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Arachnia

#101

Beitrag: # 5187Beitrag Arachnia »

Es ist wirklich ein zauberhafter Ort mein Liebster.
Strahlte sie und schaute sich um, es war als würden tausend Blumen gerade jetzt blühen und ihren wunderbaren Duft versprühen.
Langsam schmiegte sie sich in Killian's Arme und küsste ihn zärtlich.
Welches die wunderschöntesten Gefühle in ihr auslösten und scheinbar sich auch auf diesen Ort verbreiteten.
Kurz löste sie sich von ihm und lächelte mild.
Danke das du mir dieses wunder wieder gegeben hast im Herzen.
Kurz strich sie ihm durchs Haar und blinzelte ein wenig.
Es war wieder etwas menschlichkeit in die alte Drow gekehrt.
Ein wenig von dem schwarz welches sie vor dem Ritual im Haar hatte und auch ihre Haut wurde etwas rosiger.
Zuletzt geändert von Arachnia am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
Kiranum Seth
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 32
Registriert: Di 13. Jul 2010, 20:08

#102

Beitrag: # 5313Beitrag Kiranum Seth »



Ein beruhigendes Gefühl Mallerin
so nah an sich zuspüren.
Gleich würden Sie gemeinsam auf ihrer Liegestatt
nächtigen - und er selbst würde
Sie nicht bedrängen.
Schlichtweg in seinen Armen würde er Mal halten
ihr leise Worte ins Ohr flüstern
bis sie Beide eingeschlafen waren.

So hatte Kiranum es sich vorgestellt.

Schnell war Mallerin
fast lautlos hatte sie ihr Schwert
an sich gerissen
bevor sie sich zum ' Eingang ' drehte
und schimpfend aus seinem Blickfeld verschwand.

Kiranum hatte nicht mal die Zeit
nach zufragen was los sei.
Mit seinem Schwert in der Hand
stürzte er nach
und blieb abprubt stehen als
er den Bär sah.


-- .....welch riesen Vieh !! -
geb Acht nicht das er dich angreift. --


Schützend hielt er Mallerin
den Arm vor den Körper
gebahr ihr Einhalt
ein direkter Prankenhieb war tödlich.

Seine Gedanken jagten sich

oO Dann doch besser ich als Sie Oo

sein Torso, sein Körperschutz
lagen innen in der Behausung
würde es zum Kampf kommen
würde auf beiden Seiten Blut fliesen -
des des Bären und Seines.

Der Vierbeiner starrte angriffslustig in die
Richtung der Beiden
der Fisch lag ihm zu Füssen nicht beachtend
die Zweibeiner hatte er voll im Visier.

Knappe zehn Meter betrug der Abstand der Dreien
Flucht war undenkbar
der Bär würde sie einholen und töten.
So blieb nur kampfbereit sein und
abwarten wie der Bär entscheiden würde.


Zuletzt geändert von Kiranum Seth am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Wer Wind sät, wird Sturm ernten !!!
Killian von Falkenburg
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 45
Registriert: So 18. Jul 2010, 18:51

#103

Beitrag: # 5316Beitrag Killian von Falkenburg »

Er hielt sie sanft in seinen Armen und hauchte einen zärtlichen Kuß auf ihre Wange und strich ihr ein paar Haare hinter das Ohr.
Seine Blicke nahmen diese wundervolle Ruhe auf,die doch auf eine ganz wundersame Weise leise Töne hervor rief all die Blumen,Tiere und Wesen die er nie zuvor gesehen hatte in solch einem unsagbarem Einklang lebte sie hier und nun waren auch sie ein Teil von dem Ganzen und ein zurfriedenes Lächeln lag nun auf seinem Gesicht.
Komm meine wunderschöne Rose,ich werde zeigen wo sie ihre ewige Ruhe fanden.
Killian war nur ein einziges Mal hier,aber diesen Ort wollte er mit jemanden der in seinem Herzen war teilen und so straffte er seine Gestalt und er würde nun schauen wo alles begann.
Kurz bückte er sich und pflückte eine Beere vom Strauch.Wir können nehmen was wir brauchen,doch wir werden keine Blüte knicken..keinem Tier ein Leid zufügen und diesen Ort verlassen wie er war und für uns immer sein wird.
Nickend schaute er sie an,sicherlich traute er ihr nichts dergleichen zu aber dies hatte er geschworen am Sterbebett seines geliebten Großvaters.
Zuletzt geändert von Killian von Falkenburg am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Bewahrer alter Pergamente und letzter auf der Burg der Falken"
"Verbunden durch die Ketten der Liebe, mit der schönsten aller Rosen Arachnia"
"Vater der schönsten Blume Lyrielle"
Arachnia

#104

Beitrag: # 5330Beitrag Arachnia »

Natürlich werden wir diesen wundervollen Ort kein Leid an tun Liebster.
Er ist so einmalig und voller Magie.

