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Tausendundein Schmerz

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Captiva
Knecht / Magd
Beiträge: 9
Registriert: Mi 2. Mär 2011, 07:49

#1

Beitrag: # 16178Beitrag Captiva »

Ich Captiva möchte euch erzählen, wie mein Leben begann ... Geborgen wurde ich im Land der Beduinen weit östlich von hier, über dem Meer. Meine Geburt war eine Schande im Ansehen meiner Mutter. Da sie von 13 Kinder mit mir schon 8 Mädchen gebar. Ich hab sie nie gesehen ... Sklavin sagten mir sie sei in die Wüste gebracht worden, damit war mir klar, auch als kleines Mädchen das Sie in den tot geschickt wurde. Ich haste ihn dafür......

Mein Vater war der Stammes Fürst und Warlord der Musfati, Hasan Al ef Musfati. Und hatte bis zu meinem Weggehen schon 37 Kinder, mit 4 Frauen. Er war vernaht in seine Söhne er hatte 25 davon. Sie wurden umsorgt erzogen und ihnen die Wünsche von den Augen abgelesen. Wir Mädchen hatten ein ganz anders loss. Wir durften uns nur in den Zelt der Frauen oder in den Wintermonaten im Palast im Harem aufhalten. Und dem Nixtun verdammt zu sein. Ich schaute immer heimlich zu. Wenn meine größeren Brüder im Kampf mit Dolchen, Schwertern oder Bogen trainierten. Oder Gelehrten ihnen die Kunst der Magie, Alchemie und der geheimen Lehren der Assassinen eingeführt wurden.
1000-mal stellte ich es mir vor, wenn ich dort draußen in der heißen Sonne stehen würd und eines dieser Silberfarbene Schwerter führe und ich zeigen könnte, dass auch ein Mädchen dazu in der Lage ist.

Desto älter ich wurde desto mehr wurde mir beigebracht was ich als Frau zu machen habe. Wie ich mich pflegen muss, um dem Manne zu gefallen oder wie ich mich als zukünftige Ehefrau eines, Mannes zu benehmen hätte. Es widerte mich an anzusehen, wie jeden Abend einer der Frauen sich zurechtmachte und dicke Rauchwolken schwer riechender Düfte einsprühen. Und wie sie zerschlagen wieder rauskommen nach der Nacht, wenn der Vater schlecht gelaunt war. Ich schwöre, dass ich mich nie einen Mann so unterwerfen würde, und sprach das auch laut aus. Was mir immer Bestrafungen oder Schläge einbrachte. Dasselbe geschah auch als ich Unterricht von einem Priester bekam der uns die Gesetzte unseres Glauben eintrichtert sollte. Und ich auf stur mich stellte.

Ich vertiefte mich immer mehr in meinen Tagträume weit weg von dem Gefängnis hier. Ins Land wo ich auf einen Pferd durch die wüste ritt, Kämpfe mit Räubern und Monstern hatte und am Abend am Feuer sitze und die Sterne beobachte...... Ich konnte und wollte nix mit dem zu tun haben, was unser Glauben uns lernen wollte. Nix mit den Männern die mein Vater mit Sklaven und Luxus beschenkten damit sie in seien Namen heimtückische Morde begangen und freiwillig dafür sterben.

Die Jahre vergingen, und die Natur meinte mir die Schönheit zu schenkten, was mein Fluch wurde

Es war mein 16ten Geburtstag, und wie es Tradition war, wurde ein Bild von mir gemalt. Das an alle heiratsfähigen Männer der Stämme ging. Es wurde erwartet das für mich die „Blüte der Oase“ gute Gebote abgeben wurden. Den es wurde hier nicht ausliebe geheiratet sonder, was die Ware Frau einbrachte.
Und wie erwünscht überboten sich die Heiratswilligen. Es wurden Kisten Gold und unbekannte Tiere, diplomatische Angebote und, und, und...... es wäre für einen Kaufmann ein Paradies das mit anzusehen. Nur für mich war es die Hölle das zu erleben, wie um mich geschachert wurde. Ich hoffe das Es nie enden würde......

