In der Hoffnung es geht weiter ...

[Mallerin]

~lange sah Mallerin Kiranum an. Noch immer spürte sie den heissen Nachgeschmack seines Kusses .
Ihre Wangen hatten sicherlich einen leichten rosafarbenen Ton angenommen.
Sei es aus Erstaunen, das sie sich auf seinem Schoss wieder fand oder aber um ihn einfach -fast liebkosend- zu betrachten.
Ihr Blut fuhr Achterbahn , als seine Hand auf ihrem Rücken auf und ab glitt , während seine Hand zwischen
-nein eher auf ihrem Oberschenkel- noch ganz andere Gedanken aufkommen liess....vergessene, verdrängte.~

Über mich..
~begann sie und lächelt. Ihre Augen bekamen einen zarten Glanz ,
ihr Blick wendet sich Sekunden auf einen Traumfänger nahe des ''Bettes'' .~

Ich bin ein einfaches Mädchen aus keinem reichem Hause.

~zurück in seine Augen verliert sie sich, doch spricht sie einfach leis weiter und legt mutig ihren Arm um seinen Nacken
-um Halt zu bekommen,zart ihre Fingerspitzen durch sein Haar dort gleiten zu lassen...zumindest fühlte sie sich so als ob sie den brauchte.~

Meine Mutter lernte ich nie kennen , Vater war ein einfacher Holzfäller und nutzte jede Gelegenheit zum tischlern.
Wir lebten in einer alten Hütte , er hat sie stets liebevoll zusammen gehalten , wo er nur konnte.

~warum noch einmal erzählte sie ihm das? Die Frage lag nun auch sicher auf ihrem Gesicht ,
doch Mallerin konnte es nicht lassen wenigstens mit ihren dunklen Augen Seines zu liebkosen als sie eine kleine Pause einlegte.~

Mit dem bischen Gold was er als Tischler sich verdiente ,hielten wir uns über Wasser und er brachte mir das Holzschnitzen bei.
Dort drüben.
~ihre Hand deutet auf einen kleinen Vorsprung im Mauerwerk auf dem kleine Figuren standen.~
Ich habe sie teilweise noch von früher , aber noch immer kann ich die Finger nicht davon lassen.
Die Bank...Das Bett...ich scheine etwas von ihm geerbt zu haben.

Fast 22 Jahre hat er nun für mich gesorgt , bevor Vater verstarb ... vor einigen Monden , Syre.
Er lehrte mir , das nicht Gold das ist was wirklich zählt, sondern Freiheit und das was man aus ihr macht.

~Mallerin's Kopf neigt sich leicht zur rechten Schulter und keck zwinkert sie ihm zu.~

Reichtum, Kleider der edlen Dame , grosse Anwesen mit noch grösseren Gärten...er hielt es für Schnick-Schnack.

~ob ihm das genügte...vorerst? Sie hätte Stundenlang hier so sitzen können, denn schliesslich gab es ja was zu erzählen,
doch was er ihr noch beibrachte war....gib nie alles preis von dir , denn wo bleibt sonst die Spannung zwischen zwei Wesen?
auch wenn es absolut nicht nötig gewesen war, wieder hob Mallerin ihre Hand. Langsam ,
zaghaft und schien eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streifen , einfach nur um ihn zu berühren und abwartend anzusehen.~

Was genau möchtet ihr eigentlich wissen , my Lord ?

[Killian von Falkenburg]

Nur das Licht des schimmernden Mondes,drang durch die verdreckten Fenster und sogleich zeichnetete sich ein liebliches Lächeln auf seinen scheinbar jungen Zügen ab.
Arachnia`s Augen hatten einen wunderschönen Glanz und das flackernde Kerzenlicht,spiegelten sich in ihnen wieder.
Sanft berührte er ihre Wange und strich mit seinen Fingern darüber,ehe er seinen nun leeren Krug zur Seite schob.
Mit der anderen Hand,nahm er ein wenig des Kerzenwachses und formte daraus eine Blüte und legte sie ihr in die Hand.
Schaut sie ist vergänglich..wie alles schöne und doch erfreut man sich an ihren Anblick,wir sollten aus der kleinen Stadt hinaus gehen und uns die Schönheit der Natur anschauen,die sich nur des Nachts entfaltet.
Killian schaute Arachnia an und löste sich von ihr,um sich zu erheben und dann stellte er sich hinter ihren Stuhl, um ihn langsam hinfort zu ziehen damit auch sie aufstehen konnte.
Er war gefangen von ihrer Schönheit...ihrer Anmut und dem Wesen in ihrem Inneren, was Geheimnisse verbarg und er wollte ein Teil von ihnen sein.
Kommt edle Schönheit....wir sollten gehen.
Die schönste aller Gaben ..ist die Liebe und die Magie ..die damit verbunden ist.
Er reichte ihr die Hand und lächelte sie nur an.

[Melba]

Ihre eisblauen Augen wurden immer größer als der alte Mann sagte sie solle in die Taverne gehen.
Heftig schüttelte sie ihren Kopf.