Liebevoll lächelte sie ihn an, auch wenn sie sich etwas sorgte darum ob er Lyrielle auch mögen würde.
Immer noch machte sie sich etwas Sorgen um ihre Tochter, auch wenn dies wohl unbegründet war.
Jedoch genoss sie nun lieber die Zeit die sie mit ihm hatte.
Ich bin sehr gespannt was du mir noch alles magisches zeigst aber vor allem was du mir noch alles erzählst.
Sie zwinkerte keck zu ihm und war so neugierig wie nie auf jede Faser seines Lebens.
Arachnia hatte nicht viel über sich zu erzählen.
Ihr Leben barg dunkelheit und jene sollte lieber verschlossen bleiben.
Zuletzt geändert von Arachnia am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
Killian von Falkenburg
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 45
Registriert: So 18. Jul 2010, 18:51

#105

Beitrag: # 5399Beitrag Killian von Falkenburg »

Magie umhüllte die beiden Liebenden sanft in einem Rausch der Sinne,überall duftete es nach Blüten und man konnte das schwirren einiger bunter Vögel hören.
Übermütig als wäre er ein Jüngling,nahm er ihre Hand und zog sie mit sich es fühlte sich an,als wären sie im Paradies und alles um sie herum wäre einfach nur ein Hauch von Magie.
Arachnia..komm schau doch der kleine Bachlauf das Wasser so klar und so rein, trink davon und genieße es mein Großvater erzählte mir,das es köstlich wäre und er so etwas niemals zuvor getrunken hätte.
Er hauchte ihr einen zärtlichen Kuß, auf die Wange und lächelte sie verliebt an deutlich sah man das Funkeln in seinen Augen.
Arachnia seine edle Rose, war so wunderschön und er begann seit langem wieder das Leben zu genießen.
Kurz bückte er sich und füllte in seine Handfläche etwas Wasser und benetzte ihre zarten Lippen damit.
Killian würde dem Gärtner sagen,er solle die schönste und edelste Rose ihr zu Ehren im Garten anpflanzen, zum Zeichen seiner Liebe.
Erzähle mir von dir meine Liebste, es gibt nichts was ich nicht erfahren möchte.
Lächelnd schaute er sie an und sein Blick ruhte auf ihrem Gesicht,auch er wollte ein wenig mehr erfahren und so lauschte er in der Hoffnung einiges zu erfahren.
Zuletzt geändert von Killian von Falkenburg am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Melba
Schmied / Schmiedin
Beiträge: 65
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#106

Beitrag: # 5429Beitrag Melba »

Nachdem sie den Hof erreicht hatte setzt sie die beiden auf der Verandabrüstung ab.

Ihr wartet hier bis ich wieder zurück bin... es wird auch nicht lange dauern

Sie strich den beiden nochmal durch ihr Gefieder bevor sie ins Haus ging und die Vorratskammer aufsuchte.
Dort schnitt sie zwei handgroße Stücke aus der Rehkeule und nahm sich einen Apfel bevor sie wieder zurück ging.
Das Fleisch gab sie den beiden Vögeln bevor sie sich in Fylo´s Schaukelstuhl setzte und in den Apfel biss.
Zuletzt geändert von Melba am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ninian Chakai
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
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#107

Beitrag: # 5641Beitrag Ninian Chakai »

* Als er seinen Kopf anhob,
leicht blinzelte,
hätte Ninian Stein und Bein schwören können,
das er eingenickt war.


Ruhig und gelassen als ob nichts geschehen wäre,
schweifte sein Augenmerk durch den Gastraum.
Wahrlich es war keine Täuschung,
er musste eingeschlafen sein,
wenngleich nur kurz.

In der engen Zeitspanne zwischen Traum und Wirklichkeit,
hatten sich die Menschen mehr als um die Hälfte reduziert -
ein Zeichen das es längst über Mitternacht war.


Die nette Lady neben seiner Frau war ebenfalls verschwunden,
ihm war doch glatt ihr Name entfallen !
Saskia saß noch neben ihm,
wenngleich doch ihre Haltung verriet,
das sie sich ebenso im Land der Träume bewegte.


Bordrets Sohn schob den Krug sowie den Becher angewidert beiseite,
der Cidre war mittlerweile warm -
kein bisschen würde er davon noch trinken.


Abstützend erhob er sich des Stuhles,
stützte sich kurz auf die Tischplatte - fand dann
sein Gleichgewicht wieder.

Sanft zog er seine Frau empor,
flüsterte ihr leise Worte ans Ohr, seinen Arm um ihr,
den ihren um ihn, so taumelte Sie schlaftunkend neben Ninian
dem Schrankraum,
der Stufen hinauf.

Er hatte Mühe sich und sein Weib die Treppe empor zuschaffen,
der Alkohol und die Müdigkeit forderten seinen Tribut.


Endlich standen Beide vor der Türe - traten ein.
Verschloss die Selbige von innen,
führte Saskia ans Bett.
Fürsorglich entledigte er ihr die Schuhe,
zog ihr die Strümpfe aus.
Öffnete die Robe - mit der Verknotung der Bänder hatte Sephraels Bruder sonst keine
Schwierigkeiten - momentan schon.
Er schüttelte leicht den Kopf,
als er ihr Gewand über die Lehne des Stuhles warf.



oO Warum nur quetscht ihr euch in solch Käfige ? Oo



Deutlich konnte er die dicken eingearbeiteten Fischkräten am Mieder spüren -
Saskia hatte rötliche Abdrücke auf ihrer Haut.
Liebevoll bettete Ninian seine Gemahlin,
deckte sie sorgsam bis zum Hals zu.

Der sichelförmige Mond schien zum Fenster ein,
er entledigte sich des Gürtels mitsamt dem Leinenhemd,
als er dann das Fenster öffnete war sein Oberkörper nackt.

Kurz lauschte er noch,
eine Eule schien im nahen Wald zurufen,
zwei Personen unterhielten sich nicht weit von seinem Fenster.

Nun endlich saß er im Adamskostüm auf der Bettkante,
die Stiefel sowie die Lederhose lagen auf dem Boden.
Saskia die zuerst auf dem Rücken gelegen war,
hatte sich nun auf die Seite gelegt,
Ninian lächelte,
schmiegte sich an Cheri,
mit seinem Arm hielt er sie und schlief im nächsten Moment ein *
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Auf Ewig - Mein Leben lang.

