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(Finsterzahn) Die Suche

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Tara
Knecht / Magd
Beiträge: 5
Registriert: So 5. Okt 2014, 23:32

#1

Beitrag: # 41792Beitrag Tara »

Unruhig wälzte sie sich von einer Seite auf die andere. Schweißtropfen bedeckten ihr blasses Gesicht.
Träume

Später Abend. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Aber heute war sie weit gekommen. Sie war zufrieden mit sich und ihrem Fortschritt. Es war nicht einfach die Künste der Magie zuerlernen, aber heute hatte sie es zum erstenmal geschafft und dann würde sie endlich das bekommen, was ihr zusteht.Sie verzieht die Lippen zu einem höhnichen Grinsen.Sie würde ihm schon zeigen, das sie ihm überlegen war. Nie wieder würde er oder irgendjemand sie so behandeln.Sie wurde wieder wütend, als sie an die Schmach dachte, die er ihr zugefügt hatte. Sie vor aller Welt so bloßzustellen.Seid Kindesbeinen an, waren sie einnander versprochen.Es war für sie schon immer klar, das er ihr Gemahl werden würde. Aber statt ihrer hatte er diese Dirne geehelicht.Und ihr Vater dieser Narr, hatte sich durch die Zahlung von ein paar Goldstücke und Land bestechen lassen. Und sie musste auch noch auf der Hochzeit zugegen sein. Lächeln, so tun als wenn sie sich freuen würde. Aber ihre Rache wird kommen.Sie nimmt das kleine Fläschchen mit der glutroten Flüssigkeit vom Tisch.Bald. Schon sehr bald. ...


Mit einem Ruck erwachte Tara. Schon wieder. In letzter Zeit träumte sie immer wieder von dieser Frau. Tara konnte das Gefühl der Unruhe und Angst in ihr nicht unterdrücken. Ärgerlich stand sie auf und trat an den Kamin um das Feuer neu zuentfachen.Nachdenklich starrte sie in die Flammen. Waren es wirklich Träume? Sie hatte mehr das Gefühl, als hätte sie es erlebt....gefühlt....als ob es wirklich wäre.Aber sie erkannte die Frau aus ihrem Träumen nicht.Es blieb nur dieses Gefühl....von Gefahr...Leid....und dem Gefühl von etwas Bösem.
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Tara
Knecht / Magd
Beiträge: 5
Registriert: So 5. Okt 2014, 23:32

#2

Beitrag: # 41819Beitrag Tara »

Verhüllt in einem schwarzen Umhang schlich sie durch die Gassen bis zum Hafen. Dort vor einer Spelunke wollte sie die Männer treffen, die ihr endlich zu ihrer Rache verhelfen sollten. Ein grausames Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.Lange hat sie gewartet,beinahe 8 Monate. Doch nun würde es höchste Zeit. Ihre Feindin hatte ihr ihr süßes Geheimnis verraten. DIese Dirne hatte es doch tasächlich geschafft, sich schwängern zu lassen. Zu ihrem Glück war deren Mann auf Reisen. Aber nur noch für kurze Zeit. Sie musste jetzt handeln, sonst war alles zu spät, denn noch wusste niemand ausser ihnen beide von der Schwangerschaft. Etwas außer Atem erreichte sie ihr Ziel. Sie blieb kurz stehen, um sich zu sammeln. Forschen Schrittes ging sie auf den Mann im Schatten zu. " Seid gegrüßt Lady..." " Schhht. Wagt es nicht meinen Namen zu nennen. Hier." Damit zog sie einen gut gefüllten Goldbeutel aus ihrer Tasche und warf ihn dem Mann zu." DIe erste Hälfte jetzt, den Rest gibt es wenn Ihr die Frau geholt habt und sie zum alten Turm in den Kerker gebracht habt. Ihr müßt es morgen Nacht machen, dann in 5 Tagen wird ihr Mann wieder da sein.Die Wache am Westtor wird Euch hineinlassen und in die Burg bringen.Solltet Ihr ertappt werden, tötet die Frau. Lasst mir eine Nachricht zukommen wenn Ihr am Turm angekommen seit. Ich denke Ihr werdet nicht länger als 7 Tage unterwegs sein. Ich lasse Euch dann wissen, wie es weiter geht.


