Im Herzen des Raben, im Herzen der Nacht...

((Vorgeschichte:
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Spinn off - Nachdem sich Seth, Jeremias und Gawjn mitten im Wald an einer Weggabelung "zufällig" getroffen , und gemeinsam auf den Weg zu Shalimare's Schloß gemacht hatten - war Gawjn kurzentschlossen abgebogen, um in seinem Waldlager nach dem Rechten zu Sehen. Er hatte den anderen Beiden zugesichert von dort aus dann zum Schloß nachzukommen.............))

*Der Tag näherte sich dem Ende.....
...die versinkende Sonne zauberte jene ganz besondere und geheimnisvolle Stimmung unter das Blätterdach des Waldes die Gawjn so sehr liebte. Es wurde stiller hier im tiefen Forst....mit jeder Minute schien eine weitere Tierstimme zu verstummen, und als der Jäger am Rand "seiner" kleinen Lichtung ankam verharrte er kurz im Gebüsch und spähte, ob sich jemand hierher verirrt hatte, ....ob "Sie" vielleicht da war. Ob sie vielleicht wie damals, dichtgedrängt am Stamm unter der großen Buche stand , damals.....als sie sich nach der gemeinsamen Flucht vor den Stadtsoldaten des Fürsten Kirlor Dhuls das erste Mal hier zusammengefunden hatten. Hei, was war das für ein spannender und aufregender Abend gewesen......
....Fadela zornesrot vor dem Bankhaus in Lichthafen, Mithrand mit Küchenresten bombadierend wie ein ganzes Batallion tobender Krieger...
...Mit Eiern hatte sie Gawjn getroffen - der auf dem Weg vom Magierturm dort vorbeikam....und selbst wenn sie ihn mit Tierkadavern, altem Geschirr, benutzten Windeln, Steinen, Goblinköpfen oder gammeligem Schweinenbraten beworfen hätte - es wäre Gawjn egal gewesen.....er würde sich immer wieder in diese Frau verlieben, das schien für ihn von Ogrimar so beschlossen worden zu sein.
Er mußte mal Prieser-Opa Jeremias fragen....ob es sowas wie Vorherbestimmung wirklich gab, und wie das bei ihm und Oma Luna gewesen war.

Doch.....
....an diesem Frühabend war scheinbar niemand in der Lichtung, als er eintraf. So trat er mit der Braunen aus dem Dickicht und führte sie hinüber zu ihrer Stelle an den Bach, wo sie bequem trinken konnte. Er selbst klaubte den nächstbesten größeren Zweig vom Boden auf und warf ihn in die dichte Blätterkrone eines nahestehenden Baumes. Dort traf das Geschoß sicher gezielt Etwas....mit hölzernem Geklapper löste sich oben eine Strickleiter und entrollte sich nach unten.
Endlich Zuhause..........dachte sich der Waldmann, und kletterte mit erleichtertem Seufzer nach oben in das Blätterdach.
Schnell wurde die Leiter wieder aufgezogen, eingerollt und von Unten unsichtbar verstaut. Gawjn verschwand in sein Baumhaus. Drinnen sah es tatsächlich aus wie Kraut und Rüben. Es gab also Etwas zu Tun...........*

Es war fast als würden ihre Erinnerungen ihr den Weg geleiten, wie sie damals durch den Wald gerannt war, immer flüchtige Blicke hinter sich geworfen hatte ob sie denn noch verfolgt wurde... Es war als würde auch heute ein Feuer auf der Lichtung brennen, mit samt den Möbeln und hab und Gut, leise vor sich her knisternd... Natürlich hätte sie den Weg auch im dunkelster Nacht gefunden, oft war sie hier gewesen, mit oder ohne ihm... Dies hier war ja schliesslich ihr Platz gewesen, hier war so viel geschehen was wichtig war, so vieles von Bedeutung...