Ganz stolz auf alle Kinder ist
 Namayah, Ayden, Solanah, sowohl den Zwillingen Falilana & Mahaba,
Zaron & Adoptionskinder Freya & Lysiana sowie Liam.

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Iva, Liara & Tiak
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Familie ist wie ein Baum. - Die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen,
doch die Wurzel hält Alle zusammen.
Arachnia

#108

Beitrag: # 5898Beitrag Arachnia »

Zart fuhr sie mit der Zunge über ihre leicht feuchten Lippen als sie schmunzelte und ihn ebenso verliebt anschaute.
Es ist wirklich der wunderschönste Ort mein Liebster den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.
Du kannst mir glauben wenn ich sage das ich schon vieles in meinem Leben sah!

Erst schmunzelte sie doch als er sie nach ihrer Vergangenheit fragte wurde es düster in ihr.
Es war so als würde sie nicht gerne zurück denken.
Sie hoffte zwar er würde es nicht bemerken wie ihr zu Mute war.
Doch sie ahnte das er es in ihren Augen hätte lesen können.
Nur zaghaft setzte sie an ihm zu erzählen.
Weißt du Liebster..
Sagte sie und dachte darüber nach wie sie ihm alles erzählen könne.
Bis sie wieder ansetzte.
Mein Leben vor dir war dunkel.
Die Corleone's kann man nicht als Familie bezeichnen.
Ehr als eine Art Zweckgemeinschaft. Wir haben andere Belauscht, Hintergangen, Belogen, Betrogen, Bedroht..
Und sovieles mehr als das all jenes was wir taten ich es nie über das Herz bringen könnte dich damit zu belasten.

Liebevoll, als wolle sie Schutz suchen schmiegte sie sich in seine Arme, den Kopf an seine Brust gelegt.
Wäre ich nicht mit Lyrielle alleine und es gäbe eine andere Familie für uns.
So hätten wir vermutlich schon lange alles hinter uns gelassen.

Mit bedacht und leise sprach sie zu ihm.
Es war noch alles so frisch und wunderbar das sie ihn niemals damit belasten wollte.
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Killian von Falkenburg
Bauer / Bäuerin
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#109

Beitrag: # 6024Beitrag Killian von Falkenburg »

Killian blickte immer wieder in das liebliche Antlitz seiner Rose und lächelte sein schönstes Lächeln,was er je einer Frau geschenkt hatte.
Es gab ein unsichtbares Band zwischen den Liebenden und ihre Auren strahlten, an diesem so magischen Ort.
Vögel, Hasen und andere Tiere teilte diesen Moment mit ihnen und es leuchtete ein Licht so klar und einzigartig anzuschauen.
Doch während er den Worte von Arachnia Gehör schenkte, sah man deutlich wie eine düstere Macht sich um ihren Körper schlängelte, als sie von all den dunklen Taten ihrer Vergangenheit erzählte.
Sanft nahm er sie in die Arme und dann schon strahlte es wieder um sie herum.
Du bist die schönste Rose von allen Arachnia und die Vergangenheit lassen wir ab jetzt im tiefen inneren vergraben und nur was der Morgen bringt ist von Wichtigkeit und wenn du dich um dein Kind sorgst, so schaue nach ihr ich glaube eine Mutter kann erst alles andere geniessen wenn es ihren Kindern gut geht.
Er würde auf sie warten, wenn sie nach ihrem Kinde suchen würde oder sie begleiten dann gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuß, um ihr zu zeigen das er sie nie wieder hergeben würde.
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Arachnia

#110

Beitrag: # 6049Beitrag Arachnia »

Sie musste schmunzeln als er von einem Kind sprach.
Den Lyrielle war sicher alles andere als ein Kind oder eine junge Frau.
Arachnia vermutete sogar das sie jünger war als Lyrielle.
Doch im gegensatz zu sich selber war sie so verwundbar im Herzen.
Liebster niemals würde ich ohne dich irgendwohin gehen.
Mein Herz hat einfach zu lange auf dich gewartet.
Aber du hast recht wir sollten Lyrielle suchen.
Oft habe ich Angst das ihr menschliches Herz zerbricht.

Liebevoll erwiederte sie innig seinen Kuss.
Es war der erste der ihr schenkte und es schmeckte besser als alles was sie bis dahin kannte.
Zärtlich stirch sie über seine Wange.
Ich liebe dich mein Prinz!
Es war ein wohliges Gefühl in seinen Armen.
Als würden sie sich schon eine Ewigkeit kennen und lieben.
Ich sollte dir aber wohl noch sagen das Lyrielle kein Kind mehr ist Schatz.
Sie ist nunja eine junge Frau, vom Herzen her.
Ihr alter kann sie nicht mal selber bestimmen, den sie wurde vor langer Zeit von einem verrückten Vampir gewandelt.

Forschend sah sie in sein Gesicht es war die unendlichkeit und die unendlose tiefe und wärme seiner Augen die sie immer wieder fesselte.
Du weißt sicher das sie unsere Hilfe nicht wirklich brauchen wird.
Doch ich spüre als wäre ihr Herz im wanken etwas muss geschehen sein.

Sprach sie leise, ihre Hand auf seiner Wange weilend und mit der anderen seine Hand suchend.
Er würde ihr Kraft geben in diesem Moment welchen sie sich doch nun um Lyrielle sorgte.
Zuletzt geändert von Arachnia am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ninian Chakai
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#111

Beitrag: # 6349Beitrag Ninian Chakai »

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* Die Sonnenstrahlen die direkt auf sein Gesicht schienen,
hatten letzt endlich Bordrets Sohn geweckt,
liese man den Druck der vollen Blase mal ausser acht.