Bis an diesen Tag. Ich erwachte als die Freudegesänge der Frauen mich aus den Schlaf rissen. Und 6 Sklavinnen mit Kleider schmuck........ zu mir an mein Nachtlager Tratten .Sie redeten auf mich ein und ich verstand erst gar nix, bis das Wort Heiratsvertrag an mein Ohr kam.
WAS schrie ich bin keine Ware, ich stürzte an sie vorbei und warf einige sogar zu Boden. An der großen Tür zum Schlafgemach meines Vater Riss ich die Tür auf..... das war schon ein Todesurteil aber das ich dann auf ihn zuschritt ihn mit wüsten Beschimpfungen beschmiss war selbst für meinen Vater so unglaublich das Er still da saß auf seinen Bett. Und ich glaube da war ich das erste Mal so erschrocken, dass nicht die Fäuste auf mich einschlugen, dass ich dann auch schwieg. Sein Kopf wurde Rot dann weiß und dann sah ich ihn knall Blau werden. Und er schrie nach den Wachen, die mich dann in den Harem zurück zerten ohne das Er nur ein weiters Wort an mich richtet.
Ab diesen Zeitpunkt sprach keiner mehr mit mir, ich wurde behandelt, als ob ich eine Aussätzige wäre. Vereinzelnd hörte ich Gespräche aus den es sich herausschälte das, wenn eine andere das gemacht hätte, im gleichen Augenblick das Ende für sie gewesen wäre. Und das wohl ein Fürst an mir Interesse hätte und das mit der Heirat wohl ein Krieg verhindert werden würde. In 2 Jahren zur Sonnenwende sollte ich verschift werden.

Ein paar Wochen später, als wieder alle sich bereit machten die Sommermonate durch die Gegend zuziehen, rief mich mein Onkel zu sich. Ein seltenes Privileg, das ein Männlicher Verwandter mit einen beschäftigt. Er war sehr freundlich ungewöhnlich freundlich. Das hätte mich aufmerksam machen sollen. Aber die Wochen, die keiner mit mir sprach. Hat mich ausgehungert nach Menschlicher nähe. Er wollte mit mir ans Meer fahren allein und angeln gehen. Er hätte mit meinem Vater geredet und ihm versichert das Es genau das Richtige seih für mich.

Angel das Privileg der männlichen Gesellschaft, ein Traum des kleinen Mädchen immer gespannt zu hörte wenn ihre Brüder erzählten, dass sie auf den Ausflügen am großen Ozean Manns große Fische aus dem Meer zogen. Oder die Geschichten wie die heilige Sonne jede Nacht ihr Bett im Meer sucht. Ich hatte das Meer nie gesehen und ich Freude mich darauf. Vergaß dabei alle Vorsicht ...

Der Tag des Ausfluges stand bevor. Zwei der schönsten Hengste standen bereit und ich durfte reiten, REITEN ich konnte es nicht glauben. Mir wurde wohl verboten wie meine Brüder zu reiten aber das konnte ich akzeptieren. So nahm ich auf einen Frauen-Sattel platz und strahlte mit Kindlicher freue. Wir ritten quer durch die Wüste der heiße Wind durchströmte meine schwarzen Locken und ich war das erste Mal glücklich. So glücklich das Ich es ab und an mit einen Jauchzen laut verkündete. Mein Onkel schaute dann, böse aber verbarg dann schnell sein Gesicht.
Als es schon anfing zu dämmern konnte ich das Meer riechen. Es roch nach Freiheit und ich dachte ich könnte schon Salz auf meinen Lippen schmecken. Ich trapp mein schon fast erschöpftes Pferd an noch schneller zu laufen. Als ich den letzen Gipfel der Sanddünne geschafft hatte, sah ich es. Das Meer rot, wie Blut in der die Sonne eintauchte und es wurde kalt und eisig, als die Dunkelheit einbrach, wie ein düsteres Omen. Es er schaudert mich, diese gewaltige Schönheit und das traurige und beklemmende Bild der Untergehende Sonne.

Wir legten eine Rast am ufer ein und machten ein Feuer und ich schlief, schnell ein. Glücklich wie nie zuvor. Ich vergaß für eine Weile mein Schicksal, was mich noch wider einholen sollte. Und träumte die Nacht das, leben in Freiheit.