Na da würde Onkel Fylo mir aber was erzählen wenn ich da rein gehen würde... der würde mächtig mit mir schimpfen.
Eine Dornenhecke...hmm... wieso lässt euer Herr sie nicht entfernen ?
Dann kann er sich dort nicht mehr verletzen.
Wenn er schon der letzte Falke dort ist sollte er besser auf ihn achten.

Während sie sprach ging sie einige Schritte auf den Alten zu und stand nun im Lichtschein einer der Fackeln die an der Tavernenmauer befestigt waren.
Ihre gelbe Robe wies einige Risse auf und auf der Schulter wo der Falke seine Krallen hinein geschlagen hatte schimmerte es rötlich.

[Ninian Chakai]

* Am Nebentisch handierte eine Bedienstete des Tavernenbesitzers
die neu dazu Gekommenen hatten richtig Glück,
gleich ihre Bestellung,
Speis und Trank nach gar nicht allzu langer Wartezeit zubekommen.

Während des Wartens auf jene,
war er gedanklich am Strand wo seine Kinder gespielt hatten,
gern wäre er dabei gewesen !!

Schon wollte die Magd zwischen den Tischen vorbei huschen,
als Saskias Mann sie sacht am Ärmel zog,
um dann den Wein seiner Frau zuordern.


~ ...einen tief Roten hört Ihr, rund im Geschmack -
keinen Fusel will ich haben .... ~



Rief Ninian der Brünetten hinterher,
die abermals nickte um zubestätigen das sie
es vernommen hatte.


Irgendiwe fühlte sich der junge Chakai beobachtet,
immer wieder drehte er sich auf des Stuhles,
sein Blick schweifte durch den Schankschraum
doch er konnte nichts Verdächtiges verstellen.


Er fuhr sich mit den Händen durchs Gesicht,
seine Bartstoppeln kratzen leicht über seine Handinnenflächen,
dann legte er seine Finger erneut gen Saskia,
die sie sofort in Beschlag nahm.

Er liebte ihre sachten und zugleich zarten Berührungen,
selbst hier in der Taverne oder gar in aller Öffentlichkeit,
zeigte seine Frau das er zu ihr gehörte.

Auf die Frage von ihr
antwortete Ninian mit gespieltem Lachen

~...ha...du kennst doch Sephrael...
.forsch und kühl wie tiefstes Wasser...~

ein kurzes Grinzen erschien auf seinen Lippen,
dann ein Schulterzucken seinerseits.
Erneut trank er einen grossen Schluck
um seine Worte zu besiegeln.

Sanft entzog er aber dann die Hand aus Saskias Fingern,
tätschelte ihren Arm sanft.


~ Verzeih' mir Petit ....~

er erhob sich halb,
beugte sich allerdings mit dem Oberkörper zu seiner Frau,
striff zart mit dem Handrücken über ihre Wange,
ein Kuss auf ihre Stirn


~ ... ich will schauen wo dein Wein bleibt. ~


...und schon war Ninian Richtung der Theke unterwegs,
sein Gang nicht mehr all zufrisch,
jedoch nicht torkelnt - nur kurz,
viel zukurz für ein Gespräch
mit dem Wirt,
lehnte er an dem Tresen und war im nächsten Augenblick
schon zur Hintertür hinaus. *

[Arachnia]

Sie nahm lächelnd seine Hand um in der anderen die Blüte zu halten.
Diese Blüte war das schönste welches sie seit so langer Zeit als Geschenk bekam.
Kurz schaute sie sich um, als eine der Mägde kammen um ihr einen Umhang um die Schultern zu legen.
Immer noch hatte ihr Name gewicht oder vielleicht war es auch nur das Gold was sie sonst all Abendlich in der Taverne lies.

So lange wir die Liebe leben können ist jede Gabe eine einmalige Gabe.
Den nur durch die Liebe in uns erwecken wir alle erst zu ihrem Leben.

Gerne folgte sie ihm in die frische kühle Luft der Natur.
Erst jetzt wusste sie wieder warum sie schon früher nie gerne in Tavernen gewehsen war.
Doch scheinbar hatte ihr genau jener Abend mit jener Taverne diesmal das Glück gebracht.
Sie lächelte still als sie so neben einander her gingen.
Ihre Robe schien über den Boden zu schweben als würden ihre Füße erst garnicht den Boden berühren.

Nicht alles schöne ist Vergänglich es gibt einiges was die Ewigkeit über dauern kann.
So zum beispiel die Liebe.. sie kann in einen tiefen sagen wir.. Winterschlaf fallen.

Kurz hielt sie an um ihm in die Augen schauen zu können.

Doch dann ganz plötzlich und ungewollt erwacht sie in einem aufs neue,
und es ist so als würden tausend Blumen und Schmetterlinge in einem zu neuem Leben erwachen.