Unruhig warf sich Tara von einer Seite auf die andere. "Nein....Nein..Lauf weg. Sie kommen. vertrau ihr nicht....

"Bitte mein Herr, so beruhigt Euch. Wir werden sie finden. Ich weiß nicht was passiert ist. Am Abend ihres Verschwinden, war noch alles in Ordnung. Ich weiß nicht warum sie Euch verlassen hat."Erschrocken schlug sie sich mit beiden Händen auf den Mund. Mit grossen Augen schaute sie zu ihm.
Aufgeregt lief der junge Mann in der Halle hin und her. Bei ihren Worten blieb er stehen und drehte sich ruckartig zu ihr um. "Verlassen? Mich verlassen hat?" Ungläubig schaute er sie an. " Nun es sind keine Eindringlinge hier gewesen.Nichts war vewüsstet.Und auch nach 6 Tagen ist immer noch kein Schreiben mit Forderungen angekommen. Was sollte den sonst passiert sein? "Nachdenklich schaute der Mann sie an. "Nein nie im Leben hätte sie mich verlassen."Sie schlug die Augen nieder und sagte leise" Sicher. Ihr habt Recht. Sie hätte Euch sicher nie verlassen."


Sie hatte gefleht und gebettelt, aber diese Männer hatte keine Gnade wallten lassen. Man hatte sie aus dem Bett gezerrt und einen Sack über ihren Kopf geworfen und dann hatte sie nur noch einen entzetzlichen Schmerz in ihrem Kopf gefühlt bevor sie das Bewusstsein verloren hatte. Als sie wieder zu sich kam, lag sie bäuchlinks, wie ein Sack, über ein Pferd geworfen. Nachdem sie erwacht war, musste sie sich vor einem der Männer auf das Pferd setzten und sie ritten tagelang. Nicht ein Dorf war zu sehen gewesen. Nicht ein Mensch begegneten ihnen. Dann kamen sie an einen riesigen See. In der Ferne war ein Gebäude auszumachen. Sie setzten mit einem kleinen Boot zu der einsamen Insel in der Mitte ddes Sees. Mächtig erhob sich ein Turm auf dem Eiland. Man zerrte sie aus dem Boot und schubste sie den Weg hoch zu dem Turm."Bitte....mein Mann zahlt jedes Lösegeld...bitte...ich..ich bin schwanger...bitte. Doch keiner der Männer reagierte auf ihre Worte.Man zerrte sie die Stufen zum Kerker runter, öffneten dort eine Tür und warfen sie hindurch.Und nun war sie hier. Sie bekam wenigstens etwas zu Essen und Trinken.Aber niemand redete mit ihr, sagte warum sie hier war. Oder warum kein Lösegeld gezahlt wurde.
Zuletzt geändert von Tara am Mi 8. Okt 2014, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Tara
Knecht / Magd
Beiträge: 5
Registriert: So 5. Okt 2014, 23:32

#3

Beitrag: # 41823Beitrag Tara »

Sie wusste genau das es keine Träume im eigentlichen Sinn waren. Niemand träumte so. Es war als ob ihr jemand etwas mitteilen wollte.Beinahe jede Nacht sah sie jetzt diese Ereignisse und am nächsten Morgen konnte sie sich an alles erinnern. Sieh sah die Burg genau vor sich. Es fühlte sich wie eine Erinnerung an, wie etwas was sie erlebt hatte. Sie war fast schon begierig darauf mehr zu erfahren. Sie musste etwas unternehmen. Wenn es keine Träume waren, dann musste dieses alles geschehen sein und es musste irgendwo, irgendwie einen Beweis geben.