Leise raschelte das Laub unter ihren Füssen, knackte auch mal ein Ast als sie drauf trat... Egal, wer sollte sie hier im Wald schon hören? Da war sie, ihre Lichtung... dieser Baum war einfach unverkennbar gewesen, zumindestens für Fadela. Unter tausenden hätte sie ihn erkannt, nie verwechselt, deren war sie sich sicher. Eilig ging sie auf ihn zu , liess ihr Gebäck fallen und lehnte sich gleich mit den Rücken gegen die Buche, die Hände gen Boden gerichtet, leicht gebückt... Egal welch Wetter jetzt wüten würde, sie wollte sich fühlen wie damals und dies ging nur ohne diese lästigen Schuhe... Und so entfloh ein genüsslicher seufzer ihrer Kehle als sie den ersten Fuss wieder auf den Boden stellte, der Schuh aus ihrer Hand zu jenem glitt... Sie würde sie nachher wieder einsammeln, und ja... sie hatte fast vergessen wo sie eigentlich hin wollte... denn hier fühlte sich doch viel eher zu Hause... So gut hatte sie sich lange nicht gefühlt... und wenn sie gewusst hätte was über ihr im Baum zu finden war, wenn sie gewusst hätte was er dort oben vollbracht hätte, sie hätte gewiss einen Weg gefunden um hinauf zu gelangen...

Doch nun stand sie da, gelehnt an diese Buche, den nackten Fuss wühlend im Laub darunter, die Augen geschlossen, genissend... Endlich war sie zu Hause....

Langsam glitt sie zu Boden um auch den zweiten Schuh zu entfernen, sie selbst machte dabei genug Geräusche, nie hätte sie gemerkt wenn sich nun leise jemand genähert hätte.... Und überhaupt, zu anfang waren ihre Augen ja flink über die Lichtung gehuscht, nein, hier war niemand in der Nähe gewesen, sie war ganz für sich allein und konnte sich jetzt zu "ihn" träumen... So lehnte sie, im Schneidersitz, den Kopf an den Stamm, schloss erneut die Augen und genoss einfach diese Momente voller Erinnerungen...

*Vielleicht würde Fadela in diesem Moment der Ruhe in der Nähe das Plätschern des Eiskalten Baches vernehmen, und begleitet vom stillen Rauschen des Wassers das leise Schnauben seiner Stute, die unweit zufrieden und entspannt an Gräsern knabberte. Gawjn hatte das Tier nicht abgesattelt, denn er wollte nicht lange bleiben - und so könnte sie am Sattelgurt neben kleinen Lederbeuteln mit Kräutern, einem Köcher mit unfertigen Pfeilen auch einen handgeschnitzten Bogen entdecken. IHREN Bogen, .....jenen, den er einst für sie gefertigt hatte und in den er ihren Namen eingearbeitet hatte. Gawjn hatte diesen Bogen immer bei sich - benutzt hatte er ihn nie.

Gawjn selbst kauerte hockend im Eingang des Baumhauses. Still.....schweigend....regungslos....und wagte kaum zu atmen.
Es war ihm natürlich nicht verborgen geblieben, daß sich jemand auf der Lichtung bewegte. Jedes Geräusch, jedes Rascheln hatte dies seinem geschulten Gehör verraten. Sein Blick hing an ihr, seine Augen schimmerten voller Glanz als er durch das Blätterdach hinabsah....
....Das Mädchen ohne Schuhe....aber mit dem schönsten Anlitz auf Ogrimars Erde....Gawjn dachte, er müsse seinen Herzschlag anhalten, damit das laute Pochern in seiner Brust sie nicht erschreckte und verscheuchte.
Er zitterte, spürte wie ihm das Glück und die Freude sie wiederzusehen die Tränen in die Augen trieb.
Wochen....Monate....gar vielleicht Jahre.....so war es ihm vorgekommen....und dann saß sie plötzlich unter der Buche....träumend....
Gawjn wäre am Liebsten vom Baum gesprungen und zu ihr herübergerannt. Doch er wagte sich nicht zu bewegen. Noch nicht.
Noch einen Moment diesen Anblick festhalten.
Nur diesen einen Moment....*

