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Vampiera's Rückkehr

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Ashira
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 15:59

#76

Beitrag: # 3744Beitrag Ashira »

Gerade noch rechtzeitig war sie unter dem Robensaum verschwunden, da hörte sie Schritte und Klirren, als der Diener begann das Porzellan aufzuräumen. Doch schnell war er wieder verschwunden und sie waren alleine.
Leise kroch sie unter der Robe hervor und richtete sich auf. Ein dankbares Lächeln, da Alyana ihr sogar geholfen hatte, sich zu verstecken.
Dankeschön und tut mir Leid... Also das mit der Vase. Ich wollte dir keinen Ärger machen.
Sie schaute zerknirscht zu der Frau. Doch gleich horchte sie wieder auf.
Sklavin?
Fragte sie nochmal nach und die Augen hatten sich entsetzt geweitet. Sie war ja sonst nicht gerade, naja, eben nicht das was man wohl als sehr hilfsbereit bezeichnen würde, aber wer war das auf der Straße schon? Wer war so ehrlich und ehrenhaft nicht zuerst seine eigene Haut zu retten? Aber als sie Alyana so anschaut wird ihr nun auch klar, warum sie so unglücklich aussieht.
Was ich hier mache... Ich wollte mir eigentlich nur das Haus anschauen, mir etwas zu essen besorgen und deinen... ähm... Herrn..? ... ein wenig schädigen. Es sieht hier so aus, als wäre er reich genug, als das er das verkraften wird.
Man merkt, jetzt ist sie ganz in ihrem Element und was sagte die Frau da? Gefährlich? Ach was! Sie musste nur etwas vorsichtiger vorgehen, gefährlich gab es nicht. Es gab nur abenteuerlich und langweilig und das hier versprach Ersteres zu werden.
Und vielleicht würde sie ja sogar eine Sklavin mitgehen lassen? Wer weiß das schon, was sich noch entwickeln würde, aber auf jeden Fall wäre das doch sicher eine angemessene Entschuldigung für die zerstörte Vase. Ausserdem wenn Alyana erstmal hier weg war, konnte der widerliche Kerl ihr ja auch nichts mehr an haben. Und nebenbei bemerkt, dadurch, dass er ihr den Abend vermiest hatte, hatte er auch eine ordentlich Strafe verdient!
Und ganz ehrlich, sie wollte garnicht wissen, was er alles mit der Frau machte, wenn sie wieder weg war und Alyana einfach hier lassen würde und was er schon gemacht hatte! Aber gut, eigentlich konnte sie sich das fast denken. Was machten Männer wohl am Liebsten mit einer Frau? Und naja, manche Frauen gaben den Männern das ja sogar freiwillig, es war eben die schnellste Art und Weise an möglichst viel Gold zu gelangen. Doch statt sich so zu erniedrigen stahl Ashira lieber. Das war besser, als so einen schmierigen Kerl... Igitt! Sie schüttelte ihren Kopf angewidert.
Wo ist denn dein... Herr... im Moment?
Sie schaute sich um. Mit geübtem Blick, entschied sie was wert genug war, es vielleicht mit zu nehmen - dabei musste es aber auch klein genug sein - und was nicht.
Dummerweise war so gut wie alles in diesem Raum irgendwie von Wert. DAS machte die Sache natürlich schwieriger.
Zuletzt geändert von Ashira am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Alyana
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 31
Registriert: Di 6. Jul 2010, 11:45

#77

Beitrag: # 3745Beitrag Alyana »

Alyana setzte sich und schaute sich um.
Ja es war viel Prunk in diesem Raum, zuviel als das ein Mädchen es alleine alles mit hätte nehmen können.
Langsam schob Alyana ihren Teller zu einem freien Platz hin.
Hier ess was du wirst die Kräfte noch brauchen können.
Ja dieser Mann ist Reich und Mächtig.
Alles was du stehlen wirst, wird er mir als Strafe auf erlegen.
Ich habe ihm mein Leben verkauft, damit meine Familie frei leben kann, ohne seine Schulden begleichen zu müssen.

Tief atmete sie durch, sie dachte an all ihre Brüder und Schwestern, an Mutter und Vater.
Ich kann hier nicht fort, sonst wird er meine Familie dafür bestrafen.
Er ist ein grausamer Mann, er bekommt immer was er will ... immer!

Aylana versuchte nicht zu weinen und so schluckte sie ihre Tränen hinunter.
Sie hatte immer noch schmerzen von dem was er sich nahm.
Doch irgendwann würden diese Schmerzen verblassen und auch jene erinnerungen an ihr altes Leben.
Solange sie ihm das gab was er wollte, konnte sie in ruhe Leben und ihre Familie wäre frei.
Nur das zählte für sie, ihr eigenes Glück hatte sie verpachtet.
Ich weiß nicht wo "mein Herr" ist, er fuhr weg ich hörte nur das er noch eine Schuldnerin besuchen würde.
Vermutlich will er ihr das selbe antun wie mir ... ein Leben in Ketten ... zu seinen Diensten ...

