, die sich aus dieser Sache herausgehalten hatten und ihr nicht versucht hatten mit irgendwelchen Ratschlägen oder Erfahrungen, von denen sie im Moment rein garnichts hören wollte, Vernunft ein zu reden und das Geschehene gut zu machen.*

Vampiera... Es scheint mir, dass du auch viel erlebt hast.. Vielleicht hast du Lust uns auch etwas zu erzählen?

*Sie lächelte nun neugierig geworden. Erzählungen, sie mussten noch nichteinmal der Wahrheit entsprechen, hatten sie schon immer in ihren Bann gezogen. Ob nun geschrieben oder erzählt war dabei egal. Wieder schaute sie zu Eliana, lächelte und rang sich dann doch auch zu einem Lächeln für ihre Mutter durch. Wenn sie ehrlich war, war sie glücklich, sie wieder zu sehen, nur die Umstände hatten dieses Wiedersehen deutlich vermiest. Danach zu Tarajo, den die blauen Augen forschend mustern, ehe sie sich wieder Vampiera zuwendet und einen kleinen Schluck von ihrem Met nimmt. Abaer.. wohinn ging Eliana da überhaupt? War da jemand in der Ecke? Doch nochmal der Blick zu ihr, wie sie so dorthin geht und einen Beutel auf den Tisch legt. Neugierde machte sich in ihr breit.-*
Zuletzt geändert von Inaweth Nea am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Zwielichtiger Geschäftsmann
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#36

Beitrag: # 3611Beitrag Zwielichtiger Geschäftsmann »

Genüsslich roch der Geschäftsmann an seinem Zigarrenrauch, er hatte es nicht nötig auf zu sehen,
den er wusste immer bereits im Vorfeld wer zu ihm kam und was dieser von ihm wollte.
Den schließlich war das sein Job gewehsen, irgend jemand musste ja dafür sorgen das auch der Ärmste ihm seine Seele verkaufen konnte.
Noch tiefer zog er seine Kapuze ins Gesicht als Eliana an den Tisch tratt.
Es gab sogar einige die bezweifelten ob jener Mann überhaupt ein Gesicht hatte, ebenso wenig wie einen Namen.
Alle nannten ihn nur Joe und das war ihm auch recht so.
Den ein gewissen so hofften viele tratten mit einem Gesicht und dessen Namen ein.
Jedoch hatte Joe keines von beidem.
Er blies Eliana den Rauch in das Gesicht und seine knurrige Stimme sprach.
Ich habe dir doch gesagt du solltest besser meine Spielzeug werden.. du wirst niemals das Rest Gold zusammen bekommen...
Ein teuflisches leises lachen drang aus seiner verrauchten Kehle welche zu dem noch nach biligem Alkohol roch.
Niemals mehr ausgeben als unbedingt nötig so hielt er es auch im Privatleben, jedenfalls glaubten alle das er ja eines besitzen musste.
Du wolltest dein Heim zurück.. nun sieh zu wie du es mir bezahlst..Aleat...
Schnaufte er sie an und seine kalten Finger fühlten ihr über den Arm als sähe er bereits Eliana als rest bezahlung an.
Ihn interesierte nicht was die anderen über ihn dachten, und das war schon immer so.
Zuletzt geändert von Zwielichtiger Geschäftsmann am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
$ Blut ist dicker als Wasser, aber schwerer zu verkaufen $
$ Ein weiser Mann lügt nicht; er biegt sich die Wahrheit nur zurecht $
Vampiera Aleat
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#37

Beitrag: # 3612Beitrag Vampiera Aleat »

Ihr war der Zwist zwischen Tochter und Mutter nicht unbeachtet geblieben, doch war es nicht ihre Sache was und wieviel sie Trank. Sollte es doch jeden selbst über lassen bleiben.

Bei den Worten von Inaweth musst sie lachen.

Ja ich habe viel erlebt, vieles was man nicht nochmal aufwärmen sollte, den der Schmerz ist zu tief, aber gewiss auch vieles was eine Runde zu Belustigung bringen würde. Wie zum Beispiel......

Sie überlegt und ein sehr breites grinsen ging über ihr Gesicht.

Also ich hab diese Geschichte wohl nicht wirklich in Erinnerung aber sie wurde oft erzählt.