[Killian von Falkenburg]

Killian reichte ihr seinen Arm, damit sie sich unterhaken konnte und ein Schmunzeln lag auf seinem Gesicht, ehe er zur Tavernentür schritt.
Die Liebe ist... wie ein Duett. Wenn einer aufhört zu singen, verstummt das Lied...wisst ihr Arachnia die Gabe jemanden zu Lieben und seine Geheimnisse zu kennen ist so wundervoll...nur ein paar kleine Geheimnisse sollte jeder für sich behalten..sonst fehlt die Magie ..
Schon standen sie draussen auf der leicht beleuchteten Gasse und Horus setzte sich sogleich auf seine Schulter, noch hatte er das Mädchen nicht bemerkt nur seinen alten Kutscher, der los eilen wollte.
Warte wir fahren nicht, du kannst die Kutsche heim fahren und leg dich zur Ruhe mein Freund..er blieb ernst und dennoch hörte man das der Alte mehr war, als nur ein Diener.
Der Schein des Mondes erhellte die Gasse und schien auf Arachnia, so als wollte er ihre ganze Schönheit einfangen.
Ich glaube in mir ist auch so etwas wie Leben erwacht, wenn man dies so nennen darf....leise hauchte er die Worte in ihr Ohr.
Horus zappelte wild umher..Was hast du mein Freund?..Killian blickte in die Richtung in der sein Augenpaar gerichtet war und sah das Mädchen stehen...Meinen Gruß..hat er sich mit dir angefreundet oder wollte er nur etwas aus deinen Taschen, dies macht er nur zu gerne..Sanft blickte er Arachnia an und wandte sich dann wieder dem Mädchen zu.

[Arachnia]

Eigentlich wollte Arachnia noch was sagen als sie dem Blick des Falken folgte.
Es waren die Augen eines Mädchens welche Killian und sie anschaute und sie lächelte sanft.

Komm nur her wir tun dir nichts Liebes, habe keine Angst.

Es war Arachnia's menschlicher teil der alle Kinder liebte und sie gerne beschenkte und
ihnen ein Nest gab in dem sie sich wohl fühlen konnten.
Sie hielt Killian's Hand als wären sie ein Liebespaar und so lies sie ihn unbewusst wissen,
das auch ihr Herz für ihn empfand.

Mein Name lautet Arachnia, Arachnia aus dem Hause Corleone.
Wer bist du mein Kind?

Fragte sie wärend die Hand die nicht die von Killian hielt ein paar Bonbons aus der Tasche holte
um es dem Mädchen hin zu halten damit es keine Scheu haben möge vor Killian und ihr.
Es war ein Verliebter Blick den sie Killian schenkte als sie ihn an sah den für diesen Augenblick war sie glücklich,
und dieses Gefühl war bei ihr sehr lange her im Herzen.

[Melba]

Als die beiden aus der Taverne traten ging Melba einen Schritt zurück in den Schatten der Mauer um nicht gleich gesehen zu werden.
Doch als Horus zu dem Fremden flog und dieser sie ansprach trat sie wieder hervor und knickste höflich.

Meinen Gruss...ich hatte nur ein paar Kekskrümel für ihn...und er hatte einen Dorn im Gefieder stecken doch den hab ich entfernt.
Ihr solltet besser diese Hecke entfernen bevor er sich noch ernsthaft verletzt daran MyLord.

Als die Dame sie ansprach sah sie zu jener hinüber und schmunzelte als sie ihr die Bonbons hinhielt.
Langsam ging die siebzehnjährige zu den beiden hinüber und nahm die Bonbons die sofort in ihrer Tasche verschwanden bevor sie erneut einen Knicks machte.
Sie selbst würde sie nicht essen doch die Kinder im Zigeunerlager würden sich sehr darüber freuen.

Man nennt mich Melba... Melba delRah MyLady Corleone und danke für die Bonbons.

[Killian von Falkenburg]

Arachnia konnte scheinbar ganz gut mit Kindern umgehen,er hatte selbst einst eine kleine Tochter nur ungern erinnert er sich an sie, so sehr schmerzte der Verlust.
Er legte ihr sanft den Arm um ihre Hüfte, ohne weiter darüber nachzudenken sie würde ihm schon zeigen ob sie es gut hiess, seine Hand lag in der ihren noch immer.
Lächelnd blickte er zu dem Mädchen..Melba es ist ein klangvoller Name..weisst du es ist so, die Hecke ist ein Teil der Burg und kommt immer wieder, aber Horus hat sich schon daran gewöhnt.
Wenn du es magst, kannst du dich ein wenig um ihn kümmern er findet schon zurück zu mir.
Killian schaute beide nacheinander an und wollte die Nacht seit langem mal wieder in Ruhe verbringen mit einer edlen Rose an seiner Seite.
Arachnias Blick entging ihm nicht und ein Funkeln lag in seinen Augen während er sie anschaut, am dunklen Himmel sah man deutlich viele Sterne glitzern und den Mond leuchten.

[Kiranum Seth]

Ihre Worte nahmen in seinem Kopf Bilder an
gewiss nicht so
wie sie einst lebte
doch machte er sich seine Gedanken.

Bei der Erzählung über ihres Vaters
wurde ihm warm ums Herz -
denn auch er hatte einen liebsorgenden Vater
der allerdings nicht gestorben
sondern eines Nachts verschwunden war.

Als ihr Finger gen der Felsnische zeigte
folgte aufmerksam sein Blick derer,
ein Nicken dann und wann
das unterstrichen
wurde von einem leisen > Hm <
zart strich die Hand während des ganzen
Gespräches ihr des Rückens entlang.