Unsanft wurde ich durch ein Rufen meines Onkels geweckt. Mir wurde befohlen in ein Ruderboot zu steigen was wohl in der Nacht an die Küste Kamm. Vier Männer hielten die Ruder und nach mir stieg mein Onkel auch zu. Ein grausames Lächeln um die Augen, und befahl ihnen los zurudern. Ich fragte unschuldig, wo wir eigentlich angeln wollten. Er erwiderte das Wir zu erst zu einen Schif müssten, um von da aus weiter aufs Meer zu fahren. Ich nickte, aber meine Gedanken rasten. Da stimmt was nicht. Ich wollte gerade was sagen als mir, was vors Gesicht gehalten wurde und es wurde schwarz um mich. In Albträumen geplackt schlief ich wohl fast eine Woche, als ich wieder erwachte. Hörte ich von weiten stimmen, dass das Boot zu wasser gelassen erden soll. Mein Onkel trat ein und schmiss mir ein schwarzen Umhang zu. Zieh den an wir wollen an Land. Noch in leichten Delirium tat ich, was mir gesagt wurde und tritt ans Deck. Es war Nacht doch merkte ich das Nebel war eine Hand stross mich in Richtung lucke und ich stiegt die Leiter zu Boot runter. Ich schwieg und mein Hass wuchs so, wie ich immer wacher wurde …. wo bringst du mich hin Onkel. Seine Harten Antwort war da hin, wo man dir die unnützen Gedanken austreibt. Und dann bekam ich die bekannte Faust ins Gesicht, was mich wieder zum Schweigen brachte.

Wir legten an der Küste an. Tiefst Dunkelheit man, sah nix nur der Geruch, der mir fremd war. Die Mischung mit den Duft des Meeres und dieser unbekannte Geruch nach...... Pflanzen....... Ich stolperte meinen Onkel hinter her. Nach einer kleinen Ewigkeit sah ich von weiten lichter. Auf die wir zugingen und dann abbogen, um wieder in die Dunkelheit zu wandern. Um uns hörte ich Geräusche, Gebrüll von Tieren oder gar Monstern. Ich erschrak und ging immer näher an meinen Onkel. Lieber seine nähe als die der Unwesen in der Dunkelheit. Als er auf einmal anhielt und ich gegen ihn lief.

Wir sind da, sagte er. Ich schaute an ihn vorbei und erkannte eine Berg, in der ein großes Tor eingebaut war. Er klopfte und das Dröhnen schallend uns entgegen, als darauf die großen Flügel aufgemacht wurden.
Ogrimar zum Gruße krächzte eine Stimme uns entgegen. Und mein Onkel grüßte zurück. Er sprach, dass er die Ordens Schwerster Sprechen möchte und das er das Mädchen mit hatte, was hier zu Erziehung und Weihung angemeldet ist. Ich erschrak, und wollte umkehren und renne da hielt mein Onkel mich auch schon fest in seiner Hand. Hiergeblieben, er schob mich durch die Tür. Ich versuchte mich zu wären und los zukommen, aber da war kein entrinnen und ich gab auf.

Als wir in eine Halle kamen, die nur durch Kerzen erhellt waren. Stockte mir der Atem. Blut auf den Boden, Knochen in den Ecken gestapelt und in der Mitte ein art Tron der leer war, die Ordens Schwester wies uns an hier zu warten und verschwand hinter den Tron im Dunkeln. Dann flammten die Kerzen auf und es loderte ein Feuer vor uns auf aus der eine gestallt in roter Robe und peck schwarzen Flügeln trat. Ein Engel der Nacht, fahrt es mir im Kopf, ich bin hier in der Höhle. Mein Gott. Mir versagte die Kraft und ich viel auf die Knie.

Die gestallt winkte meinen Onkel zu sich und sie sprachen ein Paar leise Wort. Ein Beutel wechselte die Besitzer, nickt und ging dann Wort los an mir vorbei. Ohne ein Wort es abschied, ging er.