Er drehte seinen Kopf seitwärts,
lockiges Haar kitzelten an seiner Nase,
blies sie mit einem Atemzug weg,
doch sie schienen ihren Weg immer wieder aufs Neue zufinden.

So öffnete er langsam die Augen,
ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen - Saskia!



Seine Hand die flach auf ihrem Bäuchlein lag,
hob und senkte sich stetig, ein gutes Zeichen!
Die Fingerspitzen berührten knapp ihr Schamhaar,
als er flüsterte

~ ... Mon petit Lapin ...~

Ninian strich mit der anderen Hand zart die Locken beiseite,
die ihr hübsches Gesicht versteckten.

Wie ein schlafender Engel sah sie aus - wunderschön.


Sanft drückte er seine Lippen auf ihre Stirn,
strich mit seinem kleinen steifen Finger ihr entlang des Nasenrückens,
bevor er sich so geräuschearm wie nur möglich,
aus der Liegestatt schälte.


Ein schwieriges Unterfangen wie sich schnell heraus stellte,
den die beiden Betttücher waren verrutscht,
die, die getrockneten Maisblätter in Schach hielten.
Eine ganz angenehme Matratze,
wenn man sich der Geräusche nicht stört.


So leise als möglich,
entwich Ninian der Wärme der Nacht,
schlupfte unter der Decke hervor,
ging in den Stand,
blickte sich erstmal suchend um.


Schnell fand er was er suchte,
der Nachttopf stand unter dem Bett zur linken Seite,
sein Aussehen verriet er hatte schon viele Monde hinter sich,
aber egal einzig und allein zählte das er dicht war.


Nachdem Ninian seine Blase entleerte,
ging er mitsamt dem Topf zum Fenster,
öffnete dieses - versicherte sich,
das auf der Strasse unterhalb niemand lief,
und schüttete den Inhalt hinab.


Das Gefäß stellte er zurück,
frische Luft durchdrang das Zimmer,
als er sich, mit dem bereitgestelltem Wasser, wusch.

Der Krug war noch halbvoll, schliesslich war er nicht alleine hier
auch Saskia sollte ihren Anteil des Frischwassers bekommen.



Der junge Chakai dehnte und streckte sich,
ein kurzer Augenmerk zu seiner Frau
- doch sie schien noch immer im Land der Träume zusein,
ging Ninian erneut des Fensters,
blickte hinab.



Der Markt war im vollen Gange,
er schätzte die Zeit auf circa halb Elf,
vorsichtig stütze Sephreals Bruder sich auf den hölzernen Fenstersims,
beobachtete das Treiben mit einem Schmunzeln im Gesicht. *


Zuletzt geändert von Ninian Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Saskia Chakai
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#112

Beitrag: # 6578Beitrag Saskia Chakai »

*langsam öfnet saskia die augen und blinzelt zu ninian sie lächelte sachte stand leise auf schlüpfte geschickt in ihr gewand und schlich sich ohne ein mux
von sich zu geben hinter ihren mann ihre arme legte sie um seine hüfte legte ihre hände auf seinen bauch küsste seinen nacken leicht und hauchte ihm
leise liebevolle worte ins ohr..
dann ging sie zu der schüssel mit wasser und wusch sich erstmal ohne ein wort zu sagen danach machte sie sich erstmal zurecht doch dachte sie auch nach
wie es seinem bruder wohl geht da er ja auf die beiden kleinen aufpasste aber sie wusste ja
bei seph sind die beiden eh immer lieb sie schmunzelte und drehte sich zu ninian
und beobachtete ihn einfach nur und versank in gedanken dabei*
Zuletzt geändert von Saskia Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ninian Chakai
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#113

Beitrag: # 7085Beitrag Ninian Chakai »

* Sein Schmunzeln wurde zum einem Grinzen,
fast hätte er laut auflachen muessen,
unterdrückte dies aber - um Saskia nicht zustören.

Die beiden keifenden Marktweiber gingen wie Furien aufeinander los,
eine vertane Chance,
denn so hatten sie soeben,
die Gunst des Käufers vor ihnen verloren,
denn dieser ging eilig seines Weges.

Natürlich hörte Ninian das leise Knacksen der Bodendielen,
die Zimmertür die noch immer von innen verschlossen war,
war nicht geöffnet worden,
so konnte er ganz beruhigt sein
- es konnte niemand anders sein,
als seine geliebte Frau.

Er zählte in Gedanken ihre Schritte,
bis Sie bei ihm war.
Trotzt seines Wissens daß Saskia nah bei ihm war,
zuckte er leicht zusammen,
als sich ihre Arme um seinem Körper legten.

Eine kleine Bewegung von ihm,
sein Arm wanderte an seinen Bauch,
zart streichelte er die Finger Saskias,
lies seine Hand auf den Ihren ruhen.

Ein liebendes Lächeln bildete sich auf seinem Mund,
keinenfalls wegen dem Getümmel dort drüben des Marktes,
sondern der gefühlvollen Worte,
welche er zuhören bekam.

Sanfte Lippen spürte er auf seinem Nacken,
leichte Gänsehaut war auf seinem Körper zusehen,
und das nicht wegen der frischen Luft.