Gerade den letzten Satz sprach sie sehr leise als ihr mal wieder bewusst wurde, das sie niemals mehr frei sein würde.
Und das für den rest ihres Lebens, solange hatte sie sich ihm Verpflichtet.
Zuletzt geändert von Alyana am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Es war das Jahr des Feuers. Das Jahr der Zerstörung. Das Jahr, in dem wir zurückeroberten, was uns gehörte.
Es war das Jahr der Wiedergeburt. Das Jahr großer Trauer. Es war das Jahr der Schmerzen. Und das Jahr der Freude.
Es war ein neues Zeitalter. Es war das Ende der Geschichte. Das Jahr, in dem sich alles veränderte.
Ashira
Knecht / Magd
Beiträge: 7
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 15:59

#78

Beitrag: # 3746Beitrag Ashira »

So wie sie Alyana sprechen hörte, zerflossen ihr ganzes Vorhaben und großen Hunger hatte sie nun auch keinen mehr.
Aber trotzdem nahm sie sich etwas Brot und tunkte es in die Suppe, kaute darauf herum und beobachtete Alyana.
Gibt es denn garkeine Möglichkeit, wie du von hier weg kommen kannst?
Tja, das war wirklich ein Problem und auch wenn sie eigentlich nur ihre eigene Haut interessierte, war da doch zum ersen Mal so etwas wie Mitleid? Und auch Dankbarkeit, dass sie sie nicht verraten hatte, Zuneigung zu dieser armen Frau, die scheinbar keinen anderen Ausweg gehabt hatte.
Kannst du dich nicht wieder von ihm frei kaufen?
Fragte sie also.
Das Gold könnte ich dir besorgen, du müsstest mir nur sagen, wie viel.
Irgendwie fand sich dann sogar ihre Hand auf der Schulter Alyanas wieder, um sie zu trösten. Auch wenn das wohl ziemlich billig war, war es immerhin eine kleine Geste, die ihr Mitgefühl doch umso deutlicher zeigte.
Aber... wenn du schon nicht von hier fort kannst, vielleicht können wir ja dann die Zeit nutzen, in der dein Herr nicht hier ist und dir deinen Aufenthalt hier einfach etwas... Hm... Lustiger?
Nein das war nicht das richtige Wort aber egal, sie war nicht sonderlich gewandt darin, sich vornehm auszudrücken.
... gestalten.
Dabei schaute sie Alyana an, kaute auf dem von der Suppe aufgeweichten Brot herum und lächelte, vielleicht konnte sie sie ja zumindest ein wenig aufmuntern.
Zuletzt geändert von Ashira am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Tarajo
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 18
Registriert: Mi 30. Jun 2010, 10:51

#79

Beitrag: # 3747Beitrag Tarajo »

*Er erwiderte ihren Kuss zärtlich und strich ihr sanft durchs Haar. Langsam kam ihm eine dunkle Vermutung auf.*

Und nein, du wirst ihm nicht einfach dahingeben. Dafür werden deine Schwester und auch ich sorgen das es nicht dazu kommen mag. Und wenn ich mein ganzen Leben dafür geben sollte. Der Geschäftsmann bekommt DICH nicht!

*Sprach er so ruhig wie möglich, doch man konnte den Zorn in ihm langsam spüren und es in seinen Augen sehen. Er atmete einmal kräftig durch und sprach ruhig weiter*

Halam hat einer 'alten Freundin' von mir, die ich von vielen Abenteuern kenne, benachrichtigt, das sie uns helfen. Es ist bestimmt einer ihren 'Mädchen' bei ihr. Du wirst sie aber wahrscheinlich nicht hören oder gar sehen. Da sie aus dem Hinterhalt arbeiten. Ich würde sie niemals als Feinde haben wollen, aber als Unterstützung sind sie sehr hilfreich. So das DIR nix passiert und das wir hier mit dem ganzen Besitz in aller Ruhe leben können und mit meinem Gold was ich besitze, können wir dies hier bestimmt wieder sehr idyllisch gestalten.

*Er streichelte ihre Wange sanft und lächelte, strich ihr sanft über ihren Bauch und grinste schelmisch*

Und damit hier wieder frisches Leben einziehen kann

*Er umarmte sie ganz fest, strich ihr über ihre Haare und fuhr ihre Körperkonturen sanft nach, küsste sie noch einmal, bevor er sich von ihr löste*

Treffen wir uns in der großen Halle wo die anderen sind?

*Er wartete kurz auf eine Antwort und ging zur Eingangshalle um den kleinen Jungen abzulösen, nahm sein Gepäck und die beiden Schwerter, und begab sich rasch in ihr Gemach. Zog sein Gewandt aus und holte aus seiner Tasche eine genietete Hosen und schwarze Stiefel, die ihm eine Frau einer Barbaren massgefertigt hatte. Ein Hemd hatte er nicht nötig gehabt, da fühlte er sich immer so beengt, beim Kampf. Sein muskulöser Oberkörper und seine gut durchtrainierten Arme wiesen einige Narben auf. Er strich über beide Klingen sanft drüber um ihre Schärfe zu testen. Zufrieden nahm er sie auf und ging zu der großen Halle zu den anderen.*
Zuletzt geändert von Tarajo am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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~Wild und frei wie das Wasser der Meere~
~in Eliana seine Erfüllung fand, obwohl sie Gefahren magisch anzuziehen scheint~
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Eliana Aleat
Dorfältester / Dorfälteste
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#80

Beitrag: # 3748Beitrag Eliana Aleat »