Kiranum unterbrach sie nicht
er lies ihrem Redefluss freien Lauf
aufmerksam lauschte er ihrem Leben
während er ihren Arm um sich
die Finger in seinem Haar mehr als nur als
angenhem entfand.
Ein leichtes Kribbeln durchfuhr seinen
Körper.

Ein Hauch eines Kusses
eine zarte Berührung seines Mund
auf ihrem unbedeckten Oberarm
dann antwortete der Krieger im
rauchigem Flüsterton

-- Mein Wissen und Verlangen nach Dir
sind gross meine Schöne...
jedoch ist Nichts so wichtig als das es
nicht bis morgen warten könnte. --

Sein Gähnen unterdrückte er
doch ward seinem Gesicht anzusehen
das er müde war.
Den rechten Arm hob er an legte
ihn über ihre Beine
faltete so seine Hände zusammen
er drückte Mal an sich -
vorsichtig als sei Sie zerbrechlich.

Ihr Gesicht zu seinem gewandt
ein Lächeln auf seinem Mund
ein fragender Blick.

Hier war Mallerin ' Hausherrin'
hier hatte nur Sie etwas zusagen.

[Ann-Catrin]

*immernoch funkelte sie den Wirt an als neben ihr die Dame ihren Namen ausrief... oder schrie ?
Zieht die Nase kraus und drehte den Kopf zu ihr.*
Ma....?! *sie schüttelte den Kopf und schrie abermals den Wirt an*
Wirds bald .....? *war das Met schlecht oder hatte sie schon Wahnvorstellungen*
Und einen kräftigen Schnaps dazu !
*sie drehte nicht nochmal den Kopf, das war eindeutig eine Vorstellung die nicht sein konnte. Völlig absurt und fehl am Platz.*

*sie drehte sich weg und knurrte den Wirt an als er ihr endlich das geforderte brachte, sie griff nach dem Schnapsglas und stürzte es in einmal runter. Und um den schrecklichen Geschmack zu überdecken, bei dem sie das Gesicht verzog, nahm sie den Krug auf und trank ihn in einem mal aus.
Ohja, jetzt ging es ihr besser, sie grinste schief.*

*murmelte* Oh Herr, was tust du mit mir ?

[Arachnia]

Meine alten Drowaugen sind wohl auch nicht mehr das was sie einst wahren.
Oder jemand lenkt mich zu nehments ab.

Sagte sie mit einem schmunzeln wärend sie sich liebevoll in seinen Arm schmiegte.
Es schien fast so als würden sie sich schon ewig kennen und eine Flamme in ihnen schon lange lodern.
Geschick zog Arachnia mit der anderen Hand einen Goldbeutel raus und hielt ihn Melba hin.

Hier nehmt es. Es reicht für einen Monat Essen und Unterkunft.
Oder was ihr sonst so gedenkt damit zu tun.

Ein sanftes lächeln lag auf ihr welches zwar auch Melba galt aber vor allem Killian.
Er schien das selbe zu fühlen wie sie es tat und darüber war sie sehr glücklich.
Sicher gab es nun einige die sie für Verrückt halten würden.
Doch zur Liebe gehörten auch Verrücktheiten ihrer Meinung nach.

Wollen wir weiter Killian?!
Ich denke Horus und Miss Melba kommen nun gut auch ohne uns zurecht.

Es war ein Krah in der Nähe zuhören als vom Dach sich ein riesiger Rabe zu stürzen schien und direkt auf Arachnia zu flog.

Se'Thai!!
Du sollst doch nicht immer alle Wesen erschrecken.

Dieser riesige Rabe stieß seinen Kopf an den ihren.

Nein Horus muss auch hier bleiben also du auch.
Gleiches recht für alle mein Lieber!

Es ertönte wieder ein Krah von dem Raben doch man merkte gleich das dieses anders klang als das vorherige.

Sei doch nicht gleich eingeschnappt.
Ich bin mir sicher das Miss Melba auch auf dich acht geben wird!

[Ninian Chakai]

* Nachdem er einige Minuten im Schatten der Türschwelle stand,
sich die frische Nachtluft um die Nase wehen hat lassen,
bewegte sich Ninian auf die drei Bäume im Hinterhof zu.

Er suchte sich den Rechten der Dreien aus,
unter dem tiefhängendem Laub der Erle
wollte Saskias Mann sich des Druckes seiner Blase entledigen -
mit einem schiefen Grinzen im Gesicht,
lehnte er sich mit dem Rücken an den Stamm,
der Standsicherheit wegen und lies der Natur freien Lauf.

Nach der Erleichterung überquerte er den Hof
bleib am Trog der Tiere stehen.
Seine Hände zogen sich durchs kühle Nass,
benässte seinen Hals, Nacken und die Brust.

Die kurze Abkühlung tat ihm gut,
denn der Alkohol und die Frischluft hatten ihm zugesetzt.
Einen Moment blieb er noch stehen,
bevor er sich zur Hintertür der Taverne begab,
wieder hinein ging.