Mit holziger aber zugleich leiser Stimme raunte er,

~ Cheri ... ~

dann entzog sich ihr wärmender Leib,
seinen Körper - Bordrets Sohn drehte sich herum,
stutzte leicht,
als er Saskia vor sich in voller Montur sah.

Seine Finger fuhren durch sein Haar,
ging einige Schritte in den Raum,
grinste und meinte...

~...Hast du was bestimmtes vor, meine Liebe ? ~
*
Zuletzt geändert von Ninian Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ninian Chakai
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#114

Beitrag: # 7150Beitrag Ninian Chakai »

* Manchesmal wünschte sich Ninian nichts mehr,
als könne er in ihren Kopf sehen,
Saskia's Gedanken einfach lesen.

Er fragte sich schon
- was nun wieder in ihrem süssen Kopf vorginge.


Auf blanken Sohlen ging er auf sie zu,
fischte beim vorübergehen in leicht gebeugter Haltung,
sein Leinenhemd sowie die Hose vom Boden,
warf es mit Schwung auf des Bettes Rand.


Ihm war das kurze, leise Lachen ihrerseits nicht entgangen,
ein Blick in ihr Gesicht,
ein fragendes .... > Was ? < ..... in seinen Augen.


Dann ging er auf sie zu - aber vorbei,
umrundete sie.
Seine Finger berührten erst sanft ihre Hand,
strichen entlang des Armes hinauf zur Schulter,
dann stand er ganz nah bei ihr,
jedoch ohne sie zuberühren.


Seinen warmen Atem konnte Saskia in ihrem Nacken deutlich spüren,
sein Gesicht näherte sich ihrem Ohr,
Lippen vermochte sie zuspüren,
bevor er leise sprach...



~ Gefällt Dir meine Erscheinung nicht ?!...
Was sieht so lächerlich an mir aus,
habe ich eine Pustel am Gesäß ? -
Weshalb der Frohsinn in deinem Gesicht ? ~



Noch bevor seine geliebte Frau anworten konnte,
schlang er sie Arme um sie,
drückte sich an ihr Rückgrat,
schloss seine Hände um ihren Leib.


So setzte er seine Frage fort,
raunte Saskia zu.


~ Was willst du mir damit sagen, Cheri ?
Kein Begehren mehr,
für den Mann der Dich liebt ?! ~


Ninian legte den Kopf auf die Schulter seiner Frau,
betont schwer atmete er ein,
seuftzte dabei - mit einer Miene,
als ob er kein Wässerchen trüben könnte. *
Zuletzt geändert von Ninian Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Saskia Chakai
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#115

Beitrag: # 7458Beitrag Saskia Chakai »

*saskia schloss die augen sie genoss seine nähe sehr sie strich sanft durch seine haare und schmunzelte bei seinen worten
sie liebte ihren mann über alles er konnte sich garnicht vorstellen wie glücklich sie mit ihm ist und sehr stolz ist an seiner seite zu sein
auch auf die kinder war sie sehr stolz sie schaute ihn dann an und hauchte ihm leise worte ins ohr und wartete auf seine reaktion
sie wusste er würde verstehn was sie nun wollte dann grinste sie frech und setzte sich auf das bett legte ihre sachen ordentlich hin
lehnte sich zurück und stützte sich auf die ellenbogen ab und beobachtete ihn *

es ist nichts lächerliches an dir wie kommst du nur auf sowas mitlerweile müsstest du mich kennen ...

*grinste sie frech und wartete bis er zu ihr kommt sie war froh mit ihm mal alleine zusein das konnte er merken
das sie dies genoss und schaute ihn weiter verliebt von oben bis unten an und wartete einfach nur ab was er nun
draus machen würde*
Zuletzt geändert von Saskia Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ninian Chakai
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#116

Beitrag: # 7482Beitrag Ninian Chakai »



* Die Brust drückte sich an ihren Rücken,
seine Augen hatte Ninian geschlossen,
wie auch die Hände,
die gefaltet über seiner Fraues Leib lagen.


Das zarte Aroma des Rosenwasser durchdrang seine Nase,
vermischt mit ihrem körpereigenen, zarten Duft,
er malte sich in Gedanken aus,
wie er sein Weib nun begatten würde.


Es wäre eine Lüge,
sich nicht einzugestehen,
wie sehr er sie nun brauchte -
schließlich war er auch nur ein Mann !


Die erneuten lieblichen Worte,
ihre Finger die durch sein Haar strichen,
die Wärme der Körper,
die Beide umgaben.


Seine Oberschenkel rückte er ganz nah ,
seinem Becken blieb gar keine andere Möglichkeit ,
als auch zufolgen - welch berauschendes Gefühl.


Viel zuschnell war sein Glücksmoment vorbei,
sie entwand sich aus seiner Umarmung,
grinste frech und setzte sich ganz dreist
auf die Liegestatt und sah ihn an .


Er folgte ihrem Augenpaar,
die musternd über seinen Körper schweiften,
ein Schmunzeln auf ihren Lippen
verriet ihrem Blick.


Er löste sich aus seiner Haltung,
ging zu dem kleinen Tisch,
nahm das grüne Samtband,
band sein Haar zu einem Zopf.


Zurück zu ihr,
legte er sich auf den Bauch - neben sie,



~ Nun ich bin fast angezogen, meine Liebe...
nach welch Verlangen dürstet es Dir?
Willst du des Marktes ? Ein neues Gewand ? ~



sein Blick war honigsüss,
seine Finger strichen entlang der Spitzen des Robenärmels,
blieben dann dort ruhig liegen. *



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Ehemann & Charmeur der Caidith Chakai.
Auf Ewig - Mein Leben lang.