Nun, ich war wie du ja weist die Tochter von Lazarus und meiner Mutter war Trisha , die einen der Wenigen war die von der damaligen Oberpriesterin Sartania als Weisflügler in die Reihen Ogrimars aufgenommen wurde. Als sie damals Heiratetden war ich schon im Bauch meiner Mutter und ich sollte als Eheliches Kind zur Welt kommen. Also wurde die Hochzeit schnell geplant. An dem Tag wo die Hochzeit statt fand wurde ich kurz nach dem Ja Wort geboren. Und die Ehrenwerte Lady Titania war damals als Taufpatin dabei. Nun um es kurz zu machen statt in Wasser getauft zu werden , lächelt sehr breit.... viel ich natürlich unabsichtlich in ein Metfass. Das zum Brüller alle schaulustigen wurde. Was natürlich meine vorliebe zum Met bis heute begründet. Titanias aussage da mal und bis zu ihren Letzten zusammen treffen mit ihr war.
Diese Kind wird uns allen viel Ärger bringen, und damit sollte sie wohl recht haben....


Wären sie diese kurze Geschichte erzählt ging ihr blich mit Eliana, sie sah nicht fröhlich aus, eher als ob da eine große last auf ihr lastet. Sie spürte das hier nicht nur ein Geschäft getätigt wurde. sie überlegt ob sie nicht zu ihrer Schwester gehen sollte. Aber sie wusste dass es ihr vielleicht nicht recht war. Immer hin war sie lang nicht in der Lage ihr eine Stütze zu sein. Langsam wünschte sich das der Abend zu ende gehe um in den Hallen der Familie nach ihrer alten Kleidung zu schauen. Und mit Eliana ein ernste Wort zu wechseln was hier wirklich im Gange ist. Wiedersehensfreude hin oder her.....

Da sah sie wie dieser Kerl mit dünnen Knochigen Fingern an Elians Arm Strich... so stürzte sie von Tisch und in wenigen Sekunden stand sie Seelen ruhig neben Eliana und haute die Hand des schmierigen Kerls ohne Gesicht weg.
Bissig aber ruhig sprach sie.....

Ich glaube, das was Sie an Geschäftsdingen zu erledigen haben ist nun zu ende ...... nicht war.
Zuletzt geändert von Vampiera Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Eliana Aleat
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#38

Beitrag: # 3624Beitrag Eliana Aleat »

Ihr habt keine Ansprüche mehr dies ist alles was ihr noch zu bekommen habt.
Oder glaubt ihr gar ihr könnt mir Angst bereiten.
Ich mag zwar die Gabe verloren haben mit Pfeil und Bogen um zugehen.
Dennoch bin ich nicht senil und kann mich noch Verteidigen.

Als er ihr so den Arm entlang fuhr wollte sie ihm so gerne den Hals rum drehen.
Doch just in jenem Augenblick stand Vampiera hinter ihr und schubste seine Hand weg.
Dumpf klangen ihre Worte in Eliana's Ohren..
.... Ich glaube, das was Sie an Geschäftsdingen zu erledigen haben ist nun zu ende ...... nicht wahr ....
Sie war er leichtert das zu hören wenn sie auch gleich in jenem Augenblick keine Gefühle zeigen wollte.
Alles aber auch wirklich alles bei diesem Mann an Gefühlen welche man zeigte hätte er gegen einen verwenden können.
Lass uns gehen, er hat alles bekommen was er zu bekommen hatte.
Gerne hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt. Doch hätte man jenes wohl ebenso suchen müssen wie sein Gewissen.
Sie hörte noch sein Lachen als die beiden sich weg drehten und langsam zum Tisch zurück kehrten.
Im Flüsterton sprach sie zu ihrer Schwester.
Wir sollten besser nach Hause gehen Vampiera.
Einiges müssen wir besprechen und ich denke das unsere Gäste ebenso wie wir ein wenig schlaf gebrauchen könnten.