Ich lag auf den Knien, als die gestallt seinen Dunklen Worte an mich richtet. Und mir befahl zu ihn zu kommen. Ich schüttelte den Kopf da griffen mich 2 Männer mit ebenfalls schwarzen Flügel und zogen mich zu ihm. Er stellt klar das wieder stand gegen Ogrimar zwecklos ist und das er nur das Beste von mir will. Dass ich ihm Kinder schenkte und das soll ich hier lernen das mit Freude zu tun. Ich schwieg, das erzürnte ihn wohl noch mehr das Er ein Blitz auf mich schickte das mich für 1 sek das Feuer des Todes spüren ließ. Und ich krümmte mich. Dann schafte man mich fort in ein Zimmer. Und liess mich allein. Ich Grappelte in eine Ecke und zog meine Beine an mich und heule, stunden bis ich wohl einschlief bin. Als die Tür sich öffnete und 2 Mädchen, etwa in mein Alter eintraten. Du bist die Neue sagte die eine, die andere lachte gemein du heulst aber wie ein Kind. Und so was soll eine geweite werden, na toll. Demnächst kommen dann kinder von Arthecks und wollen auch geweiht werden. Schallendes Lachen der beiden, das tat weh in meinen Ohren. Sie schmissen mir eine Robe zu und sagten ich soll sie anziehen. Sie stank und kratze als ich sie angezogen hatte sollte ich ihne folgen. Und wir Tratten nun wieder in die große Halle. Diesmal waren viele anwesend alle unter Caps versteckt. Sie stimmten bei meinen eintritt in eine Art Singsang ein und sie steigerten sich desto weiter ich an den Altar zu schritt. Nein das war kein Altar das war ein Opfertisch, der nicht wie ich dachte, erst mit einer roten Decken bedeckt war nein es war Blut, dunkelrotes Blut. Ich erschrak und wollte flüchten, als mich eine Art Magie festhädderte und mich auf den Tisch zog und dort mich festhild. Als ich so festgeschnürt da lag, hörte der immer irrer klingende Singsang auf und ein Raunen ging durch den Raum. Und Stampfende schritte kamen näher, ich dehte mein Kopf um und ich schaut auf ein Rotes großes Wesen mit Stinkenden Atem. Ich riss mein Mund auf und ich wollte mir die Seele aus den Hals Schrein aber es kam kein ton raus. Ich viel in Ohnmacht, ein Eimer Wasser holte mich aus dem Ohnmacht raus und ich fand mich wieder immer mein Zimmer. Ich hatte Starke schmerzen und fasste unbewusst an den Hals Nacken Bereich spürte, dass ich da Pochende wunde hatte. Ich stand auf und ging zum Spiegel, der an der Wand hing. Und erschrak man hatte mir ein Brandmal in den Hals gedrückt mit einen Mir bekannten Zeichen. Das auf den Buch des Priesters war der mir versuchte den Glauben einzutrichtern. Die Dienerin, die mir gerade noch das Wasser über den Kopf geschüttet hat, stand noch immer da und lächelt so traurich, dass man hätte, denken können sie würde weinen wollen.
Mein Glückwunsch My Lady ihr habt die weihe wohl gut überstanden, das ist nicht immer so. Viele sterben daran. Ich schaut sie an, und sagte spitzzüngig. Ob das mein Glück ist würde ich bezweifeln. Sie nickte nur kurz, drehte sie um und sagt ganz leise nur. Seht zu das ihr hier weg kommt. Und mit den Satz war sie auch wieder durch die Tür verschwunden. Ich rante ihr nach aber auf den Flur was sie nicht mehr zu sehen. Mein Gedanke war nur hier ganz schnell zu verschwinden, ich fand, dass ich hier nix zusuchen hatte. Und dieser ogrimar könnte mich gern gestohlen, bleiben. Ich ging den Gang nach durch Türen, versteckte mich wenn ich, wen hörte und fand den Weg auf den Hof, schlich mich weiter durch einen Seiteneingang, der kurze zeit unbewacht war, und fand mich in der Freiheit. Und ich rannte und rannte, bis ich nicht mehr konnte und fand mich an rand eines Wald. Ich entschloss mich an einer großen Wurzel zu nächtigen.

So Heimat los wie ich nun war versuchte ich mich durchzuschlagen, ich besorgte mir mit mühe Tauschwaren, die ich in einer Stadt namens Lichtenhafen veräußerte. Dort traf ich vereinzelnt auch auf diese Flügelwesen in Schwarz und mein Hass wuchs Zusehens. Ich wurde von diese Wesen beschimpft und bedroht. Und schwor diesen Glauben nie mein Eigen zu, nenne, auch wenn ich das Mal druck. Diesen versteckte ich unter meinen Haaren und einen Rüstung, die ich mir zusammen kaufte.
Eines Tages traf ich einen auf den Basar einer dieser Wesen mit weißen flügeln der sehr freundlich war und wir kamen ins Gespräch. Und ich erzählte ihm auch meinr Geschichte. Er lud mich ein in sein Haus und gab mir eine Heimat. Ich lernte das erste Mal in meinen Leben kennen wie es sich anfühlte geborgen zu sein. Und er zeigte mir auch andere Blickpunkte im Leben. Und er führte mein Weg in die richtige Spur. Dass Hass nicht immer richtig ist. Auch traf ich schwarze Sera so nannten sich die Flügelwesen selbst. Die auch Ogrimar den Rücken zu kerten. Im Groben und ganz fand ich mein Leben toll. Aber dann kam der Tag wo ich eine frohes Mutes gerade auf den Weg ins Haus war als eine feil mein Kopf um Haares breite traf. Ich schaut mich um sah nix und ging zum feil um ihn aus den Baum zu zieh, als ich den Zettel dran sah.


Fortsetzung folgt............

Ogrimar erwartet dich, nimmt euch in acht.

Gez. Der Tot
Zuletzt geändert von Captiva am So 14. Apr 2013, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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