Ein kurzer Blick schweifte durch den Raum
ein knappen Nicken seierseits,
dann ging er weiter den schmale Gang am Tresen vorbei,
zwischen den Stühlen und Tischen,
zurück zu seiner Frau, zu Loreen.

Dort angekommen,
lies er sich mit einem stillen Seufzger nieder,
lächelte Saskia an.


~ Da bin ich wieder Liebes.... - wie ich sehe hast du
deinen Wein bekommen,
schmeckt er Dir, Petit?! ~


Ihre Finger die bis eben noch um den Becher griffen,
fassten nun nach seiner Hand,
sanft drückte Ninian diese,
gab ihr einen Kuss auf den Handrücken.


~ ....dann stossen wir auf die Schönheit der beiden Ladys an,
bei denen ich zu Gast am Tische bin . ~


Er blickte verwundert in seinen leeren Becher,
goss nach und stoss dann mit den Frauen an.
Locker mit ausgestreckten Beine,
mit hoch geschobenen Hemdsärmel,
die Unterarme auf der Holzplatte
lehnte der Sohn Bordrets an der Stuhllehne
die Zwei abwechselnd anschauend.


~...Und?....welche Neuigkeiten habt ihr ausgetauscht ?!
was gibts Neues in der Stadt ?! ~


An die eventuellen Kopfschmerzen nicht gedacht,
leerte Ninian ohne Hast den Becher,
ein kurzer Rülpser entwich ihm.


~ Verzeiht !! ~


...kam aus seinem Munde,
es war ihm anzusehen, das dies ihm peinlich war.

Die Verschnürung seines Leinenhemdes stand offen,
er blies sich ab und an Atem hinein -
die schwere, verbrauchte Luft arbeitete an ihm -
mit Hilfe des Cidres.

Er dachte an das Bett,
oben im reservierten Zimmer.
Sein Tag fing zeitig an,
er war lange auf den Füssen.


~ Saskia..?...
....wolltest du noch ein paar Schritte gehen . ~


Erst jetzt bemerkte Ninian,
das der Vogel nicht mehr auf seiner Schulter saß.
Sicher hockte das kluge Tier versteckt im Geäst der Bäume,
wartete auf das Rufen seiner Herrin. *

[Mallerin]

~ihr Arm hatte sich locker um seine Schulter gelegt wo nun ihre Finger in seinem Haar einfach liegen blieben.
Eine unbekannte Wärme überkam Mallerin immer wieder , nun wo sie ihm so nah war.~

Ihr seht müde aus.

~eine warme Feststellung als ein leichter Windzug durch den abgedeckten Eingang der Höhle sich stahl~

Das Bett , ... es ist ... sicher gross genug für Euch.
ich übernehme dann gern den Platz am Feuer.

~das sie noch entfachen musste um der Kälte der Nacht zu wiederstehen.
Doch wie sollte sie ans Feuer machen denken, wenn dieser Mann sie SO ansah?
Es schien schon zu zündeln, allein bei seinen Worten des Verlangens nach ihr ,
was Mallerin erst einmal so stehen liess.~

~ihr Herz machte kleine Luftsprünge . Allein der Klang seiner Stimme liess kleine Wellen kribbelnder Haut zurück
und die zarten Küsse auf ihren Oberarmen halfen das Gefühl aufrecht zu erhalten.~

Damit es Euch..

~bei jedem Wort verlor sie sich mehr in seinem Bann. Jeder zaghafte Blick in sein Gesicht zog sie weiter magisch an.~

Das Stroh wird Euch wärmen ..

~ein paar wenige Zentimeter trennten Mallerin's Lippen nur von den Seinen, was ihr gerade mehr als klar wurde.
Ihr Blick ruht auf diesem schönen , schwungvollen Munde ....ein Kloss im Hals! Ein paar Mal schluckt sie sacht ,
befeuchtet unbewusst ihre trocken gewordenen Lippen.~

Wenn , wenn ihr frieren solltet.

~als ob er das täte...doch unerfahren wie Mallerin war , fiel ihr auch nichts anderes ein um nicht ganz dumm dazustehen
...noch nie war sie einem Manne so nah...noch nie hatte sie selbst ihre Seele so schnell verloren..~

[Killian von Falkenburg]

Nur einen kleinen Moment blieben sie noch stehen und dann legte er seinen Arm ganz um Arachnia, damit sie sich bei ihm geborgen fühlt.
Ein wundervolles Lächeln,umspielte sein Gesicht da er an ihre Worte dachte nun hatte auch er das Gefühl von vielen flatternden Schmetterlingen in seinem Bauch umgeben zu sein.
Das Mädchen würde schon wissen, ob sie Horus und den Raben mit sich nahm oder aber allein ihren Weg fortsetzte,da sie schwieg konnte er nicht ahnen was sie vorhatte.
Arachnia wunderschöne Rose des Nachthimmels, laß uns nun ein wenig die Nachtluft genießen und wenn du es dann magst werde ich dir die Burg zeigen, in der ich schon eine ganze Ewigkeit allein bin und vermutlich auf dich gewartet habe.
Seine Haare standen ein wenig wirr vom Kopfe ab und er strich sie nach hinten und immer wieder blickte er neben sich,war es ein Traum oder hatte er doch noch ein Teil von sich selbst wieder gefunden.