Es dauerte einen Moment ehe sie überhaupt irgendetwas um sich wahr nahm, ehe sie merkte das hier ein Geräusch unnatürlich den des Waldes war. Doch genau in diesem Moment schlug sie die Augen um und blickte sich hastig, wenn auch nun möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen, zu dem Ursprung dieses Geräusches um... Und da stand sie, ein kurzes schnauben, ein leises "klackern" als sie ihren Kopf schüttelte... Fadela kannte das Pferd sehr gut, doch konnte sie nicht glauben das es wirklich dort am Bach stand.. Unsicher biss sie sich auf die Unterlippe ehe sie sich langsam hochdrückte... War dies wirklich seine Stute? Oder waren das einfach noch nachwirkungen von ihrer Krankheit? Hatte sie wohlmöglich noch Fieber?

Es schien ihr plötzlich als würde sie keine Luft mehr bekommen, ihr Herz rasen vor aufregung, und dennoch schaffte sie es, zaghaft, leise sprach sie aus was ihr in den Kopf kam beim Anblick dieser Stute... Gawjn?!... Suchende Blicke huschten über die Landschaft als ihre Hand wie automatisch zu dem kleinen "etwas" wanderte, welches sie im Futter des Umhanges vernäht hatte und es fest umklammerte... Doch viel sehen konnte sie nicht, die Dämmerung war weit vorran geschritten, man könnte schon fast sagen es war bereits Nacht....

Und dennoch... Sie konnte ihn spüren, wusste irgendwie das er da war... oder hoffte einfach nur mit voler überzeugung....und richtete instinktiv den Blick gen die einzelnen Baumwipfel...

"Hier oben...........warte, lauf nicht weg....erschrick nicht.....ich komm runter..."
*klang es aus dem Geäst über der Lichtung. Gawjn hangelte sich vom Eingang des kleinen Baumhauses an einen Ast herunter und kam dann in geübter Landung leise wie ein Raubtier auf allen Vieren am Waldboden an.
Er erhob sich langsam und sah zu Ihr herüber. Gawjn lächelte verlegen, froh, unsicher, glücklich und suchte nach Worten, die ihm aber nicht einfielen.
Was gab es in so einer Situation auch schon groß zu sagen, außer ein heiseres, mit Kloß im Hals gehaspeltes.....
.....Hallo....Fadela........
......schön........schön, daß Du da bist.........

Sagte sein Blick nicht alles ? Seine feuchten Hände ? Sein unruhiger Atem, das ungewaschene Gesicht mit dem bebenden Lächeln, die nervösen Finger welche durch den leicht wirren Haarschopf fuhren?
Es hielt ihn nicht länger. Gawjn ging zu ihr. Seine Arme streckten sich ihr entgegen, noch bevor er bei ihr ankam*

Fadela schluckte noch den Kloß im Hals runter als sie seine Stimme vernahm, beobachtete jede seiner Bewegungen genau. Da stand er nun vor ihr,hatte sich gerade aufgerichtet und die Zeit schien ihr wie angehalten. Es dauerte schier eine Ewigkeit bis er dann endlich direkt auf sie zulief....

Oh Gawjn.. leise, hauchend ihre Worte. Sie tat es ihm gleich und lief ebenso auf ihn zu um sich in seine Arme zu legen. Inzwischen kam es ihr vor als würde ihr Herz einige aussetzer haben, doch das war ihr gleich. Sie hatte es geschafft, endlich war sie wieder bei ihm... Und ihr Gefühl hatte sie nicht im Stich gelassen, er war hier und hatte auf sie gewartet.... es... es tut mir so leid.... gewiss, ihre Stimme mag weinerlich geklungen haben, doch dies waren Tränen der freude endlich wieder bei ihm zu sein... und Sie selbst hatte sie nichteinmal wirklich bemerkt...