Ganz stolz auf alle Kinder ist
 Namayah, Ayden, Solanah, sowohl den Zwillingen Falilana & Mahaba,
Zaron & Adoptionskinder Freya & Lysiana sowie Liam.

Opa der Rasselbande:
Iva, Liara & Tiak
Vayana & Varyn
 
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Familie ist wie ein Baum. - Die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen,
doch die Wurzel hält Alle zusammen.
Kiranum Seth
Bauer / Bäuerin
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#117

Beitrag: # 7499Beitrag Kiranum Seth »




Ihm schien die Zeit stehn geblieben
wie in Trance sah er Mal an
sein erhobener Arm gebahr ihr noch
immer Einhalt
bis ihn das wütende Knurren in die
Realität zurück holte.

Wenn es hier zum Kampf kommen würde
wäre Sie in größt möglicher Gefahr
aus eines Manner Instinkt heraus
trat er einen Schritt auf den Bären zu
Mal geriet so in den Hintergrund
- vielleicht in Schutz -
der Vierbeiner hatten nur noch Augen für Ihn.

Der Krieger verbannte die hübsche Frau
einstweilig aus seinem Hirn
er brauchte einen klaren Kopf und das schnell !!

Mit lautem Gebrüll
in grosser Geschwindigkeit
lief Kiranum in Richtung des Bären
und Dieser wutentbrannt auf ihn zu.

Den Aufprall an dessen Schulter warf Kiranum hart zuboden
doch er hatte keine Zeit
sich des Schmerzes zu beklagen
stinkender warmer Atem traf seine Schulter
jetzt hieß es zu reagieren
bevor er die Pranke zuspüren bekam.

So rollte er sich unter das Tier
den Griff der Waffe fest in der Hand
stoss er zu
der Bär brüllte auf
etwas Warmes Rotes lief seinem Unterarm hinab.

Es war kein tödlicher Stich
denn er spürte im nächsten Moment
den Hieb der Pranke im Rücken.

Das Tier schien ihn vor sich her zurollen
Schmerz verzerrt was sein Gesicht
ein schnelles Stossgebet an Ogrimar
dann kam ihm der kleine Abhang zugute.

Beide waren aus der Sicht Mallerins
diese hörte nur Kampfgeräusche
knacktende Äste raschelndes Laub
unterdrückte Laute - dann Stille.

Eine rufende sorgenvolle Frauenstimme
drang an sein Ohr
als er die Augen öffnete
spürte er auch den Schmerz wieder.

Wärme umgab ihn
War er Tod?
Schwerlich bewegte er erst die Finger
seine Arme dann seinen Körper.

Der Kadaver des Vierbeiners lag neben ihm
der schwere Kopf drückte an sein Becken
nun wusst das er lebte -
die Wärme war Blut
von Beiden.








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Wer Wind sät, wird Sturm ernten !!!
Saskia Chakai
Kräuterkundiger / Kräuterkundige
Beiträge: 12
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#118

Beitrag: # 7501Beitrag Saskia Chakai »

*sie schaute ihn an und schmunzelte*


nein wir können später auf den markt bevor wir ins anwesen zurück gehen ...


*sie strich sehr sanft über seinen rücken und hauchte ihm zährtliche küsse auf
sie schmiegt sich an ihn *

jetzt mag ich lieber was viel schöneres machen ..

*schmunzelt sie frech den er wusste genau was sie wollte nach was es sie lüstet *

aber wenn du lieber auf den markt möchtest nur...

*grinst ihn an*

wie willst du weg wenn ich dich dran hindere zu gehn..

*ihr blick war fragend sie hauchte ihm ein zährtlichen kuss auf seine lippen und wartet ab*
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Melba
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Beiträge: 65
Registriert: Mo 14. Jun 2010, 22:09

#119

Beitrag: # 7526Beitrag Melba »

Als die ersten Sonnenstrahlen ihr Gesicht berührten erwachte Melba im Schaukelstuhl auf der Veranda.
Verschlafen rieb sie sich die Augen und streckte sich nachdem sie aufgestanden war... die beiden Vögel waren nicht mehr zu sehen.
Noch einmal streckte sie sich bevor sie ins Haus ging um sich zu waschen.
Als sie wieder aus dem Haus trat nahm sie den Eimer zur Hand der dort stand und machte sich auf den Weg zur Weide.
Den Eimer schwang sie hin und her... ein Lied dazu summend.
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Ninian Chakai
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#120

Beitrag: # 7528Beitrag Ninian Chakai »

*
~ Zum Schloss.......gehen ?! ~

hackte er in einem rauchigen Ton nach.


Sein Blick war fragend,
jedoch nahm Saskia von diesem keine Notiz,
viel lieber liebkoste sie ihn,
streichelte sanft seine Haut,
bedeckte seinen Körper mir sanften Küssen.



Ihre Botschaft war eindeutig,
ganz gleich was Sie jetzt noch von sich gab,
hinsichtlich des Marktes,
da schaltete der junge Chakai auf 'Durchzug'.



Als er die Verknotung löste,
der den Stoff am Hals zusammen hielt,
überlegte er

> warum nur hat sie sich angezogen ? <

streifte den Samt beseite um ihre warme
Haut zustreicheln.



Ihr straffer Busen reckte sich ihm entgegen,
nichts konnte Ninian davon abhalten sie zuberühren,
schnell mit gekonnten Schritten,
blätterte er seine Frau aus dem Gewand -
die Begierde war geweckt.



Die nackten Leiber reckelten auf dem Bett,
eng rieben sie sich aneinander,
kleine, spitze Schreie entwichen ihren Lippen,
während er mit ihr den Beischlaf vollzog.