Er hatte recht es brachte nichts sich aus zu liefern.
Dieser Mann nahm sich immer alles was er wollte und dies sollte nun ein Ende finden.
Jedoch hatte sie auch Angst, angst um ihre Familie.
Ja sicher Vampiera war noch nicht bei alter Kraft, Alrina & Inaweth waren mehr als Erwachsen und das Tarajo sie beschützen könne.
Nein das zweifelte sie nicht an, und anscheinend hatte Tarajo zu dem noch das ein oder andere Ass im Ärmel.
Immer wieder verwunderte er sie und sie hoffte noch vieles neues an ihm zu entdecken.
Als er so über ihren Bauch fuhr und grinste, schmunzelte sie.
Da musst du wohl erst Vampiera's Prüfungen überstehen mein Liebster bevor du daran denken darfst.
Sagte sie mit einem kecken zwinkern bevor sie ihn ziehen lies damit er sich umziehen konnte.
Lange schon ~ sehr lange schon hatte Eliana nicht mehr gekämpft.
Das letzte mal war sie noch Bognerin, doch das war Vergangenheit.
Sie hatte die Magie studiert und gemerkt das sie ihr lag vor allem Schutzwälle und auch Heilendezauber.
Doch da sie oft in der Arena geübt hatte wollte sie nun ihre neusten Fähigkeiten probieren.
In einer merkwürdigen Sprach sie ~
???? ?? ??? ????? ???? ??????? ???????
Ihre Samtrobe färbte sich in ein sattes grün, ihre hochgesteckten Haare lösten sich und wirbelten wild im Wind umher.
Blumenrankten sich ihre Beine hoch und Felsbrocken schlugen neben ihr ein.
Sie hatte nichts von ihrer alten Macht verloren und nun wurde es Zeit jene wieder zu benutzen.
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Inaweth Nea
Schmied / Schmiedin
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#81

Beitrag: # 3749Beitrag Inaweth Nea »

*Gut, dass sie die Gedanken von Vampiera und auch Tarajos Worte nicht hören konnte. Denn auch wenn sie vielleicht nicht so aussah, so nutzlos war sie dann auch wieder nicht! Und das würde sie sich sicherlich auch nicht nachsagen lassen. Denn schließlich hatte sie ebenso wie alle anderen Mut und würde das was ihr lieb und teuer war und was sie gerade erst wieder gefunden hatte verteidigen. Nur eben nicht mit Waffengewalt. Sie beherrschte weder Schwert noch Bogen, aber dafür die Magie. Magie, die ihr schon in so manch misslicher Lage weiter geholfen hatte. Während sie so auf ihre Mutter wartete grübelte sie. Nur für den Notfall, dass es keinen anderen Ausweg geben würde. Heilen, ja das war wohl eine ihrer Stärken und das Feuer. Sie liebte es schon immer abgöttisch, seit Serro ihr dessen wahres Gesicht gezeigt hatte und sie lächelte. Nein, so mächtig wie er war sie sicherlich nicht, aber mächtig genug, zumindest den ein oder anderen damit in arge Bedrängnis zu bringen und im Notfall auch Leben aus zu löschen. Aber vielleicht sollten sie doch noch mehr Hilfe gebrauchen können? Inaweth grübelte und wünschte sich im Stillen zu Vampiera und Tarajo noch ihre geliebte Brujah Esra dazu, sie würden sicherlich ein gutes Trio abgeben. Aufjedenfall würde sie nicht zulassen, dass irgendjemandem hier etwas geschah! Dann kamen auch schon Vampiera und Tarajo und sie lächelte beiden zu. Sie sahen gut aus mit ihren Schwertern und in Rüstung und sie war sich sicher, dass sie ein gutes Paar abgeben würden, solange sie für das gleiche Ziel kämpften. Aber wo war Eliana? Und hatte sie nur das Gefühl oder war ihre Mutter in ihren Gedanken versunken?*
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Ihr Herz auf ewig der Esra vKila CdV
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Dunkle namenlose Bognerin
Landstreicher / Landstreicherin
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#82

Beitrag: # 3750Beitrag Dunkle namenlose Bognerin »

*Nach einer Weile kam sie an die Burg an. Jedoch blieb sie am Rand des Waldes stehen und beobachtete diese genau. Sie wunderte sich um den schlechten Zustand der Burg, meist waren die Burgen und Schlösser, in der sie einbrechen musste, viel größer und viel besser bewacht. Sie konnte drei Wachen ausmachen und auf einem Wachturm war gar nix. Aber Befehl war Befehl. Sie huschte zur Mauer fand neben den schutzlosen Wachturm eine leicht brüchige Mauer, auf der man leicht und mit paar Schürfwunden später behaftet nach oben kam. Als sie oben auf dem Wachturm ankam, schaute sie sich um, hielt ihren Bogen griffbereit und wartete bis ihre Herrin da war oder was sonst noch passieren sollte.*
Zuletzt geändert von Dunkle namenlose Bognerin am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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#namenlos und gefühlskalt#
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Zwielichtiger Geschäftsmann
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#83

Beitrag: # 3751Beitrag Zwielichtiger Geschäftsmann »