Die Umarmung hatte sie nicht lang geniessen können, zu vieles ging ihr durch den Kopf was sie ihn sagen wollte, und so blickte sie zu ihm auf, versuchte dennoch ganz nah bei ihm zu bleiben... Ich... ich wollt es dir noch sagen... aber es ging alles so schnell Gawjn... und das Haus... Deine Mutter.... Und dieser Kapitän damals... Ich hab dich nicht gefunden und musste weg... Und dann wollte ich doch schnell zurück aber der Winter... das Wetter... sie wollten einfach nicht fahren...Und ich hab gewartet... jeden Tag... ich glaub es war eine Ewigkeit... Kurz biss sie sich auf die Unterlippe, holte Luft ehe sie weiter sprach... Und dann warst du da... auf dem Schiff... immer hast du da gesessen... ich dachte ich seh dich nie wieder... und jetzt... Sie schluckte schwer ehe sie gen Boden blickte... Das ihre Worte vielleicht etwas zusammenhanglos und verwirrend klangen merkte sie nicht... zu aufgeregt war sie in diesem Moment gewesen, zu glücklich bei ihm zu sein...

*Gawjn ließ sie nicht los. Nein, er würde sie nie wieder loslassen. Aus der innigen Umarmung wich er etwas zurück aber hielt ihre Hände in den Seinen.
Er nickte zu ihren Worten....mehrmals, ohne ihre Augen aus seinem Blick zu lassen. Natürlich rauschte ihre Erklärung an seinem bewußten Gehör vorbei, es war ihm auch nicht so wichtig. Gawjn würde ihr Alles glauben und zu Allem "Ja" und "Amen" sagen, egal was sie ihm als Rechtfertigung präsentierte.
Für ihn brauchte sie sich außerdem auch gar nicht erklären - sie war wieder da - das allein zählte.
Als Fadelas Redeschwall verebbte nahm er ihre Finger zwischen seine Hände und küßte diese sanft. Er ließ sich dann vor ihr auf die Knie sinken und suchte von Unten ihren Blick zu erhaschen, den sie zu Boden gesenkt hatte*
".....und jetzt....."
*Wiederholte er ihre letzten Worte*
".....bring ich Dich heim.....dann kannst Du Dich erstmal ausruhen.....einverstanden?
In Sturmkante gibt es ein Badezimmer, so groß wie ein Palast.....nur für Dich.....überredet ?"
*Gawjn lächelte*

Fadelas lächeln war noch etwas schief, als sei sie nicht wirklich überzeugt gewesen. Das ihre Reise so lange gedauert hatte tat ihr leid und sie war wiedereinmal dankbar das er noch immer auf sie wartete... Er war immer da... In dem Moment als ihr dies klar wurde konnte sie nicht anders... Sie dachte nicht daran was sich gehört oder nicht, folgte einfach ihren Gefühlen, hockte sich ebenfalls hin, entzog ihm die eine Hand um sie ihn sacht auf die Wange zu legen und ihre Lippen auf die seinen... Es war so lange her das sie ihn bei sich hatte, und genau in diesem Moment merkte sie wie er ihr gefehlt hatte... Es war als hätte sie die ganze Zeit nur halb so viel Luft bekommen und nun konnte sie endlich wieder frei Atmen... Sie konnte sie selbst sein, konnte sogar Barfuss durch die Wälder laufen, ohne das sie sich an den Blicken anderer störte... denn für sie war nur wichtig das er sie so liebte.. egal ob mit oder ohne Schuhe...

Der Kuss dauerte nicht lang, denn ihr viel auf das er es ja vielleicht so nicht haben würde wollen... vielleicht war es ihm ja unangenehm? Und sowieso, hatte er nicht gleich zu anfang des Kusses verwirrt gewirkt? .... rasch zog sie den Kopf wieder zurück, biss sich auf die Unterlippe und blickte ihn, wohlmöglich knallrot, an.... Ich.. äh... ein Bad wär gewiss genau das richtige...