Schwer atmend zugleich verschwitzt,
lagen Beide erschöpft auf den Laken,
Ninians Brustkorb hob und senkte sich schnell
und trotzt aller Anstrengung war Zufriedenheit in seinem Gesicht zulesen.



Die eine Hand lag noch gefaltet in der Ihren,
doch die Andere strich zart ihr über die erhitzen Wangen,
ihre geschwungenen Lippen,
sein Mund an ihrem Ohr - sanft setzte er dort einen Kuss ab,
wisperte dann leicht abgehakt



~.... du bist mein Begehr, Lapin....auf ewig. ~
*
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Mallerin
Bauer / Bäuerin
Beiträge: 34
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#121

Beitrag: # 7541Beitrag Mallerin »

((Vorab . muss mich entschuldigen das es so lange gedauert hat.))


~Es war tasächlich so.
Wie in Zeitlupe sollten die nächsten Minuten vergehen.

Auch wenn Mallerin selten ängstlich war , verspürte sie dieses Gefühl genau in dem Augenblick, als Kiranum auf das Tier zustürmte.

Es war sicher mehr ein Schreckensschrei der da durch den Wald hallte ,
vor's Gesicht geschlagene Hände versuchten ihn zu ersticken .

Hinrennen? Stehenbleiben?

Das Brüllen des Bären beim erneuten Hieb liess Mallerin erstarren.
Die Pranke holte aus , ....

verschwunden waren sie.

Der Wind schien augenblicklich langsamer durch die Büsche sich zu winden.
Blätter bewegten sich nur noch leicht dazu , während kleine Äste nur noch leise knarrten.
Kein Laut war mehr zu hören, Mallerin's Blut schoss mit hoher Geschwindigkeit durch ihre Adern.
Das Rauschen in ihren Ohren nahm immer mehr zu , ihr Atem ging schwer & schnell,
während ihre schweissnassen Hände Spuren des leichten Sandes in ihrem Gesicht hinterliessen, als sie die Finger sinken liess.

Es war nicht weit bis zu dem kleinen Hang , sie war nicht weit davon entfernt,
doch so starr ihre Glieder waren so gross waren ihre Augen .~

NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNN !!!!!!

~Mit diesem einen Wort auf den Lippen rannte sie so schnell ihre Füsse sie trugen , zu dieser kleinen Anhebung.~

Nein! Nein!

~sie liess sich fallen, landete genau wie Kiranum im feuchten Laub. Der Boden war kühl und er musste schrecklich frieren.
Gedanken die ihr durch den Kopf schossen und automatisch handeln liess.~

Sag mir das es dir gut geht! Sag es mir!

~eiligst hatte sie sich neben ihm nieder gelassen , ihre Hände schossen empor , wollten ihn einfach nur an sich ziehen.
Tränen rannen über ihre Wangen als sie hektischem Blickes die Lage versuchte abzuschätzen. Blut...überall Blut.
Sein Gesicht rötlich , verschmiert durch den Kampf.~

Bitte ...Bitte sag mir das du lebst!

~ganz sanft, ganz vorsichtig nimmt sie Kiranum's Kopf ein wenig hoch , bettet ihn auf ihren Schoss
und versucht mit der freien Hand das Laub über ihn zu schieben .
Sie ahnte das er zu erschöpft nun war hinauf zur Höhle zu gehen ohne dabei gleich wieder Schmerzen zu verspüren.
Noch konnte sie die Wunden nicht einschätzen, wenn er denn welche hätte .
Mit dem Handrücken fuhr sie sich erneut übers Gesicht bevor die Tränen ihn erreichen konnten.~

Rede mit mir ...

~mehr als ein ersticktes Flüstern brachte Mallerin nicht mehr zustande Ihr Blick lag verschleiert auf seinem Gesicht ,
als sie Kiranum zärtlich eine Haarsträhne aus seiner Stirn striff.~
Zuletzt geändert von Mallerin am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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~Träume sind dazu da , um erfüllt zu werden.~
~und dann traf sie ihn ... Kiranum.~
Ninian Chakai
Geschichtenschreiber / Geschichtenschreiberin
Beiträge: 208
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Hat sich bedankt: 1 Mal

#122

Beitrag: # 7566Beitrag Ninian Chakai »




* Es war herrlich so den Tag zubeginnen,
die Atmung seiner Frau zulauschen,
zu zusehen wie sich ihr Brustkorb hob und sank,
ihr ganz nah sein zudürfen.


Doch wenn Ninian ehrlich zu sich selbst war,
fehlten zwei wesentliche Punkte,
jene hielten Sephrael sicher auf Trab,
der Gedanke daran - lies ein verschmilztes Lachen auf
seinen Lippen erscheinen.


Über seine verschwitzte Brust fuhr seine Hand,
drehte sich auf die Seite ,
ein Blick über ihren gesamten Körper,
der in ihrem Gesicht zum halten kam.


~ Wir sollten langsam aufbrechen Cheri,
die Zeit schreitet voran... ~


Sein Zeigefinger strich von ihrer Stirn über Nase,
berühte sanft den Mund, hinab des Kinns und dem Hals,
wanderte zwischen den Brüsten abwärts zum Nabel,
den er immer wieder sanft streichelnt umkreiste.


~ .... wäre doch jammerschade nichts mehr angemessenes
für Dich des Marktes zufinden. ~

feixte er ihr zu.


Einen Kuss auf ihr Bäuchlein,
ihre Finger durch sein Haar,
dann setzte sich Ninian an des Bettes Rand,
fischte erneut nach seiner Kleidung.