Kurz blieb sie stehen und nickte zum Tisch rüber.
Der Herr kann ja im Dienstboten teil schlafen oder im Gästehaus ich bin mir eh sicher das er sonst keine bleibe hat.
Sie ging nicht weiter und blickte Vampiera nur an, man merkte das ihr etwas auf der Seele lag.
Doch war es jetzt ehr nicht der Zeitpunkt um darüber zu reden.
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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#39

Beitrag: # 3625Beitrag Tarajo »

*Skeptisch beobachtete er die Situation mit Eliana und dem dunklen Wesen. Zu den Waffen griff- und sprungbereit war er gewesen, doch als Vampiera rüberging, wartete er, da er sicher war, das sie wusste was zutun ist. Dennoch beobachtete er die Situation ganz genau weiter und als die beiden wieder rüberblickten, stand er flink auf und ging zu den beiden rüber.*

Eliana, Vampiera, ist alles in Ordnung oder sollte man dem Mann die Kehle durchschneiden?

*versuchte er noch locker über die Lippen zu bringen. Danach schaute er mit seinen sternklaren blauen Augen Eliana an*

Ist alles in Ordnung?
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#40

Beitrag: # 3626Beitrag Vampiera Aleat »

Alles ist in Ortung

Sagte Vampiera als sie wieder bei Tarajo standen , nicht gerade überzeugend.

Aber ich denke wir sollten das Wirtshaus für heute verlassen, die Luft hier ist verpestet. Werter Tarajo...

Den Blick zur Dunklen Gestalt wendet

wenn ihr wollt würden wir euch gern ein Schlafplatz in unseren Gästehaus anbieten , ihr seit herzlich eingeladen solange dort zu wohnen bis ihr selbst ein gemütliches Heim findet. Und ....

schaut zu Eliana die sehr belastet aussieht

... würde sich sicher freuen, wenn ihr das Angebot annehmt. Es ist sowieso viel zu groß und so kommt auch wieder mehr leben in die Hallen

und zur ihrer Schwester flüstert,

Und wie haben gleich ein sehr ernstes Gespräch zu führen.

Schaut zu Inaweth und Alrina.

Wie sieht es bei euch aus wollt ihr mit oder bleibt ihr.
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Eliana Aleat
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#41

Beitrag: # 3628Beitrag Eliana Aleat »

Sie lies Vampiera mit einem Nicken ziehen und wand sich zu Tarajo.
Seine blauen Augen gaben ihr in diesem unglücklichen Augenblick ein wenig halt.
Viele Opfer hatte sie gebracht um all jenes zu behalten was einst ihrer Familie gehörte.
Doch leider war es wohl ein Fehler diesem Mann zu glauben und auf dessen Wort zu vertrauen.
Leise mit zögernen Stimme sprach sie zu Tarajo.
Es tut mir Leid das ihr das mit ansehen musstet.
Doch auch solche Gestalten gehören dazu wenn man sein Hab und Gut schützen will... leider.

Wieder einen Augenblick wartete sie bevor sie weiter sprach.
Bitte kommt mit uns.. ich würde mich sehr viel wohler fühlen wenn ich diese Nacht nicht ganz alleine wäre..
Auch wenn Vampiera da ist... haben diese Gemäuer nur noch wenige Wachen die es Beschützen.

Unmerklich fing sie an zu zittern, ihr war nicht wohl und schon lange hatte sie gehofft dieses Geschöpf endlich los zu werden.
Doch dieser war anhänglicher als ein wütender Elementaris.
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Tarajo
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#42

Beitrag: # 3629Beitrag Tarajo »

*Er nickte und sprach leise zu ihr*

Ich komme gerne mit, den ich hab bisher noch keine Bleibe. Und mein Hab und Gut ist das hier alles

*zeigte zu seinem großen Tasche und den beiden Schwerter, die er doch an der Tasche liess*

außer natürlich das Gold auf der Bank und noch ne Truhe beim .... mmmmhhhh ... was hat der Bankier gesagt ... Efni.... naja ein alter Mann der direkt neben der Bank wohnt

*Als er sah, das sie zitterte, umarmte er sie sachte und strich ihr zart über die Haare und flüsterte ihr ins Ohr*

Solange ihr mich braucht, kann ich ja da bleiben und ich kenne jemanden, die uns hilft, das gemeinsam durchzustehen
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Eliana Aleat
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#43

Beitrag: # 3630Beitrag Eliana Aleat »