Kalte Luft stieg auf und Nebel zog auf, so als hätte er es bestellt.
Es könnte nicht besser sein, er hatte Spaß gehabt und nun holte er sich etwas begehrenswertes.
Haltet im dunklen und lasst euch nicht erwischen.
Zischte seine raue rauchige Stimme aus der Kutsche.
Nein er selber würde nicht aussteigen, wieso auch, er hatte genügend Kämpfer bei sich.
Zu dem noch zwei Assasinen unter ihnen die ihre Sache bis jetzt immer gut gemacht hatten.
Einer von beiden klopfte an die Kutschentür um seine Befehle zu erhalten.
Bringt mir Eliana Aleat
Tot oder Lebendig

Doch Lebend wäre mir lieber

Sagte er wärend er sich erneut eine Zigarre anzündete.
Innerlich freute er sich schon darauf sie endlich gefangen zu nehmen.
Sie wäre eine ganz tolle Sklavin und ihr Körper erst.
Ein dunkles funkeln seiner Augen tratt aus der Kapuze hervor, ja sie würde ihm gehören da ware er sich sicher.
Es gibt nichts schöneres als ein Wild Kätzchen zu besitzen.
Sprach er heiser lachend zu sich selber wärend er sich irgend einen billigen Fussel wieder ins Glas goss,
und dabei zusah wie seine Kämpfer sich dran machten das Haus Aleat für sich ein zunehmen.
Zuletzt geändert von Zwielichtiger Geschäftsmann am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
$ Blut ist dicker als Wasser, aber schwerer zu verkaufen $
$ Ein weiser Mann lügt nicht; er biegt sich die Wahrheit nur zurecht $
Maj Ti Yan
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#84

Beitrag: # 3753Beitrag Maj Ti Yan »

*Aus dem Wald heraus, sah sie die Kutsche mit den Kriegern und Bognern. Sie holte ihren Bogen hervor und spannte ihn und beobachtete die Szene genau. Weiter musste sie nicht an die Burg, da ein Falke über dieser seine Runde drehte, war ihr Schatten bereits in dieser drin und hielt mit Sicherheit Wache. Ihre Körper war angespannt und sehr ruhig, da die Entfernung zwischen Kutsche und ihr nicht gerade weit war. Für den Fall das er fliehen mochte, hatte sie die Möglichkeit auf die Kutsche zu springen. Nur wartete sie erstmal ab, was die nächsten Minuten passiert.*
Zuletzt geändert von Maj Ti Yan am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Vampiera Aleat
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#85

Beitrag: # 3757Beitrag Vampiera Aleat »

Sie erblickte Tarajo und ging auf ihn zu, lächelnd schaut sie seinen Oberkörper an. Auch wenn sie in ihn wohl bald nur noch einen Schwager sehen durfte , so blieb ihr seine Exotische Anziehungskraft nicht verborgen. Und Fesselte sie für einige Sekunden.

Wo ist Eliana, sie sollte nun nicht mehr alleine sein. Ich werde selbst nach draußen gehen, habe bei der Ankunft bemerkt das wir lange nicht mehr so viel Wachen haben . Als das sie viel Schutz bilden. Würdest ihr mitkommen, die Damen sind hier wohl am sichersten in den Mauern, und ihr Schutz durch die Magie würde zu erst ausreichen. Wir müssen vermeiden das die Gegner überhaupt Zugang ins Haus bekommen. Wie froh wäre ich tiefes Seufzen entglitten ihr
wenn meine alten Kampfgefährten noch bei uns wären.

Unmittelbar danach ging sie auf den Hof zu den Wachen am Tor.

Hauptmann, seit gegrüßt , sprach sie leise wie sieht es aus, habt ihr schon was er spät von den die wir erwarten.

Nein, Vampiera haben wir nicht. Es Freud mich sehr das ihr wieder unter uns seit, * schmunzelte er*

Nun sollten wir das hier wohlbehalten überstehen , dann sollten wir mein wieder kommen mit einen schönen Fass begießen , alter freund...

Nun wartet sie im stillen was geschehen würde und schau in den Nebel, der mit der zeit immer wieder Trugbilder erschuf, und ihr Herz in in Kampf es Freude versetzte.
Als sie meinte was zu hören in der Tiefe der des Nebels.....

War das ein wirren eine Pferdes?????
Zuletzt geändert von Vampiera Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Alrina Nea
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#86

Beitrag: # 3772Beitrag Alrina Nea »

*Zu der Frage von ihrer Tochter nickt sie und stand kurz darauf auf.*

Ja, lass uns diese Gemäuer erkunden, Liebes.

*Als Mutter und Tochter durch die Gänge schlichen und die Augen weit offen hielten um neues zu sehen. Alrina ging an einem recht kleinem Fenster vorbei. Doch das merkwürdige Gefühl was sie beschlich, ließ sie nicht mehr los. Sie wusste, dass sich ihre Mutter in Gefahr befand. Aufmerksam sah sie aus diesem Fenster, doch sehen konnte sie nichts.*

.oO Da muss aber irgendetwas oder irgendjemand sein. Oo.

*Es konnte eigentlich nur diese schmierige Kerl von der Taverne sein, der wohl seiner Meinung nach noch etwas von Eliana beschaffen wollte. In ihr floss immernoch die Kunst der Magie, lange hatte sie davon keinen Gebrauch mehr gemacht, aber sie war sich sicher, dass ihre Magie über die Jahre keine Kraft verlor.*

.oO Mama, ich werde dir bis zum Tode und darüber hinaus zur Seite stehen! Genauso wie ich meine Tochter schützen werde. Oo.