[Melba]

Hätte er sich daran gewöhnt wie ihr sagt wäre wohl kaum ein Dorn in seinem Gefieder gewesen.
Und wenn man es richtig anstellt kommt so eine Hecke auch nicht wieder.
Ich kümmere mich gerne um Horus... er ist etwas besonderes.

Während sie sprach sah sie Killian an doch als die Dame das Wort an sie richtete sah sie zu jener.
Ihr Haar war zerzaust, die Robe hatte durch die Kletterei gelitten und ihre Schuhe standen noch bei Esmeralda auf der Weide.
Sie mochte im Moment optisch nicht den besten Eindruck machen doch das war ihr egal.
Einen Schritt trat sie auf Arachnia zu... ihre Körperhaltung straffte sich und stolz sah Melba sie an.

Vielen Dank doch ich brauche euer Gold nicht MyLady Corleone... ich habe ein sehr schönes Heim bei meinem Onkel und es mangelt uns an nichts.
Gern passe ich auch auf euren Vogel auf wenn ihr es wünscht.

Schon hob sie den Arm damit der Rabe dort seinen Platz einnehmen konnte.

Wenn ihr erlaubt würde ich die Beiden gerne mit zu mir nehmen und ihnen zu fressen geben... es ist nicht weit von hier.

[Arachnia]

Langsam schob sie halt das Gold zurück, schließlich konnte man keinen zum Glück zwingen.
Sie hatte immer Gut gelebt und tat nun gerne anderen gutes.
Es wäre sicher eine hübsche Robe geworden dachte sie bei sich, doch was solls.
So zuckten nur kurz ihre Schultern.

Se'Thai!! Gehst du mit der jungen Dame und geb acht auf Horus und sie.

Der Rabe tat es wie ihm gesagt und flog hinüber.
Seine roten Augen leuchteten richtig als würde es ihm garnicht passen den Beschützer zu spielen.

Gebt ihm besser nichts zu fressen.
Er liebt es Blutig und ich möchte mich ungerne bei eurem Onkel entschuldigen müssen,
das Se'Thai sich wieder mal nicht benehmen konnte.

Sie grinste wärend sich der Rabe von ihr abwand.
Bei so einem großen Raben sah das sehr witzig aus den er wirkte dabei immer unbeholfen.
Liebevoll schaute sie zu Killian und nickte.

Gerne Liebster würde ich dein Zuhause sehen, sehen wo du lebst und noch mehr von dir Erfahren.

Kurz schloss sie ihre Augen um ihre Tochter per Gedanken wissen zu lassen das sie in Ordnung war.
Doch sie bekam keine Antwort, vielleicht war etwas passiert, vielleicht war sie auch nur wo Arachnia sie nicht erreichte.
Das Leuchten aus ihrem Amulett welches sie trug verschwand und sie nickte aber mals.

Ich denke wir können nun gehen Liebster, ich versuche später Lyrielle zu finden damit sie sich nicht sorgt.

[Kiranum Seth]

Er hielt sie noch immer
nicht mehr an sich gedrückt
jedoch fest bei sich.
Ihr körpereigenerDuft schwebte vor seiner Nase
ihre Haut war warm und zart.


-- Müde bin ich, wie wahr
doch würde ich niemals Dir deinen Platz streitig machen. --


Er hob seinen Arm
streichelte ihre Wange
sacht berührte er ihren Mund
sah ihr ins Gesicht.

-- Jedoch wärmender - für Dich und mich -
wäre ein Platz neben dir....
keine Sorge ich tue Dir nichts !! --

Es war für ihn ein Leichtes
mit ihr zusammen aufzustehen,
ohne Anstrengung hatte er Mal hoch gehoben
war einige Schritte in Richtung
der Liegestatt gegangen
lies sie aber dann sacht auf ihre Füsse zuboden.

Seine Arme lagen ihr um den Seiten
zwischen beider Körper weniger als
zwei Finger Platz
hauchte Kiranum ihr einen Kuss auf die Stirn.


-- Wenn es dir allerdings unangenehm ist
werde ich den Platz am Feuer einnehmen. --


Seine Hand deutete auf die Glut
auf den harten Boden
sah sie mit unbewegter Miene an.

Kiranum konnte nicht wiederstehen
sein Mund traf auf den Ihren
während sich seine Hände auf ihren Hintern legten
streichelte er mit der Zungenspitze ihre Ober -
und Unterlippe.
Sacht durchbrach er den winzigen Wiederstand
berührte ihre Zähne
ihre Zunge mit seiner Selbigen.
Ein fester Kuss folgte
bevor der Krieger von ihr lies.


-- So entscheide du
ob du frierend oder lieber wärmend
deinen Schlaf findest. --


Kiranum war sich bewusst
das eine 'harte' Nacht vor ihm liegen könnte -
wer schlief schon gern auf festem Boden
und allein
wenngleich solch schöne Frau in der Nähe war.