.oO( Was war den bloss los mit dir Eliana... )
Fragte sie plötzlich eine Stimme mit ihr, sich so einfach einem daher gelaufenen Mann anzuvertrauen.
Also das war wirklich eigentlich so garnicht ihre art.
Wie in Zeitlupe näherten sich ihre Lippen den seinen, ein innerer Drang in ihr war es der sie dazu verleiten lies,
das sich ihre Lippen mit seinen zu einem Kuss verschmolzen.
Fast bereuhte sie im gleichen Augenblick sie schon was sie da gerade getan hatte.
.oO( Oh Eliana.. du Dummkopf.. hoffentlich machen dir Alrina, Vampiera und Inaweth nun keine Szene.. )
Auch wenn sie sich ehr darum Sorgen machte was ihre große Schwester nun tat.
Schließlich kannte sie sie und es wäre nicht der erste Mann den Vampiera knebelte und in den alten Folterkeller ihres Vater's sperrte.
Nur weil dieser Eliana zu nahe kam.
Die zwei Schwestern hatten eine enge Bindung und das obwohl sie eigentlich nur Halbgeschwister waren.
Aber vermutlich war es so das sie sich auf eine gewisse art und weise doch recht ähnlich waren.
Sie waren beide wie Lazaros und das war ja wohl verbindent genug.
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Vampiera Aleat
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#44

Beitrag: # 3631Beitrag Vampiera Aleat »

Sie ging in Richtung Tür um endlich diese Räume zu verlassen. Ihre Gedanken schwirrten rum was in der Vergangenheit wohl geschehen ist. Sind wir so verarmt das sie die Dummheit besass sich an so einen zuwenden. Oder blieb ihr nix weiteres übrig um unser Familie Besitz zu retten. Sie gegrübelt eine Sekunden , und schaute dann zu Eliana und Tarajo wo sie blieben. wie vom Donner getroffen als sie das Bild diese Kusses sah.

Eliana


Rief sie erschrocken und belustigt zu gleich,

ich denke für so was ist nun nicht wirklich der richtige Zeitpunkt. und ein Benehme legst du an den Tag tztz komm nun es ist spät.

Sie schaut böse zu Tarajo

Und ihr solltet euch schämen, meines Schwester Zustand für eure gelüste auszunutzen.

Sie Tippte mit den Füßen auf den Boden , als Zeichen das ihre geduld nicht mehr lange währt. Ich werde heute Nacht meine Augen offenhalten, dachte sie und sollte er sich wagen die Gemächer zu besuchen oder geschweige Sie sein so wird er Besuch in den Raum im Keller machen wo schon mein Vater meine Verehrer die Männlichkeit abnahm.
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Zwielichtiger Geschäftsmann
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#45

Beitrag: # 3632Beitrag Zwielichtiger Geschäftsmann »

Als Hand an ihn gelegt wurde standen hinter ihm sofort 4 dunkel gekleidete Männer mit hell blitzenden Schwertern auf.
Ein Handzeichen langt und jene setzten sich wieder, es gehörte zu seinem Geschäft bedroht zu werden.
Doch diesmal wäre die Situation für ihn nicht gefährlich geworden.
Belustigt schaute der Geschäftsmann dem treiben zu und holte ein kleines schwarzes Buch aus seiner Tasche und einen Federkiel.
Er hatte einige Namen gehört und notierte immer alles sorgfältig was ihm eines Tages weiter helfen konnte.
Für Informationen zahlte so ein mancher mehr als für einige kostbaren Waren!
Interesant... Interesant..
Oh was mach ich nur mit dir ... Eliana...Aleat...