*Nach einer Weile löste sie sich von diesem Fenster und ging hinter ihrer Tochter hinter her.*
Zuletzt geändert von Alrina Nea am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Tarajo
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#87

Beitrag: # 3793Beitrag Tarajo »

*Tarajo nickte Vampiera zu und war erstaunt wie gut sie in der Rüstung aussah*

In Ordnung alte Kriegerin, ich werde geschwindt bei Eliana vorbeisehen, und ihr mitteilen, das sie mit den zwei anderen Damen in der Burgmauer verbleiben soll und dann komme ich nach. Falls ihr einen Schatten oder vermutlich zwei Schatten oberhalb der Türme sehen könnt, müsste das meine Verstärkung sein.

*lächelte er und drehte sich um, rannte zu dem Rosengarten zu Eliana und blieb vor ihr stehen. Sie sah in der grünen Robe wunderschön aus. Sein Herz pochte. Er legte die Waffen auf die Seite, nahm sie zärtlich in seine Arme und küsste sie*

Du bist so wunderschön Eliana. Bleibst du mit deiner Tochter und Enkelin hier in den Gemäuern der Burg, Ich werde zu Vampiera raus zu den Wachleuten gehen.

*Küsste sie nochmals zärtlich, löste sich schweren Herzens von ihr. Dann nahm er seine Waffen wieder in die Hand und ging raus zu Vampiera und nickte den wenigen Wachleuten zu.*
Zuletzt geändert von Tarajo am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Inaweth Nea
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#88

Beitrag: # 3794Beitrag Inaweth Nea »

*Somit war es an der Zeit abzuwarten, was sich ergeben würde und wie fantasiereich dieser Geschäftsmann war oder eben nicht und wer von ihnen das bessere Los ziehen würde. Sie schaute ebenfalls aus dem Fenster hinaus und ihre Augenbrauen zogen sich fest entschlossen zusammen.*

Da kommt etwas, man kann es förmlich spüren.

*Murmelte sie zu ihrer Mutter, ehe sie sich umwandte und zu einem anderen Fenster lief, von dem man eine bessere Sicht auf das Tor und den ersten Bereich der Mauer hatte. Dabei fiel ihr etwas ein und sie grinste breit.*

Du Mama, was hälst du davon, wenn wir dem lieben Kerl dort draußen seine schützende Dunkelheit stehlen?


*Ein Grinsen lag auf ihrem Gesicht, denn das war ganz ihr Element und ein wenig Licht, dass das Gebäude und das umliegende Gelände aus dem Dunkel der Nacht zwang, mochte doch sicherlich ein Punkt für sie sein. Ausserdem konnten dann Vampiera und Tarajo auch besser sehen, mit wem sie es zu tun hatten. Und vielleicht hatten dann auch die wenigen Wachleute eine Chance. Also, gesagt getan, sie musste sich nur konzentrieren können, um eine Lichtquelle erschaffen zu können, die groß genug sein würde. Aber am Besten würde das auf einem Balkon oder Turm gehen, damit sie sehen konnte, was sie tat.*

Du Mama? Weißt du wo hier ein hoher Turm ist oder ein Balkon?


*Verschmitzt lächelte sie Alrina an, drückte sie nochmal fest und schaute sich danach um. Inaweth war voller Tatendrang und nichts tuend hier ausharren, das konnte sie schonmal garnicht!*
Zuletzt geändert von Inaweth Nea am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Eliana Aleat
Dorfältester / Dorfälteste
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Registriert: Fr 4. Jun 2010, 13:39

#89

Beitrag: # 3795Beitrag Eliana Aleat »

Eliana erwiederte seinen Kuss als er nochmals zu ihr kam.
Er sah gut aus und noch besser als sie es gedacht hatte.
Doch gerade als sie ihm Antworten wollte ging er zu Vampiera um gegen die Schergen vom Geschäftsmann zu kämpfen.
Einen grummeln kam von ihren Lippen den eingesperrt in ein Haus mochte sie nicht sein.
Etwas miss mutig ging sie zu ihrer Tochter und ihrer Enkelin.
Kommt lasst uns in den Südturm gehen, die meinen Magier könnten garnichts.
Grummelte sie immer noch wärend die drei Frauen zum Turm liefen um ihn dann empor zu steigen.
Man konnte fast den ganzen Innenhof sehen und den Wald der das Haus umgab.
Auch die Kutsche und wenn man ganz genau hinsah sogar die Zigarre die dieser Kerl wieder rauchte.
Angewiedert sah sie Alrina an und danach Inaweth.
Wir müssen acht geben das den Wachen, Vampiera und Tarajo nichts geschieht.
All unsere Macht wird von nöten sein ~ und ich fürchte es wird nicht einfach werden.