Sprach sie schnell...Eigentlich wär sie lieber hier geblieben, im Wald, mit ihm... Aber das war ihr jetzt nun doch zu unangenehm... jetzt da sie ihm diesen Kuss "aufgezwängt" hatte....

*Verwirrt....? Wegen des Kusses ?
Gawjn hatte vor Fadela schon andere Mädchen geküßt, öfter.....und nicht nur geküßt....nein, er war nicht verwirrt. Er war völlig desorientiert, schwindelig, überrannt, zu Boden gerungen, dem Erdboden gleichgemacht, niedergebrannt, dahingemetzelt, überwältigt, lichterloh entflammt ,sprachlos und unfähig sich für Sekunden zu rühren....weil ihre Hand seine Wange hielt, und ihre Lippen die Seinen berührten. Er hatte die Augen geschlossen, und versucht das zu begreifen, fassen zu Können, genießen zu Können, welche unglaubliche Macht, seine schüchterne Prinzessin über ihn ausübte.
Gawjn fühlte sich in den Himmel zwischen die Sterne geschossen, und wieder hinabgetragen ihn Ihre Berührung. Räuspern, Stottern....nach einem Moment wie ein Jahrtausend endlich konnte er wieder sprechen*
"Du....ich....
.....wir kommen bald wieder hier her.....versprochen.....
...ich zurre eben Dein Gepäck hinter den Sattel, dann kannst Du bequem auf der Stute reiten....."
*sprach er mit verliebt funkelnden Augen und lächelte. Er erhob sich langsam, und schnappte sich Fadelas Gepäck, das schnell darauf in den Gurten des Pferdes hing. Gawjn klaubte noch Fadelas Schuhe vom Boden, nahm die Stute an den Zügel in die andere Hand und grinste dann Fadela entgegen*
"Ihr könnt aufsitzen Mylady - ich trage Euer Schuhwerk und führe Euch beide sicher durch die Nacht!"

Beitrag: # 21349Beitrag **Fadela** » Di 9. Aug 2011, 16:46

Sie hockte währenddessen noch immer am Boden, liess ihn keine Sekunde aus den Augen. Wahrscheinlich hatte sie auch ein leichtes lächeln auf den Lippen als sie ihn beobachtete, ihren Gedanken nachhing...

....Ich hab... ich glaube ich würde lieber laufen... sprach sie dann leise zögernd als sie sich langsam aufrichtete, vereinzelte Blätter von ihrem Kleid zupfte... Zunächst zumindest.... Es ist einfach, der Wald unter den Füssen... ich hatte das so lange nicht...

Unter anderen Umständen wär ihr Gewiss wieder die Röte in die Wangen geschossen, wäre es nicht Gawjn gewesen dem sie dies gesagt hätte... Doch sie wusste er würde das verstehen, glaubte es zumindest...
Drum trat sie zu ihm herran, natürlich weiterhin ein Lächeln auf den Lippen habend... Ob dies je verschwinden würde... zumindest nicht so schnell,wenn er bei ihr war...

*Gawjn nickte.....wer könnte das besser verstehen als er....die Erde, das Laub und die Kühle unter den blossen Füßen zu Spüren...das war schon etwas Wunderbares*
"Sicher.........wie Du willst"
*Er verstaute Fadelas Schuhe am Sattel der Stute im Gepäck, und führte das Tier dann langsam am Zügel von der Lichtung. Mit einem Blick gen Fadela zurück streckte er Ihr eine Hand entgegen und deutete lächelnd dann gen Pfad durch den Wald*
"Gehen wir......
.....fängst Du an zu erzählen, oder soll ich ?"

Im Herzen des Raben, im Herzen der Nacht...

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