Ihr Name schien wie ein leises zischen einer Schlange über seine Lippen zukommen.
Bevor er diese wieder mit billigem Fussel befeuchtete.
Kommt lasst uns aufbrechen... ich bin mir sicher das das Hause Aleat mir noch mehr Schuldet als dieses kleinen Beutel voll mit Gold..
Er rechnete die Zinsen und Zinseszinsen und gab es keine mehr Erfand er welche.
Niemand kam so einfach aus seinen Fängen und schon garnicht wenn er so einen reizenden Körper besahs wie diese Frau.
Frauen waren seine Leidenschaft... vor allem wenn sie ihn nichts kosteten.
So manche Haut hatte er gekostet von verzweifelten Frauen die ihr Hab und Gut verloren hatten und diese würde er auch noch bekommen.
Dessen war er sich jedenfalls so sicher das er aus der Hintertür der Taverne tratt in die kalte Luft der Nacht.
Eine schwarze Kutsche fuhr vor und er befahl mit rauhem Ton.
Bringt mich in mein Heim...
doch dann murmelte er hinzufügend
ins Hause Aleat..kehren wir später ein.. wenn die Wachen müde werden...
Es war ein kaltes und grausames Lachen welches ertönte wärend die Kutsche davon preschte in die Dunkelheit hinein.
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$ Ein weiser Mann lügt nicht; er biegt sich die Wahrheit nur zurecht $
Inaweth Nea
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#46

Beitrag: # 3634Beitrag Inaweth Nea »

*Neugierde.. Die war es gewesen, die ihr diese hässliche Narbe eingebracht hatte und doch schien Inaweth nicht dazu gelernt zu haben. Denn sie war heimlich still und leise dem seltsamen Mann gefolgt, durch die Hintertür und schaute nun der Kutsche hinterher. Wir werden diese Nacht Acht geben müssen.. Wenn Imala jetzt hier wäre... Dachte sie bei sich während der Wind ihr das lange blonde Haar ins Gesicht wehte und machte wieder kehrt, lief in die Taverne, nahm ihrem Umhang vom Stuhl und lächelte ihre Mutter an.*

Diese Nacht geht es um Zusammenhalt, nicht um Zwist..

*Meinte sie und lächelte Alrina nun an, ein andermal würden sie darüber reden können und schnell wurde Alrina dann doch endlich herzlich umarmt. Das war ja auch schon längst überfällig. Danach gesellte sie sich zu Vampiera.*

Er wird kommen, wenn die Nacht am tiefsten ist.

*Murmelte sie leise ihr entgegen und schaute danach zu Eliana.*

Also ich begleite Euch drei gerne, ich wollte sowieso wissen wo du wohnst.

*Sie grinste Eliana aufmunternd zu und schaute zu ihrer Mutter, sicher, dass sie auch mit ihnen kommen würde. Denn was sollte sie im Anwesen? Alles dort war verstaubt und verlassen. Inaweth bezweifelte stark, dass Alrina dort alleine ausharren wollte. Den Umhang hatte sie sich mittlerweile über geworfen und die Kapuze über das helle Haar gezogen, sodass nur noch ihr Gesicht umrahmt von hellem Himmelblau zu sehen war. Abwartend stand sie neben Vampiera und lächelte den anderen zu. Tarajo, vielleicht würde er sich noch als nützlich erweisen, dadurch, dass er an ihrer Oma hing wie eine Klette.*
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Hat Niobe und die kleine Lova in ihr Herz geschlossen ~ In Gedenken an einen alten Freund: Nephil
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Tarajo
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#47

Beitrag: # 3636Beitrag Tarajo »

*Als sie ihn küsste wurde es ihm warm und heiss zugleich ums Herz. Er wollte sie nur trösten und dann das. Er schaffte es immer wieder sich zu Frauen hinzuziehen, die Gefahren magisch anzogen wie ein Magnet. Er flüsterte ihr ins Ohr.*

Einen Moment Eliana, ich bin gleich wieder da

*Er ging kurz zu Vampiera*

Würde ich Eurer Schwester Schmerzen zufügen könnt Ihr Kriegerin mich gerne foltern

*grinste er schelmisch und mit finstere Miene ging er zu Halam. Da ihm der Geschäftsmann nicht geheuer war und er bemerkt hatte aus dem Augenwinkel das Inaweth ihm kurz heimlich aus der Hintertür verfolgte, versuchte er jemanden oder jemande ausfindig zu machen, wo er weiss das das die richtige Hilfe sei und er wusste das Halam das ähnlich sah. Er gab ihm ein Pergament und flüsterte ihm was ins Ohr. Halam nickte eifrig, strich ihm am Kopf, redete mit jemanden, der kurz darauf verschwand. Zu dem Zeitpunkt kam Tarajo zu den Damen zurück, hatte seine Schwerter am Rücken gebunden und in der einen Hand sein Gepäck*