Leise atmete sie durch als sie die ersten Figurn in der Nacht sah und schließlich murmelte sie.
Es geht los macht euch auf alles gefasst.
Als schon der erste Pfeil an ihrem Ohr vorbei zischte.
Erbost schaute sie zu dem Schützen und beschwörte die Heilige Erde der Mutter Natur.
Welche ihn auch fast traf, nur leider waren diese Kämpfer wohl sehr gut.
Oder sie war mittlerweile eingerostet, beides wäre denkbar gewehsen.
Immer mehr Kämpfer schienen ihren Weg an die Mauern zu finden, welche wirklich jede Wache und jeden Mitstreiter in einen Kampf verwickelten.
Nichts ahnend das einer von ihnen sich schon auf den Weg machte Eliana gefangen zu nehmen,
kämpfte sie verbissen gegen die die Versuchten in den Innenhof zu kommen.
Ich gehe auf den Westturm und Versuche dort mein Glück.
Sagte sie geschwind bevor sie sich schnellen Schrittes auf den Weg machte um den Westturm zu erreichen.
Doch mitten auf dem Gang erwartete sie schon ein geschmeidiger Bogner der sie so geschwind wie er wohl ins haus kam auch gefangen nahm.
... HIL...
Mehr brachte sie nicht mehr raus bevor er sie mit irgend etwas ruhig stellte.
Sie fiel in Ohnmacht und der bogner nahm sie wie einen nassen Sack auf die Schultern und machte sich drauf und dran aus dem Gefecht sich zurück zu ziehen.
Er hatte was sein Herr wollte und würde sicher reich belohnt werden.
Die Ohnmächtige Eliana wurde in die Kutsche des Mannes gelegt und sie preschte in die Nacht davon.
Die Krieger und Bogner sollten die anderen noch beschäftigen so das es nicht so schnell auffiel das sie das schon bekommen hatten was sie wollten.
Wohin die Reise mit der Ohnmächtige Eliana ging ~ das wusste der Geschäftsmann nur alleine ~
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Liebt ihre Kinder über alles, egal wo sie weilen.

Stolze Tochter von Lazaros Aleat † & Shayna dFey
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Vampiera Aleat
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 88
Registriert: Di 1. Jun 2010, 23:34

#90

Beitrag: # 3797Beitrag Vampiera Aleat »

Kaum das Tarajo zu uns gestoßen ist und sie die Letzten Wort sagte, schossen schon die Feile mit drohenden Pfeifen auf uns zu, Vampiera erhob ihr Schild um sich zu schützen und stürmte auf die Angreifer zu.
Mit willensstarken Kampfgebrüll.
Ein Grelles Licht erleuchtet das geschehen, welches wohl von die Dame im Schloss herrausbeschworen wurde. Was uns die Möglichkeit gab unsere Angreifer besser zu sehen. Es ertönte ein dumpfes aufschlagen und klirren von Schwertern. Kampfgeschrei und aufheulen derer die nieder gestreckt wurden.
Vampiera schlug sich Tapfer gegen die übermacht, selbst Tarajo den sie in einen kurzen Moment erblickte tat sein übriges um mein,nein ,unsere Familie zu schützen.
Selbst die Magie der Damen die nun auch zum Einsatz kam, vermag unsere Stand zu festigen und sie fern zu halten.
Nach wenigen minuten des Kampf wurden die Angreifer immer weniger, was eigentlich nicht möglich war den wir waren total unterlegen.
Ein lachen kam herraus ihren Munde der dann je verstummte als ihr bewusst war das hier was nun gar nicht stimmen konnte.

Sie blicke zu Tarajo ....
Zuletzt geändert von Vampiera Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Tochter von Lazaros & Trisha Aleat
Stammbaum
Und das Kind starb, verbrannte im Sturm,
und aus der Asche erhebt sich die Kriegerin.
Nach kurzer Spielzeit wieder gelöscht ( 25.2.2011)
Dunkle namenlose Bognerin
Landstreicher / Landstreicherin
Beiträge: 4
Registriert: Di 6. Jul 2010, 10:14

#91

Beitrag: # 3809Beitrag Dunkle namenlose Bognerin »

*Sie hatte von oben einen guten Überblick und rasch beseitigte sie zwei Angreifer mit ihren Pfeilen. Einen dritten hatte sie im Visier und ihr Pfeil traf diesen ebenso tödlich wie die anderen Beiden zuvor.

Sie bemerkte wie die Kutsche sich entfernte und sah das ihre Anführerin sich unter den Wagen gerollt hatte und sich an diesen krallte. Sie gab ihrem Falken ein Zeichen der Kutsche zu folgen.

Nach kurzer Zeit als wieder Ruhe herrschte kletterte sie runter und ging zu einem muskolösen Mann und einer Frau die in einer Rüstung steckte.*

Ihr müsst der Auftraggeber sein, meine Herrin folgt der Kutsche und mein Falke. Auf diesen müsst ihr achten, das wisst ihr wo der Mann die Frau verschleppt hat

sagte sie den beiden in einem klaren, ruhigen und leisem Ton. Und kurz darauf verschwand diese so schnell sie auftauchte
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#namenlos und gefühlskalt#
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Inaweth Nea
Schmied / Schmiedin
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#92

Beitrag: # 3831Beitrag Inaweth Nea »

*In dem hellen Licht, das der Feuerball hoch über dem Schloss aussandte, konnte man alles bestens von oben beobachten. Doch Inaweth ließ ihre Mutter und Eliana und die Kämpfer dort unten ihr tödliches Werk verrichten, während sie das Licht aufrecht erhielt. Es musste reichen, als Hilfestellung. Der Kampf dort unten ging weiter und nahm ein widerlich Ausmaß an. Inaweth konnte nichts mit den Toten anfangen, die dort zusammen sanken und gleich auf ihnen herumgetrampelt wurde, wenn ein neuer meinte sich gegen Vampiera, Tarajo oder einen der Wachmänner zu stellen. Sie war eindeutig nicht für einen Kampf dort unten geschaffen und mittlerweile sogar froh, hier oben zu sein.*

Eliana?