[Killian von Falkenburg]

Killian schüttelte seinen Kopf zu den Worten von Melba und schaute dann zu seinem Horus.
Wenn ich sagte, die Hecke kommt immer wieder dann meine ich das auch so, die Burg wurde einst verzaubert und da ich kein Magier bin, konnte ich es nicht beheben.
Ernst aber dennoch freundlich war seine Stimme, doch nie würde er wollen das Horus irgend etwas geschah und dies würde auch immer so bleiben.
Aber scheinbar seit ihr Melba, wohl jemand der auch vorschnell urteilt ohne zu wissen wie sich alles verhält.
Sanft nahm er seine Arachnia in den Arm und hauchte ihr einen sanften Kuß auf die Stirn.
Dann wendete er sich kurz Melba nochmals zu und blickte Horus an, der einige Laute von sich gab.
Horus komm heim, wenn du magst und laß dich nicht ärgern.
Schmunzelnd blickte er zu allen und wendete sich dann von Melba ab, um mit seiner Arachnia die Nacht zu genießen.
Nun können wir ein wenig die Ruhe genießen und später zeige ich dir meine Burg, doch erst zeige ich dir einen geheimen Ort der dich verzaubern wird.
Langsam liefen sie vorbei am Brunnen, immer weiter und ein leichter Wind wehte den beiden durch das Haar.

[Arachnia]

Noch mehr Verzauberung, Liebster?

Sie grinste ein wenig und legte den Kopf schief.
Ihre Haare fiehlen wirr aus dem hochgesteckten Zopf und trugen ein Band in die Lüfte.
Doch sie hatte es eigentlich garnicht bemerkt und wenn wäre es ihr auch egal gewechsen.
Bänder konnte man kaufen, diesen Moment wieder bringen konnte keiner.
Se'Thai sahs neben Horus und man mochte meinen als würde er ihm was sagen.

Se'Thai du wirst mit Horus nicht die junge Melba ärgern.

Sie folgte ihren Liebsten gerne weiter und weiter.
Was das wohl für ein geheimer Ort war an den er sie entführte.
Vielleicht was verwunschenes, doch ebenso war sie gespannt auf sein Zuhause.

Ich bin der Magie mächtig vielleicht mein Liebster kann ich dir bei deiner wieder spenstigen Hecke helfen.

Lächelte sie ihn verliebt an.
Nicht nur im inneren sondern auch äusserlich war die einst so verschrobene alte Drow verschwunden.
Killian brachte nur das beste in ihr zu vorschein und sie hoffte das dies der Ewigkeit standhalten könne.

[Mallerin]

~Mallerin spürte zwar wie ihre Füsse den Boden wiederfanden , doch vom festen Halt war es noch immer weit entfernt.
Sie hatte weiche Knie und diese warmen Lippen auf den Ihren liessen keinerlei Zweifel daran das er schwankte.
Er gab schierweg nach , so wie alles um sie herum zu verschwimmen schien als sich ihre Münder zum zärtlichem Spiele trafen.~

~der Glanz in ihren Augen war unverkennbar als sie sich nur wenige Zentimeter von ihm gelöst hatte.
Sehr fein darauf achtend ,die nicht mal zwei Finger breite Distanz nicht zu unterbrechen .
Ihre Zeigefinger gleiten langsam seinen Oberarmen herab um den selben Weg zurück zu finden ,
während ihre Handflächen anschliessend ca beim Ellenbogen anhalten.~

Es ist sowieso nur am glimmen. Lassen wir es ausgehen und entfachen es morgen wieder neu.

~seltsam belegt klang ihre Stimme an ihr eigenes Ohr, so als wären es Worte einer ihr Wildfremden ,
ihr Blick lag in seinen wundervollen Augen , diese formgeschwungenen Augenbrauen ...sie konnte sich nicht sattsehen an ihm .
Wie er wohl aussah wenn er schlief? ~

~gerade so in ihren ''Tag'' träumen unterbrach ein lautes Gebrüll die Harmonie der Zwei.
Selbst Mallerin , die das eigentlich hätte wissen müssen , zuckte sichtlich zusammen.
Jeden Abend ,wenn der Mond gerade aufgegangen war , liess ''ES'' sich nicht nehmen wenigstens ein Stück des kostbaren Fisches zu stehlen .~

Dieses verfluchte ....

~sie sprach nicht aus. Liess Kiranum abrupt los und griff nach dem Schwert das sie an der Bank gelehnt hatte.~

Jeden Abend taucht ''ES'' auf um meinen Fisch zu holen...der soll was erleben!

~aufgebracht wie sie war , und mit ihrer unverkennbaren Art sich auch gefährlichen Dingen zu stellen ,
schwingt sie das Metall in ihrem Eifer leicht umher .
Ihr Haar legt sich genauso wiederspenstig auf ihre Schultern wie der Gesichtsaudruck sich verändert hatte.
Ohne an Konsequenzen zu denken stürmt Mallerin die paar Schritte zum Eingang vor .~

Warum jetzt?
Es gibt nichts!
Verschwinde!

~und gegenüber stand ihr ein besonders grosser..aber bezaubernd aussehnder Braunbär~

[Melba]

Na das hättet ihr doch auch gleich sagen können das eure Burg verzaubert ist.