Wollen wir los? Bevor es noch zu Dunkel wird

*sprach er zu Vampiera und Eliana. Alrina und Ina spürte er, das sie hinter ihm standen.*
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Alrina Nea
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#48

Beitrag: # 3637Beitrag Alrina Nea »

*Was mit ihrer Mutter dort geschah war ihr fremd. Warum machte sie Geschäfte mit solch einer Gestalt? Sie war sich aber auch sicher, dass ihre Mutter jenen Grund bald auf den Tisch legen würde, so das alle Bescheid wissen würden. Als sie aufstand und ihre Tochter sie in diesem Moment herzlich umarmte, spührte sie wieder die Bindung der beiden und genauso herzlich drückte sie ihre Tochter. Das klärende Gespräch zwischen ihr und Inaweth hatte noch etwas Zeit. Der Ausruf von dem Namen ihrer Mutter machte die hellhörig und sie drehte sich um. Das Bild des Kusses der beiden, brachte sie doch leicht zum schmunzeln. In der Vergangenheit ging es ihr nicht anders und nun wurde sie wieder dafür bestätigt, dass Eliana ihre leibliche Mutter war. Mit einem zwinkern sah sie dann zu ihrer Tochter und ging zu Vampiera.*

Auch ich werde der Familie weiterhin folgen. Wie Inaweth schon gesagt hat, es geht um Zusammenhalt und die anderen Dinge kann man immernoch später klären.

*Rasch zog sie sich ihren Mantel wieder an und wartete darauf, dass es los ging.*
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Eliana Aleat
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#49

Beitrag: # 3647Beitrag Eliana Aleat »

.oO( ... Na prima Eliana... ein Seemann.. als würden die Männer dir nicht eh schon schnell genug davon laufen.. )
Mit einem seufzen Versuchte sie diese Gedanken zu verdrängen.
Für diesen Moment müssten Sehnsüchte und merkwürdige Gedanken warten müssen.
Sie sollte ihre Familie schützen und nun erstmal Heim bringen.
Es wartet eine etwas größere Kutsche auf uns, wir sollten jene nehmen.
Jedenfalls wäre es schneller als zur Schneeburg zugehen.

Sagte sie bevor sie sich ihren Umhang umhing.
Ein unwohles Gefühl machte sich in ihrem Magen breit, dies sollte sicher nicht das Ende dieser Nacht sein.
Langsam gingen alle hinaus zu der Kutsche an denen zwei mächtige Rösse gespannt waren.
Einer davon war Rabenfeder.. Eliana's treurer Hengst.
Ah..Vendui mein alter Freund..
Begrüßte sie das Tier als wäre es ein Mensch gewehsen.
Das mächtige Tier mit seinen roten Runen auf dem Körper verteilt, teilte ihre Geste in dem er ihr einen liebevollen Schups gab.
Nur Tarajo schien der Hengst garnicht zu mögen, für Andere musste es wirken wie eine Eifersucht des Hengstes dem Seemann gegenüber.
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Beitrag: # 3649Beitrag Ashira »

Dem Mädchen, dass sich am Kutschenboden festklammerte wurde Angst und Bang bei der Geschwindigkeit, die die Kutsche bereits zugelegt hatte. Sie hätte sich wohl besser doch nicht darunter vor den Männern, die plötzlich aus der Taverne gekommen waren, verstecken sollen. Aber sie wollte eben nicht erwischt werden, wenn sie sich von Halam schon eine Kleinigkeit klaute.
Doch wäre das allemal besser gewesen, als jetzt unter einer Kutsche zu hängen und zu hoffen, dass der Weg nicht mehr zu weit war. Ausserdem wollte sie sich ja auch nicht erwischen lassen von den Männern. Die sahen nicht so aus, als ob sie viel für andere übrig hätten und so wie der Mann gelacht hatte und seinen Worten zufolge, war er wohl eher jemand, der die Menschen ausbeutete.
Also ganz still sein und hoffen, dass sie ja keinen Laut von sich gibt. Nur war das leider nicht so einfach, wenn die Arme bei dem unebenen Weg immer mehr strapaziert wurden und die Muskeln protestierten.
Zuletzt geändert von Ashira am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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