~ Sieht etwas undiszipliniert aus . ~


Meinte er mehr zu sich selbst,
als er den Gürtel schloss,
das Hemd leger darüber
dazu die kniehohen Stiefel.


~ ....wie ein Vagabund, ein Weiberheld. ~



Das Lächeln auf Saskias Lippen sah er noch,
als er im nächsten Augenblick aufschaute -
fluggs war sie in ihre Robe geschlupft,
der Stoff saß wie eine zweite Haut,
ihre Taille atemberaubend,
und das obwohl sie schon Nachwuchs gebahr.



Das Fenster schloss Ninian noch,
blickte sich um,
nahm alles an sich was ihnen gehörte,
und wartete auf sein Weib um
weiter zugehen. *
Zuletzt geändert von Ninian Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Kiranum Seth
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Registriert: Di 13. Jul 2010, 20:08

#123

Beitrag: # 7568Beitrag Kiranum Seth »

Blutgeschmack im Mund
der unangenehme Druck am Becken
das heiss brennende Rückgrat im feuchten Laub
eine sorgenvolle Stimme
liesen Kiranum's Sinne wieder ankurbeln.


Er musste Kräfte sammeln
diesen riesigen Kopf von der Hüfte bekommen
dem stechenden Stich entrinnen
dann sich aufraffen
und zu ihr zurück - wie ihr Befinden war.


Jetzt fiehl ihm auf
er kannte nicht mal ihren Namen
wie töricht und dumm
geisterte es in seinen Gedanken umher.


Erneute flehende Worte drangen an sein Ohr

--> Sag mir das es Dir gut geht ! Sag es mir ! <--

das Surren in den Selbigen hatte nach gelassen
ein tiefer Atemzug
dann erst vermochte er zu realisieren
daß sein Haupt auf ihrem Schosse lag.


Kiranum regte sich
etwas unbeholfen zog er das rechte Bein an
um dann mit Hilfe der Hände
sich vom Kadaver weg zuschieben.


Ein Stöhnen entwich seinen trockenen Lippen
sein verletzter Rücken pochte durch die Anstrengung
er streckte den Nacken
sah zu ihr empor.


-- Es steckt noch immer Leben in mir --

kam leis' von
ihm mit einem schiefen Grinzen fügte er hinzu

-- ich kann Dir doch nicht unter den Händen weg sterben. --
Zuletzt geändert von Kiranum Seth am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Saskia Chakai
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#124

Beitrag: # 7570Beitrag Saskia Chakai »

*saskia zwinkerte ninian zu deutete nach draussen wo die pferde waren*

liebster...

*sagte sie leise*

hab ich nicht schon genug gewänder im schrank hängen ?

*fragte sie schmunzelnd *

na komm wir können ja für die kinder was mitbringen vom markt die freun sich bestimmt
was meinst du dazu?

*ihr blickwar wieder fragend und ging mit ihrem mann nach unten ,unten angekommen gab sie dem wirt
goldstücke für das zimmer nickte leicht und ging mit ihrem gatten zu den pferden
grinste dann frech *

und schatz meinste so früh bekommst du den ausritt zum markt hin?oder
magst du lieber dorthin spazieren?

*fragte sie auf ihre freche art und wartet ab was er sagt*
Zuletzt geändert von Saskia Chakai am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Mallerin
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Registriert: So 30. Mai 2010, 14:59

#125

Beitrag: # 7572Beitrag Mallerin »

Das, ... das ist gut.

~ihr Herz setzte einen Schlag lang aus ,als endlich seine Stimme wieder erklang.
Dankbar sah sie kurz gen Himmel , stiess ein Gebet hinauf und bemüht sich ihm dabei zu helfen
den schweren Kadaver beiseite zu schieben.~

Warum machst du auch soetwas?
Ich hätte Dir beistehen können !


~so besorgt sie eben noch war, so wütend wurde sie nun.
So ein süsser Dummkopf !
Hatte sie doch nicht umsonst die Waffenkunst erlernt und sowieso....
sie wäre schon mit dem Bären fertig geworden...oder?~

Du hättest tatsächlich tot sein können !

~brummend und grummelnd kamen zwar die Worte aus ihrem Munde ,
doch ihre Augen verrieten durch den Glanz darin das sie verdammt froh war , das er noch lebte.
Mallerin half Kiranum so gut es ging auf die Füsse, wobei sie darauf achtete ,
das das Laub ihn nicht wieder zu Boden riss.
Sein Stöhnen und seine starren Bewegungen machten sehr schnell deutlich das er verwundet war .
Ein Arm legte sich um seine Hüfte, den anderen zog sie über ihre Schultern ,
ein mustender Blick lag nur kurz auf seinem Rücken, bevor ihr Blick sich zu ihm empor hob.~

Bevor du die nächste Heldentat wegen mir vollbringst, sollten wir Deine Wunden versorgen.

~wenn auch ein kleiner Vorwurf in ihren Worten lag , so war das Gefühl ihn ihr umso verwirrender .
Ihn wieder so nah zu spüren, die Situation der Tränen von eben und dieses schreckliche Gefühl ihn dort verloren haben zu können ,
riefen etwas in Ihr wach das ihr spontan eine Gänsehaut über die Haut gleiten liess. Sie hatte sich verliebt.....Verdammt! ~
Zuletzt geändert von Mallerin am So 14. Apr 2013, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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~Träume sind dazu da , um erfüllt zu werden.~
~und dann traf sie ihn ... Kiranum.~
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