Doch wo musste sie die Suche beginnen? Ihr fiel nur die grosse Bibliothek ein.Dort waren alle Banner einer jeden Familie Altheas aufgezeichnet.Genauso wie dort alle Familienstammbäume zu finden waren. Sie wußte genau nach welchen Wappen sie suchen musste, doch wie sollte sie dort hin kommen. Tara war jung und unerfahren. Alles was sie kannte, war die Stadt Lichthafen. Entschlossen das Geheimnis aufzudecken, machte sie sich auf dem Weg zum Tempel. Sie hatte gehört, dort konnte man ihr helfen gewisse Erfahrungen zu sammeln. Dort konnte man sie auch unterrichten in der Kunst der Magie.

Auch wenn es ihr Unbehagen bereitete diesen Tempel zu betreten. Jedes Mal wenn sie nur daran vorbei ging, überlief sie ein eiskalter Schauer. Vor dem Tempel sprach sie ein Mann an und bat sie um einen Gefallen. Sie sollte ihm etwas aus dem Keller des Tempel holen. Er hätte dort eine wertvolle Kette verloren und wenn sie ihm diese wiederholte, würde er sie dafür Belohnen.

Ihr war nicht ganz wohl dabei, denn der Mann hatte ein verschlagenes Grinsen, aber sie brauchte das Gold, den diese merkwürdigen Priester, wollte für das Erlernen der Magie bezahlt werden. Verächtlich schaute sie die gierigen Wegweiser Artherks an. Soviel dazu rein und gut zu sein. Mit ein paar Heiltränken im Gepäck machte sie sich auf den Weg in die unterste Ebene des Kellers. Sie schaffte es tasächlich, mit einigen Blessuren, bis in die unterste Ebene vorzudringen. Sie rollte das Pergament mit der Wegbeschreibung aus und studierte sie genau.

Sie ging beherzt zu der Stelle an der das grosse rote X zu sehen war.Plötzlich hallte ein Brüllen durch die Gänge, das Tara einen Angstschauer über den Rücken laufen läßt.Was konnte das für ein Wesen sein, was so einen entzetzlichen Ton von sich geben kann? Tara zögerte einen Moment weiter zugehen, aber dann nahm sie allen Mut zusammen und ging in die letzte Kammer. Ihr gefor das Blut in den Adern, als sie diesen mächtigen, roten Dämon vor sich sah. Und dennoch fühlte sie ausser dieser Angst noch etwas. Einen leisen Hauch von...ja...dieses Gefühl hatte sie noch nie gehabt und sie brauchte etwas Zeit um zu begreifen....... Zu Hause sein...angekommen sein, Verbundenheit.

Dieser riesige Dämon erblickte sie und kam mit langsamen Schritten auf sie zu.Tara blieb stehen, zitternt,aber auch neugierig. Als der Dämon anfing mit einer tiefen dunklen Stimme zusprechen wurde ihr vieles über sich selbst klar.Lange unterhielt sie sich mit dem Abgesannten Ogrimars und bekam in dieser Stunde mehr Antworten von ihm, als bei jedem Gespräch mit den verweichlichten Priestern oben.Zum Schluss übergab er Tara eine Kette und sagte sie solle diese dem Mann oben geben, den schließlich würde die Gemeinde der sie jetzt zugehörte, zusammen halten und zueinanderstehen und sich gegenseitig jederzeit helfen. Mit jeder Menge Erfahrung und Wissen verließ sie die Kellergewölbe und trat wieder ans Tageslicht. Sie hatte viel worüber sie nachdenken musste.

Und sie musste sich Verbündete suchen. Nicht nur einfach Vebündete, sonder Leute mit denen sie sich...... wirklich zusammengehörig fühlte....vereint
Zuletzt geändert von Tara am Mo 8. Jun 2015, 14:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Tara
Knecht / Magd
Beiträge: 5
Registriert: So 5. Okt 2014, 23:32

#4

Beitrag: # 42952Beitrag Tara »

Dunkle Wolke zogen sich am Himmel zusammen. Bald würde der Sturm losbrechen. Die Frau bestieg das Boot. Es war nicht mehr weit bis zum Turm. Jetzt war die Zeit der Rache da. SIE würde es Ihm und seiner Dirne zeigen, die Demütigung tausendfach mit Schmerz und Leid zurückzahlen. Die Überfahrt dauerte nicht lange und als SIE den Turm endlich erreich, brach der Sturm los. Eilig wandte SIE sich den Treppen zum Kerker zu, zitternt vor Vorfreude. Schlussendlich war doch SIE die Siegerin. Ein Mann trat aus der dunklen Ecke auf sie zu.