Brummelte sie vor sich her während sie erst dem Raben durchs Gefieder strich und dann dem Falken
Ein schneller Knicks folgte bevor sie sich umdrehte und die Gasse entlang ging zum Hof ihres Onkels mit den beiden Vögeln auf ihrem Arm.

In der Vorratskammer ist noch eine Rehkeule... die müsste für euch beide reichen.
Aber die bekommt ihr auf dem Hof...da kannst du ruhig Dreck machen Se´... Se´Thai.
Und du natürlich auch Horus.

Von der Gasse ging links ein kleiner Weg ab wo nur wenige Fackeln brannten auf dem sie weiter ging und der genau zum Hof führte.

[Killian von Falkenburg]

Killian hielt Arachnia seine wunderschöne Rose,sanft in seinen Armen und lächelte sie verliebt an,lang ist es her das ein so bezauberndes Wesen solche Gefühle in ihm auslöste.
Arachnia die Burg wurde einst von Nana meiner Frau verflucht, sie wollte mich und meine Tochter schützen, doch sie starb mit ihr in jener schrecklichen Nacht.
So viel Liebe hatte er für die beiden empfunden und tief in seinem Herzen, hatten sie einen Platz für alle Zeit.
Doch er wußte Nana würde wollen,das er glücklich ist und es wieder Leben in der einst so wunderschönen Burg gab.
Ehrlichkeit ist für mich einfach wichtig,vielleicht verstehst du nun warum ich nicht möchte das die Dornenhecke verschwindet.
Killian küßte sacht ihre Stirn,er wollte ihr zeigen das sie nun ein Teil von ihm ist und alles andere vergangen sei.
Überall am Wegesrand blühten wunderschöne bunten Blumen und Blätter raschelten unter ihren Füßen,weiter liefen sie nun einfach durch das Dickicht und dann kamen sie an einer Bergkette an, dort suchte er nach einem Eingang zu einer Höhle und zog sie mit sich.
Dies ist ein geheimer..magischer Ort und du wirst heute ein Teil von ihm.

[Arachnia]

Ein magischer Ort und ich werde ein Teil von ihm?
Das wird immer Interesanter Liebster.
Sie folgte ihm gerne in die Höhle nicht genau wissend was sie dort erwarten würde.
Ich verstehe wieso du das nicht möchtest.
Deckard...
Obwohl sie sich in Killian verliebt hatte und ihm jetzt schon ein großer teil von ihrem Herzen gehörte,
war es ebenso wie bei ihm das auch ihr Mann nie ganz aus dem Herzen verschwinden würde.
So viel es ihr auch nun etwas schwerer darüber zu reden.
Wir hatten damals kein eigenes Haus. Corleone war wie eine Arbeitsstätte.
Es gab nur wenige die wirklich Familie waren, des gab viele Familien dort und alle hießen Corleone.
Doch kaum einer war mit einander Verwand.
Es war schwer ihm das zu erklären, es war damals eine andere Zeit gewehsen.
Vor allem niemals könnte sie alles sagen und sie hoffte das dies keine Prüfung für Killian und sie einst werden würde.
Kurz stolperte sie und hielt sich an ihm fest.
Hoppela nun sieh vor lauter Verliebtheit falle ich schon.
Sie grinste schief und rappelte sich hoch.
Sind wir bald da Liebster ich bin schon sehr Neugierig?!

[Killian von Falkenburg]

Schmunzelnd fing er sie auf und nahm sie in den Arm und zog sie noch tiefer mit in die Höhle.
Dann blieb er stehen und blickte sie an, nahm einen Schlüssel von seinem Hals auf dem einige Runen waren, den schob er in eine Öffnung die sich in der Wand befand und vor ihrer beider Augen öffnetete sich ein strahlendes Portal.
Vertrau mir und laß dich führen.
Er reichte ihr die Hand und beide betraten das Portal und dahinter befand sich ein Ort der Ruhe...der Liebe und der Schönheit.
Arachnia..vor langer, langer Zeit als mein Großvater ein junger Mann war verliebte er sich in ein junges Mädchen aus dem Dorf, dies wurde von seinem Vater nicht angenommen und man verlangte von ihm, er solle sie fortschicken da man herausfand das sie schon ein Kind unter ihrem Herzen trug, meinen Vater.
Doch mein Großvater, liebte so sehr das er sich nichts sehnlichster wünschte, als sie bei sich zu haben an einem Ort der nur ihnen gehört.
Er ging in einer düsteren Nacht zu einer Hexe, tief in den Wäldern des Nebellandes und bat sie um Hilfe.
Sie gab ihm ein einzigsten kleinen Samen und sagte er solle einen Ort suchen, der schon lange nicht mehr bewachsen ist und da fiel ihm diese Einöde hier ein, unbewachsen und von keinem Tier bewohnt.
Dann legte er den Samen auf den Boden und da er kein Wasser hatte, weinte er eine einzelne Träne und schuf diesen wunderschönen Ort.
Er strich ihr sanft durchs Haar, nun sollte sie erstmal schauen wie schön es hier war und wenn sie mehr hören wollte, würde er ihr alles erzählen.
Du bist die erste der ich dies hier zeige und es soll unser geheimer Ort werden, an dem wir Stille genießen können.