*Ruckartig hatte sie sich umgedreht und schaute sich um. Hatte sie da nicht eben den Ansatz von einem ''Hilfe'' gehört oder hatte sie sich nur getäuscht? Schnell drehte sie sich um, lief die Treppen hinunter. Der lichtspenden Ball aus Feuer erlosch, als sie die Treppen hinunter rannte.*

Eliana? Oma? Wo bist du?

*Keine Antwort. War sie doch auf dem Westturm? Eilig machte sie sich voller böser Vorahnungen auf den Weg dorthin und blieb mitten auf dem Weg zögernd stehen.*
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Ihr Herz auf ewig der Esra vKila CdV
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Tarajo
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#93

Beitrag: # 3835Beitrag Tarajo »

*Kampfesgeschrei, es war ein kurzer aber heftiger Kampf, der aprupt endete mit einem schallenden Gelächter. Als Tarajo merkte, das Vampiera ihn anschaute und er ihr direkt in die Augen guckte. Wurde ihm was schreckliches bewusst.*

Eliana? Sie wird wohl nicht in der Kutsche von dem Geschäftsmann sein?

*schaute Vampiera tief in die Auge, merkte nicht das er am linken Oberarm mit einem Pfeil getroffen wurde. Als eine zierliche dunkelbekleidete Bognerin auf die beiden zukam und ihnen erklärte, was mit Eliana passierte. Kurz dachte Tarajo nach.*

Rabenfeder? Der wird uns helfen müssen, weil er kann sie erschnuppern. Komm mit Vampiera

*Er lief mit ihr zu Eliana's Pferde. Er schaute das Pferd an, erklärte das er von der Abneigung des Pferdes gegen sich bescheid weiss, aber Eliana um ihr Leben fürchten muss. Also stieg er auf das Pferd, das ihn erstmals wieder runter auf die Erde beförderte und auf die Schulter knallte. Grummelnd und fluchend stand er auf und stieg erneut auf das Pferd, er hielt die Zügel strenger und hielt das Pferd so ruhig.*

Vampiera willst du mit aufs Pferd, mit einem Pferd könnten wir schneller sein. Die zwei Frauen die uns vorraus sind und wir zwei müssten reichen um Eliana rauszuboxen. Oder haben wir noch weitere Hilfe. Weil Inaweth und Alrina sollten hier bleiben um auch Informationen zu bekommen, falls noch wer hier her kommt, oder auch noch was hier klauen möchte
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Vampiera Aleat
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#94

Beitrag: # 3838Beitrag Vampiera Aleat »

Verfluchte scheiße

War nur ihr aussage als ihr bewusst wurde das sie versagt hatten, und so folgte Vampiera Tarajo zu den Elianas Pferd, das sie nun überhaupt nicht leiden kann. Pferde sind Riesen Ratten mit viel zulangen Beinen.

MMh meint ihr nicht das wir zu zweit etwas zu schwer wären für den Gaul. Weiter Hilfe ist wohl nicht zu erwarten, 2 der wachen sind schwer Verletzt. Ich denke es richtig so das die beiden hier bleiben und das Schloss zu bewachen und die verletzen zu versorgen.

In dem Augenblick als sie das sagte hatte Tarajo auch schon den Boden geküsst, unpassen aber es geschah musste Vampiera auflachen. Und sie bereute das auch schon wieder als Tarajo sie etwas zerknirscht ansah.
Aber er hatte recht , Eliana leben ist in Gefahr und da sollte sie Abneigung bei Seite schieben. Und sollte das Pferd zusammen krachen, wäre es nicht mein Problem.
Mit festen griff hatte Tarajo Elianas Pferd seinen willen aufgezwungen und vielleicht spürte es das seine Herrin in Gefahr ist, das er seinen Starsinn unterlies und selbst die schwere Vampiera auf seinen Rücken lies.

Der Hauptmann eilte zu uns und ich sagte ihm er sollte die Nachricht das wir der Spur von Eliana folgten, und dieses Lady Inaweth ausrichten. Sie zog aus der Rüstung den Beutel mit ein paar wertvollen Steinen. Und gab sie ihm.

Bitte, gebe sie ihr und sagte ihr das sie versuchen sollte damit neue Leute anzuhäuern um das Schloss zu bewachen.

Dann lasst uns los ... jede minute Zählt...
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Alrina Nea
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#95

Beitrag: # 3843Beitrag Alrina Nea »

*Während sie mit ihrer Tochter die ganze zeit auf dem Turm war und mithalf gegen diese Biester zu kämpfen, merkte sie nur schwach, dass ihre Mutter auf den anderen Turm wollte. Doch den Ansatz von einem Hilfeschrei hatte auch sie vernommen und drehte sich ruck artig um. Es dauerte nicht lange, da wurde ihr bewusst, dass jede Hilfe für ihrer Mutter zu spät kommen würde, denn sie war nicht mehr im Gebäude. Ihre Augen verfinsterten sich. So eilte sie den den Weg wieder zurück, als die Biester wieder verschwanden und ging hinaus auf den Burghof. Vampiera und Tarajo waren nicht mehr zu sehen, doch konnte sie schon von Anfang an spühren, dass die beiden nicht sonderlich erfreut darüber waren, dass Inaweth und Alrina auch noch zur Familie gehörten. Deswegen sollten die beiden wahrscheinlich auch die "Drecksarbeit" machen. Schön hier bleiben und Tee trinken. Alrina war nicht gerade der besten Laune. So etwas brauchte sie einfach nicht. Natürlich muss jemand so mehr oder minder hier auf das Schloss aufpassen, aber die Wachleute die noch da waren, reichten vollkommen dafür. Der Geschäftsmann würde sicher nicht mehr zurück kehren, denn er hatte ja was er wollte - Eliana. Entschlossenen Schrittes ging sie wieder zurück zu Inaweth. Ihre braunen langen Haare wehten im Wind. Als sie bei ihrer Tochter ankam, lächelte sie jene an.*