`My Lady. Wir haben Ihren Auftrag ausgeführt und die Gefangene wartet sehnlichst auf Nachricht was nun mit ihr zu geschehen sei.`Ungeduldig schaute SIE den Schergen an. `Ja, ja. Hier habt Ihr eure Belohnung und nun macht das Ihr und Eures Gleichen verschwindet. Und solltet Ihr auch nur ein Wort von dem Verlautbaren lassen........`SIE zog einen grossen Beutel mit Edelsteinen aus ihrer Tasche und warf diesem ihm zu. Der Schurke fang ihn auf, verbeugte sich und rief seine Männer zu sich. Schnell verließen sie den Turm.

Eilig machte SIE sich auf den Weg zum Kerker ,nahm den Schlüssel von der Wand und schaute sich um. Leise ging SIE zur Zelle, schaute dort durch das kleine Kuckloch und beobachtete die Frau die SIE so hasste. Schmutzig und zitternt vor Kälte lag sie auf der Pritsche. Man konnte ihre Angst förmlich spüren. Plötzlich erhellte ein gewaltiger Blitz die Zelle und als der Donner ertönte, sprang die Gefangene mit einem Schrei auf und presste sich angstvoll an die Wand. Verächtlich schaute SIE durch das Kuckloch und weidete sich an der Angst. Wie konnte er nur einer solch schwachen Frau den Vorzug geben.

SIE schloss die schwere Kerkertür auf, nahm sich eine Fackel von der Wand und trat durch die Tür. Die Gefangene schaute ängstlich auf. Und als sie ihre vermeindlich beste Freundin sah, schluchzte sie auf und warf sich in ihre Arme. `Endlich. Ich hatte solche Angst, sind die Entführer gefasst? Ist ER auch da?``Ihr seid jetzt in Sicherheit. Tschhh. Ganz ruhig. Kommt erstmal mit hoch. Wir wollen Euch erstmal wieder ansehnlich machen. Ich habe für Euch frische Sachen und Stärkung mitgebracht.`SIE führte sie hinauf in eine Kammer. `Hier etwas zu essen und trinken. Ich mache derweil für Euch das Wasser bereit, damit Ihr Euch waschen könnt.`

`Bitte, sagt, was ist geschehen? Wo sind die anderen, Wo ist ER?` `Macht Euch keine Sorgen, ER verfolgt die Schergen zusammen mit seinen Männern. Weit können sie nicht gekommen sein. Der Turm ist jetzt sicher.`Mit einem beruhgendem Lächeln nahm SIE den Becher mit dem Wein`Hier stärkt Euch. So wollt Ihr doch nicht Eurem Gemahl gegenübertretten. Ihr müsste jetzt stark sein. Für IHN und Euch.`Mit zitternden Händen nahm sie den Becher. `Ja Ihr habt sicher recht. Ich danke Euch mit ganzem Herzen.`Langsam begann sie zu trinken.

ER konnte es nicht fassen. Vier Monate war er auf Reisen gewesen. Hatte sich gefreut nach Hause zurückzukehren. zu seinen Leuten und zu seiner geliebten Gemahlin. Voller Freude ist er die Treppen zu seinem Gemach hinaufgeeilt. Nur um es leer vorzufinden. Und dann die Nachricht, das seine Gemahlin vor einer Woche spurlos verschwunden ist. Niemand hat sie beim Verlassen der Burg gesehen.Seine Leute haben die ganze Gegend abgesucht und keine Spur von ihr gefunden. Keine Nachricht. Keine Forderungen. Konnte es doch sein, das sie ihn verlassen hatte? Er schüttelte den Kopf. Nein und nochmals nein. Nie im Leben. Sie liebte ihn. Irgendetwas stimmte nicht. Wenn sie nicht freiwillig gegangen war,was er nie und nimmer glaubte, musste jemand aus der Burg nachgeholfen haben.