Liebes, was hälst du davon, wenn wir diesen Ort hier verlassen?


*Alrina musste ihre Tochter nur in die Augen blicken und ihr war bewusste, dass sie genauso empfand wie ihre Mutter. Beide fühlten sich hier einfach nicht willkommen. Woran dieses nur lag? Kurz schmunzelte sie bei dieser rhetorischen Frage, die sie sich selber stellte.*

Was hälst du davon, wenn wir unsere Gemäuer wieder aufsuchen?

*Während sie auf die Antwort ihrer Tochter wartete, lag ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen. Nein, sie wollte sich nicht aus dieser Situation zurück ziehe, sie wurde nur von Vampiera und Tarajo als "nutzlos" bezeichnet, also warum sollte sie noch hier bleiben? Wenn sie hier etwas unternahm, dann würden das Tarajo und Vampiere eh nicht mitbekommen. Von daher konnte sie auch mit ihrer Tochter gemeinsam wieder in ihre Heimat zurück und dort einiges unternehmen.*
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Niemand weiß, wie viel Kraft es gekostet hat, und kostet dort zu sein, wo du heute bist.
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Inaweth Nea
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#96

Beitrag: # 3861Beitrag Inaweth Nea »

*Nichts. Eliana war fort. Diese Gewissheit überkam sie, als sie sich gerade die Treppe zum Turm hinauf stürtzen wollte. Sie war fort, wahrscheinlich gerade bei diesem Kerl von Geschäftsmann. Was auch immer Eliana gemacht hatte, es war dumm nur eines Schreibtisches wegen. Aber gut, es war geschehen. Vampiera und Tarajo mochten irgendwo draußen sein, vielleicht schon auf der Suche. Gut so, jene schienen die Stärke der Magie nicht wirklich ernst zu nehmen. Sie lächelte ihre Mutter an und nickte, hier gab es nichts für sie zu tun und in fremden Gemäuern konnte sie nicht anständig nachdenken. Dafür benötigte Inaweth den Wald, das Meer oder ihren geliebten Kamin zu Hause mit einer Tasse Tee und vielleicht ein paar Keksen. Selbst der Gedanke daran, dass dort nun alles verstaubt war konnte sie nicht mehr abhalten, Alrina war wieder da und das war immerhin einer!*

Ja, lass uns nach Hause gehen, da kann ich besser nachdenken, als in solch fremden Gemäuern. Aber sollten wir nicht wenigstens dem ein oder anderen Verletzten helfen, wenn wir an ihnen vorbei kommen zum Tor?

*Meinte sie und lächelte. Ja, das würden sie tun und danach würden sie sich in Richtung Heimat begeben. Inaweth lief schon hinunter in die Halle holte ihren Umhang und warf sich diesen über auch die himmelblaue Kapuze wurde wieder über das blonde Haar geschlagen, sodass nur noch ein kleiner Teil ihres Gesichtes zu sehen war. Ein kleines Fläschchen aus ihrer Tasche mochte den weniger stark Verletzten helfen, ihre vor dem tode bewarten ins Haus zu bringen und zu versorgen.*
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Eliana Aleat
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#97

Beitrag: # 4066Beitrag Eliana Aleat »

Wie lang war sie nun hier an diesem unwirklichen Ort?
Stunden?!
Tage?!
Wochen?!
Sie hatte keine Ahnung was passiert war seit dem Zeitpunkt des Westturmes.
Das Leben war nicht gerecht und das hatte sie nun abermals zu spüren bekommen.
Eliana blinzelte in die Dunkelheit und Versuchte ihre Magie ein zusetzen.
Doch nicht.. nichts geschah..
Sie seufzte schwer als sie bemerkte das man ihre Runen genommen hatte.
Jene Tätowierungen die ihr die Macht gaben für die Magie.
Nun war sie wieder normal.. fast normal.. ihre Gabe der Geschicklichkeit konnte man ihr jedenfalls nicht nehmen.
Dafür war sie einst zulange Bognerin... Stunden um Stunden hatte sie das Trainiert.
Sowas konnte man nicht verlernen oder weg genommen bekommen.
Das steckte in einem ganz Tief.
TARAJO
..
VAMPIERA

Rief sie in die Nacht um ihre Kräfte zusammeln, sie würde diesem Kerl nicht zum Opfer fallen.
Nein.. sie würde Kämpfen und wenn dies ihr Tod bedeuten würde.
Den nur die Harten kommen in den Garten.
Zuletzt geändert von Eliana Aleat am So 14. Apr 2013, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Stolze Tochter von Lazaros Aleat † & Shayna dFey
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