Aber wer? Er vertraute seinen Leuten. Er konnte sich beim bessten Willen keinen seiner Leute als Verräter vorstellen. Seine Rückkehr war für alle eine Überraschung. Niemand ausser seiner alten Freundin aus Kindertagen, wusste das er heute wiederkehrte. Konnte sie...? Nein. Er wollte das nicht glauben. Aber anderseits... Hatte sie IHM wirklich verziehen? Sie war eine stolze Frau. Nein. Sie war doch auch die Freundin seiner Gemahlin. Sogar bei der Hochzeit war sie an der Seite seiner Gemahlin gewesen und hatte sich mit ihnen gefreut. Aber wer dann? Seine Lehnsleute hatten keine Grund ihm zu schaden. Er war ein gerechter Herr. Wieder schweiften seine Gedanken zu IHR. Vielleicht doch sie?

Es klopfte an der Tür und SIE trat ein. `Ich fürchte ich habe schlechte Neuigkeiten. Nein nein es geht nicht um deine Gemahlin. Ich bekam heute Nachricht, das es meinem Vater nicht gut geht, ich muss noch heute fort. Ich lasse Euch wirklich nicht gerne allein, Gerade jetzt. Aber die Nachricht war wirklich Besorgniss erregent.`Forschend schaute er SIE an. `Das tut mir sehr leid. Ich hoffe das es Eurem Vater bald wieder gutgeht. Ich werde meinen Leuten Bescheid geben, das Ihr Geleitschutz braucht.Und macht Euch keine Sorgen, es wird sich alles Aufklären. ` `Ich danke Euch sehr. Aber es ist ja nur eine kurze Reise und ich werde keinen Schutz benötigen. Ihr braucht doch sicher Eure Männer hier. Für die Suche nach Eurer Gemahlin. Ich werde sobald ich kann zurückkehren. Und bitte gebt mir Nachricht wenn Ihr etwas Neues erfahrt.`In aller Eile trieb er seine Männer zusammen. Drei seiner besten Männer sollte der Kutsche heimlich folgen. Irgendetwas stimmte nicht. Ohne Schutz wollte SIE heimfahren. Und das in diesen Zeiten.

Sein Gefühl hatte IHN nicht getrogen. Die Kutsche fuhr in die falsche Richtung. ER und seine Männer nahmen die Verfolgung auf, schnell hatten sie die Kutsche soweit eingeholt, daß sie sie heimlich verfolgen konnten. Zu Anfang zweifelte ER noch das richtige zutun. Aber mit jedem Tag der verging, wurde Er sicherer, das die Freundin aus alter Zeit etwas im Schilde führte. Als die Kutsche am See hielt, wußte ER das sie am Ziel waren. ER beobachtete wie SIE übersetzte und im Turm verschwand. Der Sturm brach nun los.

Er überlegte wie sie am besten übersetzten konnten, es war kein Boot mehr da und schwimmen konnten weder ER noch seine Männer. Plötzlich sah er ein Boot schehmenhaft auf sich und seine Männer zugleiten, schnell gab er Befehl sich zu verstecken. Als ER sah, das dort mehrere Männer aus den Boot stiegen, gab ER Befehl das seine Mäner erstmal versteckt bleiben. ER trat auf die Männer zu und wollte sie grüßen, aber im dem Moment als die Schergen IHN erblickten, griffen sie zu ihren Waffen. Als SEINE Männer das sahen stürmten sie aus ihrem Versteckund ein kurzer und heftiger Kampf begann.
Zuletzt geändert von Tara am Mo 8. Jun 2015, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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